DE2909076C2 - Menüdose - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Menüdose in Form einer zweiteiligen Mehrportionsdose aus dünnem
Blech von großflächigem, langgestreckt viereckigem Umriß mit abgerundeten Ecken und geringer Höhe mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 41 13 095 ist eine Menüdose in Form einer zweiteiligen Mehrportionsdose aus dünnem Blech
und von großflächigem, langgestreckt viereckigem Umriß mit abgerundeten Ecken und geringer Höhe
bekannt, bei der die gegenüber der Bodenfläche wesentlich größere Deckelfläche ein über eine Schulter
nach außen abgesetztes rechteckigf.s Mittelfeld und in
dem dieses umgebendem ringförmigen Bereich nach außen vorspringende Versteifungsrippen aufweist, die
teilkreisförmig gebogen verlaufen, im Abstand den abgerundeten Ecken zugeordnet sind und im Zusammenwirken
mit dem abgesetzten Mittelfeld den Deckel gegen Ausbeulen bei der Hitzebehandlung der Menüdose
versteifen. Die Bodenfläche der Menüdose weist einen äußeren bandförmig verlaufenden und sich
horizontal und flach erstreckenden Bereich auf, der die Aufstandsfläche der Dose auf einer ebenen Unterlage
bildet Jnmittelbar innerhalb dieses bandförmig verlaufenden Bereiches verläuft die Bodenfläche leicht nach
oben zum Inneren der Dose hin und ist leicht nach außen konkav gekrümmt und weist mehrere nach unten in d&s
Blech eingedrückte, wellenförmige, in sich geschlossene
Rippen auf, die einen annähernd rechteckförmigen Verlauf aufweisen. Der nach außen konkave Tp'5 des
Bodens kann sich bei der H'itzebehandlung der Menüdose nach außen wölben, nimmt aber nach seiner
Abkühlung seine ursprüngliche Gestalt wieder an. Die konkave Gestalt und die wellenförmigen Rippen im
Boden verhindern dabei ein Ausbeulen des Bodens bei der r!«tzebehandlung. Das Öffnen dieser Menüdose
erfolgt mit den üblichen gesonderten Dosenöffnern.
Demgegenüber handelt es sich bei dem Gegenstand der Erfindung um eine Menüdose mit einem Deckel, der
im Deckelspiegel einen durch eine Kerblhiie begrenzten
Aufreißbereich und eine Grifflasche zum Einbrechen und Aufreißen dieses Bereiches aufweist Flache, etwa
rechteckförmige Dosen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs ί sind — auch in
stapeiförmiger Ausführung — seit langem bekannt und weithin in Benutzung, z. B. im Bereich der Fischkonserven
(vgl. das deutsche Gebrauchsmuster 5944 023). Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine
Menüdose in Form einer Mehrportionsdose, sondern urn eine Dose von relativ kleinen Abmessungen.
Die Erfahrung zeigt nun, daß man großflächige Menüdosen dann, wenn sie mit einem über Grifflasche
abzutrennenden Aufreißbereich versehen sind, nicht lediglich aufgrund einer maßstäblichen Vergrößerung
der bekannten und bewährten aufreißbaren Fischdosen verwirklichen kann. Aufgrund des dünnen Blechmaterials
und der großen Flächen ergeben sich bei einer solchen Mehrportionsdose mehrere bedeutende Probleme,
insbesondere im Hinblick auf Formstabilität Sicherheit gegen vorzeitiges Aufreißen, Vermeidung
von Beschädigunger oder Störungen durch die Grifflasche, Standfestigkeit der Dose auf ihrer Unterlage.
Dabei ist auch zu beachten, daß solche Menüdosen nach Öffnen unmittelbar zum Erhitzen und Aufbewahren der
darin enthaltenen Menüportionen verwendet werden. Zu diesem Zweck kann die geöffnete Dose in
entsprechend dafür genormte Vertiefungen von Ausgabe- und/oder Aufheiztheken od. dgl. eingesetzt werden.
Der geöffnete und mit dem Inhalt belastete Dosenkörper
bedarf somit für eine solche Handhabung einer ausreichenden Verformungsstabilität und Verwindungssteifigkeit.
Probleme treten bei solchen Menüdosen auch beim Sterilisieren, auf, da wegen der großen
Flächen und der auftretenden Druckänderungen erhebliche Volumenänderungen und Wandverformungen die
Folge sind. Dies kann bei einer großflächigen Menüdose mit Kerblinie, zum vorzeitigen Aufbrechen des Deckels
führen. Aber auch schon bleibende Verformungen des Deckels, die dazu führen, daß die Grifflasche nicht mehr
flach auf dem Deckelspiegel aufliegt, können Anlaß zu
erheblichen Problemen bei der Weiterverarbeitung und der Handhabung der Menüdose bieten.
Es ist Aufgabe der Erfindung diesen Problemen so weit als möglich wirksam entgegenzutreten und eine
Menüdose mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden daß bei Erhaltung einer
ausreichenden Standfestigkeit der Dose auch bei
dünnem Blechmaterial ein vorzeitiges Aufbrechen der verschlossenen Menüdose oder ein Aufstehen der
Grifflasche aus der flachen Auflage auf dem Dcckelspiegel
ausgeschlossen sind.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der ncpruchs
1 gelöst.
Die wesentlich größere elastische N3""~5ip":gkeit der
Bodenfläche im Vergleich zum Decke;. Riegel wird
wesentlich durch den an die nach ^cn vorspringende
Umfang-rippe anschließend» Fl..gf.ächenbereich bestimmt,
der im Querschnitt · -lLnformige und parallel
zum Umfang umlaufende Verformungen aufweist und -°
so membranartig ausgebildet ist. Die Standfläche wird
im Unterschied zu der bekannten Menüdose hier durch den zentraien Bereich der Bodenfläche gebildet, der
durch Versteifungsrippen zu einem ebenen Standflächenbereich versteift ist Dieser Standflächenbereich
bleibt bei allen membranartigen Verformungen der Bodenfläche unverändert erhalten, wobei der im
Querschnitt wellenförmige Verformungen aufweisende Ringflächenbereich ein relativ großes elastisches Verformungspotential
darbietet, das in der Lage ist alle durch Druckunterschiede auftretenden Verformungen
elastisch aufzufangen und so den Menüdeckel weitgehend von Verformungen freizuhalten. Selbst bei
bleibender Verformung der Ringfläche bieibt die zentrale ebene Standfläche erhalten und wirksam.
Durch diese im Verhältnis zum Deckel wesentlich größere elastische Nachgiebigkeit der Bodenfläche wird
erst die Voraussetzung dafür geschaffen, daß bei einer solchen großflächigen Menüdose ein Deckel verwendet
werden kann, der wie die bekannten Fischdosen u.s
Vollaufreißdeckel ausgebildet ist ohne daß der Deckel bei der Menüdose aus dickerem und damit verformungssteiferem
Blech hergestellt werden muß. Durch die Verformungsentiastijng des Deckels wird wirksam
verhindert daß die Kerblinie vorzeitig einreißen oder 4^
die Grifflasche sich ven der flachen \uflage auf dem
Deckel abheben könnte.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre ergeben sich aus den Merirnaien der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schemati- '"
scher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es ?eigt
F i g. 1 eine Menüdose in Draufsicht auf den Deckel,
F i g. 2 die Dose in Seitenansicht.
Fi ζ 1 dip Dnsein fitirnansicht.
F i g. 4 die Dose in Bodenansicht,
F i g. 5 die Dose im Längsschnitt und
F i g. 6 die Dose im Querschnitt, und /*ar im Zustand
während der Sterilisation.
Wie Fig.J zeigt, ist der aus B.'ech bestehende Deckel &o
1 über einen Falzrand 4 mit dem tiefgezogenen einstückigen Bodenteil 2 verbunden. Die Falznaht 4
befindet sich am Rand einer deckelseitigen Erweiterung 20 der Dose 2.
Im dargestellten Beispiel weist der Deckelspiegel 3 eine Kerblinie 5 auf, die nahe der Falznaht 4 verläuft und
von einem Startabschnitt 6 divergierend ausgeht Nahe dem Startabschnitt ist bei 7 eine nur schematisch
angedeutete hebelartige Grifflasche 8 flach auf dein Deckelsplegel aufliegend an dem Aufreißbereich befestigt
In dem durch die divergierenden Kerblinienabschnitte
bestimmten Bereich des Aufreißteils sind mehrere, zueinander parallele und im gegenseitigen
Abstand angeordnete Quersicken 9 vorgesehen, während
m entgegengesetzten Endbereich entweder rrehrere kurze gerade Rippenabschnitte 14 und/oder
z"vei kreisbogenartige Rippen 15 vorgesehen sind. Das
Mittelfeld weist einen durch zwei Schultern 12 und 13 begrenzten, etwas eingesenkten Ringbereich 11 auf. Im
Startbereich des Aufreißbereiches zeigt der Deckel weitere Verformungen 10 und 16. Der Deckel ist trotz
der gezeigten Verformungen im wesentlichen flach und eben ausgebildet wobei die Grifflasche 8 aur dem
Startabschnitt des Aufreißbereiches flach aufliegt und so der Höhe nach in den durch die Höhe der Falznaht 4
umschlossenen Bereich aufgenommen ist
Die Schmalseiten 23 und die Längsseiten 24 des Dosenunteritils 2 können mittig mit Wellungen oder
Rippenfeldern 26 bzw. 25 verseher iein, weiche in diesem Bereich für eine Blechversteifung n.orge tragen.
Die Bodenfläche ist wesentlich stärker profiliert als
der Deckelspiegel 3. Die Bodenfläche weist zunächst im Bereich der Schmalseiten 23 begrenzte und eingesenkte
FIächenb>:."eiche 30 auf, die dafür sorgen, daß in diesem Bereich die Bodenfläche so weit eingesenkt ist, daß beim
Stapeln der Behälter die Grifflasche eines darunter liegenden Behälters störungsfrei von der Bodenfläche
des darüberliegenden Dosenbehälters aufgenommen wird. Zwischen den beiden Vertiefungen 30 erstreckt
sich ein langgestrecktes Mittelfeld 31, das an den Vertiefungen 30 jeweils endet. Das Mittelfeld weist eine
Querrippung 36, bezogen auf die Längsrichtung der Dose, auf. Über den größeren Teil des mittleren Feldes
31 ist die Querrippung waschbrettartig ausgebildet, während an den Enden jeweils zwei im größeren
gegenseitigen Abstand angeordnete Rippen 37 und 38 vorgesehen sind.
Das mittlere Feld oder der mittlere Flächenbereich 31 ist ringsherum gegenüber allen unmittelbar angrenzenden
weiteren Bodenflächenbereichen nach unten oder außen verspringend ausgebildet. Mit anderen Worten,
es ist der mittlere Flächenbereich 31 -ingsherum von zum Behälterinneren vorspringenden Bereichen umgeben,
an den Stirnseiten durch die Vertiefungen 30 und im übrigen durch eine, dem Umriß des mittleren Feldes 31
folgende Wellenvertiefung.
Der zwischen dem Bodenrand und dem Mittelfeld 31 verbleibende Ringflächenbereich ist durch konzentrisch
zu dem Bodenrand verlaufende und nur durch die Vertiefungen 30 unterbrochene Wellungen 33, 34, die
harn.onisch in die Ur.ifangsrippe 32 übergehen, membranartig elastisch nachgiebig ausgebildet.
Aufgrund der Ausbildung des Bodenbereiches erhält die Bodenfläche eine wesentlich höhere elastische
Nachgiebigkeit als der Deckelspiegel 3, so daß. insbesondere während de*· Sterilisation, auftretende
Druckänderungen vorwiegend von der Bodenfläche 22 aufgenommen werden. Dadurch wird der DeckeJ von
allen Beanspruchungen weitgehenr1 entlastet, so daß
nicht zu befürchten ist, daß der Deckel vo. zeitig aufbricht oder daß aufgrund von Verformungen des
Deckels die Grifflasche aus ihrer flachen Lage auf dem Deckelspiegel teilweise aufsteht
Die waschbrcitartigc Rippung 36 gewährleistet auch
noch eine sichere, wenn auch begrenzte Standfläche bei extremen Auswölbungen der Bodenfläche, insbesonde-
re bei der Sterilisation. Dabei ist die Breite des
Mittelfeldbereiches31 etwa ein Drittel der Gcsamlbreite
der Bodenfläche. Die waschbrettartige Rippung 36 sorgt for eine zusätzliche Versteifung des Bleches im
Mittelfeldbereich.
Venn, wie aus den Fig.5 und 6 hervorgeht, der
Inr^ndruck, insbesondere bei der Sterilisation ansteigt,
ka in die durch das Mittelfeld 31 gebildete Fläche 40 t(f fer als die an die Wellungen 33,34 gelegten Flächen
4ϊ bzw. 42 zu liegen kommen.
Aufgrund der ausgeprägten Verformung oder Profilierung der Bodenfläche wird die Größe der für die
Erwärmung des inhalts zur Verfügung stehenden freien Oberfläche des Bodens der Dose ganz erheblich
vergrößert, so daß eine wesentlich bessere Wärmeaufnahme bei der Erhitzung des Doseninhaltes erreicht
wird.
Durch die wechselnde Querrippung und langgestreckte
ringförmige Wellung erhält die Bodenfläche trotz der hohen elastischen Nachgiebigkeit oder des
Membranchäraklers eine hohe Verwiiidungssteifigkeif,
die dem gesamten Dosenbehälter eine hohe Formstabilität
verleiht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Menüdose in Form einer zweiteiligen Mehrportionendose
aus dünnem Blech von großflächigem, langgestreckt viereckigem Umriß mit abgerundeten
Ecken und geringer Höhe, bei der im Deckelspiegel ein durch nahe dem Dosenrand verlaufende
Kerblinie begrenzter Aufreißbereich vorgesehen ist, an dessen Startende nahe einer Schmalseite der
Dose eine Grifflasche flach aufliegend befestigt ist und der gegen bleibendes und elastisches Ausbiegen
versteifende Verformungen, insbesondere Querrippen im Startbereich, einen durch Schultern abgestuften
Mitteibereich und gegenüber dem Startbereich
abweichend orientierte Versteifungsrippen im Endbereich, aufweist und bei der die Bodenfläche eine
nach außen vorspringende Umfangsrippe und nahe den Schmalseiten Vertiefungen zur Aufnahme der
Grifflasche einer darunter gelagerten Dose aufweist,
dadurch ?ekennzeichnet, daß die Bodenfläche (22) in-, Vergleich zum Deckelspiegel (3) eine
wesentlich größere elastische Nachgiebigkeit aufweist und dazu in einem lediglich durch die
Vertiefungen (30) zur Aufnahme der Grifflasche (8) unterbrochenen, an die nach außen vorspringende
Umfangsrippe (32) anschließenden Ringfläehenbereich durch im Querschnitt wellenförmige und
parallel zum Umfang umlaufende Verformung membranartig ausgebildet ist, während ein zentraler
Flächenbereich (31) der Bodenfläche (22) durch Versteifungsrippen zu einem ebenen Standflächenbereich
versteift ist.
2. Menüdose nach Aispruc." 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einfache Brei'e des membranatigen Ringflächenbereiches etwa der SE reite des zentralen
versteiften Standflächenbereiches (31) entspricht
3. Menüdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale versteifte Standflächenbereich
(31) eine quer zur Längsrichtung der Bodenfläche orientierte waschbrettartige Querrippung
(36) aufweist
4. Menüdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale versteifte Standflächenbereich
(31) in Längsrichtung der Bodenfläche an den Vertiefungen (30) zur Aufnahme der Grifflasche
endet.
5. Mer.üdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von außen an die
Versteifungsrippen des zentralen versteiften Standflächenbereiches (31) angelegte Ebene (40) unterhalb
jeder dazu parallelen, an die Wellungen (33,34) des
membranartigen Ringflächenbereiches gelegten Ebene (41,42) liegt
55
Priority Applications (1)
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DE2909076A DE2909076C2 (de) | 1979-03-08 | 1979-03-08 | Menüdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2909076A DE2909076C2 (de) | 1979-03-08 | 1979-03-08 | Menüdose |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2909076A1 DE2909076A1 (de) | 1980-09-11 |
DE2909076C2 true DE2909076C2 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=6064824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2909076A Expired DE2909076C2 (de) | 1979-03-08 | 1979-03-08 | Menüdose |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2909076C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10041886B4 (de) * | 2000-08-25 | 2007-03-22 | Ifco Systems Gmbh | Transportbehälter |
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DE3430382A1 (de) * | 1984-08-17 | 1986-02-27 | Schmalbach-Lubeca AG, 3300 Braunschweig | Deckel aus blech, insb. langovale dosen im z.b. hansaformat |
DE3535226A1 (de) * | 1985-10-02 | 1987-04-16 | Schmalbach Lubeca | Deckel aus blech fuer unrunde dosen, insb. langovale dosen im hansa-format |
FR2602485B1 (fr) * | 1986-08-06 | 1988-11-25 | Franpac | Couvercle metallique a panneaux d'ouverture pre-incise |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6944023U (de) * | 1969-11-12 | 1970-02-19 | Schmalbach Lubeca | Stapelfaehiger aufreissbehaelter |
US4113095A (en) * | 1976-11-26 | 1978-09-12 | Van Dorn Company | Tray-type processed food containers |
-
1979
- 1979-03-08 DE DE2909076A patent/DE2909076C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10041886B4 (de) * | 2000-08-25 | 2007-03-22 | Ifco Systems Gmbh | Transportbehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2909076A1 (de) | 1980-09-11 |
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8125 | Change of the main classification | ||
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