DE2904067A1

DE2904067A1 - Formenpresse

Info

Publication number: DE2904067A1
Application number: DE19792904067
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: FRIZ HELMUT DIPL ING
Current assignee: FRIZ HELMUT DIPL ING
Priority date: 1979-02-03
Filing date: 1979-02-03
Publication date: 1980-12-18
Also published as: IT7923511A0; JPS55130399A; IT1121081B; ES481557A1; FR2447788A1

Description

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llte: VJ-

DR. ULRICH OSTERTAG DR. REINHARD OSTERTAG

ElBENWEQ 10, 7000 STUTTGART 70,' TELEFON 0711/70 ββ 48, KABEL: OSPAT

Formenpresse

Anmelder:

Helmut Friz Lorcher Str.

7000 Stuttgart

Anwaltsakte: 830

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Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Formenpresse zum Furnieren oder Kaschieren vorgeformter Werkstücke, mit einer elastischen Membran, die pneumatisch oder hydraulisch gegen das Werkstück anlegbar ist.

Zum Furnieren oder Kaschieren von vorgeformten Werkstücken, beispielsweise von mitKehlungen versehenen Türfüllungen oder von anderen Möbelteilen, die mit zwei- oder dreidimensional gekrümmten Flächen versehen sind, werden Formenpressen eingesetzt. Diese sind bisher als sogenannte Haubenpressen bekannt. Dabei wird eine Membran, die von Druckluft oder einem Hydraulikmittel beaufschlagt wird, gegen das Werkstück gedrückt. Die glockenartige Haube dieser bekannten Formenpressen, welche den großen Druckraum umschloß, durfte nur von geprüften Schweißern gefertigt werden. Eine Abnahme durch den Technischen Überwachungsverein war vorgeschrieben. Außerdem ließen sich diese Spezialmaschinen nur zu einem Zweck, eben dem Kaschieren oder Furnieren von vorgeformten Werkstücken, verwenden. Da der Einsatz vorgeformter Werkstücke sehr stark von Modeerscheinungen abhängt, bedeutete bisher die Anschaffung derartiger Spezialmaschinen ein hohes Investitionsrisiko.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Formenpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die teuren Komponenten universell zu verwenden sind und die

Herstellung und Zulassung vereinfacht sind. 30

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer solchen Formenpresse dadurch gelöst, daß sie eine an sich bekannte Etagenpresse mit mindestens zwei relativ zueinander beweg·* liehen Platten umfaßt, wobei für jede Etage eine Membran vorgesehen ist, die von einer Platte oder dem Gestell der

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Etagenpresse sackartig herabhängt und in der Schließstellung der Etagenpresse zwischen einem Abdichtrahmen und einer Platte verklemmt ist, wodurch zwischen zwei Platten ein abgeschlossener Raum entsteht, in welchen die Zuführleitung für das Hydraulik- oder Pneumatikmittel mündet. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Die erfindungsgemäße Formenpresse baut auf einer herkömmliehen Etagenpresse auf. Diese .läßt sich gegebenenfalls nach geringfügiger Umrüstung auch anderweitig einsetzen. Durch die Verwendung geeignet dimensionierter Abdichtrahmen läßt sich der Druckraum sehr kleinhalten. Kritische Schweißungen treten nicht oder nur in sehr verringertem Umfange auf. Die Herstellung solcher Pressen ist verhältnismäßig einfach, da in großem Umfang von Bauteilen Verwendung gemacht werden kann, die in großen Serien hergestellt werden.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen

Figur 1: die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Formenpresse mit geschnittenem Abdichtrahmen (Offen

stellung) ;

Figur 2: die Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Formenpresse in Schließstellung; 30

Figur 3: ein Detail der Ausgestaltung von Abdichtrahmen und Platten;

Figur 4: ein Detail zur Abdichtung des Rahmens gegen die , feststehende Heizplatte;

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Figur 5: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.

In den Figuren 1 und 2 ist schematisch eine Einetagenpresse dargestellt. Was ihr Gestell 1, die obere feststeh'ende Platte 2, die untere, bewegliche Platte 3 und die Hebezylinder 4 angeht, ist ihre Bauweise konventionell und braucht nicht ausführlich beschrieben zu werden. Die Platten 2 und 3 sind als Heizplatten ausgebildet, beispielsweise, indem sie von einem mäanderförmigen Kanalsystem durchzogen sind, welches von einem Temperiermedium (öl, Wasser, Dampf) durchströmt wird.

An der oberen Platte 2 oder am Gestell 1 ist eine Membran 5 lösbar befestigt, beispielsweise mit Klammern oder dergleichen. Die Membran 5 besteht aus einem hochelastischen Gummituch, das etwa 3-5 mm stark sein kann und hitzebeständig sein sollte. Diese Membran 5 hängt bei geöffneter Presse (Figur 1) sackartig von der Platte 2 herab und überdeckt die ganze nutzbare Preßfläche.
.

In dem Raum, der zwischen der Membran 5 und der oberen Platte 2 eingeschlossen ist, ist ein auswechselbarer Abdichtrahmen 6 lösbar befestigt. Auch dies kann mit Klammern oder dergleichen geschehen. Der Abdichtrahmen 6 ist in den Figuren 1 und 2 im Schnitt gezeichnet, damit seine Wechselwirkung mit der Membran 5 und der beweglichen Platte 3 besser erkannt werden kann. Auch der Abdichtrahmen 6 umgibt die ganze nutzbare Pressenfläche. In den von ihm umschlossenen

Raum mündet eine (nicht dargestellte) Preßluftleitung. 30

Die Funktion der oben in den Grundzügen beschriebenen Formenpresse ist wie- folgt:

Bei geöffneter Etagenpresse wird auf die untere Heizplatte das Werkstück 7 aufgelegt. Dieses ist eine Sandwich-Struktur,

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bestehend aus einem unteren, beleimten Furnier, einer Mittellage, zumeist einer Preßspanplatte, sowie einem oberen, beleimten Furnier. Die Mittellage ist vorgeformt, d.h., sie besitzt zwei- oder dreidimensional gekrümmte Flächen, z.B. Kehlungen oder dergleichen.

Nun wird die Etagenpresse geschlossen, d.h., die untere Heizplatte 3 wird mittels der Hebezylinder 4 hochgefahren» Dabei legt sich die Membran 5, in der Mitte beginnend, auf das Werkstück 7 auf. Gleichzeitig baucht sie sich seitlich aus. Im weiteren Verlauf der Schließbewegung kommt der untere Rand des Abdichtrahmens 6 in Berührung mit der Membran 5 und drückt diese gegen die untere Heizplatte-3. Auf diese Weise wird der vom Abdichtrahmen 6, der oberen Heizplatte 2 und der Membran 5 umschlossene Raum 8 abgedichtet. Wenn die Etagenpresse ihre völlige Schließstellung (Figur 2) erreicht hat, wird über die oben erwähnte Preßluftleitung Druckluft in den Raum 8 eingebracht. Die Membran 5 legt sich nun glatt unter entsprechendem Preßdruck an das Werkstück 7 an, so daß die Sandwich-Struktur zuverlässig verleimt wird.

Um zu verhindern, daß die Membran 5 zwischen der unteren Platte 3 und dem Abdichtrahmen beschädigt oder gar abgeschert wird, wird die Presse zunächst mit geringem hydraulischem Druck geschlossen. Der hydraulische Schließdruck wird dann in Abhängigkeit vom Aufbau des Preßluftdruckes im Raum 8 hochgefahren, wobei ein preßluftgesteuertes Pilotventil Verwendung finden kann. Ein bestimmter Endschließdruck der Hebezylinder 4 kann dabei jedoch nicht überschritten werden.

Die Verwendung der Etagenpresse bei der Erzeugung eines abgeschlossenen druckluft-beaufschlagten Raums 8 bedeutet gleichzeitig eine Sicherungsvorkehrung: der höchste er-

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zielbare Druck im Raum 8 wird durch den hydraulischen Endschließdruck der Hebezylinder 4 bestimmt. Steigt also der Druck im Raum 8 über einen vorbestimmten Wert an, so wird einfach die untere Heizplatte 3 gegen die Kraft der Hebezylinder 4 nach unten gedrückt, wobei die zwischen dem Rahmen 6 und der Membran 5 vorliegende Abdichtung verlorengeht und Druckluft nach außen entweichen kann.

Die in den Raum 8 eingeblasene Preßluft wird zweckmäßigerweise vorerwärmt, um die Aufheizung der mit dem Werkstück direkt in Berührung kommenden Membran 5 zu beschleunigen. Die Vorerwärmung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß in einer der Heizplatten 2, 3, vorzugsweise in der nicht beweglichen Heizplatte 2, ein zweites Kanalsystem ausgebildet ist, welches an das oben erwähnte, vom Temperiermedium durchströmte Kanalsystem thermisch angekoppelt ist. Es ist auch möglich, auf die Oberseite der Heizplatte 2 ein Kammersystem aufzusetzen, durch welches die Preßluft geführt wird, bevor sie in den Raum 8 gelangt. Das Volumen dieses Kammersystems bzw. Kanalsystems sollte dann auf das Volumen des Raumes 8 abgestimmt sein.

Auf den Abdichtrahmen 8 wirken während des eigentlichen Preßvorganges erhebliche Innendrucke. Um diesen entgegenzuwirken, können in die obere und untere Heizplatte 2, 3 Nuten 9, 10 eingearbeitet sein, in denen der Abdichtrahmen 6 einsitzt.

In der Nut 9, zwischen der oberen Heizplatte 2 und dem Abdichtrahmen 6, befindet sich außerdem eine ringförmige Lippendichtung 11, bestehend aus einem Dichtungskörper 12 und einer angesetzten Lippe 13. Der Dichtungskörper 12 liegt auf der Innenseite des Abdichtrahmens 6, so daß er von dem im Raum 8 herrschenden Druck in die Nut 9 und gegen den Abdichtrahmen 6 gedrückt wird. Die Dichtlippe 13

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befindet sich zwischen dem Abdichtrahmen 6 und der Heizplatte 2. So wird verhindert, daß Preßluft aus dem Raum 8 zwischen Abdichtrahmen 6 und oberer Heizplatte 2 entweicht.

Die Höhe des Abdichtrahmens 6, der - wie erwähnt - auswechselbar ist, wird nur unwesentlich größer als die Höhe des bzw. der bearbeiteten Werkstücke gewählt. Auf diese Weise wird das Luftvolumen des Raumes 8 so klein wie möglich gehalten.
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Die Einetagenpresse kann selbstverständlich mit geringem Aufwand für andere Verwendungszwecke wieder umgerüstet werden.

Figur 5 zeigt eine auf einer Zweietagenpresse aufbauende Formenpresse. Soweit Elemente dieser Formenpresse solchen des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen, tragen sie dasselbe Bezugszeichen und eine nachgesetzte Null,

Die Zweietagenpresse enthält ein Gestell 10, eine obere Heizplatte 20, eine untere Heizplatte 30 sowie eine mittlere Heizplatte 20'. Die obere Heizplatte 20 steht fest, die untere Heizplatte 30 ist mittels der Hebezylinder 40 anhebbar, deren Hub doppelt so groß wie beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist. Die mittlere Heizplatte 20' ruht in der gezeigten Offenstellung der Presse auf Anschlägen oder dergleichen auf, welche eine Bewegung der Platte 20' nach unten verhindern. Eine Aufwärtsbewegung auf die feststehende Platte 20 zu ist dagegen möglich.

Sowohl die obere Platte 20 als auch die mittlere Platte 20' sind jeweils mit einer Membran 50, 50' und einem Abdichtrahmen 60, 60' versehen. Die Anordnung dieser Teile ist ebenso wie bei dem anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel. In den von der Membran 50 umschlossenen

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Raum 80 mündet ebenso eine Preßluftleitüng wie in den von der Membran 50' umschlossenen Raum 80'.

Beim Anheben der unteren Platte 30 durch die Hebezylinder 40 schließt sich zunächst der untere Raum 80' zwischen der Platte 30 und der Platte 20'. Bei der Weiterbewegung der unteren Platte 30 nach oben wird nun die mittlere Platte 20' mitgenommen und - unter Zwischenschaltung der Membran 50 - gegen den Abdichtrahmen 60 an der oberen Platte 20 gelegt. Hierdurch wird auch der obere Raum 80 geschlossen. Der Aufbau des Preßluftdruckes in den Räumen 80 und 80' unter gleichzeitiger Steigerung des Pressen-Schließdruckes geschieht nun auf dieselbe Weise wie beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Vorteil der Ausführungsform nach Figur 5 ist die höhere nutzbare Preßfläche bei gleicher Anzahl von Hebezylindern, wie dies für Mehretagenpressen an und für sich bekannt ist,

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Claims

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Patentansprüche

MJ Formenpresse zum Furnieren oder Kaschieren vorgeformter Werkstücke^mit einer elastischen Membran, die pneumatisch oder hydraulisch gegen das Werkstück anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an sich bekannte Etagenpresse mit mindestens zwei relativ zueinander beweglichen Platten (3; 30, 20, 20') umfaßt, wobei für jede Etage eine Membran (-5; 50, 50') vorgesehen ist, die von einer Platte (2; 20, 20·) oder dem Gestell (T; 10) der Etagenpresse sackartig herabhängt und in der Schließstellung der Etagenpresse zwischen einem Abdichtrahmen (6; 60, 60') und einer Platte (3; 30, 20·') verklemmt ist, wodurch zwischen zwei Platten (2, 3; 30·, 20'; 20^f, 20) ein abgeschlossener Raum (8; 80, 80') entsteht, in welchen die Zuführleitung für das Pneumatikoder Hydraulikmittel mündet.
2. Formenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einetagenpresse mit einer feststehenden Platte (2), einer beweglichen Platte (3),.einer Membran (5) und einem Abdichtrahmen (60) enthält.
3. Formenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtrahmen (6) an der feststehenden Platte

(2) befestigt ist.
4. Formenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zweietagenpresse mit einer feststehenden Platte (20) und zwei beweglichen Platten (20*, 30), zwei Membrane (50, 50') und zwei Abdichtrahmen (60, 60') enthält.
5. Formenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abdichtrahmen (60) an der feststehenden

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Platte (20) und der andere Abdichtrahmen (60') an der mittleren, beweglichen Platte (20·) befestigt ist.
6. Formenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den Aufbau des Schließdruckes der Etagenpresse in Übereinstimmung mit dem Aufbau des Preßluftdruckes regelt.
7. Formenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung ein preßluftgesteuertes Pilotventil enthält.
8. Formenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den Aufbau des Schließdruckes auf einen vorwählbaren Endwert begrenzt.
9. Formenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abdichtrahmen (6; 60, 60') in der Schließstellung der Etagenpresse in Nuten (9, 10) der zur entsprechenden Etage gehörenden Platten (2, 3) einliegt.
10. Formenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abdichtrahmen (6) an der Seite, welche der zugehörigen Membran (5) gegenüberliegt, eine Dichtung (11) zugeordnet ist, welche den Spalt zwischen der hier befindlichen Platte (2) und dem Abdichtrahmen (6) abdichtet.
11. Formenpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) einen Dichtungskörper (12) enthält, der innerhalb des Abdichtrahmens (6) angeordnet ist, sowie eine Lippe (13), die zwischen Abdichtrahmen (6) und der entsprechenden Platte (2) liegt.

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12. Formenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3; 20, 20', 30) Heizplatten sind.
13. Formenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorwärmeinrichtung für die Preßluft vorgesehen ist.
14. Formenpresse nach Anspruch13 bei Rückbeziehung auf Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmeinrichtung für die Preßluft an eine Heizplatte (2; 20, 20', 30) thermisch angekoppelt ist.
15. Formenpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmeinrichtung ein in einer Heizplatte (2; 20, 20', 30) ausgebildetes Kanalsystem ist.
16. Formenpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmeinrichtung aus Luftkammern besteht, welehe auf eine Heizplatte (2; 20, 20', 30) aufsetzbar sind.
17. Formenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abdichtrahmen (6; 60, 60') auswechselbar ist. ~\_^-

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