DE2910345A1 - Laufschuh - Google Patents
LaufschuhInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufschuh mit einem Unterteil aus einem gummiartigen, elastischen Material und einem mit
dem Unterteil verklebten Oberteil.
Der menschliche Fuß ist ein äußerst komplizierter Bio-Mechanismus
mit 28 Knochen. Diese Knochen sind allgemein wie folgt gruppiert: In den Tarsus (Fußknöchel), welcher das Sprungbein und das Fersenbein
(Hacken) enthält; den Metatarsus (der die transversalen und longitudinalen 'Bögen1 des Fußes bildet); und die Phalangen
(Zehen). Die Knochen selbst sind durch Gelenke verbunden, die über 19 Muskel, 117 Bänder und zugeordnete Nerven, Blutgefäße und
Gewebe arbeiten. Die gegenseitigen Beziehungen zwischen den Knochen
des Fußes und der komplizierten Biomechanik des Fußes während des Stehens und der Schreit- sowie Laufbewegungen wurden von
der Medizin seit langem studiert und analysiert. In diesem Zusammenhang
ist es bekannt, daß während des Schreitens und Laufens jeder in Aktion befindliche Fuß eine Reihe von Bewegungen durchläuft,
und zwar von dem Moment ausgehend, bei dem der Hacken allein auf den Boden auftrifft, über eine Übergangs- oder mittlere
Phase, in der die plantaren Fußbereiche allgemein horizontal ausgerichtet sind und sich in weitgehend vollem Berührungskontakt
mit dem Boden befinden, bis zur absehließenden Vorschub- oder Abstoßphase, in der die Zehen bzw. Spitzen den Boden verlassen,
wenn sie den Körper nach vorne treiben. In Verbindung miteinander bilden die genannten drei Perioden des Fußkontaktes die Phase des
'Gangs1, was als Standphase ('stance1 phase) bekannt ist. Wenn
der Fuß vom Boden abgehoben ist und sich vorwärts bewegt, befindet er sich in einem anderen Abschnitt des Gangzyklus, was als
Schwingphase bekannt ist (siehe Figur 6).
Es ist auch bekannt, daß der Fuß eine komplizierte Bewegung um die drei Körperebenen durchführt, wenn er sich während des Schreitens
oder Laufens in der Übergangsphase des Standes befindet. Bei den Körperebenen handelt es sich um die Horizontal- oder Transversalebene,
die den Körper in obere sowie untere Abschnitte unter-
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teilt, ferner die Sagittalebene, die den Körper vertikal von vorne
nach hinten in rechtsseitige und linksseitige Abschnitte unterteilt,
und die Frontalebene, die den Körper vertikal von Seite zu Seite in vordere und hintere Abschnitte unterteilt. In ähnlicher
Weise unterteilen drei zueinander rechtwinklige Körperebenen jeden Fuß wie folgt:
1. Die Horizontalebene unterteilt den Fuß in dorsale (obere) und
plantare (untere) ,abschnitte.
plantare (untere) ,abschnitte.
2. Die Sagittalebene unterteilt den Fuß in mittlere (innere) und
seitliche (äußere) Abschnitte.
seitliche (äußere) Abschnitte.
3. Die Frontalebene unterteilt den Fuß in distale (am weitesten
vom Bein entfernte) und proximale (dem Bein am nächsten gelegene) Abschnitte.
vom Bein entfernte) und proximale (dem Bein am nächsten gelegene) Abschnitte.
In Verbindung mit jeder der Körperebenen liegt eine reine Bewegung
des Fußes vor (Bewegung erfolgt an einer Ebene mit dem Bewegungsvorgang an den anderen beiden Ebenen). Bezüglich der Horizontalebene
ist der Fuß Wegbewegungs- und Herbeiführungsvorgängen unterworfen,
wobei es sich um Bewegungen des distalen Fußabschnitts von der Körpermittellinie weg und zu derselben handelt. Bezüglich
der Sagittalebene ist der Fuß einer Dorsiflexion und Plantarflexion
unterworfen, was eine Bewegung eines Teils des gesamten Fusses zu und von der Vorderseite des Beines führt. Bezüglich der
Frontalebene ist der Fuß einer Einwärtskehrung und Auswärtskehrung unterworfen, wobei diese Bewegungen eine Bewegung eines Fußteils oder des gesamten Fußes mit sich bringen, bei der die plantare Oberfläche zu und von der Körpermittellinie verkantet wird.
Frontalebene ist der Fuß einer Einwärtskehrung und Auswärtskehrung unterworfen, wobei diese Bewegungen eine Bewegung eines Fußteils oder des gesamten Fußes mit sich bringen, bei der die plantare Oberfläche zu und von der Körpermittellinie verkantet wird.
Zusätzlich zu den genannten 'reinen Bewegungen1 des Fußes, nämlich
den Wegbewegungs- und Herbeiführungsvörgängen, der Dorsiflexion und der Plantarflexion, der Einwärtskehrung und der Auswärtskehrung,
ist der Fuß komplizierten Bewegungen unterworfen, bei denen die Bewegungsachse einen Winkel mit den drei Körperebenen bildet
und die Bewegung gleichzeitig in allen Körperebenen stattfindet. Diese Bewegungsart beinhaltet eine Kombination der zuvor genannten
reinen Bewegungen und wird 'Pronation1 bzw. Einwärtsdrehen
und 'Supination1 bzw. Auswärtsdrehen genannt.
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Im einzelnen ist die Pronation des Fußes eine Bewegung, welche Bewegungskomponenten in allen drei Körperebenen hat, und eine Bewegung in einer dieser Ebenen kann nicht unabhängig von den anderen
zwei Bewegungen stattfinden. Die Pronationsbewegung ist eine komplizierte Bewegung mit einer Dorsiflexion, einer Herbeiführung
{abduction) und Auswärtsbewegung (eversion) des distalen Bereichs
an dem proximalen Teil. Die Bewegungsachse ist exzentrisch und unter einem Winkel zu allen drei Körperebenen geneigt. Sie verläuft
von den hinteren, plantaren und seitlichen Bereichen zu den vorderen, dorsalen und mittleren Bereichen. In einer geschlossenen
kinetischen Kette, das heißt während des Standes, unterliegt das Fersenbein einer Auswärtskehrung (everts) mit der Pronation,
während das Sprungbein einer Herbeiführung (adducts) unterliegt
und plantare Biegungen auftreten. Zusätzlich erfolgt wegen der an dem Vorderfuß auftretenden Kräfte gleichzeitig eine Pronation an
dem Mitteltarsalgelenk (laidtarsal joint). Eine Supination des Fußes findet um dieselbe Achse wie die Pronation statt und besteht
aus einer komplizierten Bewegung in einer zu derjenigen der Pronation entgegengesetzten Richtung, nämlich Plantarflexion,
Herbeiführung (adduction) und Inversion bzw. Einwärtskehrung des distalen Bereiches an den proximalen Teilen. In einer geschlossenen
kinetischen Kette, das heißt während des Standes, erfolgt eine Einwärtskehrung des Fersenbeins mit einer Supination, während das
Sprungbein herbeigeführt (abducts) wird und einer Dorsiflexion unterliegt.
Die Mediziner und Podiatristen bzw. Fußspezialisten haben seit
langem erkannt, daß der Komfort, die maximale Wirksamkeit und die Funktionserhaltung des Fußes von dem normalen Fortschreiten, der
Verteilung und der Dämpfung der dynamischen Kräfte abhängt, die während des Schreitens und Laufens auf den Skelettaufbau des Fusses
einwirken. Der gut aufgebaute und in passender Weise ausgeglichene Schuh sollte sich in Ausgleich mit den Skelettgelenken
des Fußes befinden und sollte eine Anpassung sowie Synchronisierung mit dessen Bewegungsvorgängen ermöglichen. Unglücklicherweise
werden -diese Kriterien bezüglich einer Ausbildung von komfortablen,
ausgeglichenen und synchronisierten bzw. abgestimmten
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Schuhgebilden noch nicht in weitem umfang von der Schuhindustrie
bei großen Schuhherstellern im Rahmen von Massenproduktionstechniken angewendet; es scheint vielmehr so zu sein, daß diese Kriterien
zumeist auf die Herstellung von angepaßten orthopädischen Schuhen beschränkt angewendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen vereinfachten,
wirkungsvollen, ausgeglichenen und abgestimmten Laufschuh geeigneten Aufbaues zu schaffen, der sich für eine Massenproduktion
eignet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Laufschuh der genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch
1 aufgeführten Merkmale aus. Zusätzliche Merkmale ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Der neue und verbesserte Laufschuh hat ein Oberteil und ein Unterteil
bzw. eine Einheitssohle, die so gestaltet ist, daß sie für eine gute und komfortable Abstützung des Fußes sorgt, wenn
dieser wiederholt die Laufschrittphasen eines AufSetzens, eines
Biegens und Streckens in Dreh- und exzentrischen Bewegungen um die drei Körperachsen durchläuft.
Die Einheitssohle des neuen Laufschuhes ist aus einem elastischen,
thermoplastischen Gummimaterial einstückig geformt, wie aus 'Kraton', das ein von der Shell Chemical Company hergestelltes federndes
Styrol-Butadien Block-Kopolymer ist. Die dorsalen Oberflächen der Einheitssohle sind fußkonform ausgebildet und haben sogenannte
'orthopädische' Konturen, das heißt es wird ein dreidimensionaler
Umriß gebildet, der im wesentlichen demjenigen des Eindrukkes entspricht, welcher von der Unterseite des Fußes (der plantaren
Oberfläche) gebildet wird, wenn sich der Fuß in einer entspannten oder neutralen Position befindet. An den dorsalen Abschnitten
der Einheitssohle ist ein gewichtsleichtes Oberteil angeklebt,
das aus einer Kombination von festen synthetischen Gitter- bzw. Maschenmaterialien, wie Nylon, zum Bilden einer gewichtsleichten
Abstützung sowie Porosität und von Leder (das
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ebenfalls porös ist) zum Bilden einer Abstützung sowie eines
Schutzes für die dorsalen Bereiche des Fußes hergestellt ist. Die vorderen Abschnitte des Oberteils bilden eine vergleichsweise
große Zehenaufnähme, um ein Bewegen der zahlreichen Phalange (die
Knochen bilden die Zehen) zuzulassen, während die hinteren Abschnitte verstärkt und gepolstert sind, um eine feste Abstützung
für die proximalen Bereiche des Fußes zu bilden. Eine über die volle Länge verlaufende, federnde Innensohle befindet sich über
der gesamten dorsalen Oberfläche der Einheitssohle und ist durch ein zweites stoßdämpfendes Polster oder Dämpfungsglied ergänzt.
Dieses befindet sich zwischen der federnden Innensohle und der
Sockeneinlage an den hinteren Bereichen, um eine mehrfache Dämpfung des Fersenbeinknochens vorzusehen, der den Hauptstoß des anfänglichen
Hackenaufschlags des Fußes auffängt und der während jedes Schrittes etwa ein Viertel des gesamten Körpergewichts
trägt.
Die Einheitssohle ist gewichtsmäßig leicht ausgebildet und wird durch Ausbilden eines inneren Wabenaufbaues gekühlt, der eine
Vielzahl von Kühlkanälen hat, die sich unter der federnden Innensohle
zu hinteren und vorderen Luftmündungen erstrecken, die mit der Umgebung verbunden sind.
Gemäß einem wesentlichen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
hat die Sohle eine besondere Konfiguration ihrer plantaren Oberfläche.
Dieses führt in Verbindung mit den anatomisch geformten dorsalen Oberflächen, mit dem geringen Gewicht und mit der durch
die Sohlenmaterialien sowie den inneren Wabenaufbau vorgesehenen Eigenelastizität der Sohle dazu, daß eine Aufnahme und Abstützung
der Pronation und Supination des Fußes durch ähnlich optimales Aufnehmen der Biegung und Streckung des Laufschuhes um die drei
Körperebenen vorliegt (Sagittalebene, die den Körper in rechte und linke Teile unterteilt; Frontalebene, die den Körper in vordere
und rückwärtige Teile unterteilt; Transversalebene, die den
Körper in obere und untere Teile unterteilt).
Im einzelnen führen die Konfiguration des Unterteils und seine
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kooperative Zuordnung zum Oberteil zu einer leichten Aufnahme der
Wegführungs- und Herbeiführungsvorgänge des Fußes, nämlich der Bewegungenjdes distalen Teils des Fußes von der Körpermittellinie
weg und zu derselben. Es werden auch leicht die Dorsiflexion (Fußbiegung) und die Plantarflexion (FußStreckung) aufgenommen,
nämlich Bewegungen des distalen Fußteils zu und von der Vorderseite des Beins. Und schließlich führt der neue Laufschuh auch
zu einer Aufnahme der Einwärts- und Auswärtskehrung des Fußes, das heißt von Bewegungen des Fußes oder eines Teils hiervon, der
plantaren Fußoberflächen zu und von der Mittellinie des Körpers.
Darüber hinaus sorgt der Schuh auch für eine leichte Aufnahme und passende Begünstigung einer komplizierten Fußbewegung während der
Standphase des Laufschritts, wenn eine geschlossene kinetische
Aktionskette vorliegt, die auftritt, wenn das Fußgebilde progressiv gegen Widerstand drückt. Im einzelnen handelt es sich bei den
Bewegungen um eine 'Pronation1, bei der eine Herbeiführung (adduction)
und Plantarflexion des Sprungbeins sowie eine Fersenbeinauswärtskehrung
vorliegen, oder um eine Supination, bei der eine Wegführung (abduction) und Dorsiflexion des Sprungbeins sowie
eine Fersenbeineinwärtskehrung vorliegen. Eine Pronation wird ständig von einer inneren Beindrehung sowie Biegung des Knies begleitet,
während eine Supination ständig von einer äußeren Drehung sowie Streckung des Knies begleitet wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist es ersichtlich, daß es sich bei dem Ausbilden eines zufriedenstellenden Laufschuhes um eine
komplizierte und schwierige Angelegenheit handelt. Dieses ist vielfach mit empirischen Bestimmungen verbunden, die am besten
die komplizierten Bewegungen des Fußes während des Laufens ausgleichen und synchronisieren bzw. abstimmen, wenn die 28 Knochen
komplizierte Bewegungsmuster in biaxialen und triaxialen Bewegungen durch auswärtsgedrehte, neutrale und einwärtsgedrehte Positionen
durchlaufen. Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine neue und verbesserte Lösung hinsichtlich des Problems, eine annehmbare,
komfortable Abstützung für den Fuß zu schaffen, und zwar in einem in großen Stückzahlen durch Massenproduktionstechniken hergestellten
Schuh.
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Der neue und verbesserte Laufschuh ist bezüglich seines Aufbaues und seiner anatomischen Gestaltung seines Oberteils sowie seines
thermoplastischen Unterteils ausgeglichen und auf den komplizierten Bewegungsvorgang des Fußes abgestimmt, um die Funktion der
zahlreichen Knochen und Muskeln des Fußes sowie Beins während der Laufbewegungen allgemein und während der Mittelstandperiode des
Laufschrittes im einzelnen zu optimieren. Das Unterteil des neuen Laufschuhes hat die speziell gestaltete plantare Oberfläche mit
dem schmalen Halsabschnitt, in dem sich speziell geformte mittlere
und seitliche Polsterabschnitte befinden, und zwar zwischen den hinteren und vorderen Sohleiiabschnitten. Die dorsale Oberfläche
der neuen Sohle ist an die Anatomie des plantaren Bereiches des Fußes in dessen neutralen Position angepaßt.
Allgemein ermöglicht der Gesamtaufbau der Sohle, einschließlich ihrer spezifischen Geometrie und ihres inneren Wabenaufbaues, ein
Aufnehmen und Begünstigen einer passenden Biege- und Streckbewegung des Fußes während der Pronation- und Supination-Bewegungen
des Fußes und des Beins im Verlaufe des Laufens und Schreitens, insbesondere während der Standperiode ('stance' portion), das
heißt des Schritteiis, bei dem sich der Fuß in Kontakt mit dem Boden befindet.
Das Oberteil des neuen Laufschuhes besteht allgemein aus einem extrem gewichtsleichten porösen Material, das mit Leder verstärkt
ist, um eine geräumige Zehenaufnahme in dem distalen Bereich und einen gedämpften bzw. gefederten hohen Hackengegenabschnitt in
dem proximalen Bereich des Schuhes zu bilden. Zusätzlich befindet sich eine unabhängige Hackenfederung zwischen der gewichtsleichten
Innensohle und den distalen dorsalen Oberflächen der Sohle. Die an den dorsalen hinteren und vorderen Oberflächen der Sohle
ausgebildeten Kanäle befinden sich in Strömungsverbindung mit den
Mündungen, die an den Vorder- und Hinterseiten der Sohle zum Bilden
einer Luftkühlung mit der Atmosphäre verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 - in einer Seitenansicht einen neuen Laufschuh nach der
vorliegenden Erfindung, wobei es sich bei dem dargestellten Schuh um einen rechten Schuh handelt, der aus
der Blickrichtung von der Innenseite des Fußes dargestellt ist,
Figur 2 - den Schuh aus Figur 1 in einer Unteränsicht, wobei die
plantaren Oberflächen des Unterteils und die Verschmelzung der plantaren Oberflächen mit den dorsalen Oberflächen
der Sohle zwischen den Hacken- und Vorderabschnitten dargestellt sind,
Figur 3 - den Schuh aus Figur 1 in einer entgegengesetzten Seitenansicht,
nämlich aus einer Blickrichtung von der Außenseite,
Figur 4 - den Schuh aus Figur 1 in einer Draufsicht, wobei Teile weggebrochen sind, um Einzelheiten des zusammenhängenden
Aufbaues des Unterteils zu zeigen,
Figur 5 - einen Querschnitt längs der Linie 5-5 aus Figur 1 und Figur 6 - in einer schematischen Tabelle die Beziehungen der
Bein- und Fußpositionen sowie -bewegungen während des Standbereiches des Schrittzyklus.
Gemäß Figur 1 enthält ein neuer und verbesserter Laufschuh nach der vorliegenden Erfindung allgemein ein fest mit einer Einheitssohle 11 verklebtes leichtes Schuhoberteil 10. Dieses hat eine
aus Leder bestehende Zehenwandung bzw. -einfassung 12, die sich längs der seitlichen mittleren Ränder des Schuhvorderteils erstreckt
sowie ein allgemein passendes (squared) Zehenaufnahmeteil 9 bildet, und ferner Netzabschnitte bildende mittlere sowie seitliche
Seitenwandungen 13, die in geeigneter Weise durch Lederstreifen 14 verstärkt sind. Diese erstrecken sich von der Schuhsohle
11 zu einem langgestreckten Ösenstreifen 15 aus Leder. Ein
von der Oberseite der ösenstreifen 15 umlaufender Schaum-Rand 16
erstreckt sich in einer allgemein U-förmigen Weise um sowie hinter den Hackenabschnitt und ist bei Laufschuhen dieser Art üblich,
Eine aus Leder bestehende Hackenwandung oder Hackenverstärkung ist mit den hintersten Bereichen der Schuhsohle verbunden, um das
Oberteil an den Hackenbereichen zu verstärken. Vorzugsweise be-
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steht der gesamte vertikale Rückwandungsabschnitt des Schuhoberteils
aus Leder. Gemäß der Darstellung in Figur 5 ist der Kragen
bzw. Rand 16 mit expandierbarem thermoplastischem Schaumgummimaterial
18 ausgekleidet. Das Schuhoberteil enthält auch eine Zunge 19, welche sich in bekannter Weise zwischen gegenüberliegenden
ösenstreifen 15 befindet.
Gemäß einem wichtigen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Oberteil an einem speziell gestalteten unterteil in einer
solchen Weise gehalten, daß der vordere Abschnitt des Unterteils 11 normalerweise unter einem beträchtlichen Winkel zum ebenen
Mittelteil der Sohle angeordnet ist, um einen übertriebenen oder deutlichen Winkel einer Zehenanhebung oder Zehenfederung (toe
spring) vorzusehen. Speziell ist die Schuhsohle 11 nach der vorliegenden
Erfindung so gestaltet, gewichtet (weighted) und ausgeglichen,
daß in Verbindung mit dem Schuhoberteil eine optimale Abstützung der Fußknochen vorliegt, und zwar in einer solchen
Weise, daß die Biege- und Streckvorgänge des Schuhkörpers an die Biege- sowie Streck- und Drehvorgänge der Fußelemente angepaßt
und hiermit synchronisiert werden, das heißt der 28 Knochen, die durch die verschiedenen Gelenke, Sehnen, Bänder und Muskel derselben
verbunden bzw. angelenkt sind.
Zu diesem Zweck sind die plantaren bzw. Füßbereiche der Sohle in
besonderer Weise so gestaltet, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Demnach sind die vorderen Sohlenbereiche 20 von den Hackenabschnitten
der proximalen Bereiche der Sohle 21 durch einen besonders
verbundenen Satz von versetzten Kissen bzw. Polstern getrennt, nämlich ein mittleres Polster 22, welches von den vorderen und hinteren Sohlenbereichen 20, 21 entsprechend durch tiefe
und flache Senkenbereiche 26', 25 getrennt ist, die sich längs der dorsalen Bereiche von der Sohle zu den plantaren Bereichen
gemäß der Darstellung erstrecken, und ein seitliches Polster 24. Das Polster 24 ist in bezug auf das mittlere Polster längs der
longitudinalen Achse der Sohle versetzt, das heißt, es ist in bezug
auf die Einheitssohle weiter vorne als das mittlere Polster 22 angeordnet, welches sich weiter hinten befindet. Das seitliche
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Kissen 24 ist von dem vorderen Sohlenbereich 20 durch einen flachen
Senkenbereich 25 und von dem proximalen oder Hackenbereich 21 durch einen tieferen Senkenbereich 26 getrennt. Gemäß der Darstellung
ist das seitliche Polster 24 allgemein von dem vorderen Sohlenbereich 20, dem tiefen Senkenbereich 26', dem tiefen Senkenbereich
26 und dem flachen Senkenbereich 25 begrenzt; demgegenüber ist das mittlere Polster 22 von dem distalen oder Hackenbereich
21, den tiefen Senkenbereichen 26', 26 und dem flachen Senkenbereich 25' begrenzt.
Die Laufoberfläche der Sohlenunterseite 30 hat gewissermaßen eine
asymmetrische Sanduhr-Form mit einem engen Halsabschnitt. Im einzelnen sind die unteren oder plantaren Oberflächen der mittleren
und seitlichen Polster 22, 24 zwischen dem viel größeren vorderen Sohlenbereich 20, der allgemein oval geformt ist, und dem ähnlich
geformten, jedoch etwas kleineren, ovalen Sohlenbereich 21 des Hacken- oder proximalen Abschnitts der Sohle 11 angeordnet. Diese
besondere Konfiguration der Sohle, in der eine beträchtliche Leichtigkeit bzw. ein geringes Gewicht in Verbindung mit einer
Biegsamkeit und Ausbalancierbarkeit im Bereich unter dem Fußbogen
erreicht worden ist, bildet den fertigen Schuh mit dem verbesserten, erwünschten Grad an Biegsamkeit und Fußstabilisierung, was
insgesamt für das wirksame und wiederholte Einwärts- und Auswärtsdrehen des Fußes während der Laufbewegungen zuständig ist und für
eine diesbezügliche Anpassung sorgt. Zur weiteren Verbesserung
der Wirksamkeit der Sohle ist deren hinterster Abschnitt gemäß der Darstellung in Figur 1 mit einer Äbschrägung 30' versehen, um
die Hackenaufschlag- sowie -abrollphase weicher zu gestalten und zu erleichtern. In ähnlicher Weise erleichtert und verbessert der
deutlich angehobene, lange, vordere Sohlenbereich den Zehenschubvorgang.
Wie es im einzelnen in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, ist die Sohle 11 mit einer Vielzahl von Gewichtsverminderungslöchern
31 versehen, die in bekannter Weise das Gewicht der Sohle verringern und ihre Biegsamkeit verbessern. Gemäß Figur 4 verbinden
Kühlkanäle 32 ausgewählte Löcher 31, um Kühlungsnetzwerke zu bil-
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den, die entsprechend an einer ganz vorne gelegenen Mündung 33
und einer ganz hinten gelegenen Mündung 34 enden. In ähnlicher Weise wie bei dem in dem US-Patent 4 078 321 beschriebenen Aufbau
tritt Luft in die Mündungen 33 und 34 ein, um in den inneren Bereichen der Sohle durch die Kanäle 32 zu zirkulieren. Vorteilhafterweise
und um die Mündungen 33 sowie 34 frei von Verunreinigungen zu halten, ist eine halbrunde 'Kamin'-ähnliche Schmutzklappe
in Form eines lappenförmigen Schmutzabweisers 35 an dem Zehenstück 37 der Sohle mit dieser zusammenhängend ausgebildet, und
eine ähnlich arbeitende, jedoch etwas unterschiedlich geformte Schmutzklappe in Form eines lappenförmigen Schmutzabweisers 36
befindet sich an dem Hackenstück 36 der Sohle. Die dorsalen Oberflächen der Sohle 11 sind von einer Lippe 39 umgeben, die gemäß
Figur 5 das Oberteil aufnimmt. Darüber hinaus sind die zentralen dorsalen Oberflächen 40 der Sohle 11 so gestaltet, daß sie anatomisch
den plantaren Fußbereichen des Trägers entsprechen, wenn sich dieser in seiner neutralen Position befindet. Diese Art
einer Orthopädischen1 Formgebung der Sohle 11 ist an sich bekannt
und detailliert in dem genannten US-Patent 4 078 321 beschrieben. Nichtsdestoweniger stellt sie jedoch in Verbindung mit
den anderen Elementen der Sohle einen wesentlichen Beitragsfaktor für die Wirksamkeit des gesamten hier beschriebenen Laufschuhaufbaues
dar.
über der Sohle 11 befindet sich eine über deren volle Länge verlaufende
Innensohle 15, die einen flachen thermoplastischen oder Schaumgummi-Kern 51 aufweist, der zwischen einer biegsamen Leder-Unterschicht
und einer porösen, dauerhaften, biegsamen Faservlies-Oberschicht 53 eingebettet ist. Wie es im einzelnen in Figur
5 dargestellt ist, ist die Oberschicht 53 zum vollständigen Einhüllen des Kerns 51 um die Ränder der Unterschicht 52 gelegt.
Die Innensohle 50 selbst befindet sich über den eingedrehten Enden der Wandungen des Oberteils, die in bekannter Weise durch
Klebstoff 61 mit der Sohle verklebt sind. Vorteilhafterweise wird das poröse Faservlies-Material der Oberschicht 53, die die oberseitige
Oberfläche der Innensohle 50 abdeckt und bildet, auch zum Auskleiden der Seitenwandungen des Oberteils benutzt, wie es bei
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55 dargestellt ist. Wenn es erwünscht ist, kann dieses Material auch zum Auskleiden der Zunge 19 verwendet werden. Die Innensohle
50 erstreckt sich über die gesamte Länge des Schuhs und enthält einen longitudinalen Bogenabstützungsbereich, der entsprechend
geformt ist, um für eine zusätzliche Oberflächenabstützung unter dem Spann- oder Längsbogen des Fußes des Laufschuhträgers zu sorgen.
Vorzugsweise ist ein geformtes Fersenleder (leather heel counter) 62 zwischen der Hackenwandung bzw. Verstärkung 17 und
der Auskleidung bzw. Einlage 55 angebracht.
Zum Bilden einer besonderen Abdämpfung unter dem Fersenbein des Trägers ist ein zusätzliches schmales {schmaler als die volle
Breite) Schaumgummi- oder thermoplastisches Dämpfungsglied 57 in den hinteren Schuhbereichen angeordnet und durch geeigneten Klebstoff
an der oberseitigen Oberfläche 53 der Innensohle 50 festgelegt, über dem Dämpfungsglied 57 befindet sich eine biegsame Ledersohleneinlage
58. Die elastisch federnde gummi- bzw. schwammähnliche Eigenschaft der Innensohle 50 und die den geschichteten
Innenaufbau des Schuhs ausmachenden biegsamen Blatt- bzw. Streifenmaterialien formen sich den speziellen Fußkonturen des Trägers
an, so daß über die anatomisch geformten oberseitigen Oberflächen (dorsal) der Sohle 11 ein optimaler Halt für die gesamte plantare
Oberfläche des Fußes vorgesehen wird. Mit anderen Worten befindet sich der gesamte Fuß in einem innigen, vollständig abgestützten
Berührungskontakt mit dem Schuhkörper, mit dem eine allgemein anatomische Ausrichtung bzw. Übereinstimmung vorliegt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat der Hackenabschnitt
21 der Sohle 11 gemäß Figur 5 einen leicht konkaven Umriß
60, wobei Figur 5 ein Querschnitt längs der Linie 5-5 aus Figur 1 ist. Dieses führt in Verbindung mit den oben beschriebenen
anatomischen Eigenschaften der Sohle 11 zu einer großen Wirksamkeit
des gesamten Laufschuhs nach der vorliegenden Erfindung.
Das Unterteil bzw. die Sohle 11 des neuen Schuhes ist aus thermoplastischem
Gummimaterial oder irgendwelchen anderen gummiartigen Materialien hergestellt, die durch Spritzformen zu Einheitssohlen
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verarbeitet werden können. Beispielsweise ist 'Kraton1 ein besonders
zweckmäßiges elastisches Material zur praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung. Hierbei handelt es sich um eine
Handelsbezeichnung der Shell Oil und um ein thermoplastisches,
gummiartiges Styrol-Butadien Block-Kopolymer, das detailliert
auf den Seiten 114-116 von 'Modern Plastics Encyclopedia1, 1973-1974, beschrieben ist, worauf hiermit Bezug genommen wird. Aus
den vorstehenden Ausführungen ist es ersichtlich, daß die Gesamtanatomie der Sohle 11, einschließlich ihrer bestimmten Geometrie und ihres Waben-Innenaufbaues, dazu dient, für ein Anpassen und
ein Begünstigen passender Biege- und Streckvorgänge des Fußes
während der Einwärts- und Auswärtsbewegungen des Fußes sowie des Beines beim Laufen und Schreiten zu sorgen, insbesondere während der Berührungs- und Vorschubperioden beim Gang des Läufers, das
heißt während des Teils des Ganges, bei dem sich der Fuß mit dem Boden in Kontakt befindet.
gummiartiges Styrol-Butadien Block-Kopolymer, das detailliert
auf den Seiten 114-116 von 'Modern Plastics Encyclopedia1, 1973-1974, beschrieben ist, worauf hiermit Bezug genommen wird. Aus
den vorstehenden Ausführungen ist es ersichtlich, daß die Gesamtanatomie der Sohle 11, einschließlich ihrer bestimmten Geometrie und ihres Waben-Innenaufbaues, dazu dient, für ein Anpassen und
ein Begünstigen passender Biege- und Streckvorgänge des Fußes
während der Einwärts- und Auswärtsbewegungen des Fußes sowie des Beines beim Laufen und Schreiten zu sorgen, insbesondere während der Berührungs- und Vorschubperioden beim Gang des Läufers, das
heißt während des Teils des Ganges, bei dem sich der Fuß mit dem Boden in Kontakt befindet.
Der hier beschriebene Schuhaufbau ist lediglich beispielhaft, und es können im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen durchgeführt
werden.
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Claims (15)
- FAMOLARE, INC., 4 West 58th St., New York, New York 10019 (USA)LaufschuhPatentansprüche. Laufschuh mit einem Unterteil aus einem gummiartigen, elastischen Material und einem mit dem unterteil verklebten Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) ein allgemein ovales plantares Vorderteil (20) und ein allgemein ovales plantares Hackenteil (21) hat, die durch einen schmalen Halsabschnitt miteinander verbunden sind, daß der Halsabschnitt ein seitliches Polster (24) und ein mittleres Polster (22) aufweist, daß jedes der Polster (22, 24) von der longitudinalen Mittellinie des Unterteils (11) versetzt ist, daß das seitliche Polster (24) in dem Halsabschnitt vorne angeordnet ist, daß das mittlere Polster (22) in dem Halsabschnitt hinten angeordnet ist, daß die dorsalen Abschnitte des Unterteils (11) an den Halsabschnitten erste und zweite Paare von Senken (25, 25', 26, 26') bilden, die entsprechend die seitlichen und mittleren Polster (24, 22) begrenzen und das ovale Hackenteil (21) von den ovalen Vorderteil (20) trennen, und daß die ersten und zweiten Senkenpaare longitudinal voneinander versetzt sind
- 2. Laufschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vor derteil (20) unter einem Winkel in bezug auf die allgemein horizontale Ebene des Hackenteils (21) und des Halsabschnitts an gehoben verläuft, wodurch das Vorderteil (20) eine weitgehende Zehenfederung hat.
- 3. Laufschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hackenteil (21) eine leichte querverlaufende Konkavität (60) hat.
- 4. Laufschuh nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet030008/0573daß die dorsalen Bereiche des Unterteils (11) allgemein in Anpassung an die Anatomie der plantaren Abschnitte des menschlichen Fußes angepaßt sind.
- 5. Laufschuh nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) eine Vielzahl von Gewichtsverminderungslöchern (31) hat, daß Kühlkanäle (32) diese Löcher (31) verbinden und zum Bilden von Kühlungsnetzwerken hiermit zusammenarbeiten, daß an den Zehen- und Hackenabschnitten des Unterteils (11) Mündungen (33, 34) ausgebildet sind, über die ein Luftstrom in die und aus den Netzwerken strömen kann, und daß zusammenhängende vertikale Schmutzklappenmittel (35) an die Mündungen (33, 34) angrenzend ausgebildet sind.
- 6. Laufschuh nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet daß die hintersten Abschnitte (30') des Hackenteils abgeschrägt sind.
- 7. Laufschuh nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) aus einem Styrol-Butadien Block-Copolymer hergestellt ist.
- 8. Laufschuh nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Senkenpaare (25, 25', 26, 26') jeweils eine tiefe Senke und eine flache Senke enthalten, daß das seitliche Polster (24) von dem Vorderteil (20) durch eine flache Senke (25) sowie von dem Hackenteil (21) durch eine tiefe Senke (26) getrennt ist und daß das mittlere Polster(22) von dem Vorderteil (20) durch eine tiefe Senke (26') sowie von dem Hackenteil (21) durch eine flache Senke (25') getrennt ist.
- 9. Laufschuhunterteil, dadurch gekennzeichnet, daß es eine aus einem elastischen gummiartigen Material einstückig geformte Sohle (11) mit einer unterseitigen Lauffläche (30) und einer oberseitigen Fußabstützungsoberflache aufweist, daß die Unterseite ein allgemein ovales plantares Vorderteil (20) und ein030008/0S73291034hiermit, über einen schmalen Halsabschnitt verbundenes allgemein ovales plantares Hackenteil (21) hat, daß der Halsabschnitt ein seitliches Polster (24) und ein mittleres Polster (22) aufweist, daß jedes der Polster (24, 22) von der longitudinalen Mittellinie des Unterteils (11) versetzt ist, daß das seitliche Kissen (24) in dem Halsabschnitt vorne angeordnet ist, daß das mittlere Polster (22) in dem Halsabschnitt hinten angeordnet ist, daß die dorsalen Abschnitte des Unterteils (11} an den Halsabschnitten erste und zweite Paare von Senken (25, 25', 26, 26') bilden, die entsprechend die seitlichen und mittleren Polster (24, 22) abgrenzen und den ovalen Hackenteil (21) von dem ovalen Vorderteil (20) abtrennen, und daß die ersten sowie zweiten Senkenpaare longitudinal voneinander versetzt sind.
- 10. Laufschuhunterteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hackenteil (21) eine leichte querverlaufende Konkavität (60) hat.
- 11. Laufschuhunterteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dorsalen Abschnitte des Unterteils (11) allgemein an die Anatomie der plantaren Bereiche des menschlichen Fußes angepaßt sind.
- 12. Laufschuhunterteil nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) eine Vielzahl von Gewichtsverminderungslöchern (31) enthält, daß Kühlkanäle (32) zwischen diesen Löchern (31) verlaufen und zum Bilden von Kühlungsnetzwerken hiermit zusammenarbeiten, daß an den Zehen- und Hackenabschnitten des Unterteils (11) Mündungen (33, 34) ausgebildet sind und einen Luftstrom in die sowie aus den Netzwerken ermöglichen, und daß an die Mündungen (33, 34) angrenzend zusammenhängende vertikale Schmutzklappenmittel (35) ausgebildet sind.
- 13. Laufschuhunterteil nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die hintersten Bereiche (30') des Hackenteils abgeschrägt sind. - 4 -030008/0S73
- 14. Laufschuhunterteil nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Styrol-Butadien Block-Kopoly- j mer hergestellt ist.
- 15. Laufschuhunterteil nach einem der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Senkenpaare (25, 25', 26, 26') jeweils eine tiefe Senke und eine flache Senke enthalten, daß das seitliche Polster (24) von dem Vorderteil(20) durch eine flache Senke (25) sowie von dem Hackenteil(21) durch eine tiefe Senke (26) getrennt ist und daß das
mittlere Polster (22) von dem Vorderteil (20) durch eine tiefe Senke (26') sowie von dem Hackenteil (21) durch eine flache Senke (25') getrennt ist.03000870573
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