DE2902126A1 - Passive elektrooptische anzeigezelle - Google Patents
Passive elektrooptische anzeigezelleInfo
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- G02F1/137—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells characterised by the electro-optical or magneto-optical effect, e.g. field-induced phase transition, orientation effect, guest-host interaction or dynamic scattering
- G02F1/13725—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells characterised by the electro-optical or magneto-optical effect, e.g. field-induced phase transition, orientation effect, guest-host interaction or dynamic scattering based on guest-host interaction
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Description
PATENTANWÄLTE
körner & Qf?ey
EBAUCHES S.A.
^ ■- -..*.. MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEV
Berlin, den 18. Januar 1979
Passive elektrooptische Anzeigezelle
(Priorität: Schweiz, Nr. 6.797/78-4 vom 22. Juni 1978)
8 Seiten Besahreibung mit
3 Patentansprüchen
1 Blatt Zeichnung
MP - 27 446
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■ι
Die vorliegende Erfindung betrifft eine passive elektrooptische Anzeigezelle mit zwei Platten, von denen mindestens
die eine durchsichtig ist und zwischen denen eine Mischung aus nematischem Flüssigkristall mit positiver dielektrischer
Anisotropie unter Zusatz von zweifarbigen Molekülen eingeschlossen ist, wobei die Innenseiten der Platten Steuerelektroden
und Ausrichtungsschichten aufweisen.
Derartige Vorrichtungen sind besonders von Heilmeier (Applied Physics Letters, Bd. 13, 1968, Seiten 91 und 92), Taylor
(US-PS 3 883 287) und Nagasaki (US-PS 3 9OO 248) beschrieben worden. In derartigen Vorrichtungen, die ein Flüssigkristall
mit positiver dielektrischer Anisotropie verwenden, wird die Farbe der Fläche, die außerhalb der Anzeigebereiche liegt,
durch die Absorptionsbänder der zweifarbigen Moleküle der Mischung und aller anderen möglicherweise mit der Zelle verbundenen
optischen Bestandteile bestimmt» wie beispielsweise Polarisatoren, Filter, Reflektoren usw., während die Farbe
der Anzeigebereiche (Abschnitte) nur durch die Absorptionsbänder dieser anderen optischen Bestandteile bestimmt wird.
Aus diesem Grunde kann die Fläche außerhalb der Anzeigebereiche nur dunkler als die Abschnitte sein, was im allgemeinen wenig
geschätzt wird.
Für bestimmte dieser Zellen (Heilmeier, Nagasaki) könnte eine
Anzeige in dunkel auf hellem Untergrund verwirklicht werden durch Verwendung eines Flüssigkristalls mit negativer dielektrischer
Anisotropie, verbunden mit homöotropen Ausrichtungsschichten auf den beiden Platten der Zelle. Diese Art von
Flüssigkristall hat aber verschiedene Nachteile, insbesondere den, erhöhte Steuerspannungen zu erfordern.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese
Nachteile auszuräumen, wobei die Anzeige in dunkel auf hellem Untergrund stattfindet mittels eines Flüssigkristalle
mit positiver dielektrischer Anisotropie mit allen Vorteilen, die dieses bietet, wobei die Bestimmung der Topologie der
Steuerelektroden der Zelle vereinfacht ist. Außerdem erlaubt die vorliegende Erfindung die Verwirklichung von Anzeigebereichen
von Dauerinformationen auf gleicher Ebene wie die Abschnitte ohne zusätzlichen Vorgang und ohne daß der
Verbrauch der Zelle erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß mit den im Hauptanspruch
angegebenen Mitteln gelöst..
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand zweier Ausführungsformem des Gegenstandes
der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Schnitte zweiter Ausführungsformen von passiven elektrooptischen Anzeigezellen.
Es sei bemerkt, daß in diesen beiden Figuren die Dicke der
Elemente der Zellen übertrieben worden ist, um die Deutlichkeit der Zeichnung zu erhöhen.
Die. in Fig. 1 dargestellte Anzeigezelle besteht aus zwei durchsichtigen Glasplatten 1 und 2, die durch einen Rahmen 3
getrennt sind und eine Mischung 4 aus einem nematischen
— 5 —
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.6·
Flüssigkristall mit positiver dielektrischer Anisotropie unter Zufiigung zweifarbiger Moleküle einschließen.
Die vordere Platte 1 trägt auf ihrer Innenseite durchsichtige Steuerelektroden 5, beispielsweise aus SnO2,während
die hintere Platte 2 auf ihrer Innenseite eine Steuerelektrode 6,ebenfalls aus SnO2,trägt. Die Platte 1 ist
außerdem innen mit einer ebenen nicht homogenen Ausrichtungsschicht 7 der Moleküle der Mischung 4 bedeckt. Diese Schicht
7 ihrerseits ist von einer homöotropen Ausrichtungeschicht
8 bedeckt, die nahe den Anzeigebereichen (Abschnitten) 9 unterbrochen ist. Die hintere Platte 2 der Zelle ist innen
mit einer ebenen nicht homogenen Ausrichtungsschicht 10 bedeckt; die ihrerseits von einer homöotropen Ausrichtungsschicht
bedeckt ist, welche nahe den Anzeigebereichen 9 unterbrochen ist.
Auf der Fläche der Zelle außerhalb der Anzeigebereich· 9 haben
die Moleküle der Mischung eine homöotrope Struktur, d.h. senkrecht zur Ebene der Zelle, und zwar über die gesamte
Dicke der Schicht der Mischung 4. Das einfallende Licht wird auf diese Weise nicht absorbiert, und diese Fläche
der Zelle ist daher durchsichtig, wobei sie das Aussehen des Untergrundes,insbesondere seine Farbe hat.
In den nicht der Wirkung eines elektrischen Feldes unterworfenen
Anzeigebereichen (Abschnitten) f wie dem Bereich 9
links in Fig. 1, haben die Moleküle der Mischung 4 unter Einwirkung der Ausrichtungsschichten 7 und 10 eine ebene
nicht homogene Struktur, die absorbierend ist, während die umgebende Fläche durchsichtig ist.
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Die Anlegung eines elektrischen Feldes E an diejenigen
der Anzeigebereiche, die man nicht erscheinen lassen will, wie den Bereich 9 rechts in Fig. 1, hat die Wirkung, die
Moleküle der Mischung 4 in einer homöotropen Struktur auszurichten, d.h. senkrecht zur Ebene der Zelle. Die derart
aktivierten Bereiche absorbieren nicht mehr das Licht und
11 löschen aus" , wobei sie durchsichtig werden und mit der
umgebenden Fläche verschmelzen, die dies ebenfalls ist. Damit findet die Anzeige durch umgekehrte Steuerung statt.
Diese Zelle arbeitet durch Transmission.
Die in Fig. 2 dargestellte Anzeigezelle unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 durch den Umstand, daß die ebene
nicht homogene Ausriehtungsschicht 7 weggelassen ist und dia hoiaöotrope Ausrichtungsschicht 8 die Platte 1 vollständig
bedeckt, sowie durch den Umstand, daß eine Streuscheibe 12 zwischen der hinteren Platte 2 bzw. der Elektrode
6 und der Schicht 10 eingesetzt wird. Die Zelle arbeitet so durch Reflexion. In den Anzeigebereichen 9, die nicht der
Wirkung eines elektrischen Feldes unterworfen sind, wird die
ebene Struktur durch eine Mischstruktur ersetzt, wobei die der Platte 1 benachbarten Moleküle eine homöotrope und
die der Platte 2 benachbarten eine ebene Ausrichtung haben. Diese Struktur ist auch absorbierend.
Die verwendeten Ausrichtungsschichten werden auf verschiedene Weisen verwirklicht:
Die homöotrope Ausrichtung kann erhalten werden mit Hilfe
von Schichten aus Aluminiumoxid, Magnesiumfluorid (siehe DE-OS 23 30 909) oder auch Magnesiumoxid, die auf jede
bekannte Weise abgelagert werden können, beispielsweise durch
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kathodische Pulverisierung, durch Ablagerung in Dampfphase
oder durch Verdampfung unter Vakuum, entsprechend einem im wesentlichen normalen Einfallswinkel auf das Substrat.
Man kann auch ein Surfactant,wie beispielsweise Lecithin/
verwenden.
Die ebene nicht homogene Ausrichtung kann mit Hilfe von beispielsweise Silxziumoxidschichten oder SnO.-Schichten
erhalten werden, die entsprechend den gleichen Verfahren wie vorbeschrieben abgelagert werden.
Wenn man anstelle von ebenen nicht homogenen Ausrichtungsschichten ebene homogene Ausrichtungsschichten ablagert, bleibt
der Betrieb der Zelle der gleiche ohne Verbesserung des Kontrastes oder des Aussehens. Dies beruht auf dem Umstand,
daß die verschiedenen Bestandteile des Lichtes ungleich absorbiert werden.
Es ist hervorzuheben, daß "eben" nicht bedeutet, daß die Achsen der Moleküle genau parallel zur Ebene der Zelle verlaufen,
und ebenso "homöotrop" nicht bedeutet, daß diese Achsen genau senkrecht zu dieser Ebene verlaufen. Die
Parallelität und die Senkrechtlage sind nur Grenzfälle.
Es ist zu bemerken, daß die vorliegende Vorrichtung die üblichen Zwänge vermeidet, denen die Bestimmung der Topologie
der Elektroden unterworfen ist. Tatsächlich bildet sich dort, wo die Projektion des Musters einer Elektrode der vorderen
Platte auf der hinteren Platte das Muster einer Elektrode dieser kreuzt, ein elektrisches Feld, daß dazu neigt, die
Moleküle der Mischung nach einer homöotropen Struktur auszu-
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.9.
richten, die genau der Struktur der Mischung auf der Fläche der Zelle entspricht, die außerhalb dar Anzeigebereiche
liegt. Es besteht also keine Gefahr, daß die Kreuzungspunkte ungewollt sichtbar werden. Die Verwirklichung des Musters
der Elektrodennetze, die von den beiden Platten getragen werden, ist außerordentlich vereinfacht. So könnte die eine
der Platten völlig mit einer Leitschicht bedeckt sein. Diese Verbesserung kann als eine wesentliche Vereinfachung
angesehen werden.
Schließlich ist festzustellen, daß man in der vorliegenden Vorrichtung ständige Anzeigebereiche vorsehen kann, d.h.
Bereiche gleicher Konstruktion wie die Anzeigebereiche, aber ohne Steuerelektroden, die infolgedessen ständig kontrastierend
bleiben. Derartige Bereiche können beispielsweise einen Rahmen für die Gesamtheit der Anzeigebereiche bilden.
Ebenso kann die vorliegende Vorrichtung leicht mit der
klassischen Vorrichtung kombiniert werden, in der die Anzeigesegmente aktiviert werden müssen. Man könnte sich
daher eine Anzeigezelle vorstellen, die in dem gleichen Behälter zwei Anzeigeflächen enthält, die eine, die entsprechend
der vorliegenden Erfindung verwirklicht wird, und die andere, wie sie beispielsweise von Nagasaki beschrieben
ist.
- 27 446
S098S2/0B1S
-/fö-.
Leerseite
Claims (1)
- PatentansprüchePassive elektrooptisch^ Anzeigezelle mit zwei Platten, von denen mindestens die eine durchsichtig ist und die zwischen sich eine Mischung aus nematischem Flüssigkristall mit positiver dielektrischer Anisotropie unter Zufügung von zweifarbigen Molekülen einschließen, wobei die Innenseiten der Platten Steuerelektroden und Ausrichtungsschichten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten auf der außerhalb der Anzeigebereiche befindlichen Fläche mit homöotropen Ausrichtungsschichten bedeckt sind, die in der Schicht der Mischung eine homöotrope„ also durchsichtige Struktur induzieren, und dadurch, daß in den Anzexgebereichen mindestens die eine der Platten mit einer ebenen Ausrichtungsschicht bedeckt ist, die nahe dieser platte bei Fehlen eines elektrischen Feldes eine im wesentlichen ebene Ausrichtung der Moleküle der Mischung induziert, wobei diese Bereiche aus diesem Grunde das einfallende Licht absorbieren,, während die Moleküle bei Anwesenheit eines elektrischen Feldes der Mischung eine homöotrope, also durchsichtige Struktur aufweisen und so mit der Fläche außerhalb der Anzeigebereiche verschmelzen«β Anzeigezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite platte in den Anzeigebereichen ebenfalls mit einer ins wesentlichen ebenen Ausrichtungsschicht bedeckt iste wobei die Schicht der Mischung aus diesem Grunde bei Fehlen eines elektrischen Feldes in diesen Bereichen eine<sbanes also absorbierende Struktur aufweist.009882/05113. Anzeigezelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß die zweite Platte völlig mit einer homöotropen Ausrichtungsschicht bedeckt ist, wobei die Schicht der Mischung aus diesem Grunde in den Anzeigeber-eichen und bei Fehlen eines elektrischen Feldes eine Mischstruktur aufweist, und die an die erste Platte angrenzenden Moleküle eine im wesentlichen ebene und die an die zweite Platte angrenzenden Moleküle eine homöotrope Ausrichtung aufweisen dergestalt, daß diese Bereiche absorbierend sind.Se/MP - 27 446 . - 3 -909882/0589
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GB2023866B (en) | 1983-03-30 |
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