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DE2915322A1 - Kommutierungseinrichtung fuer gleichstromkreise - Google Patents

Kommutierungseinrichtung fuer gleichstromkreise

Info

Publication number
DE2915322A1
DE2915322A1 DE19792915322 DE2915322A DE2915322A1 DE 2915322 A1 DE2915322 A1 DE 2915322A1 DE 19792915322 DE19792915322 DE 19792915322 DE 2915322 A DE2915322 A DE 2915322A DE 2915322 A1 DE2915322 A1 DE 2915322A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
circuits
electromechanical
switching
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792915322
Other languages
English (en)
Inventor
Sergei Semenovitsc Goloschapov
Rostislav Valentin Krivoscheev
Anatoly Nikolaevitsch Kulik
Leonid Alekseevitsch Ozerov
Andrei Veniaminovitsch Velin
Boris Sergeevitsch Yakovlev
Veniamin Vasilievit Zlakomanov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TSCHELJABINSKIJ POLITEKHN I IM
Original Assignee
TSCHELJABINSKIJ POLITEKHN I IM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TSCHELJABINSKIJ POLITEKHN I IM filed Critical TSCHELJABINSKIJ POLITEKHN I IM
Priority to DE19792915322 priority Critical patent/DE2915322A1/de
Priority to GB7916237A priority patent/GB2049326B/en
Priority to FR7915262A priority patent/FR2459542A1/fr
Publication of DE2915322A1 publication Critical patent/DE2915322A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/541Contacts shunted by semiconductor devices
    • H01H9/542Contacts shunted by static switch means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/59Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • H01H33/596Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle for interrupting dc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • KOMMUTIERUNGSEINRICHTUNG FÜR GLEICHSTROMKREISE
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausrüstung für autonome elektrische Systeme und bezieht sich insbesondere auf eine Kommutierungseinrichtung für Gleichstromkreise.
  • Die Kommutierunseinrichtung für Gleichstromkreise wird im weeentlichen zur Kommutierung in den Stromkreisen autonomer elektrischer Systeme bei der Elektroenergieübertragung an verschiedenen Verbraucher bei Flugzeugen, Hubschraubern, Traktoren, Kraftfahrzeugen und anderen Objekten der Technik verwendet.
  • Zur Zeit werden in den elektrischen Systemen verschiedenart ige, gegen Schaltspannungsabweichungen im im speisenetz empfindliche Elektroenergieverbraucher angewendet. Ein großer Wert der Schaltspannungsabweichungen führt zum Ausfall der genannten Verbraucher oder zur Störung ihres Normalbetriebes. Infolgedessen sinkt auch die Einsatzzuverlässigkeit der Elektroenergieverbraucher und nimmt ihre Lebensdauer ab.
  • Die bestehenden Kommutierungseinrichtungen weisen eine geringe Schaltzeit auf. Darüber hinaus fehlt bei diesen Einrichtungen eine automatische Synchronisierung in der Arbeit eines Halbleiterschalters und eines diesen überbrückenden Leistungskontaktes eines elektromechanischen Umschalters. Die geringe Schaltzeit und das Fehlen der Synchonisierung in der Arbeit der Einrichtung führen zur Entstehung großer Schaltspannungsabweichungen und zum Vorgang einer Bogenbildung bei einer Kommutierung in den Gleichstromkreisen. Hierbei fällt auch die eLektrische Verschleißfestigkeit ab, werden die Zuverlässigkeit verringert und die Lebensdauer der Kommutierungseinrichtung verkürzt. Für ein sicheres und normales Arbeiten der Blektroenergieverbraucher wrd des Systems im ganzen ist es notwendig, den Wert der Schaltspannungsabweichungen zu verringern und den Vorgang der Bogenbildung in der Kommutierungseinrichtung zu beseitigen.
  • Es ist eine Kommutierungseinrichtung für Gleichstromkreise (s. beispielsweise W. Spiridonow, J. Ttatschento, M.
  • Tschal @@ "Abschaltung eines Nebenschlußventils im System einer Stromkreisunterbrechung ohne Bogenbildung", Sammelband 'tElektrotechnische Industrie", Ausgabe 305, Moskau, 1963, S. 12 bis 13) bekannt, die einen Leistungskontakt einer elektromechanischen Umschalteinrichtung enthält. Im Nebenschluß mit dem Le istungskontakt der elektromechanischen Umschalteinrichtung liegt ein Hauptthyristor. Die Abschaltung des Hauptthyristors erfolgt durch einen Abschaltkreis unter Benutzung eines Kondensators.
  • Die Kommutierung des Hauptthyristors wird zu entsprechenden Zeitpunkten durch einen Umschalter über einen Anpassungskreis übernommen. Der Hauptthyristor kann nicht in dieser Einrichtung im Schaltbetrieb mit einer regelbaren Schaltzeit arbeiten, weil diese Zeit ein Parameter eines konkreten Thyristorexemplars ist und nicht gewandert werden darf. Darüber hinaus fehlt eine Synchronisation in der Arbeit der Leistungskontakte des elektromechanischen Schalt apparates und des Hauptthyr ist ors wegen keineswegs idealer Eigenschaften des Hauptthyristors. In der bekannten Einrichtung gelingt es daher nicht, den hohen Pegel der Schaltspannungsabweichungen herabzudrücken, den Vorgang der Bogenbildung zu heheben und deren Zuverlässigkeit zu erhöhen.
  • Es ist auch eine Kommutierungseinrichtung für Gleichstromkreise bekannt, die einen Transistorschalter enthält, mit dessen an einen Gleichstromkreis geschalteten Leistungselektroden ein Leistungskontakt eines elektromechanischen Umschalters mit einer Steuerwicklung im Nebenschluß liegt und dessen Steuerelektrode an eine einen Umsohalter mit einem Schaltkontakt aufweisende Steuereinheit des Transistorschalters angeschlossen ist (s. beispielsweise W.A. Maraktanow. A.D. Piwnenko "Über die Möglichkeit der Schaffung eines nach einem vorgegebenen Kommutierungsgesetz arbeitenden Schalters", Sammelband 1Elektrotechnische Industrie", Folge Niederspannungsapparate", Ausgabe 7, 1971, S. 7 bis 8).
  • Darüber hinaus enthält die Steuereinheit Widerstände und einen Kondensator, die im Stromkreis der Steuerelektrode des Transistorschalters liegen, wobei der Kondensator durch einen Umschalter überbrückt ist. Die gegebene Einrichtung besitzt eine geringe Schaltzeit des Transistorschalters. Außerdem fehlt eine automatische Synchronisierung in der Arbeit des Transistorschalters und des elektromechanisohen Umschalters. Die genannten Gründe verursachen die Entstehung großer Schaltspanntingsabwe ichungen und den Vorgang e iner Boganbildung an den Leistungskontakten des elektromechanischen Umschalters.
  • Hierbei weist die Einrichtung eine geringe elektrische Verschleißfestigkeit und eine niedrige Zuverlässigkeit auf.
  • Der rrindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommutierungseinrichtung für Gleichstromkreise zu schaffen, deren schaltungstechnische Lösung es gestattet, den Vorgang einer Bogenbildung bei einer Kommutierung zu beseitigen, die Schaltspannungsabweichungen im Speisenetz zu erniedrigen und die Zuverlässigkeit sowie die elektrische Versohleißfestigkeit zu erhöhen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Kommutierungseinrichtung für Gleichstromkreise, die einen fransistorschalter enthält, mit dessen an einen Gleichstromkreis geschalteten Leistungselektroden ein Leistungskontakt eines elektromechanischen Umschalters mit einer Steuerwicklung im Nebenschluß liegt und dessen Steuerelektrode an eine einen Umschalter mit einem Schaltkontakt aufweisende Steuereinheit des Transistorschalters angeschlossen ist, gemäß der Erfindung sie einen zweiten Umschalter enthält, dessen Schaltkontakt mit dem Schaltkontakt des Umschalters der Steuereinheit starr verbunden und an eine der Leistungselektroden des Transistorschalters ansowie geschlossen ist,çein Schwellwertglied enthält, dessen Ausgang an die Steuerwicklung des elektromechanischen Umschalters und dessen Eingang an einen festen Kontakt des zweiten Umschalters angeschlossen ist.
  • Das Vorhandensein eines Schwellwertgliedes in der vorliegenden Erfindung, dessen Eingang über einen Umschalter die Spannung von den Leistungselektroden des Transistorschalters zugeführt wird, erlaubt es, die Arbeit des Transistorschalters und des elektromechanischen Umachalters zu synchronisieren.
  • Diese Synchronisation gestattet es, den Vorgang einer Bogenbildung zu beseitigen, die Schaltspannungsabweichungen zu verringern, die Zuverlässigkeit zu erhöhen und die elektrische Verschleißfestigkeit des elektromechanischen Umschalters zu vergrößernF Die Erfindung soll nachfolgend an Hand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden, die eine elektrische Schaltung der vorliegenden Kommutierungseinrichtung für Gleichstromkreise zeigt.
  • Die Kommutierungseinrichtung für Gleichstromkreise enthält einen Transistorsohalter I, an dessen Leistungselektroden 2,3 ein Leistungskontakt 4 eines eine Steuerwicklung 5 aufweisenden elektromechanischen Umschalters angeschlossen ist.
  • Die Steuerelektrode 6 des Transistorschalters I ist an eine Steuereinheit 7 mit einem Umschalter 8 gekoppelt.
  • Die Einrichtung enthalt einen zweiten Umschalter 9, dessen Schaltkontakt 10 mit einem Schaltkontakt 11 des Umschalters 8 starr verbunden und an die Leistungselektrode 2 des Transistorschalters I angeschlossen ist. Bs gibt auch ein Schwellwertglied 12, dessen Ausgang an die Steuerwicklung 5 aes elektromechanischen Umschalters angeschlossen ist. Der Eingang 13 des Schwellwertgliedes 12 ist an einen resten Kontakt 14 des Umschalters 9 gekoppelt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform gelangt als Transistorschalter I ein Bipolartransistor zum Einsatz. Es kommt auch ein Unipolartransistor in Frage. Die Steuereinheit 7 formiert ein lineares oder exponentiales Einschalt- und Ausschaltsignal des Transistorschalters. Als Schwellwertglied ist in der beschriebenen Ausführungsform ein Schmitt-Trigger eingeset£.
  • Der Gleichstromkreis enthält eine an die Leistungselektrode 2 des Transistorschalters angeschlossene Belastung 15. Die Belastung 15 liegt im Stromkreis einer Speieequelle 16, deren Ersatzschaltung eine Quelle 17 einer elektromotorischen Kraft und einen Innenwiderstand 18 enthalt.
  • Die Kommutierungseinrichtung fur einen Gleichstromkreis arbeitet folgenderweise.
  • Im Ausgangszustand " aus" befinden sich die Umsohalter 8 und 9 im offenen Zustand. Hierbei erzeugt die Steuereinheit 7 eine den Transistorschalter I sperrende Spannung. Die Spannung am Ausgang des Schwellwertgliedes 12 ist gleich Null, die Steuerwicklung 5 des elektromechanischen Umschalters ist stromlos, und sein Leistungskontakt 4 ist geöffnet.
  • Bei der Umlegung der Umschalter 8 und 9 in die Stellung "ein" formiert die bteuereinheit 7 ein linear oder exponential ansteigendes Signal, das den Transistorsohalter I öffnet. Der über den Elektroenergieverbraucher 15 fließende Strom ändert sich nach einem linearen bzw. exponentialen Gesetz. Die Spannung an den Leistungselektroden 2,3 des Transistorschalters I wird über die geschlossenen Kontakte des Umschalters 9 dem Eingang 13 des Schwellwertgliedes 12 zugeführt.
  • Bei einer Abnahme dieser Spannung auf einen Wert UI, wo U1 die Schaltspannung des Schwellertgliedes 12 ist, schaltet das Schwellwertglied 12 um und auf die Wicklung 5 des elektromechanischen Umschalters wird eine Einschaltspannung eingespeist. Dies führt zur Umschaltung des elektromechanischen Umschalters und zum Schließen seines Leistungskontaktes 4.
  • Die Schaltspannung UI des Schwellwertgliedes 12 wird unter der Annahme UI > U2 eingestellt, worin U2 die Sättigungsspannung des Transistorschalters I bedeutet.
  • Da in der Einrichtung eine automatische Synchronisierung der Arbeit des Transistorschalters I und des elektromechanischen Umschalters stattfindet, und die Einschaltung des elektromechanischen Umschalters bei einer geringen Spannung am Leistungskontakt 4 erfolgt, sind die f3chaltspannungsabwe ichungen sehr gering.
  • Bei der Umlegung der Umschalter 8 und 9 in die Stellung "aus" schaltet das Schwellwertglied 12 um, was eine Ausschaltung des elektromechanischen Umschalters und eine Orfnung seines Leistungskontaktes 4 zur Folge hat. In dem Augenblick der Öffnung des Leistungskontaktes 4 des elektromechanischen Umschalters befindet sich der Transistorschalter I im Sättigungszustand, da die Steuereinheit 7 dazu nicht kommt, diesen in den linearen Bereich auszusteuern. Aus diesem Grunde ist die Spannung an den Leistungselektroden 2 und 3 des Transistorschalters I bei der Offnung des Leistungskontaktes 4 gering und gleich der Spannung U2, was zu einer Verminderung der Schaltspannungsabweichungen der Elektroenergiequelle 16 beiträgt.
  • Die Steuereinheit 7 formiert eine sich linear oder exponential ändernde Sperrspannung, die zu einer linearen oder exponentialen Abnahme eines über die Leistungselektroden 2 und 3 des Transistorschalters I und des Elektroenergieverbrauchers 15 fließenden Stroms führt. Bei Erreichen durch die Spannung an der Steuerelektrode 6 des Transistorschalters I eines zum Sperren des Transistorschalters 1 erforderlichen Wertes kommt die Einrichtung in den Ausgangszustand.
  • KOMMUTIERUNGSEINRICHTUNBG FÜR GLEICHSTROMKREISE Zusammenfassung Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausrüstung autonomer elektrischer Systeme.
  • Die Kommutierungseinrichtung enthält einen Transistorschalter ( I ), mit dessen Leistungselektroden (2,3) ein Leistungskontakt ( 4 ) eines elektromechanischen Umschalters ( 4 ) im Nebenschluß liegt. Die Steuerwicklung ( 5 ) des letzteren ist an den Ausgang eines Schwellwertgliedes ( 12 ) angeschlosaen. Die Steuerelektrode ( 6 ) des Transistorschalters ( I ) ist an eine einen Umsohalter ( 8 ) aufweisende Steuereinheit ( 7 ) geschaltet. Es gibt einen zweiten Umschalter ( 9 ), dessen Schaltkontakt ( IO ) mit dem Schaltkontakt ( II ) der Steuereinheit ( 7 ) starr verbunden und an die Leisbungselektrode ( 2 ) des Transistorschalters ( I ) angeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird hauptsächlich zur Kommutierung in den Stromkreisen autonomer elektrischer Systeme bei der Blektroenergieübertragung an Verbraucher in Flugzeugen, Kraftfahrzeugen benutzt.

Claims (1)

  1. KOMMUTIERUNGSEINRICHTUNG FÜR GLEICHSTROMKREISE PATENTANSPRÜCH Kommutierungseinrichtung für Gleichstromkreise, die einen Transistorschalter enthält, mit dessen in einen Gleichstromkreis geschalteten Leistungselektroden ein Leistungskonbakt eines elektromechanischen Umschalters mit einer Steuerwicklung im Nebenschluß liegt und dessen Steuerelektrode an eine einen Umschalter mit einem Schaltkontakt aufweisende Steuereinheit des Transistorschalters ag$eschlossen ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daX sie einen zweiten Umschalter (9) enthalt, dessen Schaltkontakt (IO) mit dem Schaltkontakt (1I) aes Umschalters (8) der Steuereinheit starr verbunden und an eine der Leistungselektroden t2) des Transistorschalters (I) angeschlossen ist, und ein Schwellwertglied (12) enthält, dessen Ausgang an die Steuerwicklung (5) des elektromechanischen Umßohalters und dessen Eingang (13) an einen festen Kontrakt (14) des zweiten Umschalters (9) angeschlossen ist.
DE19792915322 1979-04-14 1979-04-14 Kommutierungseinrichtung fuer gleichstromkreise Withdrawn DE2915322A1 (de)

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GB7916237A GB2049326B (en) 1979-04-14 1979-05-10 Device for switching d-c circuits
FR7915262A FR2459542A1 (fr) 1979-04-14 1979-06-14 Dispositif de commutation de circuits a courant continu permettant notamment de supprimer la formation d'arcs et de reduire les ecarts de tension dus aux commutations

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GB2049326B (en) 1983-05-18
FR2459542A1 (fr) 1981-01-09
GB2049326A (en) 1980-12-17
FR2459542B1 (de) 1982-04-16

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