DE2912016C2 - Vereinzelungsvorrichtung für Münzen - Google Patents
Vereinzelungsvorrichtung für MünzenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vereinzelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs
1.
Bei einer bekannten Vereinzelungsvorrichtung dieser Art (DE-AS 21 20 353) wird durch die Anordnung des
feststehenden Münzabstreiferarms nicht verhindert, daß zwei übereinanderliegende Münzen, sogenannte Doppelmünzen,
den Abstreiferarm passieren, wenn die Gesamtdicke der übereinander liegenden Münzen
gleich oder geringer ist als die Dicke der dicksten Münze eines Münzenkollektivs, auf welche der feststehende
Münzabstreiferarm eingestellt ist
Dieser Nachteil haftet auch einer Münzenvereinzelungsvorrichtung an, bei der ein Förderband die einer
Sortierstrecke zugeführten Münzen unter Abstreifbürsten hindurch fördert denn der Abstand der Unterkante
der Abstreifbürsten von der Oberfläche des Förderbandes für die Münzen ist ebenfalls etwas größer als die
Dicke der dicksten zu vereinzelnden Münzen. Selbst dann, wenn die Abstreifbürsten tiefer eingestellt werden
als die Dicke der dicksten Münze, besteht die Gefahr, daß Doppelmünzen nicht abgestreift werden können,
wenn einer Doppelmünze eine dickere, regelmäßig schwerere Münze folgt In diesem Fall findet die oben
liegende Münze der Doppelmünze einen Halt an der nächstfolgenden größeren Münze und kann keinesfalls
mittels der Abstreifbürste abgestreift werden. Darüber hinaus würde sich auch an de-art eingestellten
Abstreifbürsten schnell ein Verschleiß zeigen, der eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleisten würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vereinzelungsvorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß ein Vereinzeln übereinanderliegenden Münzen, d.h. Doppelmünzen
mit Sicherheit erfolgt, nachdem die Münzen einen feststehend angeordneten Münzabstreiferarm
bereits passiert haben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei der Erfindung bewirkt also die Anlauffläche an den frei nach oben schwenkbaren zweiten Münzabstreiferarm,
daß dieser nach oben ausgelenkt wird, wenn eine Münze, die dicker ist als die dünnste zu
vereinzelnde Münze, gegen die Anlauffläche anläuft. Dicke Münzen verschwenken also den zweiten Münzabstreiferarm,
so daß dieser bei der Fortbewegung der Münzen kein Hindernis darstellt. Die Anlauffläche
bewirkt ferner, dcß die obere Münze von zwei übereinanderliegenden Münzen von der unteren Münze
abgestreift wird Mit de!· Erfindung wird also erreicht,
daß auch solche Doppelmünzen, deren Gesamtdicke gleich oder geringer ist, als die Dicke der dicksten
Münze eines Münzenkollektivs mit Sicherheit vereinzeli
auf die Führungsbahn gelangen,
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2—15 gekennzeichnet
Bei der Weiterbildung gemäß den Ansprüchen 7 und 8 wird beim Passieren des zweiten Münzabstreiferarms
der vordere Hakenteil, gegen den die Münze zuerst anläuft bereits wieder unter Wirkung seiner Feder in
Richtung auf den Münzteller gedrückt wenn der hintere Hakenteil noch auf der dickeren Münze liegt Hierdurch
wird verhindert, daß Doppelmünzen unmittelbar hinter einer Münze größerer Dicke den zweiten Münzabstreiferarm
passieren.
Da es auch möglich ist daß drei schräg übereinanderliegende
dünne Münzen in ihrer Gesamthöhe die Dicke der dicksten Münze eines Münzenkolfektivs überragen,
kann eine derartige Münzenanordnung auch den auf die Dicke der dicksten Münze eines Münzenkollektivs
eingestellten ersten Münzabstreifeivisi passieren. Um
derartige Münzanordnungen vor dem Erreichen des zweiten Münzabstreiferarmes zu trennen, ist gemäß
Unteranspruch 10 zusätzlich ein Bogensegmentstück angeordnet unter dessen Unterkante nur einzelne
dünne Münzen greifen können, so daß auf diesen geschuppt liegende weitere dünne Münzen bereits von
der unteren dünnen Münze abgestreift werden können. Dieses Bogensegmentstück hat eine relativ kleine
radiale Erstreckung, die maximal etwa ein Drittel des Durchmessers der kleinsten Münzensorte beträgt
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Unteranspruch 11 mindestens ein Teil des
zweiten Münzabstrciferarmes federclastisch ausgebildet
bzw. angeordnet Hierdurch wird zusätzlich erreicht daß auf dem Münzteller geschuppt übereinanderliegende
Münzen parallel zueinander ausgerichtet werden, so daß diese nicht den zweiten Münzabstreiferarm
passieren können, selbst wenn diese nicht unter das
Zusätzlich ist gemäß Unteranspruch 12 vor dem Einlauf und im Anfangsbereich eines Transportbandes
oberhalb des Münztellers mindestens eine Kugel derart federelastisch angeordnet daß diese diejenigen Münzen
an einer Bewegung in den Einlauf hindert, die nicht vom
Transportband erfaßt werden. Diese Münzen werden in Drehrichtung des Münztellers weiterbewegt Es ist
ferner vorteilhaft zu verhindern, daß zwei im Durchmesser besonders kleine Münzen nebeneinander liegend in
die Führungsbahn gelangen, wodurch es später zu Fehlsortierungen und Fehlzählungen kommen könnte.
1Jm diese Fehlerursache zu vermeiden ist es bekannt die Breite des Einlaufs in den Führungskanal veränderbar
ausi-ugestalten. Dafür ist ein mindestens von den
Münzen größeren Durchmessers verstellbarer, federbelasteter Engpaß vorgesehen. Bei großen Unterschieden
im Durchmesser der kleinsten Münze zur größten Münze können die bekannten Engpässe jedoch nicht
den Durchgang zweier nebeneinanderliegender, im
μ Durchmesser besonders kleiner Münzen verhindern.
Dies wird aber mit dem Gegenstand des Patentanspruches 13 erreicht. Der im Patentanspruch 13 angegebene
Engpaß kann nur von den im Durchmesser größeren Münzen, die regelmäßig dicker als die im Durchmesser
es kleineren Münzen sind, geöffnet werden. Die im
Durchmesser kleinen ivlünzen können den Engpaß nicht öffnen und können deshalb nicht nebeneinander liegend
in den Einlauf zur Führungsbahn gelangen. Beim
Gegenstand des Patentanspruchs 13 wird also das
untere Bauteil von dem oberen Bauteil arretiert. Die Arretierung des unteren Bauteils wird erst dann gelöst,
wenn das obere Bauteil vorher verschwenkt worden ist. Das erfolgt durch dickere Münzen, die dicker sind als die
dünnste Münze im Münzenkollektiv.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf einen Teil einer Vereinzelungsvorrichtung
für Münzen,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie Il in Fig. I mit
einer Seitenansicht des zweiten Münzabstreiferarmes und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in F i g. I mit einer Seitenansicht der Schwenkhebel, die einen
Engpaß bilden,
F i g. 5 eine Seitenansicht des vorderen Hakenteils des Münzabstreiferarrns,
F i g. 6 eine Seitenansicht des hinteren Hakenteils des Münzabstreiferarrns,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Münzabstreiferarms, etwa von der Drehachse des
Münztellers her gesehen, und
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den feststehend angeordneten MUnzabstreiferarm und das
Transportband, ebenfalls etwa aus Richtung der Achse des Münztellers gesehen.
Die Münzenvereinzelungsvorrichtung besitzt ein Rahmengestell 1 mit einer Grundplatte 2 als Oberseite.
Auf dieser ist ein Münzteller 3 mit zur Zeichenebene der F i g. 1 senkrechter Achse 4 in der Ebene der
Grundplatte 2 drehbar gelagert und von einem an dieser festmontierten Tellerkragen 5 umgeben, der eine
Aussparung im Bereich des Einlaufes 6 in die Führungsbahn 7 umfaßt. Entlang der Führungsbahn 7
erstreckt sich unter einem kleinen Winkel gegen die Bezugskante 9 für die Münzen ein Transportband 8, das
im Bereich des Einlaufes 6 um eine Rolle 10 geführt ist. die an einem oberhalb der Grundplatte 2 schwenkbar
der Münzen zwischen dem feststehend angeordneten Münzabstreiferarni 12 und dem Einlauf 6 in der
Führungsbahn 7 angeordnet. Er ist am freien Ende eines Doppelhakens 15 ausgebildet, dessen dem Münzteller 3
entgegengesetztes Ende um eine senkrecht zur Drehachse 4 des Münztellers 3 gerichtete Achse 16
schwenkbar gelagert ist. Jeder Hakenteil 15', 15" ist einstückig ausgebildet, bildet ein in sich starres Bauteil
und steht jeweils unter Wirkung einer Feder 17', 17"
ίο (Fig. 7), welche die beiden Hakenteile 15', 15" des
Münzsperrelementes 14 in Richtung auf den Münzteller 3 drücken. Die Federn 17 sind als Spiralfedern
ausgebildet und stützen sich gegen einen mit der Grundplatte 2 festverbundenen Bügel 34 ab.
Der Münzabstreiferarm 14 ist im wesentlichen radial zur Achse des Münztellers 3 gerichtet und weist eine
radiale Länge vom Rand des Münztellers 3 aus Bemessen von etwa dem Durchmesser der kleinsten
Münzensorte auf. Der Abstand der Unterkante 18 des Münzabstreiferarms 14 von der Oberfläche des
Münztellers 3 aus ist etwas größer als die Dicke der dünnsten Münzensorte, aber geringer als die zweifache
Dicke der dünnsten Münzensorte und geringer als der Abstand der Unterkante 13 des feststehend angeordne-
λ ten Münzabstreiferarms 12 vom Münzteller 3. Die
Unterkante 18 des vorderen Hakenteils 15' des Münzabstreiferarms 14 steigt an dessen freiem Ende
unter üildung einer Schrägfläche 18' auf einen Abstand
von der Oberfläche des Münztellers 3 hin an, der größer
to ist als die Dicke der dicksten Münzensorte. Die Unterkante 18 des hinteren Haktenteils 15" des
Münzabstreiferarms 14 ist gerade und in der Ruhelage im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Münztellers
3.
js Zum Abweisen der oberen Münze einer Doppelmünze
ist die in Bewegungsrichtung der Münzen auf dem Münzteller 3 vorn liegende Seitenfläche 19 des vorderen
Hakenteils 15' des Münzabstreiferarms 14 vom Rand des Münztellers 3 zum freien Ende des Mönzabstreifer-
Ki arms 14 hin unter Bildung einer Schräge 19'
abgeschrägt. Ferner sind die beiden Hakenteile 15', 15"
Transportbandes 8 führt die Münzen vom Münzteller 3 weg entlang der Bezugskante 9. An deren Anfang ist ein
Anlaufkugellager 11 angeordnet.
Vor dem Einlauf 6 erstreckt sich oberhalb des Münztellers 3 ein feststehend angeordneter Münzabstreiferarm
12, dessen Unterkante 13 von der Oberfläche des Münztellers 3 in einem Abstand angeordnet ist.
der etwas größer als die Dicke der dicksten Münzensorte ist Der Viünzabstreiferarm 12 besteht, wie es
insbesondere aus F i g. 1 zu ersehen ist, aus einem langen Blechstreifen 12*. der sich etwa senkrecht zur Oberfläche
des Münztellers 3 erstreckt und einem segmentartigen Steg 12", der in dem genannten Abstand oberhalb
des Münztellers 3 verläuft und mit seiner Außenkante etwa an den Radius des Münztellers 3 angepaßt ist.
Der in Bewegungsrichtung der Münzen, d. h. in
Drehrichtung des Münztellers 3 gelegene Teil 31 des Steges 12" des Münzniederhalters 12 ist federelastisch
mittels einer Blattfeder 32 aufgehängt wie es insbesondere die F i g. 1 und 8 zeigen. Hierdurch werden
geschuppt übereinanderliegende Doppelmünzen parallel
zueinander ausgerichtet so daß diese nicht unter einem in Bewegungsrichtung der Münzen dahinter
liegenden Münzabstreiferarm 14 verklemmt werden bzw. unter diesem hindurch passieren können.
J W." U-.
Steg 3. der auf der oberen Fläche des hinteren Hakteilteils 15" festverschraubt ist. derart miteinander
verbunden, daß beim Anheben des vorderen Hakenteils 15' zwangsläufig der hintere Hakenteil 15" mit
angehoben wird, wohingegen jedoch der vordere Hakenteil 15' unter Wirkung seiner Feder 17' wieder in
Richtung auf den Münzteller 3 bewegt werden kann, sobald dieser von einer dickeren Münze freikommt, die
gegebenenfalls noch den hinteren Hakenteil i5" in seiner oberen Schwenklage hält.
Durch diese Ausbildung können nur die in ihrer Dicke dünnsten Münzen unter der Unterkante 18 des
Münzabstreiferarms 14 einzeln frei passieren. Dickere Münzen, die im Durchmesser regelmäßig größer sind als
die dünneren Münzen, greifen am vorderen Hakenteil 15' des Münzabstreiferarms 14 im Bereich der vorderen
Abschrägung 18' an und heben den ganzen Münzabstreiferann 14 gegen die Wirkung der Federn 17', 17"
an. so daß auch die dickeren Münzen den Münzabstreiferarm 14 passieren können. Sollten jedoch Doppelmünzen.
d.h. zwei übereinander liegende dünne Münzen, deren Gesamthöhe geringer ist als die Dicke
der dicksten Münzen, für deren Passage die Unterkante des feststehend angeordneten Münzabstreiferarms 12
eingestellt ist den Münzabstreiferarm 14 passieren wollen, so kann nur die untere Münze darunter
hindurchgleiten, wohingegen die obere Münze abgestreift wird. Da der Durchmesser der dünneren Münzen
regelmäßig kleiner ist als der Durchmesser der dickeren Münzen, können die dünneren Münzen auch nicht in den
Bereich der Abschrägiing 18' der Unterkäme 18 des
Münzabstreiferarms 14 gelangen, so daß dieser nicht zur Passage der kleinen Doppelmünzen angehoben werden
kann.
Die Ausbildung des Münzabstreiferarms 14 mit seinem vorderen und hinteren Hakenteil 15' bzw. 15" ist
insbesondere aus den F i g. 4 — 7 näher ersichtlich, wobei
insbesondere die F i g. 5 den vorderen Hakentcil 15' und
die Fig. 6 den hinteren Hakenteil 15" jeweils in
Seitenansicht /eigen.
Zwischen dem feststehend angeordneten Münzabstreiferarm 12 und dem Münzabstreiferarm 14 ist im
Randbeieich des Münzte!lerr. 3 ein Bogensegmcntstück
20 angeordnet, dessen Unterkante 20' im wesentlichen
im gleichen Abstand zur Oberfläche des Mun/tciiers J
angeordnet ist wie die Unterkante 18 des Miin/sperrclementes
14 und dessen zur Achse 4 des Münztellcrs 3 hin gerichtete Vorderkante 20" maximal über etwa ein
Drittel des Durchmessers der kleinsten Miinzensorte vorsteht. Dieses Bogensegmentstück 20 ist ein auf die
Grundplatte 2 aufgeschraubtes Blech, dessen Abmessungen insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich sind. Es dient
insbesondere zur Trennung von schuppenförmig übereinander liegenden kleinen Münzen, deren maximale
Höhe die Dicke der dicksten Münzen nicht übersteigt Diese schuppenförmig übereinander liegenden Münzen
werden vom Bogensegmentstück 20 getrennt, so daß ein Verklemmen dieser schuppenförmig angeordneten
kleinen Münzen unter dem Münzabstreiferarm 14 nicht möglich ist. Sowohl der Münzabstreiferarm 14 als auch
ergänzend hierzu das Bogensegmentstück 20 und auch der federelastisch aufgehängte Teil 31 des feststehend
angeordneten Münzabstreiferarms 12 bewirken, daß kleine Münzen mit Sicherheit nur einzeln in den Einlauf
6 in die Führungsbahn 7 einlaufen können.
Um zusätzlich zu verhindern, daß kleine, dünne Münzen in den Einlauf 6 gefördert werden, wenn
unmittelbar davor eine große, dicke Münze vom Förderband 8 gefördert wird, ist unmittelbar im Einlauf
6 und oberhalb der Oberfläche des Münztellers 3 mindestens eine Kugel 35 derart federelastisch angeordnet,
daß diejenigen Münzen, die von dieser federelastisch gegen den Münzteller 3 gedrückten Kugel 35
berührt werden und nicht gleichzeitig vom Förderband 8 ergriffen werden, vom Münzteller 3 weiter mitgenommen
werden, ohne in den Einlauf 6 gelangen zu können. In dem dargestellten Ausfühningsbeispie! sind zwei
derartige Kugeln 35 in Bewegungsrichtung der Münzen hintereinander angeordnet.
Im Bereich des Einlaufs 6 in die Führungsbahn 7 ist ein
die Breite des Einlaufs veränderbarer, mindestens von den im Durchmesser größeren Münzen verstellbarer,
federbelasteter Verschluß 21 angeordnet Dieser besteht aus zwei übereinander angeordneten, gegeneinander
verstell- und arretierbaren Schwenkhebeln 23, 22 die beide zweiarmig und winklig ausgebildet sind. Der
obere Schwenkhebel 22 steht über den unteren Schwenkhebel 23 in den Einlauf 6 vor und ist mit seiner
Unterkante 24 in einem mindestens der Dicke der dünnsten Münzensorte entsprechenden Abstand von
der Oberfläche der Führungsbahn 7 angeordnet. Der untere Schwenkhebel 23 ist um einen Drehpunkt 25
schwenkbar und steht unter Wirkung einer Feder 26.die den einen Arm des Schwenkhebels 23 gegen einen
Anschlagstift 27 drückt, welcher zugleich eine Begrenzung für das Einschwenken des anderen Armes des
Schwenkhebels 23 in den Einlauf 6 bildet.
Der obere Schwenkhebel 22 ist auf dem unteren Schwenkhebel 21 in einem Drehpunkt 28 gelagert und
steht unter Wirkung einer Feder 29. die den oberen Schwenkhebel 22 ebenfalls gegen den Anschlagstift 27
drückt. Der an diesem anliegende Arm des oberen Schwenkhebels 22 weist einen Einschnitt 30 auf, dessen
im wesentlichen /ur Bezugskante 9 parallele Kante ein Verschwenken des unteren Schwenkhebeis 2J verhindert,
solange der obere Schwenkhebel 22 am Anschlagstift 27 anliegt. Die Form der beiden Schwenkhebel 23,
22 und die Anordnung der Drehpunkte 25, 28 zueinander sowie die Ausbildung und Anordnung des
Einschnittes 30 am oberen Schwenkhebel 22 sind am besten aus F i g. 1 zu ersehen.
Die beschriebene Anordnung und Ausbildung der Schwenkhebel 22, 23 hat die Wirkung, daß dünne
Miinzen unterhalb der Unterkante 24 (Fig. 3) des oberen Schwenkhebels 22 den Einlauf 6 passieren und
somit den Engpaß 21 nicht öffnen können. Hierdurch wird erreicht, daß nebeneinander auf dem Münzteller 3
in Richtung auf den Einlauf 6 geförderte Münzen kleinen Durchmessers den Einlauf 6 nicht nebeneinander
passieren können, da dessen Einlaufbreite geringer ist als der doppelte Durchmesser der kleinsten
Münzensorte. Die größeren und damit regelmäßig dickeren Münzen stoßen bei ihrer Bewegung in den
Einlauf 6 am oberen Schwenkhebel 22 an. verdrehen diesen in der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzter
Richtung, lösen den oberen Schwenkhebel 22 vom Anschlagstift 27 und ermöglichen somit, daß auch der
untere Schwenkhebel 23 verschwenkt werden und den Einlauf 6 freigeben kann.
Wie es aus der F i g. 1 ersichtlich ist, beträgt der Abstand der beiden Drehpunkte 25, 28 in Bewegungsrichtung
der Münzen etwa 8 mm, wobei der Drehpunkt 28 etwa um 1 mm in Richtung auf die Bezugskante 9
gegenüber dem Drehpunkt 25 versetzt ist, wenn beide Schwenkhebel 22, 23 am Anschiagstift 27 anliegen. Der
Drehpunkt 25 ist an der Grundplatte 2 ausgebildet, wohingegen der Drehpunkt 28 am unteren Schwenkhebel
23 ausgebildet ist und sich mit diesen um den Drehpunkt 25 bewegt.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich besonders für Münzensorten, bei denen zwei übereinander
liegende dünne, in der Regel kleine Münzen in ihrer Gesamthöhe geringer oder gleich groß sind wie eine
dicke und im Durchmesser in der Regel große Münze. Derartige Münzensorten sind im Ausland, z. B. in
Holland, USA. Großbritannien usw. vorhanden.
Claims (15)
1. Vereinzelungsvorrichtung for Münzen eines
Münzenkollektivs, die von einem Münzteller einer im wesentlichen tangential an diesen anschließenden
Führungsbahn zugeführt werden, mit einem oberhalb des Münztellers vor dem Einlauf der Führungsbahn
feststehend angeordneten Münzabstreiferarm,
dessen Unterkante von der Oberfläche des Münztellers in einem Abstand ungeordnet ist, der etwas ι ο
größer ist als die Dicke eier dicksten zu vereinzelnden
Münze, gekennzeichnet durch einen in der Bewegungsbahn der Münzen zwischen dem
Münzabstreiferarm (12) und dem Einlauf (6) der Führungsbahn (7) angeordneten, um eine zur is
Führungsbahn parallele Achse (16) frei nach oben schwenkbaren zweiten Münzabstreiferarm (14),
dessen Unterkante (18) von der Oberfläche des Münztellers in einem Abstand angeordnet ist, der
etwas grauer ist als die; Dicke der dünnsten zu vereinzelnden Münzen und eine schräge Anlauffläche
(Schräge 18*) aufweist, die mit der Oberfläche des Münztellers (3) einen spitzen Winkel bildet und
gegen die jede der zu vereinzelnden Münzen anläuft, die dicker ist als die dünnste Münze im Münzenkol-Iektiv
oder die als obere Münze auf einer unteren Münze liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite !Münzabstreiferarm (14) im wesentlichen radial zur Achse des Münztellers (3)
gerichtet ist und eine radiale Länge — vom Rand des Münztellers (3) aus gemessen — etwa vom
Durchmesser der kleinsten Münze aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlauffläche (Schräge 18') des zweiten Münzabstreiferarmes (14) auf einen Abstand
von der Oberfläche des Münztellers (3) hin ansteigt, der größer ist als die Dicke der dicksten
Münze.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Bewegungsrichtung der Münzen auf dem Münzteller (3) vorn liegende Seitenfläche
(19) des zweiten Münzabstreiferarmes (14) vom Rand des Münztellers (3} aus zum freien Ende des
zweiten Münzabstreiferarmes (14) hin abgeschrägt ist.
5. Vorrichtung nach eimern der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Münzabstreiferarm (14) aus dem freien Ende eines Hakens
(15) gebildet ist, dessen dem Münzteller (3) so entgegengesetztes Ende um eine senkrecht zur
Drehachse (4) des Münzlellefs (3) gerichtete Achse
(16) schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Aisispruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Münzabstreiferarm (14) in sich starr ist und unter Wirkung einer Feder (17) in
Richtung auf den Münzteller (3) gedrückt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Münzabstreiferarm
(14) aus zwei in Bewegungsrichtung der Münzen unmittelbar hintereinander angeordneien
Hakenteilen (15', 15") gebildet ist, von denen der vordere Hakenteil (15'>
gegen den die Münzen zuerst anlaufen, die abgeschrägte Seitenfläche (19, 19') und die untere Anlauffläche (Schräge 18')
aufweist und deren in Bewegungsrichtung der Münzen hinten liegender Hakenteil (15") mit
gerader Unterkante (18) und gerader Vorderkante
(36) versehen »St,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hakenteil (15', 15") unter Wirkung einer zugeordneten Feder (17', 17") in
Richtung auf den Münzteller (3) gedrückt ist und daß der vorn liegende Hakenteil (15') mit einer Nase (33)
des hinteren Hakenteils (15") derart in Verbindung steht, daß beim Verschwenken der Hakenteile (15',
15") von der Oberfläche des Münztellers \3) weg beide Hakenteile (15', 15") gemeinsam angehoben
werden, wohingegen der vordere Hakenteil (15') unter Wirkung seiner Feder (17') unabhängig vom
hinteren Hakenteil (15") gegen die Oberfläche des Münztellers (3) zurückbewegbar ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Münzabstreiferarm
(14) aus Federmaterial gebildet ist
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem ersten Münzabstreiferarm (12) und dem
zweiten Münzabstreiferarm (14) im Randbereich des Münztellers (3) ein Bogensegmentstück (20) angeordnet
ist dessen Unterkante (20') im wesentlichen im gleichen Abstand zur Oberfläche des
Münztellers (3) angeordnet ist wie die Unterkante (18) des zweiten Münzabstreiferarmes (14), und
dessen zur Achse (4) des Münztellers (3) hin gerichtete Vorderkante (2') maximal über etwa ein
Drittel des Durchmessers der kleinsten Münze vorsteht
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mindestens
ein Teil (31) des zweiten Münzabstreiferarmes (12) federelastisch ausgebildet bzw. angeordnet ist
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, mit einem Transportband zum Weiterfördern der Münzen entlang einer Führungsbahn,
dadurch gekennzeichnet daß vor dem Einlauf (6) im Bereich des Förderbeginns des Transportbandes (8)
und oberhalb des Münztellers (3) mindestens eine Kugel (30) derart federelastisch angeordnet ist, daß
diese diejenigen Münzen an einer Bewegung in den Einlauf (6) hindert die nicht vom Transportband (8)
gefördert werden.
13. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem die Breite des Einlaufs
in die Führungsbahn veränderbaren, mindestens von den im Durchmesser größeren Münzen verstellbaren,
federbelasieten Engpaß, dadurch gekennzeichnet, daß der Engpaß (21) aus zwei übereinander
angeordneten, gegeneinander verstell- und arretierbaren Bauteilen (Schwenkhebel (22, 23) besteht
deren unteres Bauteil (Schwenkhebel 23) in der arretierten Stellung den Einlauf (6) in die Führungsbahn
auf den Durchmesser der kleinsten Münze im Münzenkollektiv begrenzt und deren oberes Bauteil
(Schwenkhebel 22) über das untere Bauteil in den Einlauf (6) vorsteht und mit seiner Unterkante (24) in
einem mindestens der Dicke der dünnsten Münze entsprechenden Abstand von der Oberfläche der
Führungsbahn (7) angeordnet ist und nach einer Verstellung durch eine Münze, die dicker ist als die
dünnste Münze im Münzenkollektiv, die Arretierung des unteren Bauteils löst.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß beide Bauteile (22, 23) als
zweiarmige, abgewinkelte Schwenkhebel (22, 23) ausgebildet sind und der obere Schwenkhebel (22)
auf dem unteren Schwenkhebel (23) in einem Drehpunkt (28) schwenkbar gelagert ist, der in
einem Abstand vom Drehpunkt (25) des unteren Schwenkhebels (23) angeordnet ist, dessen Drehpunkt
(25) an der Grundplatte (2) ausgebildet ist,
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenkhebel (22, 23)
mit ihren dem Einlauf (6) abgewandten Armen unter Wirkung von Federn (26 bzw. 29) gegen einen
Anschlagstift (27) gedrückt sind, wobei der obere Schwenkhebel (22) mit einem Einschnitt (30) derart
am Anschlagstift (27) anliegt, daß der untere Schwenkhebel (23) erst nach einem Verdrehen des
oberen Schwenkhebele (22) verschwenkbar ist
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