DE2910962C2 - Verfahren zum Aufbringen einer matrixbildenden metallischen Schicht mit darin eingebettetem verschleißfestem Material auf einen Träger - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer matrixbildenden metallischen Schicht mit darin eingebettetem verschleißfestem Material auf einen TrägerInfo
- Publication number
- DE2910962C2 DE2910962C2 DE19792910962 DE2910962A DE2910962C2 DE 2910962 C2 DE2910962 C2 DE 2910962C2 DE 19792910962 DE19792910962 DE 19792910962 DE 2910962 A DE2910962 A DE 2910962A DE 2910962 C2 DE2910962 C2 DE 2910962C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- matrix
- wear
- carrier
- forming
- resistant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D18/00—Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C24/00—Coating starting from inorganic powder
- C23C24/08—Coating starting from inorganic powder by application of heat or pressure and heat
- C23C24/10—Coating starting from inorganic powder by application of heat or pressure and heat with intermediate formation of a liquid phase in the layer
- C23C24/103—Coating with metallic material, i.e. metals or metal alloys, optionally comprising hard particles, e.g. oxides, carbides or nitrides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer matrixbildenden metallischen Schicht mit darin
eingebettetem verschleißfestem körnigem Material, insbesondere Wolframkarbid, auf einen Träger.
Bestimmte Stoffe, wie zum Beispiel Wolframkarbid, haben bekanntlich einen sehr hohen Verschleißwiderstand.
Sie werden deshalb gerne als Verschleißarmierung für besonderem Verschleiß unterworfene Werkstücke
verwendet Problematisch ist jedoch das Aufbringen dieser Stoffe auf das Werkstück bzw. den
Träger, weil eine nachträgliche Bearbeitung der verschleißfesten Stoffe in der Regel nicht möglich ist
Bekannt sind Schweißstäbe mit einer Wolframkarbid-Füllung und einem Mantel, dessen Legierung so
eingestellt ist, daß sie mit der Legierung des Trägers oder Werkstücks verträglich ist Diese Stäbe werden im
autogenen Schweißverfahren niedergeschweißt, wobei das Mantelmaterial eine matrixbildende Schicht auf dem
Träger bildet und die Füllung die Verschleißarmierung.
Daneben ist es auch bekannt, die Oberfläche des Trägers elektrisch aufzuschmelzen und Wolframkarbidkörner
in der Schmelzzone zu verteilen (US-PS 38 55 444). Nach der Abkühlung bildet die Schmelzzone
eine metallische Matrix, in der die Wolframkarbidkörner gehalten sind
Unabhängig davon, ob man autogen oder elektrisch arbeitet, erfordert die beschriebene Verfahrensweise
große Erfahrung und Geduld, denn es können immer nur vergleichweise geringe Oberflächenbereiche des
Trägers mit einer Verschleißarmierung versehen werden.
In bestimmten Fällen, z. B. bei verdeckt oder überkopfliegenden Oberflächenbereichen des Trägers
läßt sich eine Verschleißarmierung nur untei großen Mühen oder gar nicht anbringen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen
Gattung anzugeben, mit dem sich verschleißfeste Schichten auf beliebige Oberflächenbereiche eines
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf den mit dem verschleißfesten Material zu beschichtenden,
gereinigten Oberflächenbereich des Trägers eine Haftschicht aufgetragen wird, daß verschleißfestes
ίο körniges Material sowie pulverförmiges oder körniges
matrixbildendes Metall auf bzw. in der Haftschicht verteilt werden und daß schließlich der Träger mit den
darauf befindlichen Materialien einer Wärmebehandlung in einer Schutzgasatmosphäre bei einer Temperais
Mir unterworfen wird, bei der das matrixbildende Metall
zu fließen beginnt
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geht man nach vorheriger Reinigung der zu behandelnden
Oberflächenbereiche so vor, daß auf den oder die Oberflächenbereiche ein Haftmittel mit einer insbesondere
flüssigen bis pastenförmigen Konsistenz aufgetragen
wird, und zwar in einer verhältnismäßig dünnen
Schicht, die lediglich ausreichen soll, die darauf bzw.
darin verteilten Körner des verschleißfesten Materials und das matrixbildende Metall an Ort und Stelle zu
halten sowie gegen Verrutschen zu sichern. Das Haftmittel kann ein Kunststoffmaterial, insbesondere
auf der Basis von Polyester- und/oder Expoxid- und/oder Phenolharz sein. Andere Haftmittel sind
JO möglich, vorausgesetzt, sie werden im Zuge der weiter
unten zu erläuternden Wärmebehandlung beseitigt
Jedenfalls haften die Körner des verschleißfesten Materials und das Pulver oder Korn des matrixbildenden
Materials in der Haftschicht auch dann, wenn die
J5 betreffende Oberfläche schräg oder Überkopf angeordnet
ist Der Träger ist deswegen manipulierbar und kann z. B. in einen Ofen eingesetzt werden, ohne daß die
Körner herabfallen.
Bei der Wärmebehandlung in Schutzgasatmosphäre
Bei der Wärmebehandlung in Schutzgasatmosphäre
■to wird zunächst das Haftmittel trocknen und später
gegebenenfalls auch verkoken. Es bildet aber nach wie
vor ein Gerüst für die darin gehaltenen Körner des verschleißfesten Materials und des matrixbildenden
Materials. Wenn die Temperatur erreicht ist, bei der das
■»5 matrixbildende Material zu fließen beginnt, geht das
pulverförmige oder körnige matrixbildende Material in die flüssige Phase über und schwemmt die Reste des
Haftmittels weg, bis die flüssige Phase sich über den gesamten zu behandelnden Oberflächefibereich erstreckt
und die darauf verteilten Körner aus verschleiß' festem Material ein- bzw. umschließt Da auch die
flflssige Phase nur eine sehr geringe Dicke besitzt,
funktionieren die beschriebenen Effekte auch an schrägen Flächen und überkopfliegenden Flächen.
v> Als matrixbildendes Material kann z. B. ein Metallpul·
ver, insbesondere ein NE-Metallpulver, verwendet
werden. Kupferpulver hat sich in Versuchen bewährt In
bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, dem matrixbildenden Material ein Flußmittel beizugeben, um
den Übergang in die flüssige Phase zu erleichtern. Die Auswahl des matrixbildenden Materials im einzelnen
hängt auch von der stofflichen Struktur des Trägers ab und sollte darauf abgestimmt sein. Jedenfalls funktioniert
das beschriebene Verfahren nicht nur beim
h'' Aufbringen einer Verschleißarmierung auf metallische
Träger, sondern auch bei Trägern aus z. B. keramischen und gläsernen Materialien.
Wesentlich ist allerdings, daß die Wärmebehandlung
Wesentlich ist allerdings, daß die Wärmebehandlung
in einer Schutzgasatmosphäre stattfindet, um den
Zutritt von Sauerstoff zum matrixbildenden Material zu vermeiden. Die Schutzgasatmosphäre kann insbesondere
Wasserstoff und/oder Helium und/oder Argon enthalten. Die Temperatur der Wärmebehandlung
richtet sich nach der Fließtemperatur des matrixbildenden Materials, Bei Verwendung von Kupferpulver als
matrixbildendem Material ist z. B. eine Temperatur von
ca. 11000C erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in weitem Umfang verwenden. Bevorzugte Anwendungsgebiete
sind die Verschleißarmißrung von Werkstücken oder Werkstückteilen in Sinteranlagen, z. B. Siebbeläge, oder
hochbeanspruchten Förderanlagen. In diesen technischen Bereichen sind die mit einer Verschleißarmierung
versehenen Werkstücke zusätzlich noch durch Temperaturen von über 3000C beansprucht, d. h. sie arbeiten
im sogenannten Warmbereich. Nichtsdestoweniger ist die Bindung des körnigen verschleißfesten Materials in
der matrixbildenden Schicht und die Bindung dieser Schicht an den Träger so stark, daß auch bei derartigen
und höheren Temperaturen keine Ablösung vom Träger eintritt
Weitere Anwendungsgebiete sind z. B. Werkstücke in Rührwerken und dergleichen. Selbst in der Landwirtschaft
finden sich Anwendungsmöglichkeiten, z. B. bei Pflugscharen, die mit einer verschleißfesten Schicht
versehen werden sollen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Platte eines Siebbelages,
F i g. 2 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung H-II durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Die dargestellte Platte 1 des Siebbelages weist eine Vielzahl von sich in Längsrichtung der Platte 1
erstreckenden schlitzartigen öffnungen 2 auf, die sich von der Oberseite der Platte 1 in Richtung auf die
Unterseite der Platte konisch erweitern. Das ist aus Maßstabsgrihiden im einzelnen ebensowenig dargestellt
wie die übliche Querschnittsform der schlitzartigen öffnungen Z Jedenfalls bilden die konische
Erweiterung der schlitzartigen öffnung ebenso wie scharfkantige Obergänge 3 vom Rand der öffnung zur
Oberseite der Platte 1 funktionsmäßig wichtige Merkmale einer derartigen Platte eines Siebbelages,
Die Oberseite der Platte 1 weist eine Verschleißarmierung 4 auf. Die Verschleißarmierung 4 besteht aus
einer mit der Platte 1 fest verbundenen, matrixbildenden Schicht 5 und darin eingelagerten, verschleißfesten
Wolframkarbidkörnern 6,
ίο Beim Aufbringen der Verschleißarmierung ist man
wie folgt vorgegangen: Zunächst wurde die Oberfläche der Platte 1 gereinigt Dann wurden auf diejenigen
Bereiche der Oberfläche, die eine Verschleißarmierung erhalten sollten — beim dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um die gesamte Oberfläche der Platte 1 —, als Haftmittel ein pastenförmiges Polyestermaterial
in dünner Schicht aufgetragen. Auf dieser Haftschicht wurden die Wolframkarbidkörner 6 verteilt
und in die Haftschicht eingedrückt Zusätzlich wurde auch ein matrixbildendes Material, beim dargestellten
Ausführungsbeispiel Kupferpulver, wJ. der Haftschicht
verteilt Die auc Stahl bestehende Platte i wurde dann zusammen mit den darauf befindlichen Materialien in
einen Ofen gebracht und dort unter einer Schufzgasatmosphäre auf eine Temperatur von ca. 11000C
erwärm:. Bei der Erwärmung der Platte trocknete zunächst die Haftschicht später verkokte sie. Nach
Erreichen der Fließtemperatur des Kupfers ging das Kupferpulver in die flüssige Phase über und schwemmte
jo die Reste des Haftmittels weg, während es die
Wolframkarbidkörner 6 in Gestalt der matrixbildenden Schicht 5 umschloß. Nach Abkühlung waren die
Wolframkarbidkörner 6 entsprechend der vorherigen Verteilung gleichmäßig auf der Oberfläche der Platte 1
angeordnet und in die matrixbildende Kupferschicht 5 eingebunden. — Von besonderer Bedeutung ist daß
auch die scharfkantigen Obergänge 3 zwischen dem inneren Rand der schlitzartigen öffnungen und der
Oberfläche der Platte bzw. der Oberfläche der matrixbildenden Schicht erhalten bleiben, so daß die
Funktionsfähigkeit des dargestellten Siebbelages nicht beeinträchtigt ist
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbringen einer matrixbildenden metallischen Schicht mit darin eingebettetem
verschleißfestem körnigem Material, insbesondere Wolframkarbid, auf einen Träger, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den mit verschleißfestem Material zu beschichtenden, gereinigten
Oberflächenbereich des Trägers eine Haftschicht aufgetragen wird, daß verschleißfestes körniges
Material sowie pulverförmiges oder körniges matrixbildendes Metall auf bzw. in der Haftschicht
verteilt werden und daß schließlich der Träger mit den darauf befindlichen Materialien einer Wärmebehandlung
in einer Schutzgasatmosphäre bei einer Temperatur unterworfen wird, bei der das matrixbildende
Metall zu fließen beginnt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Haftschicht ein Kunststoffmaterial auf der Basis von Polyester- und/oder Epoxid-
und/oder Phenolharz verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als matrixbildendes Metall ein
NE-Metall verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß als matrixbildendes Metall
Kupfer verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß dem matrixbildenden Metall
ein Flußmittel beigegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910962 DE2910962C2 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Verfahren zum Aufbringen einer matrixbildenden metallischen Schicht mit darin eingebettetem verschleißfestem Material auf einen Träger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910962 DE2910962C2 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Verfahren zum Aufbringen einer matrixbildenden metallischen Schicht mit darin eingebettetem verschleißfestem Material auf einen Träger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910962B1 DE2910962B1 (de) | 1980-09-25 |
DE2910962C2 true DE2910962C2 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6065934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792910962 Expired DE2910962C2 (de) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Verfahren zum Aufbringen einer matrixbildenden metallischen Schicht mit darin eingebettetem verschleißfestem Material auf einen Träger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910962C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129583A1 (de) * | 1982-12-13 | 1985-01-02 | Hale Engineering Inc. | Schneid- und schleifkörper |
DE3842673A1 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-21 | Atilla Dipl Chem Dr Ing Akyol | Verfahren zur herstellung verschleissfester schichten |
US5203881A (en) * | 1990-02-02 | 1993-04-20 | Wiand Ronald C | Abrasive sheet and method |
DE19545025A1 (de) * | 1995-12-02 | 1997-06-05 | Abb Research Ltd | Verfahren zur Aufbringung einer metallischen Haftschicht für keramische Wärmedämmschichten auf metallische Bauteile |
DE19827620C2 (de) * | 1998-06-20 | 2003-12-18 | Mtu Aero Engines Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Panzerung für ein metallisches Bauteil und dessen Verwendung |
DE19946650C2 (de) * | 1999-09-29 | 2003-11-27 | Mtu Aero Engines Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Panzerung für ein metallisches Bauteil |
US9090041B2 (en) * | 2011-09-23 | 2015-07-28 | U.S. Manufacturing | Caden edge welding process |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3855444A (en) * | 1968-12-16 | 1974-12-17 | M Palena | Metal bonded non-skid coating and method of making same |
DE2714593A1 (de) * | 1977-03-23 | 1978-10-05 | Crystalon Sa | Verfahren und mittel fuer die beschichtung aller arten von oberflaechen zum schutz gegen abrieb und korrosion |
-
1979
- 1979-03-21 DE DE19792910962 patent/DE2910962C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3855444A (en) * | 1968-12-16 | 1974-12-17 | M Palena | Metal bonded non-skid coating and method of making same |
DE2714593A1 (de) * | 1977-03-23 | 1978-10-05 | Crystalon Sa | Verfahren und mittel fuer die beschichtung aller arten von oberflaechen zum schutz gegen abrieb und korrosion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2910962B1 (de) | 1980-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011089125B4 (de) | Bremskörper | |
DE2360547B2 (de) | Verfahren zur Verbesserung von aufgespritzten Überzügen auf Lager- und Werkzeugteilen | |
DE1471078C2 (de) | Verfahren zum verbinden eines sinterhartmetalls mit einem metallischen koerper | |
DE2642737A1 (de) | Verbessertes verfahren zum herstellen gekuehlter turbinen- oder kompressorschaufeln | |
DE2910962C2 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer matrixbildenden metallischen Schicht mit darin eingebettetem verschleißfestem Material auf einen Träger | |
DE3634473A1 (de) | Ein verfahren zur beschichtung eines substrats | |
EP0108877B1 (de) | Verfahren zum Aufbringen verschleissfester Schichten auf Arbeitsflächen von Werkzeugen und Vorrichtungen | |
DE2207448B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer metallurgischen haftverbindung der oberflaechen einer ebenen platte aus einem hoch-waermeleitfaehigen werkstoff, beispielsweise aluminium, und einer traegerflaeche aus rostfreiem stahl | |
DE2335588C3 (de) | Verfahren zum herstellen metallischer verbundgusstuecke | |
DE2717389C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einschließen von körnigem oder stückigem, radioaktiv kontaminiertem Material in Metall | |
DE2750390C2 (de) | Verfahren zum Verbinden von Teilen durch Diffusionshartlöten und nach diesem Verfahren hergestellte Gegenstände | |
DE1921568C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Werkstücken | |
DE2848997C2 (de) | Verfahren zum Verstärken von aus Metall bestehenden Verschleißteilen | |
DE2407412A1 (de) | Verfahren zur vereinigung von diamant und metall | |
DE2057460B2 (de) | Verfahren zum Panzern von verschleißbeanspruchten Werkstücken | |
DE698089C (de) | Verfahren zur Herstellung auswechselbarer Verkleidungen metallischer Gefaesse | |
DE4237890C1 (en) | Wear part useful in machine building - has coating of hard substances on sealing surface sliding on another surface | |
DE2906496C2 (de) | Verfahren zum Ablösen von auf einen Untergrund geklebten Kunststoffplatten | |
DE3310038C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers | |
DE2501111B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer porösen Unterlage mit Blei, Zink, Zinn, Cadmium, Aluminium and deren Legierungen | |
EP0007664A1 (de) | Verfahren zum Beschichten und Löten von Werkstücken mit Hartmetall-Legierungen | |
EP1524333A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung | |
EP0810051B1 (de) | Verbundelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4125100A1 (de) | Panzerplatte sowie verfahren zu deren herstellung | |
DD277471A1 (de) | Verbundtarget |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: ADAM, JOSEF, 4250 BOTTROP, (VERSTORBEN), DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ADAM, GEB. SCHULTE, IRMGARD ADAM, DETLEF FRANZ JOS |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |