DE1921568C3 - Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Werkstücken - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Werkstücken mit
Hartmetall-Legierungen oder Gemischen aus Hartmetall-Legierungen mit Hartstoffen, indem um die zu
panzernden Werkstücke in einem der jeweiligen gewünschten Panzerschichtdicke entsprechenden Abstand
eine aus anorganischem Material oder Metall bestehende Form herumgelegt wird, in den zwischen
Werkstück und Form gebildeten Hohlraum die sum Panzern bestimmte Masse aufgegeben und im Vakuum
oder unter Anwendung von Schutzgas gesintert sowie anschließend die Form weggeschliffen wird.
Es ist bekannt, Werkzeuge, z. B. Schneidwerkzeuge zu panzern, indem ein Stahlblech um das Werkstück
gelegt und das ganze in eine Form gebracht wird. Das Panzermaterial wird zwischen Stahlblech und Werkstück
eingefüllt und unter Anwendung von Druck und hoher Temperatur gesintert. Hierbei verbindet sich das
schmelzflüssige Material einerseits mit dem zu panzernden
Werkstück, andererseits mit dem Stahlblech. Dieses Stahlblech hat die Aufgabe, die Form zu schützen, damit
diese wiederholt verwendet werden kann. Es dient gewissermaßen als Abschirmung und kann nach dein
Sintervorgang wieder entfernt werden (US-1PS
50 355).
Ferner ist bekannt, Metallpulver in Formen aus
Gummi, Kunststoff oder elastischen Metallteilen zu füllen, in ein Druckgefäß einzuschließen und unter
Zuhilfenahme von Gas als Druckübeftragungsmittel in der Wärme isostatisch zu sintern und zu verpressen
(Werkstatt und Betrieb, 98, (1965), H. 6. S. 400).
Die DE-PS 6 66 720 und das Zusatzpatent 6 75 290 befassen sich ebenfalls mit der Herstellung von
Hartmelallwerkzeugen, wie z. B. Ziehringen und Ziehsteinen,
durch Sintern. Das Ausgangsmaterial wird pulverförmig in eine als Form dienende metallische
Bandage eingefüllt und in dieser Bandage in einem Ofen, vorzugsweise einem Induktionsofen, auf Sintertemperatür
erhitzt. Zwecks Herstellung anderer Werkstücke, wie Bohrkronen, kann auch so gearbeitet werden, daß
das zum Gebrauch bestimmte Hartmetall von einem sogenannten HaJtermetall umgeben ist und gegebenenfalls
aus diesem herausragt. Um dies zu bewirken, kann der Halter nach dem hinsintern des Hartmetalls
teilweise auf mechanischem oder chemischem Weg entfernt werden.
Die Panzerung von dem Verschleiß unterworfenen Werkstücken mit Hartmetall- Legierungen, wie Chrom-Nickel-Bor
oder Kobalt-Chrom-Wolfram, macht immer
dann Schwierigkeiten, wenn es sich um Werkstücke handelt, deren gepanzerte Kanten scharf sein müssen
und bei denen die Panzerung bestimmte Dicken mit sehr kleinem Fehlerbereich haben soll. Dies ist beispielsweise
bei den dem Verschleiß unterworfenen Maschinenteilen von Zentrifugen und Dekanterschnecken der Fall. In der
Praxis ist man dazu übergegangen, auf das zu panzernde
Werkstück eine Zwischenschicht in mehreren Lagen aus beispielsweise einer Cr-Ni-B-Legierung im Verschleißbereich
der Flanken aufzuschweißen und darauf eine Schicht aus beispielsweise in Stahl oder einer Hartmetall-Legierung
eingebettetem Hartstoff, wie Wolframkarbid, aufzubringen. Von dieser Kantenverdickung
ausgehend, wird dann durch Pulverauftragsschweißen eine weitere Schicht einer Hartmetall- Legierung auf die
übrigen Flächenteile des zu panzernden Werkstückes aufgetragen. Anschließend müssen die relativ unregelmäßig
ausgebildeten Schichten einem sehr aufwendigen Schleifvorgang unterworfen werden, wodurch die
■w Schichldicken nach vorgegebenen Mußen und die
scharfen Kanten gebildet werden. Ks liegt auf der Hand,
daß einerseits dieser Schleifvorgang sehr aufwendig ist,
da gerade die Schichten behandelt werden, die sich durch hohe Härte auszeichnen und die durch die
Panzerung gewollt erzeugt worden sind. Andererseits erfordert die Mehrlagcnschweißung einen erheblichen
Aufwand an Zeit, zumal die beispielsweise mit Wolframkarbid als Hartstoff gefüllten Röhrenschweiß·
stäbe sehr schwierig und mit geringer Schweißgeschwindigkeit zu verarbeiten sind. Ein Panzern von
Werkstücken mit präzisen Panzerschichten hinsichtlich ihrer Abmessungen ist deshalb sehr mühevoll und teuer.
Dazu kommt noch, daß beispielsweise bei der Verwendung von Wolframkarbid, eingebettet in Stahl,
beim Schleifen die Wolframkarbidteilchen aus dem Verbund herausgebrochen werden, so daß die Panzerschicht
nach der Schleifbehandlung nicht mehr den Ansprüchen gerecht wird, Löcher aufweist und als
unverwendbares Werkstück ausgesondert werden muß.
Außerdem garantiert das manuelle Auftragsschweißen mit Röhrenschweißsläben keine gleichmäßige Verteilung
der Hartstoffe, beispielsweise der Karbide, Infolgedessen liegt stellenweise bei hoher Karbidkonzentration
zu wenig Einbettmasse vor, während die an Karbiden Verarmten Stellen vorzeitigem betrieblichem
Verschleiß ausgesetzt sind.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hartmetall-Legierungen oder Gemische aus
Hartmetall-Legierungen mit Hartstoffen unter Zusatz eines Bindemittels als Paste auf das mittels einer
Schweißnaht oder eines Bindemittels mit der Form aus Keramik oder Graphit verbundene Werkstück aufgegeben
werden, daß der Abstand zwischen Form und zu panzerndem Werkstück bei allseitiger Panzerung durch
Abstandhalter gewährleistet und daß die Form nach dem Sintern ganz oder teilweise abgeschliffen wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden Abstandhalter aus dem gleichen Material wie das des zu
panzernden Werkstückes eingesetzt
Im Rahmen der Erfindung können auch Abstandhalter aus dem gleichen Material wie das der Panzerschicht
eingesetzt werden.
Ferner ist es nach der Erfindung möglich, Abstandhalter
aus dem gleichen Material wie das der Form einzusetzen.
Bei nicht allseitiger Panzerung eines Werkstückes ist es möglich, die Form beispielsweise an der nicht zu
panzernden Seite des Werkstückes auf diesem Werkstück direkt am befestigen. Die Form, beispielswei.'^ das
Formblech, kann aus form- und hitzebeständigen, jedoch vorzugsweise weichen Metallen oder Legierungen
hergestellt sein.
Die Form kann auch beispielsweise aus keramischem Material oder Graphit bestehen.
Die Form oder die Fomibleche können entsprechend
der Konturen der zu panzernden Werkstücke die verschiedensten Formen aufweisen, die vom einfachen
glatten Blech bis zu speziell verformten Winkeleisen
und abgerundeten Gebilden reichen.
Die Vorteile des erfindungsgemäBen Verfahrens liegen auf der Hand:
Die im Gegensatz zur harten Panzerung weichen Formen, z. B. Formbleche, lassen sich sehr leicht ohne
großen Aufwand abschleifen und bei einigermaßen präziser Ausbildung der Form bzw. der Fomibleche
werden scharfe Konturen und Kanten bei der Panzerung erreii ht und darüber hinaus eine vorgegebene
Dicke gewährleistet.
Das beispielsweise aus einem Gemisch von Hartmetall-Legierungen, z. B. Chrom-Nickel-Bor oder Kobalt-Chrom-Wolfram
als Matrix und Harlstoffen, z. B. Karbiden, Oxiden, bestehende pulverförmige Gemisch,
wird sehr gleichmäßig gemischt und aufgetragen. Es verändert auch während des Sinterns seine Struktur nur
unwesentlich. Die Nachteile des ungleichmäßigen Verschleißes in betrieblichem Einsatz sind daher
ausgeschaltet.
ZweckmäCigerweise wird das pulverförmige Gemisch mit einen. Bindemittel, z. B. einem flüssigen Harz
auf Basis Polyacrylat, zu einer Paste angerührt und mit herkömmlichen Druckluftpistolen auf die zu panzernden
Werkstücke aufgegeben. Die dazu erforderliche Zeit ist wesentlich kurzer als beispielsweise beim
AuftragsschweiQen. Beispielsweise reduziert sich die Auftragszeit um das etwa Zehnfache gegenüber einer
Mehrlagenschweißung.
Das Aufbringen der Paste geschieht völlig verlustfrei. Unter Berücksichtigung der sehr teuren Zusatzwerkstoffe
ist dies im Vergleich zum Spritzschweißen von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung. Bezüglich der
teuren Hartmetall-Legierungen ist die durch die Erfindung mögliche genaue Formgebung der Panzerung
und der damit nur gering zu zerspanende Panzerwerkstoff
von großem Vorteil.
Anhand eines Ausfühiungsbeispicls wird die Erfindung
näher erläutert. Die Figuren zeigen im wesentlichen schematische Schnittdarstellungen, durch die das
erfindungsgemäße Verfahren und die Formteile nach der Erfindung erläutert werden.
>u F i g. 1 zeigt das Werkstück 1 und den Formteil 2 nach
Art eines Winkeleisens, die beide mitp: -,ander durch
eins Schweißnaht Ϊ an einer Seite direkt verbünden sind.
Mit dem Bezugszeichen -I ist der zum Panzern dienende Stoff bezeichnet. Er besteht aus einem Hartmetall-Le-
.H gierungspulver, aus CrNiB, dem Hartstoffe, vwe
Karbide, Boride, Nitride oder Oxyde, beigemischt sein können und das gegebenenfalls mit einem Bindemittel
versetzt worden ist.
Nach dem Sintervorgang, vgl. Fig. 2, ergibt sich im
ίο wesentlichen das gleiche Bild, jedoch mit dem
Unterschied, daß das zum Panzern verwendete Pulver nunmehr zusammengesintert ist und einen Panzerüberzug
5 bildet, der an den gewünschten Stellen 6 und 6' die gewünschten scharfen Kanten aufweist Wird zwischen
r. Werkstück und Form ein Lötspalt eingeplant, füllt sich
dieser während des Sinterns infolge der Kapillarkraft mit der nun flüssig gewordenen Hartmetall-Legierung.
F i g. 3 zeigt im wesentlichen den gleichen Sachverhalt nach Abschleifen des Formbleches Z
in F i g. 4 zeigt verschiedenartig geformte Ausbildungen
der Formbleche bzw. der Form 2, bei denen es nötig wird, 7 :r Erzeugung des gewünschten Effektes mit
Absfandhaltern zu arbeiten. Auch hierbei ist auf die Ausbildung harter Kanten an bestimmten Stellen des
4"> Formkörpers Wert gelegt. Die Abstandhalter sind mit dem Bezugszeichen 7 versehen. Der Einfachheit der
Darstellung halber sind die Werkstücke nicht als heraustretende, fortlaufende Maschinenteile anzusehen,
wie beispielsweise Förderschnecken u. dgl.
V) Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung einer Form 2, die in diesem Fall auch aus
Graphit bestehen kann und um ein Werkstück gelegt und am unteren Teil desselben mit diesem, beispielsweise
durch ein Klebe- oder Bindemittel, verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1.Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim
Panzern von Werkstücken mit Hartmetall-Legierungen oder Gemischen aus Hartmetall-Legierungen
mit Hartstoffen, indem um die zu panzernden Werkstücke in einem der jeweiligen gewünschten
Panzerschichtdicke entsprechenden Abstand eine aus anorganischem Material oder Metall bestehende
Form herumgelegt wird, in den zwischen W&rkstiück
und Form gebildeten Hohlraum die zum P'anzern bestimmte Masse aufgegeben und im Vakuum oder
unter Anwendung von Schutzgas gesintert sowie anschließend die Form weggeschliffen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hartmetall-Legierungen
oder Gemische aus Hartmetall-Legierungen mit Hartstoffen unter Zusatz eines Bindemittels
als Paste auf das mittels einer Schweißnaht ader eines Bindemittels mit der Form aus Keramik oder
Graphit verbundene Werkstück aufgegeben werdeh,
daß der Abstasd zwischen Form und zu panzerndem Werkstück bei abseitiger Panzerung durch Abstandhalter
gewährleistet und daß die Form nach de:r. Sintern ganz oder teilweise abgeschliffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhalter aus dem gleichen
Material wie das des zu panzernden Werkstückes eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhalter aus dem gleichen
Material wie das der Panzerschicht eingeüetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhalter aus dem gleichen
Material wie das der Form eingesetzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT528068A AT282213B (de) | 1968-06-04 | 1968-06-04 | Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Maschinenteilen und Werkstücken |
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DE1921568C3 true DE1921568C3 (de) | 1979-06-07 |
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Family Applications (1)
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DE19691921568 Expired DE1921568C3 (de) | 1968-06-04 | 1969-04-28 | Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Werkstücken |
Country Status (2)
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AT (1) | AT282213B (de) |
DE (1) | DE1921568C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1968-06-04 AT AT528068A patent/AT282213B/de not_active IP Right Cessation
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1969
- 1969-04-28 DE DE19691921568 patent/DE1921568C3/de not_active Expired
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