DE2908337C2 - Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche - Google Patents
Anschlußarmatur für flexible WellschläucheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für -to flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse
angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraubstutzen mit einem
Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches über einen
Bereich seines Umfanges mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme eines Arretierelementes versehen ist.
Flexible Wellenschläuche der genannten Art werden beispielsweise zur Verlegung elektrischer Leitungen,
Antennenkabel oder dergleichen in Neubauten oder für technische Maschinenanschlüsse als flexibles Führung«,
rohr verwendet. Die Anwendungsgebiete reichen vom Fahrzeug- über den Schiffs- und Flugzeugbau, sowohl
im zivilen, als auch im militärischen Sektor Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Glasfaseroptik. Die Wellschläuche
bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, sie können jedoch auch aus Metall hergestellt sein.
Um derartige Wellschläuche miteinander zu verbinden oder deren Enden ütaub- und wasserdicht
anzuschließen, werden Anschlußarmaturen benötigt, die als Einschraubstutzen ausgebildet sind.
Es sind bereits Einschraübstützen bekannt, welche zwei Gewindeteile aufweisen^ Die Befestigung eines
solchen Gewindeteiies am Ende eines Welischlauches erfolgt dadurch, daß ein Sprengring aus Kunststoff über
das Schlauchende des Welischlauches geführt wird, wobei radial verlaufende Federn an der Innenseite des
Sprengringes in die Nuten eingreifen, welche durch zwei nebeneinander liegende Wellen des Welischlauches
gebildet werden. Mit Hilfe einer zuvor über den Schlauch gezogenen Mutter wird der Einschraubstutzen
verschraubt, wobei der Sprengring zwischen Mutter und Einschraubstutzen geklemmt wird und so eine axiale
Verschiebung des Einschraubstutzens verhindert Die Befestigung eines solchen Einschraubstutzens ist kompliziert,
da drei Befestigungselemente benötigt werden, wobei es leicht vorkommen kann, daß bei der Montage
die Oberwurfmutter ungenügend verschraubt ui;d der
Wellschlauch ungenügend befestigt wird, so daß der Einschraubstutzen keinen ausreichenden Halt am
Wellschlauch besitzt Da die Mutter nicht mit einem Kraftmeßschlüssel oder Schraubschlüssel angezogen
wird, sondern von Hand, hängt die Festigkeit von der aMsgeübten Kraft des Monteurs ab.
Aus dem DE-GM 19 93 072 geht eine Kabelverschraubung als Einführung in Schaltgehäuse unter
Verwendung von Zuleiiungskabeln hervor, die a'if ihrer
Außenseite metallisch durch ein Drahtgeflecht oder einen schraubenartig gewundenen Metallschlauch armiert
sind. Hierbei ist es wesentlich, daß die Armierung elektrisch leitend geerdet wird, wofür Klemmteile
verwendet werden, welche mit Spitzen versehen sind, die in die Armierung eindringen, um so eine elektrische
Leitung (Erdung) herzustellen. Die verwendeten Klemmteile werden dabei verschraubt. Bei auftretenden
Vibrationen können «ich auch die Verschraubungen leicht lösen und darüber hinaus ist für die Herstellung
der Verbindung bzw. für die Montage die Verwendung besonderer Werkzeuge erforderlich.
Aus der FR-PS 10 94 387 ist ferner eine Anschlußarmatur
für einen Wellschlauch bekannt, der spiralförmig ausgebildete Wellen oder Wendeln aufweist. Zur
Befestigung und Herstellung dieser bekannten Anschlußarmatur sind insgesamt vier voneinander getrennte
Elemente erforderlich, nämlich ein Klemmring, ein Gegenring, ein Doppelnippel und eine Gegen· bzw.
Spannmutter.
Der Erfindung liegt die Aufgab'· zugrunde, eine
Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche vorzuschlagen, die sich leichter, schneller und sicherer montieren
und demontieren läßt, die aus möglichst wenigen Einzelteilen besteht, bei engsten Platzverhältnissen
verwendet werden kann und mit deren Hilfe in jedem Fall eine dichte Verbindung erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der
eingangs aufgeführten Anschlußarmatur das Arretierelement C-förmig und mit federelastischen Schenkeln
ausgebildet ist. auf dessen Innenseite mehrere Rippen verlaufen, weiche jeweils eine Stärke aufweisen, die dem
Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht, wobei die über einen Teil des Umfanges des
Gehäuses verlaufende öffni.ng durch zwei Stege
unterbrochen ist, deren Abstand L auf der Sekante des Gehäuses gleich dem äußeren Abstand L der Schenkel
des Arretierelementes ist.
Damit besteht die Arischlußarmatur lediglich aus zwei
Einzelteilen und das Arretierelement wird erst dann in die Öffnung des Einschraubstutzens eingeführt, wenn
das Ende des flexiblen Wellschlauches bis an einen Anschlag im Innerendes Einschraubslutzens stößt
Nach der Erfindung dient ferner nicht nur eine sich
zwischen zwei Wellen befindliche Nut als Halterung für die Arretiervorrichtung, sondern es werden mehrere
parallel liegende Nuten für die Befestigung der Arretiervorrichtung ausgenutzt, so daß dadurch ein
sicherer Halt gewährleistet wird. Aufgrund der Ausbil-
dung des Arretierelementes sowie der öffnung des Gehäuses wird durch die Stege eine Klemmwirkung auf
die federelastischen Schenkel des Arretierelementes ausgeübt, so daß die im Inneren des Arretierelementes
befindlichen Rippen entsprechend tief in die Nuten zwischen den Wellen des Schlauches eindringen. Hierzu
ist es vorteilhaft, daß die Breite der Stege in Umfangsrichtung des Gehäuses gemäß der Erfindung
der Länge / der Schenkel des Arretierelementes entspricht.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Arretierelementes zu verhindern, weisen die Enden der Schenkel des
Arretierelementes Haken auf, weiche bei der Einrasterung des Arretierelementes jeweils einen Stegrand
hintergreifen.
Zur Erleichterung der Montage des Wellrohres und insbesondere zur Befestigung eines Leitungs- bzw.
Zugentlastungsseiles ist am äußeren Ende des Gewindeteiles der Anschlußarmatur ein Ösenansatz mit einer
Bohrung vorhanden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher eriäuteri. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Anschlußjnnatur mit
Wellschlauch, teilweise geschnitten;
F i g. 2 das Arretierelement in Draufsicht und
F i g. 3 das Arretierelement gemäß F i g. 2 jedoch um 90° geschwenkt.
Fig. 1 zeigt die Anschlußarmatur 1 mit ihrem Gewindeteil 2 und dem Gehäuse 3. Der Wellschlauch 7
ist dabei mit seinem Ende 6 bis an den Anschlag 19 im jo Inneren des Gehäuses 3 geführt. Das Gehäuse 3 ist mit
einer Öffnung 4 versehen, welche durch die Stege 13 und 14 unterbrochen ist, so daß sich neben der Öffnung 4
zwei schlitzartige öffnungen 20 und 21 ergeben, in die die Schenkel 11 und 12 des Arretierelementes 5 bei der
Montage eindringen.
Das in den F i g. 2 und 3 dargestellte Arretierelement ist C-förmig ausgebildet, so daß sich federelastische
Schenkel 11 und 12 ergeben, an deren Enden sich jeweils
hakenförmige Elemente 15 und 16 befinden. Der äußere ίο
Abstand L der beiden Schenkel 11 und 12 entspricht dem Sekantenabstand groß L der beiden Stege 13 und
14, so daß das Arretierelement 5 in die öffnung 4 eingeführt werden kann, und die äußeren Flächen der
federelastischen Zungen 11 und 12 gegen die Innenflächen der Stege 13 und 14 drücken.
An der Innenseite des Arretierelementes 5 befinden sich Rippen 8, 9 und 10. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist,
sind die Rippen 8,9 und 10 hinsichtlich ihrer Größe und ihres Abstandes untereinander derartig dimensioniert,
daß jeweils eine Welle des Schlauches 7 in die Nut eindringen kann, die sich durch den Abstand der Rippen
8 und 9 bzw. 9 und 10 ergibt.
Die hakenförmigen Elemente 15 und 16 an den Schenkeln 11 und 12 des Arretierelementes reichen
geringfügig über den äußeren Abstand L der Schenkel hinaus. Da die Schenkel federelastisch ausgebildet sind,
stellt dies kein Hindernis bei der Einführung des Arretierelementes in die Öffnung 4 dar. Da die Breite
der Stege 13 bzw. 14 in Umfangsrichtung des Gehäuses 3 der Länge / der Schenkel 11 bzw. 12 des
Arretierelementes 5 entspricht, hintergreifen die hakenförmigen Elemente 15 und 16 bei <* rr Einrasterung des
Arretiereiementes jeweils den entsprechenden Rand
der Stegelemente. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Arretierelementes verhindert, während
andererseits durch einen gleichzeitigen Druck auf die hakenförmigen Elemente 15 und 16 in Radialrichtung
das Arretierelement aus der Öffnung 4 herausgeschoben werden kann.
Die Anschlußarmatur mit ihrem Arretierelemenl besteht vorzugsweise aus Kunststoff, sie läßt sich jedoch
auch aus Metall herstellen.
Am äußeren Ende des Gewindeteiles 2 ist ein Ösenansalz 17 mit einer Bohrung 18 vorhanden, so daß
ein Leitungs- oder Zugentlastungsseil daran befestigt werden kann.
Mit der Anschlußarmatur nach der Erfindung wird eine von der ausgeübten Kraft eines Monteurs
unabhängige konstante Ausreißfestigkeit erzielt, da beim bündigen und hörbaren Einrasten des Arretiereiementes
die Anschlußarmatur mit dem Wellschlauch fest verbunden ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnunaen
Claims (4)
1. Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten,
zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraubsiutzen mit einem Gewindeteil, der ein
das Ende des Welischlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches über einen Bereich seines
Umfanges mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme eines Arretieirelementes versehen ist, ία
dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (5) C-förmig und mit federelastischen
Schenkeln (11, 12) ausgebildet ist, auf dessen Innenseite mehrere Rippen (8, 9, 10) verlaufen,
welche jeweils eine Stärke aufweisen, die dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches (7)
entspricht und daß die über einen Teil des Umfanges des Gehäuses (3) verlaufende öffnung (4) durch zwei
Stege (13,14) unterbrochen ist, deren Abstand L auf
der Sekante des Gehäuses (3) gleich dem äußcien Abstand Z. dt: Schenkel (11,12) des Arretierelementes
(5) ist
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stege (13 bzw.
14) in Umfangsrichtung des Gehäuses (3) der Länge / der Schenkel (11 bzw. 12) des Arretierelementes (5)
entspricht.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Schenkel (11, 12) des Arretierelementes (5) Haken (15,16) aufweisen.
4. Anschluß.'nnatur nach Anspruch i, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Gewindeteiles (2) ein Osenanaatz (17) mit einer
Bohrung (18) vorhanden isu
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