DE2913335C3 - Vorichtung zum Bergen von auf tiefem Meeresboden verlegten Rohrleitungnen - Google Patents
Vorichtung zum Bergen von auf tiefem Meeresboden verlegten RohrleitungnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bergen von auf tiefem Meeresboden verlegten Rohrleitungen,
wie sie im Oberbegriff des. Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DE-OS 27 08 297 bekannt ist.
Die bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem stabilen Tragrahmen für den Schließ- und
Ziehkopf, der in das zu bergende Rohr eingeführt wird. Der Rahmen besteht aus zwei sich senkrecht erstrekkenden
dreieckförmigen Gitterrahmenteilen und ist auf dem Rohr durch einen Führungsring geführt, der lösbar
am Ende eines von einer Seite des Rahmens vorspringenden Arm getragen ist und durch den das
Führungskabel verläuft, das zwischen dem Rohrverlegeschiff und der Rohrleitung gespannt ist. Dabei wird der
Rahmen durch Paare von hydraulisch betätigten ■Klemmbacken unterhalb des Rahmens mit dem Rohr
verspannt, und an der Unterseite des Rahmens ist gleichfalls eine Trenneinrichtung vorgesehen, die aus
zwei halben Ringen besteht, die aneinander angelenkt und mittels eines doppelseitig wirkenden hydraulischen
Zylinders unter Bildung eines das Rohr umfassenden Ringes schließbar sind. Diese Ringe bilden eine Führung
für einen Wagen, der mittels eines hydraulischen Motors längs der Ringe bewegbar ist, wobei der Wagen eine
senkrechte Führung umfaßt, längs der er durch einen zweiten hydraulischen Motor bewegbar ist. Der Wagen
umfaßt ferner ei.ie Trennscheibe, die durch einen dritten hydraulischen Motor antreibbar ist. Der Schließ- und
Ziehkopf wird von einem Entleerungsrohr axial durchquert und ist mit einer Querbohrung nahe einem
Ende versehen, während an seinem anderen Ende eine nasenförmige automatische Kupplungseinrichtung für
das Ziehseil zum Hochheben des zu bergenden Rohrs zum Rohrverlegeschiff vorgesehen ist. Der Kopf wird in
senkrechter Richtung auf der anderen Seite des Rahmens durch einen Wagen unterstützt, der von einem
hydraulischen Motor angetrieben längs einer vertikalen Stange gleiten kann, die in ihrem unteren Bereich am
Rahmen angelenkt ist und mittels teleskopischer Hydraulikzylinder gekippt werden kann. Ferner ist der
Rahmen mit einer Einrichtung zum Durchlochen des Rohrs und zum Einführen eines Verriegelungsstifts mit
Schulterzähnen in die Querbohrung des Kopfes versehen, nachdem dieser in das Rohr eingesetzt
worden ist. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem hydraulischen Zylinder, der in senkrechter
Anordnung am Rahmen angeordnet ist und durch einen hydraulischen Motor in Drehung um seine Längsachse
versetzt werden kann, wobei an die Kolbenstange des drehbaren Hydraulikzylinders der Verriegelungsstift
angeschraubt ist, der an seinem unteren Ende mit einem Schneidwerkzeug versehen ist
Diese bekannte Vorrichtung hat mehrere Nachteile. Zunächst muß der Rahmen, damit er den Schließ- und
Ziehkopf in senkrechter Anordnung tragen kann, sehr
ίο hoch und damit sperrig und schwer ausgeführt sein, was
eine Anhebeeinrichtung von großer Leistung an Bord des Verlegeschiffes erfordert und dementsprechend
einen Anstieg der Kosten der Bergungsarbeiten bedeutet Ferner führen die großen Gesamtabmessungen
der bekannten Vorrichtung zu einem beträchtlichen Anwachsen der Schwierigkeiten beim Anordnen der
Vorrichtung auf dem zu bergenden Rohr, insbesondere im Falle von starken LJnterwasserströmungen. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin begründet, daß wegen des geringen Abstands zwischen
den Paaren von Klemmbacken, die dem Anklemmen des Rahmens am Rohr dienen, die Gefahr besteht daß auf
den Endabschnitt des anzuhebenden Rohrs ein Moment aufgebracht wird, das zu einer Verformung oder zu
einem Knicken des Rohrendabschnitts führen kanr. Ferner ist zu berücksichtigen, daß entsprechend der
Meerestiefe und den Meeresbedingungen die auf dem Meeresboden aufliegende Rohrleitung häufig mit einer
auf der Außenseite der Schutzschicht aus Bitumen oder Kunststoff vorgesehenen Umhüllung aus verstärktem
Beton versehen ist, damit die Rohrleitung das notwendige Gewicht erhält, um sie auch unter
ungünstigen Strömungsbedingungen fest auf dem Meeresboden zu halten. Es ist offensichtlich, daß ein
solches Rohr mit einem Betonmantel sowohl den Trennvorgang beträchtlich kompliziert, der zu seiner
Durchführung mehr Zeit erfordert und ebenfalls leicht zum Brechen der einzigen Trennscheibe bei der
bekannten Vorrichtung führt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ergibt sich aus ihrer geringen
Flexibilität, die nicht die Vielzahl von verschiedenen Funktionen erlaubt, hinsichtlich deren sich eine
Bergungsart von einer anderen unterscheidet. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß bei der
bekannten Vorrichtung der Schließ- und Ziehkopf innerhalb des zu bergenden Rohrs nur durch Verstiftung
verriegelt ist. Dieser Verstiftungsvorgang, der beträchtliche Zeit zum Durchbohren des Rohrs erfordert und
eine Einmalverwendung eines speziellen Verriegelungs-Stifts mit Schulterzähnen vorsieht, ist sehr kostspielig
mit der Maßgabe, daß diese Verwendung beim Bergen von Rohren großen Durchmessers, die nicht vom
Wasser entleert wurden, unter schlechten Meeresbedingungen gerechtfertigt ist, daß dieses Verfahren jedoch
völlig unwirtschaftlich beim Bergen von Rohren von vergleichsweise geringem Gewicht oder von Rohren ist,
aus denen die Wasserfüllung bereits entfernt wurde, und insbesondere bei günstigen Meeresbedingungen, bei
denen es ausreicht, einfach den Kopf mittels radial ausfahrbarer Anlageschuhe zu verriegeln, ohne daß ein
Durchbohren des Rohres erforderlich ist. Schließlich kann bei der bekannten Vorrichtung das im Rohr
vorhandene Wasser nur in Richtung vom Rohr zum Kopf und nicht in entgegengesetzter Richtung ausgetrieben
werden, wie es manchmal erwünscht ist. Diese fehlende Möglichkeit ergibt sich sowohl aus dem Fehlen
einer Entleerungskugel oder eines Entleerungszylinders im Kopf wie auch aus dem Fehlen einer wirksamen
Abdichtung zwischen dem Kopf und dem Rohr, die Verluste bezüglich der pneumatischen Schubkraft
verhindern könnte, die zum Antreiben der Entleerungskugel oder des Entleerungszylinders notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bergen von Rohren durch ein
Rohrverlegeschijff zu schaffen, die bei geringen Gesamtabmessungen
und Gewicht des verwendeten Rahmens leicht zu handhaben ist, äußerst zuverlässig arbeitet und
eine einfache witschaftliche und sichere Bergung unabhängig von den Meeresbedingungen erlaubt, wobei
die für den speziellen Bergezweck günstigste Bergungsart vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da der Schließ- und Ziehkopf sich in Längsrichtung erstreckt und über dem Rahmen angeordnet ist, kann
eine Konstruktion von sehr kleinen Gesamtabmessungen vorgesehen werden, die dementsprechend leicht
und einfach zu handhaben ist. Der Arbeitsschritt des Anordnens des Schließ- und Ziehkopfes stirnseitig vor
dem Ende des zu bergenden Rohres und des Einführens des Kopfes in das Rohr besteht im Verschieben des
Holms und damit des Kopfes nach außen gegenüber dem Rahmen unter Betätigung des doppelseitig
wirkenden Zylinders sowie im Drehen des Kopfes über 1800C durch Betätigen des hydraulischen Motors und
schließlich im Einführen des Kopfes in das Rohr durch Einfahren des Holmes entgegengesetzt zur früheren
Verlagerungsrichtung durch Betätigen des doppelseitig wirksamen hydraulischen Zylinders.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei Paare von hydraulisch betätigten Klemmbacken
zum Verbinden des Rahmens mit dem zu bergenden Rohr vorgesehen, die mit großem Abstand zueinander
unterhalb des Rahmens angeordnet sind und geneigte Sitzflächen aufweisen.
Auf diese Weise wird ein Knicken des Rohrs verhindert, und das Aufsetzen bzw. Lagern der
Vorrichtung auf dem zu bergenden Rohr wird erleichtert
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird durch Betätigung des einen oder des anderen von den beiden
hydraulischen Zylindern möglich, Druck auf das zu durchtrennende Rohr auszuüben und dadurch das eine
oder das andere der beiden Schneidwerkzeuge zu betreiben. Die Verwendung von zwei getrennten
Antriebsrädern zum Drehen des kreisförmigen, gezahnten Rings gewährleistet, daß dieser vollständig über
3600C gedreht wird, obwohl er nicht vollständig geschlossen ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 kann je nach
den Meeresbedingungen und der Art des zu bergenden Rohres der Kopf innerhalb des Rohres in einer allen
Anforderungen genügenden Weise dadurch befestigt werden, daß entweder der Verriegelungsstift oder die
Verriegelungseinrichtung in Form der radial verlagerbaren Schuhe oder aber beide Einrichtungen benutzt
werden. Durch die Verwendung des mit dem zweiten und dritten zylindrischen Bauteils komplettierten
Kopfes ist es jetzt möglich, Wasser aus dem Rohr sogar in Richtung vom Kopf zum Rohr zu verdrängen, und in
diesem Falle werden das zentrale Rohr des ersten und des zweiten zylindrischen Bauteils nicht als Entleerungsrohr für das im Rohr enthaltene Wasser, sondern zum
Einleiten der notwendigen Luft bzw. pneumatischen Schubkraft in das Rohr benutzt, damit das dritte
zylindrische Bauteil bzw. der Entleerungszylinder angetrieben wird, wobei die pneumatische Schubkraft
aus Speicherbehältern innerhalb des ersten zylindrischen Bauteils oder durch einen Schlauch zugeführt
wird, der mit dem ersten Bauteil verbunden ist und vom Rohrverlegefahrzeug ausgeht.
Um jeden Verlust an pneumatischer Schubkraft zu verhindern, der auftreten würde, wenn die Querbohrung
im Kopf durch das zentrale Rohr verlaufen würde, ist entsprechend der im Anspruch 5 beanspruchten
weiteren Ausgestaltung der Erfindung das zentrale Rohr des ersten zylindrischen Bauteils im Bereich der
Querbohrung zu einer Schleife geformt, und der zentrale Kanal des zweiten zylindrischen Bauteils bildet
eine entsprechende Schleife am dem ersten zylindrisehen
Bauteil benachbarten Ende, wobei die Schleifen aufeinander ausgelichtet sind und sich gegenseitig
fortsetzen, wenn das erste und das zweite zylindrische Bauteil zusammengekuppelt werden.
Zusammenfassend betrachtet, schließt der sich in der Längsrichtung erstreckende Rahmen von etwa quadratischem
Querschnitt nicht nur eine Rohrknickung aus, weil die Backenpaare in einem größeren Abstand
angeordnet werden können, sondern führt auch zu kleinen Gesamtabmessungen, weil der Schließ- und
Ziehkopf entfernbar in Längsrichtung über dem Rahmen angeordnet ist, wobei eine Einrichtung zum
axialen Verschieben und zum Drehen des Kopfes vorgesehen ist, so daß dieser automatisch koaxial zum
Rohr ausgerichtet und in dieses eingeführt wird. Dabei werden Backenpaare mit geneigten Sitzflächen verwendet,
um das Aufsetzen des Rahmens auf das zu bergende Rohr zu erleichtern. Weiterhin ist eine neue Trenneinrichtung
mit zwei getrennten Schneidwerkzeugen zum Durchtrennen der Betonummantelung bzw. des eigentiichen
Rohres angeordnet. Ferner wird ein aus drei getrennten zylindrischen Bauteilen zusammengesetzter
Kopf verwendet, wobei das erste zylindrische Bauteil mit einem zentralen Rohr versehen ist und am in das
Rohr 4 führenden Ende eine geneigte Querbohrung zum Verstiften des Kopfes mit dem Rohr aufweist. An dieser
Stelle bildet das zentrale Rohr eine Schleife, wobei das erste zylindrische Bauteil eine Verriegelungseinrichtung
in Form radial bewegbarer Schuhe aufweist die ferngesteuert mittels der Energie von im ersten
zylindrischen Bauteil vorgesehenen hydropneumatischen Kraftspeichern betätigbar ist Das erste zylindrische
Bauteil ist mit einer Einrichtung zum Ankuppeln des zweiten zylindrischen Bauteils versehen, das einen
zentralen Kanal aufweist, der mittels einer Schleife an seinem einen Ende mit der Schleife des Rohres des
ersten zylindrischen Bauteils verbunden ist Eine mit axislsr Zusanunsndrückung von Abdichtungsnngcn aus
Kunststoff arbeitende Abbdichtungseinrichtung wird ferngesteuert und mittels der hydropneumatischen
Kraftspeicher über hydraulische Leitungen betätigt, die in ausgerichteter und sich aneinander anschließender
Weise in den beiden zylindrischen Bauteilen vorgesehen sind. Eine gezahnte Kupplungseinrichtung ist mittels
Fernsteuerung lösbar und dient dem Ankuppeln des dritten zylindrischen Bauteils, das als Entleerungszylinder
bzw. als den Rohrquerschnitt ausfüllender Verdrängungsstopfen wirkt und von einem Teil des zentralen
Kanals des zweiten zylindrischen Bauteils entfernbar getragen wird, wobei dieser Teil gegenüber dem
zweiten Bauteil vorspringt und in eine Schubkraftkammer des dritten zylindrischen Bauteils eingeführt ist
Eine solche Vorrichtung hat sich als am geeignetsten erwiesen, um die verschiedenen Arbeitsschritte des
Einspannens und Ziehens des zu bergenden Rohres sowie sein Entleeren von Wasser in beiden Richtungen
durchzuführen, wobei die von einem Rohrverlegeschiff aus durchgeführte Bergung sowohl von beschädigten
wie von unbeschädigten Rohren, die sogar auf tiefem Meeresboden verlegt sein können, einfacher, wirtschaftlicher
und sicherer wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht die Bergungsvorrichtung
nach dem Verspannen mit dem zu bergenden Rohr, das etwas vom Meeresboden abgehoben ist, und wobei ein
beschädigter Abschnitt des Rohres bereits abgetrennt ist und der Schließ- und Ziehkopf bereits stirnseitig vor
dem Ende des zu bergenden Rohres angeordnet ist, wobei strichpunktiert die Lage des Schließ- und
Ziehkopfes in der Ausgangsstellung während der Absenkung der Vorrichtung von einem Rohrverlegeschiff
angedeutet ist;
Fig.2 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1 mit
vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie B-B in Fig. 1 in
ebenfalls vergrößertem Maßstab; und
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt axial durch den bereits in das zu bergende Rohr eingeführten Schließ-
und Ziehkopf.
Die Vorrichtung 1 dient zum Bergen eines auf dem Meeresboden 2 angeordneten Rohrs 3, das eine
Betonummantelung 4 aufweist, nachdem ein beschädigter Rohrabschnitt 5 abgetrennt wurde. Die Vorrichtung
wird von einem hohlen Rahmen 6 von quadratischem Querschnitt gebildet, der sich in der Längsrichtung
erstreckt und an seiner Oberseite zwei sich gegenüberliegende Stege 7 und 8 aufweist, die mit einer Reihe von
Bohrungen 9 versehen sind, wobei zwischen zwei dieser Bohrungen mittels eines Bolzens 10 ein Tragständer 11
angeordnet ist, der an seinem oberen Ende durch eine Platte 12 versteift ist, die mit einem Tragseil 13
verbunden ist, das vom Rohrverlegeschiff ausgeht und mittels eines Rings 14 angeschlossen ist, der in eine
Bohrung 15 des Ständers 11 eingeführt ist. Der Rahmen ist auf dem zu bergenden Rohr 3, 4 in einer Weise
geführt, wie sie im wesentlichen in der bereits genannten DE-OS 27 08 297 beschrieben ist. Es ist ein
Führungskabel 16 vorgesehen, das zwischen dem Rohrverlegeschiff und der Rohrleitung bzw. dem Rohr 3
gespannt ist, an dem es mittels einer hydraulisch angezogenen Klemmeinrichtung befestigt ist. Das
Führungsseil 16 erstreckt sich durch einen Führungsring 18, der lösbar an einem beidseitig wirkenden hydraulischen
Zylinder 19 am Ende eines Arms 20 vorgesehen ist, der fest mit einem Ende des Rahmens 6 verbunden
ist. Ein Holm 26 ist axial verschiebbar von vier Paaren von Laufrädern 21,22,23 und 24 unterstützt, die in sich
gegenüberliegenden Paaren auf vom Rahmen 6 unterstützten Radachsen 25 gelagert sind. Der Holm
weist sein Gewicht verringernde Löcher 27 auf und endet an einem Ende in einer Schulterplatte 28, die mit
der Kante des Endes 29 des Rahmens 6 als Anschlag zusammenwirkt Der Holm ist mittels eines doppelseitig
wirkenden hydraulischen Zylinders 30, der im unteren Bereich des Rahmens 6 untergebracht ist, in beiden
Richtungen axial verschiebbar, wobei der Kolben des hydraulischen Zylinders über eine Stange 31 fest mit der
Schulterplatte 28 verbunden ist Der Zylinder 30 wird von hydro-pneumatischen Kraftspeichern 32 versorgt,
die innerhalb des Rahmens 6 angeordnet sind, wobei eine Fernsteuerung über einen Druckknopf auf einer
Schalttafel 33 am Rahmen 6 erfolgt.
Die Schulterplatte 28 des Holms 26 ist mit einer festen Drehachse 34 für ein senkrecht vorragendes Brückenteil
35 versehen, das auf der Achse 34 gelagert ist und in lösbarer Weise einen in Längsausrichtung angeordneten
Schließ- und Ziehkopf 36 unterstützt, wozu das vorspringende Ende 37 des Brückenteils 35 einen
Schwalbenschwanz aufweist, der in eine entsprechende Schwalbenschwanznut in einer Platte 38 einführbar ist,
die fest mit dem Kopf 36 verbunden ist. Die Verriegelung zwischen dem Brückenteil 35 und der
Platte 38 erfolgt durch einen Verriegelungsstift 39 mit dem Kolben eines doppelseitig wirkenden hydraulischen
Zylinders 40, der an der Platte 38 befestigt ist. Der Zylinder 40 wird durch hydropneumatische Kraftspeicher
41 (vgl. Fig.4) gespeist, die in dem Schließ- und
Ziehkopf 36 untergebracht sind, wobei eine Fernsteuerung mittels eines Schaltknopfs an einer anderen
Schalttafel 42 erfolgt, die am Kopf 36 angeordnet ist. Das Brückenteil wird um die Achse 34 mit Hilfe eines
hydraulischen Motors 43 gedreht, der am Brückenteil 35 angeordnet ist. Der hydraulische Motor 43 wird durch
die Kraftspeicher 41 mittels eines weiteren Druckknopfs an der Schalttafel 42 gespeist. Mit der
Antriebswelle des hydraulischen Motors 43 ist ein Zahnrad 44 verkeilt, das in ständigem Eingriff mit einem
Zahnrad 45 steht, das mit der festen Achse 34 verkeilt ist. Die Zahnräder 44 und 45 sind in einer Kammer
innerhalb des Brückenteils 35 untergebracht.
Während die Vorrichtung 1 vom Rohrverlegeschiff auf das zu bergende Rohr 3,4 mit Hilfe des Tragseils 13
herabgelassen wird, verbleibt der Holm 26 innerhalb des Rahmens 6, wobei die Schulterplatte 28 an der Kante
des Rahmenendes 29 anliegt und das Brückenteil 35 in nach oben gedrehter Stellung gehalten wird. Dadurch
wird der Schließ- und Ziehkopf 36 in Längserstreckung über dem Rahmen 6 unterstützt, wie es in F i g. 6
strichpunktiert bei 36' dargestellt ist, so daß die Gesamtabmessungen der Vorrichtung 1 auf ein
Minimum reduziert sind.
Unter dem Rahmen 6 ist ein langgestrecktes Bauteil 46 befestigt, dessen Gewicht durch Löcher 47 verringert
wurde, und an den voneinander entfernten Enden des Bauteils 46 sind jeweils ein Sitz 48 bzw. 49 befestigt, die
gemäß F i g. 3 eine Umrißform mit geneigten divergierenden Flächen 50 und 51 aufweisen, um das Aufsetzen
der Vorrichtung 1 auf das zu bergende Rohr zu erleichtern. Jeder Sitz 48 bzw 49 trägt ein Paar
Klemmbacken 52' und 53', deren Arme 52 und 53 an den Sitz mittels Achsen 54 bzw. 55 angelenkt und antreibbar
sind, um die Vorrichtung 1 mit dem zu bergenden Rohr zu verspannen, und zwar mittels eines beidseitig
wirkenden hydraulischen Zylinders 56, der an die Enden der Arme 52 bzw. 53 angelenkt ist und von den
hydropneumatischen Kraftspeichern 32 über einen weiteren Druckknopf auf der Schalttafel 33 gespeist
wird.
Unter dem Rahmen 6 ist ein Tragblock 57 befestigt der im wesentlichen umgekehrt U-förmig ist und eine
Schneideinrichtung 58 unterstützt die dem Abtrennen des möglicherweise beschädigten Rohrabschnitts 5
dient und ferner eine Einrichtung 59 zum Durchbohren des Rohrs 3,4 und zum Einführen eines Verriegelungsstifts mit Schulterzähnen in eine Querbohrung 60 im
Schließ- und Ziehkopf 36 unterstützt Diese Einrichtung 59 wird vom Tragblock 57 so unterstützt daß sie
zwischen dem Backenpaar des Sitzes 49 und der
Trenneinrichtung 58 in einer Stellung angeordnet ist, in der sich die Querbohrung 60 des Kopfes 36 befindet,
wenn dieser vollständig in das zu bergende Rohr eingeführt ist. Dieses ist dann der Fall, wenn die
Schulterplatte 28 des Holms 26 an der Kante des Endes 29 des Rahmens 6 anliegt. Die Einrichtung 59 entspricht
im wesentlichen der gemäß der DE-OS 27 08 297 vorgesehenen Einrichtung. Sie weist einen Verriegelungsstift
61 mit einer Schulterverzahnung auf, an dessen unterem Ende gemäß F i g. 2 ein Schneidwerkzeug
62 angeschraubt ist, während das obere Ende des Verriegelungsstifts 61 mit dem Kolben eines hydraulischen
Zylinders 63 verschraubt ist, der zusammen mit dem Verriegelungsstift 61 durch einen am Tragblock 57
abgestützten hydraulischen Motor 64 drehbar ist. Die Schneideinrichtung 58 wird von einem kreisförmigen
Ring 65 (Fig. 2) mit Außenverzahnung gebildet, der an seiner Unterseite längs geneigter divergierender Flächen
66 und 67 geteilt ist, um das Auflagern auf dem zu bergenden Rohr 3, 4 zu erleichtern. Der Ring 65 ist
drehbar innerhalb einer kreisförmigen Führung 68 abgestützt, die von dem umgekehrt U-förmigen Block
57 gebildet ist, und trägt an seinem oberen mittleren Abschnitt ein Schwenkstück 69, das in seiner Mitte auf
einer Schwenkachse 70 gelagert ist und an seinen beiden Enden einen Hydraulikmotor 71 bzw. 73 mit einer
Trennscheibe 72 bzw. 74 aufweist. Die beiden Motoren
71 und 73 werden durch die hydropneumatischen
Kraftspeicher 32 über einen Druckknopf an der Schalttafel 33 gespeist. Die beiden Schneidwerkzeuge
72 und 74, die von unterschiedlicher Art sind, weil das eine zum Durchtrennen des Betonmantels 4 und das
andere zum Durchtrennen des eigentlichen Rohres 3 vorgesehen ist, werden nacheinander in Arbeitsstellung
gebracht, indem sie mittels zweier beidseitig wirkender hydraulischer Zylinder 75 bzw. 76, die mit der Unterseite
des kreisförmigen gezahnten Ringes 65 und auf gegenüberliegenden Seiten mittels Achsen 77 gelagert
sind, abgesenkt und gegen das Rohr 3, 4 angedrückt werden. Die Kolbenstangen 78 und 79 der hydraulischen
Zylinder 75 bzw. 76 sind an das eine bzw. das andere Ende des Schwenkstücks 69 angelenkt. Der gezahnte
kreisförmige Ring 65 wird mittels zweier Zahnräder 80 und 81 über 360° rotiert, die in ständigem Eingriff mit
dem gezahnten kreisförmigen Ring stehen und mittels Achsen 82 auf gegenüberliegenden Seiten des umgekehrt
U-förmigen Tragblocks 57 gelagert sind. Jedes Zahnrad wird von der Antriebswelle eines hydraulischen
Motors 84, der am Tragblock 57 abgestützt ist, über eine Einrichtung angetrieben, die ein Schneckenrad
85 umfaßt, das in Eingriff mit dem Zahnrad 80 bzw. 81 steht und mit einer Spindel 86 verkeilt ist, die mit
einem Ende der Antriebswelle des hydraulischen Motors 84 über ein Paar von Kegelzahnrädern 87
verbunden ist Alle Teile 80 bis 87 werden vom umgekehrt U-förmigen Tragblock 87 in einer Tragblockausnehmung
unterstützt, und beide beidseitig wirkenden hydraulischen Zylinder 75 und 76 und der
hydraulische Motor 84 werden durch die hydropneumatischen Kraftspeicher gespeist und mittels entsprechender
Druckknöpfe an der Schalttafel 33 ferngesteuert
Schließlich ist der Schließ- und Ziehkopf 36 als zusammengesetzte Konstruktion aus drei abtrennbaren
zylindrischen Bauteilen gebildet, von denen das erste einen zylindrischen Körper 88 mit einem solchen Radius
umfaßt, daß er in das zu bergende Rohr 3,4 eingeführt
werden kann. Der zylindrische Körper 88 ist mit einem weiteren zylindrischen Körper 89 von größerem Radius
verbunden, der in einem nasenförmigen Abschlußteil 90 endet, der mit einer Einrichtung 91 zum automatischen
Kuppeln eines Zugseils 92 zum Anheben des zu bergenden Rohres bis zum Rohrverlegeschiff versehen
ist, wobei diese Einrichtung 91 im wesentlichen der in der DE-OS 27 08 297 beschriebenen Einrichtung entspricht.
Das erste zylindrische Bauteil 88, 98 des Kopfes 36
wird in axialer Richtung von einem zentralen Rohr 93
ίο (Fig. 1 und 4) durchquert, das sich im Bereich des
Körpers 89 mit einer Abgabeöffnung 94 zur Außenseite des Kopfes öffnet und mit einem Rückschlagventil
versehen ist. Das zentrale Rohr 93 ist ferner mit einer anderen Anschlußöffnung 95 für einen Schlauch
versehen, der vom Rohrverlegeschiff ausgeht und durch die das notwendige Gas in das Rohr eingespeist werden
kann, um einen Entleerungszylinder anzutreiben, damit dieser die Wasserfüllung des Rohres in einer Richtung
vom Kopf zum Rohr austreibt. Die Anschlußöffnung 95 ist ebenfalls im Bereich des Körpers 89 vorgesehen und
mit einem Rückschlagventil versehen. Das zentrale Rohr 93 ist ferner über eine nicht dargestellte Leitung
mit einem Rückschlagventil direkt mit Speicherbehältern % innerhalb einer Kammer des Körpers 89
verbunden, die mit Gas zum Antreiben des Entleerungszylinders gefüllt sind.
Die Rückschlagventile werden von den hydropneumatischen Kraftspeichern 41 betätigt, die in einer
Kammer innerhalb des Körpers 89 untergebracht sind, und zwar im Wege der Fernsteuerung mittels
Druckknöpfen auf der Schalttafel 42, die an der Seite des Körpers 89 angeordnet ist Am Ende des
zylindrischen Körpers 88 des ersten Bauteils ist eine Querbohrung 60 vorgesehen, in welche die Bohreinrichtung
59 einen mit einer gezahnten Schulter versehenen Verriegelungsstift einführt. Um zu verhindern, daß die
Querbohrung 60 durch das zentrale Rohr 93 verläuft und dadurch Leckstellen entstehen, ist das Rohr in Höhe
der Bohrung zu einer winkelförmigen Schleife 97 verformt Der zylindrische Körper 88 des ersten
Bauteils des Kopfes 36 ist ferner mit einer Verriegelungseinrichtung in Form von radial verschiebbaren
Schuhen versehen. Diese Einrichtung entspricht im wesentlichen der in der IT-PS 9 83 826 beschriebenen
Einrichtung und wird von zwei Sätzen von Schuhen 98 und 99 gebildet, die in radialer Richtung nach außen
gegen die Innenumfangsfläche des Rohrs 3 bewegbar sind, wobei sie durch entsprechende öffnungen 100 und
101 im Körper 88 hindurchtreten. Die Verlagerung
so erfolgt mittels zweier entsprechender Sätze von entgegengesetzten Keilen 102 und 103, die mit den
senkrechten Zylindern 104 der Schuhe zusammenarbeiten und mit Gleitstücken 105 bzw. 106 fest verbunden
sind, die in Längsrichtung teleskopisch längs des zentralen Rohrs 93 verschiebbar sind. Diese Gleitstücke
bilden zwischen sich zwei Expansionskammern 107 und 108, die über nicht dargestellte Steuerventile mit den
hydropneumatischen Kraftspeichern 41 verbunden sind,
wobei die Ventile durch Druckknöpfe an der Schalttafel 42 gesteuert werden. Schließlich ist der zylindrische
Körper 88 an seinem Ende mit vorspringenden Anschlägen 109 versehen, die in entsprechende
Führungen im zweiten abtrennbaren zylindrischen Bauteil 110 des Kopfes 36 eingreifen, um das zweite
Bauteil in eindeutiger Ausrichtung an das erste Bauteil 88,89 des Kopfes 36 anzukuppeln, wobei die Kupplung
beispielsweise als Schraubkupplung ausgebildet sein kann.
Das zweite zylindrische Bauteil 110 des Kopfes 36 ist
mit einer axial zusammendrückbare Kunststoffringe aufweisenden Abdichtungseinrichtung versehen, die im
wesentlichen der Beschreibung im IT-PS 9 83 826 entspricht und von zwei Kunststoff-Dichtungsringen
111 und 112 von torosförmigem Querschnitt gebildet ist,
die durch einen in der Längsrichtung verschiebbaren Metallring von trapezförmigem Querschnitt voneinander
getrennt sind. Die Dichtungsringe werden in axialer Richtung gegen die geneigten Wände des Metallrings
113 sowie gegen die geneigte ortsfeste Wand 14 eines iest mit dem Ende des zweiten zylindrischen Bauteils
110 verbundenen Blocks 115 bzw. gegen die geneigte verlagerbare Wand 116 eines Schiebers 117 gedrückt,
der in Längsrichtung teleskopisch gegenüber dem Körper des zweiten zylindrischen Bauteils 110 verschiebbar
ist, mit dem der Schieber 117 zwei Expansionskammem 118 und 119 bildet, die über zwei
nicht dargestellte hydraulische Leitungen in den zweiten zylindrischen Bauteil 110 mit den hydropneumatischen
Kraftspeichern 41 verbunden sind, wobei diese Leitungen im zylindrischen Bauteil 110 an auf sie ausgerichtete
und ebenfalls nicht dargestellte Leitungen im ersten zylindrischen Bauteil 98, 99 des Kopfes 36 anschließen.
Dieser Anschluß zwischen den entsprechenden Leitungen ist durch die mit eindeutiger Ausrichtung arbeitende
Kupplung zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Bauteil des Kopfes 36 sichergestellt. Die
Expansionskammem 118 und 119 werden über Druckknöpfe
an der Schalttafel 42, welche die Steuerventile in den Leitungen betätigen, gespeist. Das zweite Bauteil
110 des Kopfes 36 ist ferner mit einem sich axial erstreckenden zentralen Kanal 120 versehen, der an
seinem dem Körper 88 des ersten zylindrischen Bauteils zugewandten Ende eine abgewinkelte Schleife 121
aufweist, die der Schleife 97 des zentralen Rohrs 93 entspricht, so daß bei einer Zusammenkupplung der
beiden Bauteile die beiden Schleifen 93 und 121 aufeinander ausgerichtet sind und aneinander anschließen.
Der zentrale Kanal 120 bildet somit innerhalb des zweiten zylindrischen Bauteils 110 eine Fortsetzung des
zentralen Rohrs 93 des ersten zylindrischen Bauteils 98, 99 des Kopfes 36. Der zentrale Kanal 120 des zweiten
zylindrischen Bauteils 110 des Kopfes 36 erstreckt sich
an seinem anderen Ende in einen zylindrischen Tragblock 22, der gegenüber dem zweiten Bauteil 210
vorspringt und in eine entsprechende Bohrung des dritten zylindrischen Bauteils 123 des Kopfes 36.
eingeführt ist und dabei in einer Schubkammer 124 im dritten zylindrischen Bauteil 123 endet. Dieses dritte
zylindrische Bauteil 123 wirkt als Entleerungszylinder oder Verdrängungsstopfen zum Entleeren des Wassers
aus dem Rohr 3,4 in Richtung vom Kopf 36 zum Rohr. Es ist mit Kunststoff-Dichtungsringen 125 und 126
versehen und lösbar auf dem Tragblock 122 mittels einer Kupplungseinrichtung gehalten, die durch Fensteuerung
lösbar ist und einen Anschlagzahn 127 aufweist, der fest mit dem Kolben eines beidseitig
wirkenden hydraulischen Zylinders 128 verbunden ist, der sich am dritten zylindrischen Bauteil 123 abstützt.
Dieser Anschlagzähn 127 kann in eine im Stützblock 122
vorgesehene entsprechende Bohrung eingeführt werden oder aus der Bohrung herausgezogen werden, und
zwar mittels Druckknöpfen an der Schalttafel 42. welche die Druckmittelzufuhr von den hydropneumatischen
Kraftspeichern 41 über die aneinander anschlieißenden
Leitungen in den den Schließ- und Ziehkopf 36 'bildenden zylindrischen Bauteilen zum Zylinder 128
steuern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bergen von auf tiefem Meeresboden verlegten Rohrleitungen, insbesondere
mit einer Betonummantelung versehene Rohrleitungen, von einem Rohrverlegeschiff aus, mit einem
Rahmen, der einen verlagerbaren Schließ- und Ziehkopf zur Einführung in das zu bergende Rohr
trägt, der in axialer Richtung von einem zentralen Rohr durchquert ist, nahe seinem Einführungsende
eine Querbohrung aufweist und an seinem anderen nasenförmigen Ende eine Einrichtung zum automatischen
Ankuppeln eines Zugseils zum Anheben des zu bergenden Rohrs bis zum Rohrverlegeschiff
aufweist, wobei die Vorrichtung in Ausrichtung auf das zu bergende Rohr mittels eines Führungsrings
geführt ist, der lösbar an einem Ende eines von einer Seite des Rahmens vorragenden Arm befestigt ist
und durch den sich ein zwischen dem Rohrverlegeschiff und der Rohrleitung gespanntes Führungsseil
erstreckt und wobei die Vorrichtung an ihrem unteren Ende zwei Paare von hydraulisch betätigbaren
Klemmbacken zum Anklemmen des Rahmens am zu bergenden Rohr aufweist, eine Schneideinrichtung
zum Abtrennen eines möglicherweise beschädigten Abschnitts des zu bergenden Rohrs
aufweist und mit einer Einrichtung zum Lochen des Rohrs und zum Einführen eines Verriegelungsstifts
mit Schulterzähnen in die Querbohrung des Schließ- und Ziehkopfes aufweist, nachdem dieser in das zu
bergende Rohr eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) sich in der
Längsrichtung erstreckt und einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist, innerhalb dessen
ein Holm (26) axial verschiebbar von vier Paaren von Laufrädern (21, 22, 23, 24), die sich paarweise
gegenüberliegen, geführt und unterstützt ist und an seinem einen Ende eine als Anschlag wirkende
Schulterplatte (28) aufweist, von der sich eine Achse (34) nach außen erstreckt, die dem Drehen eines
nach oben vorspringenden Brückenteils (35) dient, das an seinem oberen Ende mittels Fernsteuerung
lösbar den Schließ- und Ziehkopf (36) trägt, der in Längsausrichtung angeordnet ist, wobei das Brükkenteil
(35) mit Hilfe eines fernsteuerbaren hydraulischen Motors (43) am Brückenteil (35) um die Achse
(34) schwenkbar ist, wozu mit der Antriebswelle des hydraulischen Motors (43) ein Zahnrad (44) verkeilt
ist, das mit einem weiteren, mit der Achse (34) so verkeilten Zahnrad (45) kämmt, wobei der Holm (26)
mittels eines fernsteuerbaren beidseitig wirkenden Hydraulikzylinders (30), der in Längsausrichtung
vom Rahmen (6) unterstützt wird, längsverschiebbar ist, wozu der Kolben des Hydraulikzylinders (30)
über eine Stange (31) fest mit der Schulterplatte (28) des Holms (26) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Paare von hydraulisch
betätigten Klemmbacken (52', 53') in einem der Längserstreckung des Rahmens (6) entsprechenden
großen Abstand an der Unterseite des Rahmens (6) angeordnet sind, wobei geneigte Sitzflächen (50,51)
zur Ausrichtung gegenüber dem zu bergenden Rohr (3,4) vorgesehen sind. &5
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (58)
zum Abtrennen des möglicherweise beschädigten Rohrabschnitts (5) einen kreisförmigen gezahnten
Ring (65) aufweist, der an seiner Unterseite längs geneigter Flächen (66, 67) zur Ermöglichung und
Erleichterung der Auflagerung auf dem zu bergenden
Rohr (3, 4) geteilt ist und innerhalb einer kreisförmigen Führung (68), die von einem im
wesentlichen umgekehrt U-förmigen festen Tragblock (57) unterhalb des Rahmens (6) drehbar
gelagert ist und in ihrem oberen zentralen Bereich ein gelenkig angeschlossenes Schwenkstück (69)
trägt, an dessen zwei Enden jeweils ein fernsteuerbarer hydraulischer Motor (71 bzw. 73) angeordnet ist,
dessen Welle das fest mit ihr verbundene Schneidwerkzeug (72 bzw. 74) zum Durchtrennen des
Betonmantels (4) bzw. des eigentlichen Stahlrohrs (3) trägt, wobei das Schwenkstück mittels zweier
beidseitig wirkender hydraulischer Zylinder (75, 76), die auf gegenüberliegenden Seiten im unteren
Bereich des geteilten Rings (65) angelenkt sind und deren Kolbenstangen (78,79) an das eine bzw. an das
andere Ende des Schwenkstücks (69) angelenkt sind in eine nach unten geneigte Betriebsstellung
bringbar ist, wobei der kreisförmige gezahnte Ring (65) mittels zweier Antriebszahnräder (80, 61)
drehbar ist, die auf gegenüberliegenden Seiten des umgekehrt U-förmigen Tragblocks (57) gelagert
sind und jeweils über ein Schneckenrad (85), eine Spindel (86) und zwei Kegelzahnräder (87) mit den
Enden der Antriebswelle eines vom umgekehrt U-förmigen Tragblock (57) unterstützten hydraulischen
Motors (84) in mechanischer Antriebsverbindung stehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ- und
Ziehkopf (36) aus drei abtrennbaren zylindrischen Bauteilen (88, 89, 110, 123) zusammengesetzt ist,
wobei das erste zylindrische Bauteil (88,89) mit dem zentralen Rohr (93) versehen ist und an seinem in das
Rohr (3, 4) einzuführenden Ende die Querbohrung (60) aufweist, in die der mit den Schulterzähnen
versehene Verriegelungsstift der Verriegelungseinrichtung (59) zum Verstiften des Kopfes (36) mit dem
Rohr (3, 4) einführbar ist, wobei ferner eine Verriegelungseinrichtung in Form von radial verlagerbaren
Schuhen (98,99) am ersten zylindrischen Bauteil (88,89) vorgesehen ist, die durch Fernsteuerung
mittels der Energie von hydropneumatischen Kraftspeichern (41) im ersten zylindrischen Bauteil
(88, 89) betätigbar sind, wobei eine Kupplungseinrichtung mit Ausrichtanschlägen (109) zum Ankuppeln
des zweiten zylindrischen Bauteils (110) in eindeutiger Ausrichtung am ersten zylindrischen
Bauteil (88, 89) vorgesehen ist, wobei das zweite zylindrische Bauteil (110) mit einem entsprechenden
zentralen Kanal (120) versehen ist und eine Abdichtungseinrichtung aufweist, die axial zusammendrückbare
Abdichtungsringe (111, 112) aus Kunststoff mit wulstförmigem Querschnitt aufweist,
die durch Fernsteuerung mittels der hydropneumatischen Kraftspeicher (41) über aneinander anschließende
Hydraulikleitungen im ersten zylindrischen Bauteil (88, 89) und zweiten zylindrischen Bauteil
(110) betätigbar ist, wobei eine Kupplungseinrichtung mit einem Sperrzahn (127) zum ferngesteuerten
Abkuppeln des dritten zylindrischen Bauteils (123) vom zweiten zylindrischen Bauteil (MO) vorgesehen
ist, wobei das dritte zylindrische Bauteil (123) als Entleerungszylinder oder Verdrängungsstopfen
wirkt und entfernbar auf einem Stützblock (122) gelagert ist, der den zentralen Kanal (120) des
zweiten zylindrischen Bauteils (110) umschließt, vom
zweiten zylindrischen Bauteil (110) vorragt und in eine Schubkraftkammer (124) des drtten zylindrischen
Bauteils (123) eingeführt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohr (93) des ersten
zylindrischen Bauteils (88, 89) im Bereich der Querbohrung (60) eine Schleife (97) bildet und daß
der zerirale Kanal (120) des zweiten zylindrischen Bauteils (110) an dem ersten zylindrischen Bauteil
(88, 89) zugewandten Ende eine entsprechende Schleife (121) bildet, wobei die beiden Schleifen (97
und 121) im Falle der Zusammenkupplung der beiden zylindrischen Bauteile (88, 89 und 110)
aufeinander ausgerichtet sind und axial aneinander anschließen.
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1985
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