DE2903013C2 - Spleißverbindung für Lichtleitkanäle und Verfahren zum Herstellen der Spleißverbindung - Google Patents
Spleißverbindung für Lichtleitkanäle und Verfahren zum Herstellen der SpleißverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spleißverbindung der im Oberbegriff des Anspruchs t angegebenen Art zum
optischen Verbinden von in zwei bandförmigen Kabeln zusammengefaßten Lichtleitkanälen sowie ein Verfahren
zum Herstellen der Spleißverbindung.
Die hier verwendeten Begriffe »Lichtleitkanäle« und »bandförmiges Kabel« bezeichnen Lichtleitfasern und
Lichtleitfaserbündel bzw. eine im wesentlichen ebene Anordnung von mehreren solchen parallelen, langgestreckten Lichtleitkanälen.
Es ist bekannt (US-PS 39 12 574, 40 28 162, 40 29 390
und 40 46 454) zum Herstellen einer Spleißverbindung
55
60 ein Gehäuse und Präzisionsnuten zu benutzen, um die Lichtleitkanäle von zwei bandförmigen Kabeln axial
aufeinander auszurichten.
Es ist weiter eine Spleißverbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art bekannt (DE-OS
25 29 267), bei der jeweils drei aneinanderliegende runde Teile benutzt werden, um einen Zwischenraum zu
bilden, der dazu dient, die optisch miteinander zu verbindenden Lichtleitkanäle in gegenseitige axiale
Berührung zu bringen. Diese Spleißverbinduug eignet sich zwar zum Miteinanderverbinden von einzelnen
Lichtleitkanälen, sie ist jedoch wegen des erforderlichen ziemlich großen Gehäuses nicht besonders geeignet, um
in zwei bandförmigen Kabeln zusammengefaßte Lichtleitkanäle miteinander zu verbindea
Bei einer ähnlichen bekannten Spleißverbindung (US-PS 40 62 624) werden sechs flexible Stangen
benutzt, die in gegenseitigem Umfangsabstand um die miteinander zu verbindenden Lichtleitkanäle herum
angeordnet sind, um diese axial aufeinander auszurichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spleißverbindung
der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu deren Herstellung so zu verbessern, daß in zwei bandförmigen
Kabeln zusammengefaßte Lichtleitkanäle auf einfachere Weise optisch verbunden werden können, ohne daß
ein Gehäuse erforderlich ist
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung werden die in den bandförmigen Kabeln vorgesehenen langgestreckten Zugentiastungsteile
als Führungselemente beim optischen Verbinden der Lichtleitkanäie benutzt, was insbesondere
ermöglicht, Lichtleitkanäie miteinander zu verbinden, die jeweils zwischen zwei Zugentlastungsteilen angeordnet
sind. Bei der Spleißverbindung nach der Erfindung wird eine Einrichtung benutzt, die die
Zugentiastungsteile jedes bandförmigen Kabels in gegenseitiger Berührung hält, um die Längsnuten zu
bilden, in denen die Lichtleitkanäle angeordnet werden. Die Lichtleitkanäle der beiden bandförmigen Kabel
werden kurz vor den Enden der Zugentiastungsteile durchgetrennt, so daß, wenn die beiden vorbereiteten
Halbspleiße in gegenseitige Anlage gebracht werden, in der die Lichtleitkanäle der beiden bandförmigen Kabel
axial ausgerichtet sind, die langgestreckten Zugentiastungsteile der beiden bandförmigen Kabel einander
überlappen. Zwei Zugentiastungsteile des einen bandförmigen Kabels und die entsprechenden beiden
Zugentiastungsteile des anderen bandförmigen Kabels bilden somit, wenn sie in gegenseitige Berührung
gebracht sind, eine Führungsnut für die Lichtleitkanäle der beiden bandförmigen Kabel, ohne daß ein
besonderes Gehäuse erforderlich ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Querschnittansicht eine» bandförmigen
Kabels eines gemäß der Erfindung zu spleißenden Typs, die
Fig.2 und 3 schematised Ansichten der Zugentiastungsteile
und der Lichtleitkanäie, wie sie in dem bandförmigen Kabel erscheinen, die
Fig.4 und 5 schematische Ansichten, welche die Anordnung der Zugentiastungsteile und der Lichtleitkanäle
zeigen, wie sie in einer Spleißspannvorrichtung erscheinen, die
Fig.6 und 7 schematische Ansichten, welche die
Anordnung der ZugenUnstungste'ile und der Lichtleitkanäle
zeigen, wie sie in einer Komplettspaltstation erscheinen, die
Fig,8 und 9 schematische Ansichten, welche eine
vorbereitete Spleißhälfte zeigen,
F i g, 10 eine schematische Ansicht, die die Anordnung
der beiden Spleißhälten zeigt, wenn sie in gegenseitige
Anlage gebracht werden,
F i g. 11 eine schematische Darstellung des fertigen
Spleißes und
Fig. 12 eine Querschnittansicht nach der Linie 12-12
in Fig. 11.
F i g. 1 zeigt ein typisches bandförmiges Kabel, das mit einer Spleißverbindung der im folgenden beschriebenen
Art versehen werden kann.
Eine solche Spleißverbindung kann bei bandförmigen Kabeln benutzt werden, in weichen sich ein einzelner
Lichtleitkana! zwischen zwei langgesteckten Zugentlastungsteilen
befindet.
Das in Fig. 1 gezeigte bandförmige Kabel 10 hat mehrere runde, langgestreckte Zugentlastungsteile 12
und eine sie umgebende Hülle 14. Die Hülle 14 besteht aus einem oberen und aus einem unteren Band, die an
ihren Längsrändern miteinander verklebt sind. Die Hülle 14 wird in dem Spleiß nicht benutzi und
demgemäß hat ihr Aufbau mit der beschriebenen Spleißverbindung nichts zu tun. Zwischen jeweils zwei
benachbarten Zugentlastungsteilen 12 befindet sich ein Lichtleitkanal 16, der von den Zugentlastungsteilen
entkoppelt ist. Da die einzigen Teile des bandförmigen Kabels, die in dem Spleiß benutzt werden, die
Zugentlastungsteile 12 und die Lichtleitkanäle 16 sind, ist jedoch zu erkennen, daß der Spleiß auch bei
bandförmigen Kabeln benutzt werden kann, in welchen der Lichtleitkanal mit den Zugentlastungsteilen gekoppelt
ist
Gemäß den F i g. 2 und 3 wird das bandförmige Kabel von F i g. 1 zum Spleißen vorbereitet, indem der Endteil
der Hülle 14 entfernt wird, so daß die Zugentlastungsteile 12 und die Lichtleitkanäle 16 freiliegen. Wenn es sich
bei dem bandförmigen Kabel um einen Typ handelt, bei welchem eine Vergußmasse die Zugentlastungsteile und
die Lichtleitkanäle umschließt (ein gekoppeltes Gebilde), ist es erforderlich, die Vergußmasse ebenfalls von
dem Ende zu entfernen. Nachdem das Ende jedes bandförmigen Kabels in der mit Bezug auf F i g. 2 und 3
erläuterten Weise vorbereitet worden ist, werden die langgestreckten Zugenllastungsteile 12 in gegenseitige
seitliche Anlage gebracht und jeder Lichtleitkanal wird in einer Nut angeordnet, die zwischen den beiden
benachbarten Zugentlastungsteilen gebildet ist, wie es in den F i g. 4 und 5 gezeigt isi. Das kann erreicht werden,
indem die Zugentlastungsteile mit einem geeigneten ebenen Substrat 18 verklebt werden, das gemäß der
Schraffur in der Zeichnung aus Metall besteht, bei Bedarf aber auch aus anderen Materialien bestehen
kann.
Nachdem das bandförmige Kabel in der in den F i g, 4 und 5 gezeigten Weise vorbereitet worden ist, wird es
einem Komplettspaltvorgang unterzogen, um die s LichtleitkanSle 16 kürzer als die langgestreckten
Zugentlastungsteile 12 zu schneiden. Wenn es sich bei
den Lichtleitkanälen um einzelne Lichtleitfasern aus Glas handelt, kann dieser Komplettspaltvorgang in der
in den Fig.6 und 7 dargestellten Weise ausgeführt werden, indem das vorbereitete Ende des bandförmigen
Kabels um einen Präzisionsradiusblock 20 gespannt und die Lichtleitfasern rechtwinkelig zu ihren Achsen
eingeritzt werden. Das Ergebnis ist ein Zwitterhalbspleiß, der zum Verbinden mit einem anderen gleichen
Halbspleiß benutzt wird. Der angefertigte Halbspleiß ist in den Fig.8 und 9 gezeigt Wenn es sich bei den
Lichtleitkanälen nicht um einzelne Glasfasern handelt, können andere Verfahren benutzt werden, um den
Komplettspaltvorgang auszuführen.
Zum Vervollständigen des Spleißes werden die beiden angefertigten Spleißhälften, die in Fi g. 10 mit A
und B bezeichnet sind, in gegenseitige /.3 lage gebracht,
indem die beiden Hälften so aufeinander rusgerichtet
werden, daß die Lichtleitkanäle 16a und 16i> der beiden
Spleißhälften axial in einer Linie angeordnet sind und daß die Zugentlastungsteile 12a und 126 der beiden
Spleißhälften einander überlappen. Eine geringe Menge an Brechungsindexanpassungsfluid/Klebstoff kann auf
jede Verbindungsstelle der Lichtleitkanäle aufgetragen werden, um sicherzustellen, daß sie optisch und
mechanisch miteinander verbunden werden.
Der fertige Spleiß ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt,
aus denen zu erkennen ist, daß die einander überlappenden Zugentlastungsteile 12a und \2b so angeordnet sind,
daß die Achsen von entsprechenden Zugentlastungsteilen an den Spleißhälften A und B eine Ebene festlegen,
die im wesentlichen rechtwinkelig zu der Ebene ist, die durch die Achsen der Zugentlastungsteile in jeder
Spleißhälfte festgelegt wird. Es ist demgemäß zu erkennen, daß zwei benachbarte Zugentlasturgsteü? in
der Spleißhälfte A und zwei entsprechende benachbarte Zugentlastungsteile in der Spleißhälfte B gemeinsam
einen Zwischenraum bilden, in welchem die Lichtleitkanäle festgehalten werden. Die Spleißhälften können
durch Klebstoff oder mechanische Mittel, die mit den beiden Substraten 18a, Mb zusammenwirken, zusammengehalten
werden.
Aus vorstehender Beschreibung ist zu erkennen, daß die relativen Durchmesser der Lichtleitkanäle 16 und
der Zugentlastungsteile 12 so gewählt werden müssen, daß der Zwischenraum, der zwischen benachbarten
Zugentlastungsteilen gebildet wird, für den Lichtleitkanal nicht zu groß oder zu klein ist, und daß der hier
beschriebene Spleiß ein einfaches Komplettspleißen ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spleißverbindung zum optischen Verbinden von in zwei bandförmigen Kabein zusammengefaßten
UchtleHkanälen in durch aneinanderliegende, runde
Teile gebildeten Längsnuten, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Kabel (10)
aus langgestreckten, runden Zugentlastungsteilen (12) mit den dazwischenliegenden Lichtleitkanälen
(16) aufgebaut ist, daß eine Einrichtung (18) am Ende
jedes der bandförmigen Kabel (10) die Zugentlastungsteile (12) in gegenseitiger Berührung hält und
damit die Längsnuten gebildet werden, in denen die Lichtleitkanäle (16) angeordnet sind, daß die
Zugentlastungsteile (12) länger sind als die Lichtleit- J5
kanäle (16) und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die die Enden der beiden bandförmigen Kabel (10) so
positioniert, daß die Enden der Zugentlastungsteile (12a, \2b)m gegenseitiger überlappender Berührung
sind und die Lichtleitkanäle (16a, t6b) in den Zwischenräumen, die durch je vier benachbarte,
anemanderliegende Zugentiastungsteile (12a, 12b)
gebildet werden, in axialer Berührung miteinander festgehalten werden.
2. Spleißverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18), die die
Zugentiastungsteile (12) in gegenseitiger Berührung hält, aus einem Substrat (18a, ISb) für jedes
bandförmige Kabel (10) besteht, das mit den Zugentlastungsteilen (12a, 12b) verklebt ist Μ
3. Verfahren zum Herstellen der Spleißverbindung nach Ansp^rch 1, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
Halten der Zugentlastungsieile am Ende jedes bandförmigen Kabels in gegenseitiger Berührung;
Vorbereiten der benachbarte). Enden der beiden bandförmigen Kabel derart, daß sich die Zugentiastungsteile
über das Ende der Lichtleitkanäle hinaus erstrecken; und
Zusammenbringen der benachbarten Enden der beiden bandförmigen Kabel, so daß die Enden der
Zugentiastungsteile in gegenseitiger überlappender Berührung sind und die Lichtleitkanäle in den
Zwischenräumen, die durch je vier benachbarte, aneinanderliegende Zugenllastungsteile gebildet
werden, in axialer Berührung miteinander festgehalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Zugentiastungsteile
am Ende jedes bandförmigen Kabels in gegenseitiger Berührung die Zugentiastungsteile mit einem
Substrat verklebt werden.
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