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DE2910696C2 - - Google Patents

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DE2910696C2
DE2910696C2 DE2910696A DE2910696A DE2910696C2 DE 2910696 C2 DE2910696 C2 DE 2910696C2 DE 2910696 A DE2910696 A DE 2910696A DE 2910696 A DE2910696 A DE 2910696A DE 2910696 C2 DE2910696 C2 DE 2910696C2
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Germany
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jaw
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clamping jaw
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DE2910696A
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DE2910696A1 (de
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Ischebeck Doepp & Co 5828 Ennepetal De
Original Assignee
Ischebeck Doepp & Co 5828 Ennepetal De
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3223Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings
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    • E04G21/3242Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings without permanent provision in the floor or roof using clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geländerstütze gemäß Gattungsbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine Geländerstütze der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der US-PS 30 84 759, bei welcher das erste Säulenteil U-förmig gestaltet ist. Dessen unterer U-Schenkel bildet in Verbindung mit einem Winkel die untere, gegen die Unterseite einer Plattform tretende Spannzwingenbacke. Der vom oberen Ende des ersten Säulenteils ausgehende U-Schenkel trägt endseitig eine von dem Gewindeabschnitt des zweiten Säulen­ teils durchsetzte Gewindebüchse. Am unteren Ende des Gewin­ deabschnitts befindet sich eine die obere Spannzwingenbacke bildende Platte. Auf dem Gewindeabschnitt läuft eine Spin­ delmutter, die gegen den unteren Stirnrand der Gewindebüchse tritt und auf diese Weise das Festspannen der Geländerstütze an der Plattform zuläßt. Zwar vermag eine solche Geländer­ stütze zentral in die Plattform eingeleitete Belastungen aufzunehmen; jedoch treten Bedenken hinsichtlich der Sicher­ heit auf, wenn die Belastungen quergerichtet an der Geländer­ stütze angreifen, bspw. dadurch, daß eine beladene Schubkar­ re gegen die Geländerstütze fährt oder von einem Kran angeho­ bene Bauteile gegen die Geländerstütze stoßen. Eine Minde­ rung der Gesamtstabilität ergibt sich nämlich durch das eine Umgehung bildende erste Säulenteil. Auch läßt es diese Bauform nicht zu, das erste Säulenteil an der der Plattform zugekehrten Seite mit einer Einstecktasche auszurüsten, weil diese dann bei einer Verstellung zwecks Anpassung an die Dicke der Plattform im Wege steht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine gattungsgemäße Geländerstütze von gebrauchsvorteilhafte­ rem Aufbau und in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß sie bei geringem Gewicht eine hohe Bela­ stung aufzunehmen vermag.
Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfin­ dung gelöst. Der Unteranspruch stellt eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Geländerstütze der in Rede stehenden Art angegeben, die bei etwa gleichem Ge­ wicht und gleichen Herstellungskosten in der Lage ist, eine mehrfache Belastung aufzunehmen. Dies läßt es zu, daß die erfindungsgemäße Geländerstütze bei gleicher Belastung ein geringeres Gewicht aufweisen kann verbunden mit reduzierten Herstellungskosten. Das zweite, die untere Spannzwingenbac­ ke tragende Säulenteil ist nun als Rundrohr mit einem kaltge­ walzten Gewinde ausgebildet, welches das erste, als Vierkant­ rohr gestaltete Säulenteil auf ganzer Länge durchsetzt. Durch die Kaltverfestigung beim Gewinderollen verbunden mit einer Erhöhung der Streckgrenze können erheblich größere Beanspruchungen vom als Rundrohr gestalteten Säulenteil aufgenommen werden, ohne daß das aus Vierkantrohr bestehende Säulenteil wesentlich größer im Durchmesser werden müßte. Ferner ist die Führung des Vierkantrohres auf einem Rundrohr wesentlich robuster als die Führung zweier ineinandergeführ­ ter Vierkantrohre. Sodann ist aufgrund der stabilen Ausge­ staltung der Säulenteile bei geringem Gewicht der Einsatz einer Spindelmutter geeignet, um mit ihr bei leichter Handha­ bung äußerst hohe Spannkräfte zu erzeugen. Auch ist es möglich, das äußere Säulenteil, weil es von dem anderen Säulenteil durchsetzt wird, mit einer Einstecktasche auszu­ statten, die sich entsprechend der Dicke der Plattform stets in der vorschriftsmäßigen Höhenlage befindet. Trotz des Zusammenwirkens von Rundrohr und Vierkantrohr wird eine Drehsicherung zwischen beiden auf einfache Weise erzielt, so daß die Spannzwingenbacken sich stets vorschriftsmäßig gegen­ überliegen. Diese Drehsicherung ist so aufgebaut, daß sie den sowieso vorhandenen freien Raum im Eckbereich des Vier­ kantrohres ausnutzt, um dort den entsprechenden Vorsprung vorsehen zu können.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer an einem Balkonrand festgelegten Geländerstütze,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Geländerstütze,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Geländerstütze im unteren Bereich,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Die Geländerstütze weist das äußere, vierkantrohrartige Säulen­ teil 1 auf, welches vom inneren, länger bemessenen Säulenteil 2 durchsetzt wird. Letzteres ist als Rundrohr ausgebildet und über die Hälfte seiner Länge mit einem kaltgewalzten Trapezgewinde 20 ausgestattet.
Vom unteren Ende des inneren Säulenteiles 2 geht ein senkrecht dazu verlaufender Flügel 3 als Spannzwingenbacke B 1 aus. Es han­ delt sich diesbezüglich um ein U-förmig gestaltetes Bauteil, wel­ ches mit seinen freien Schenkelenden 3′ an diametral einander ge­ genüberliegenden Wandungsabschnitten des inneren Säulenteils 2 an­ geschweißt ist.
Am unteren Ende des äußeren Säulenteils 1 ist ebenfalls ein parallel und in gleicher Richtung zum ausladenden Flügel 3 verlau­ fender Flügel 4 befestigt. Dieser ist aus einem mit dem äußeren Säulenteil 1 durch Schweißung verbundenen Plattenzuschnitt gefer­ tigt und bildet die Spannzwingenbacke B 2.
Oberhalb des Spannzwingenbacken-Flügels 4 erstreckt sich ein U- förmiger, eine Einstecktasche 21 bildender Bügel 22, dessen un­ tere von einem U-Schenkel gebildete Begrenzungswand 23 den Spann­ zwingenbacken-Flügel 4 von rückwärts abstützt. Gegebenenfalls kann die Begrenzungswand 23 zusätzlich durch Schweißung am Flügel 4 festgelegt sein.
Die Gewindelänge des inneren Säulenteils 2 ist so bemessen, daß sie den oberen Stirnrand 24 des äußeren Säulenteils 1 um ein gewisses Maß überragt. Auf diesem überragenden Gewindeabschnitt 20′ läuft eine mit zwei diametral gegenüberliegenden Betätigungs­ handhaben 25 ausgestattete Spindelmutter 26, die auf den Stirn­ rand 24 aufsetzt.
Jenseits des oberhalb aus dem äußeren Säulenteil 1 herausragen­ den Gewindeabschnitts 20′ trägt das innere Säulenteil zwei über­ einander angeordnete U-förmige Bügel 27 und 28. Diese laden in gleiche Richtung wie die Spannbackenzwingen und der Bügel 22 aus und bilden Einstecktaschen 29 und 30.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, nehmen die Einstecktaschen 21, 29 und 30 horizontal verlaufende, überlappend angeordnete Geländer­ bretter 13 und 14 auf.
Um das Verdrehen des äußeren, als Vierkantrohr ausgebildeten Säulenteils 1 auf dem inneren Säulenteil 2 auszuschließen, ist letzteres mantelseitig mit zwei sich diametral gegenüberliegen­ den Vorsprüngen 31 und 32 ausgestattet, die in den freien Innen- Eckraum 33 des äußeren Säulenteils 1 ragen. Die Vorsprünge 31, 32 ihrerseits sind als zylindrische Stababschnitte ausgebildet, die mit Abstand vom oberen Stirnrand 24 des äußeren Säulenteils 1 angeordnet sind. Sie beeinträchtigen daher nicht die Verstellweite.
Die Spannzwingenbacke B 1 und die Vorsprünge 31, 32 werden erst nach Aufschrauben der Spindelmutter 26 angebracht. Danach ist die­ se der Stütze unverlierbar zugeordnet.
Der die Spannzwingenbacke B 2 des äußeren Säulenteils 1 bildende Flügel 4 ist von solcher Fläche, daß er der Geländerstütze Stand­ fähigkeit vermittelt, auch wenn diese noch nicht spannzwingen­ artig am Balkonrand 10 festgelegt ist. Das Verspannen der Gelän­ derstütze geschieht anschließend mittels der Spindelmutter 26. Diese kann über die beiden ausladenden Handhaben 25 so stark angezogen und gegen den Stirnrand 24 des äußeren Säulenteils 1 verspannt werden, daß die Spannzwingenbacken B 1 und B 2 den Bal­ konrand 10 fest umgreifen.

Claims (2)

1. Geländerstütze, insbesondere für Baugeländer, mit einem kürzeren, eine Spannzwingenbacke ausbildenden ersten Säulen­ teil und einem gegenüber diesem längeren, verstellbar zum ersten Säulenteil angeordneten, ebenfalls mit einer Spann­ zwingenbacke versehenen zweiten Säulenteil, welches auf seinem unteren Abschnitt mit einem mantelseitigen Gewinde ausgestattet ist zur Aufnahme einer sich am ersten Säulen­ teil abstützenden Spindelmutter und welches an seinem oberen Abschnitt mindestens eine Einstecktasche für längsverlaufen­ de Geländerbretter oder dergleichen aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite, die untere Spannzwingenbacke (B 1) tragende Säulenteil (2) als Rundrohr mit einem kaltgewalzten Gewinde (20) ausgestaltet ist und das erste als Vierkantrohr ausgebildete, die obere Spannzwingenbacke (B 2) aufweisende Säulenteil (1) auf ganzer Länge durchsetzt sowie auf seinem oberen, aus dem äußeren ersten Säulenteil (1) herausragenden Abschnitt (20′) die auf den Stirnrand des ersten Säulenteils (1) aufsetzende Spindelmutter (26) trägt.
2. Geländerstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längere, als Rundrohr gestaltete Säulenteil (2) mindestens einen über den Kreisquerschnitt vorstehenden Vorsprung (31, 32) aufweist, welcher in den freien Innen- Eckraum (33) des äußeren, als Vierkantrohr ausgebildeten Säulenteils (1) ragt.
DE19792910696 1979-03-19 1979-03-19 Gelaenderstuetze, insbesondere fuer baugelaender Granted DE2910696A1 (de)

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DE2910696C2 true DE2910696C2 (de) 1989-12-07

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