DE2901414A1 - Gasfilter - Google Patents
GasfilterInfo
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- B01D—SEPARATION
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Description
290HH
A. GRÜNECKER H. KINKELOEY W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN P. H. JAKOB
οη.-ηα
G. BEZOLD
CRBBlNn-C
8 MÜNCHEN 22
Januar 1979 PH 13491 -.19/Wr
Gasfilter
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Gasfilter, insbesondere
Raumluftfilter, mit einem rechteckigen Rahmen und einer auswechselbaren, eine Gaseintritts- und eine Gasaustrittsöffnung
aufweisende Filterpackung, die eine zickzack-förmig zur Bildung einer Anzahl nebeneinander liegender Filtertaschen gestaltete ELI—
terstoffbahn enthält, die zwischen Umf angswanden befestigt ist,
sowie mit einem im Rahmen befestigten, komplementär zu den Falten
der Filterstoffbahn geformten Stützgitter für die Aufnahme derselben.
Ein Gasfilter der eben genannten Art ist aus der deutschen Patentschrift 1 293 OO5 bekannt. Bei diesem Filter sind jeweils
nur die in Faltenrichtung verlaufenden Umfassungswände
steif ausgebildet und bestehen z.B. aus Karton· Die beiden quer zur Faltenrichtung angeordneten Umfassungswände sind aus einer falt-
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baren Folie gefertigt. Die zickzack-förmig gefaltete Filterstoffbahn
ist an den freien Längsrändern gasdient an diesen folienartigen Umfassungswänden befestigt.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Filterpackung in
eine Transportform zu bringen, in der sie wenig Platz beansprucht.
Drückt man nämlich die beiden steifen Umfassungswände zusammen, so werden sich die flexiblen Umfassungswände
zusammenfalten. Das gleiche gilt auch für die bereits zickzack-förmig
gefaltete Kunststoffilterbahn. In der Transportstellung
sind die beiden steifen Umfassungswände dann soweit
beieinander, wie es die Faltung der flexiblen Umfassungswände und der eingeschlossenen Filterstoffbahn erlauben.
Bei der Montage des bekannten Gasfilters ist diese Flexibilität
jedoch ein Nachteil. Das Stützgitter gibt die Form vor, die die
Filterpackung bei ihrem Betrieb einnehmen muß. Dies bedeutet, daß beim Aufbringen der Filterpackung und der Zickzack—förmigen
Filterstoffbahn die Filterpackung zuerst auf die Größe des Stützgitters gedehnt werden muß. Erst wenn die Filterpackung
voll ausgezogen ist, kann sie über das Stützgitter geschoben
werden.
Um eine Verletzung der FiIt er Stoffbahn und damit eine Beeinträchtigung
der Filterwirkung zu vermeiden, ist es bei dem bekannten Filter notwendig, daß zwei Bediemmgspersonen die
Filterpackung von gegenüberliegenden Seiten aus halten und sie langsam auf das Stützgitter absenken. Dies ist um so
schwieriger, da die zickzack-förmige Filterstoffbahn lediglich
seitlich an ihren Bändern an den flexiblen Folien gehalten ist und es leicht vorkommen kann, daß beim Aufbringen der Filterpackung
eine oder mehrere der Falten gegenüber dem Stützgitter falsch ausgerichtet sind.
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Sofern der Gasfilter verschmutzt ist muß er ersetzt werden.
Beim Abziehen des bekannten Gasfilters ist nachteilig, daß sein darin gefangener Schmutz wieder entweichen kann, wenn
man den Filter xtfieder zurück in seine Transportform bringt,
da in diesem Fall das Volumen durch das Zusammenrücken der beiden steifen Umfassungswände wieder verringert wird und
deshalb die ausströmende Luft bereits gefangene Schmutz—
partikel wieder mitführen kann. Aber in der zusammengelegten Transportstellung ist noch keine Gewähr dafür gegeben, daß
der Schmutz tatsächlich im Filter verbleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen einfach montierbaren Gasfilter der eingangs genannten
Art zu schaffen, der für den Transport in eine volumenmäßig verringerte Form gebracht werden kann, in der auch die Gaseintrittsöffnung
verschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle TJmfassungswände steif ausgebildet sind und miteinander einen
starren Behälter bilden, wobei dessen Gaseintrittsoffnung
durch Abknicken und Umlegen von dieser öffnung benachbarten
Randstreifen der TJmfassungswände verschließbar ist und daß
die im Bereich der Gasaustrittsöffnung vorhandenen Palten" der Filterstoffbahn von Zugmittel gehalten sind, die in FaI-tenrichtung
verlaufen und ineinander gegenüberliegenden Umfassungswäaden
verankert sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die erfindungsgemäße
Filterpackung leicht montiert werden kann· Da alle ümf assungswände
steif ausgebildet sind und miteinander einen starren Behälter für die Filterpackung bilden, kann der Filter leicht
von einer einzigen Bedienungsperson über das Stützgitter gezogen werden. Der Behälter bietet hierzu die notwendige Stabilität.
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Trotz dieser steifen Ausführung des Behälters kann er auch
in eine Transportfonn gebracht werden, in der er ein geringeres
Volumen aufweist, als in seiner montierten Gestalt. Die Umfassungswände sind nämlich im Bereich der Gaseintritts—
öffnung umknickbar gehalten und können nach ihrem Umlegen die Gaseintrittsöffnung vollständig schließen. Hierbei kann an
eine Entfaltung der Umfassungswände gedacht werden, wie sie z. B. "bei Faltschachteln üblich ist.
!Durch das Schließen der Gaseintrittsöffnung wird nicht nur
eine volumenmäßig verringerte Kastenform des Filters erreicht, es ergibt sich auch der Torteil, daß "beim Transport einer "bereits
benutzten Filterpackung die gefangenen SchmutzpartÜDelim
Inneren . sicher gefangen bleiben, da die Gaseintrittsöffnung beim Abtransport j geschlossen bleibt.
Durch die Aufhängung der an der Gasaustrittsöffnung vorhandenen
Falten der Filterst off bahn wird eine Stabilisierung dieser Falten
beim Einführen auf das Stützgitter erreicht. Es ist nicht zu befürchten, daß sich eine oder mehrere Falten schräg zu
der Faltung des Stützgitters ausrichten und beim Aufsetzen des Filters auf das Stützgitter Schwierigkeiten verursachen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Längsränder zweier benachbarter, eine gemeinsame Falte aufweisende Bahnabschnitte der Filterstoffbahn zwecks
Bildung einer-Filtertasche miteinander verbunden sind.
Durch das Verbinden der Längsränder wird eine bewegliche .Anordnung
der Filterstoffbahn innerhalb der Umfassungswände erreicht.
Dies ist günstig im Hinblick auf das Zusammenfalten der
Jnfassungsv/ände für die Transportform der Filterpackung. Die
der gebildeten Filtertaschen schließt auch, daß beim
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Zusammenfalten der Filterpackung die Filterstoffbahn verletzt werden kann.
Im Hinblick~auf die Montage ist es vorteilhaft, wenn die
Längsränder zweier benachbarter, an der Gaseintrittsöffnung
eine gemeinsame Palte aufweisender Bahnabschnitte miteinander verbunden sind. In diesem Fall entstehen Filter taschen, die
sich zur Gasaustrittsöffnung hin öffnen. Dies bedeutet, daß diese Taschen sich leicht auf das Stützgitter aufschieben
lassen. Sie können quasi wie Hauben auf die einzelnen Elemente des Stützgitters abgesenkt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die im Bereich der Gasaustrittsöffnung vorhandenen Längsränder
der Filterstoffbahn an dem Jeweils benachbarten Bereich der Umfassungswände befestigt sind. Hierbei werden relativ
kurze Abschnitte der Längsränder an den jeweils benachbarten Bereich der Umfassungswand befestigt, z. B. angeklebt, wodurch
sich ein die Gasaustrittsoffnung vollständig umgebendes, umlaufendes
Befestigungsband bildet, das einerseits zur weiteren Stabilisierung der Filterstoffpackung im Bereich der Gasaustrittsoffnung
beiträgt und andererseits die Dichtwirkung erhöht.
Mit Rücksicht auf eine einfache Montage und Demontage der
Filterpackung ist es günstig, wenn die Filterstoffbahn mit ihren im Bereich der Gaseintrittsöffnung vorhandenen Falten
über flexible Halteelemente an den Umfassungstiränden befestigt
ist.
Öffnet man einen neu einzusetzenden Filter, indem man die umgeschlagenen
Randstreifen der. Umfassungsxirände aufstellt, so
wird durch die Verbindung der Umfassungswände mit den an . der
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Gaseintrittsöffnung vorhandenen Falten der Filterstoffbahn ..
die Filterstoff bahn selbsttätig entfaltet und die entsprechenden
Falten in ihre richtige Position gebracht.
Hierbei kann es vorteilhaft sein, iirenn die Filterstoffbahn
zu beiden Seiten ihrer an der Gas eintritts öffnung vorhandenen Falten Laschen aufweist, die in Schlitzen der quer zur Faltenrichtung
verlaufenden Umfassungswände verankert sind- Diese .Art der Aufhängung der Falten ist preisgünstig, da die Schlitze
in die üinf assungswände leicht eingebracht xverden können und
die Verankerung der Laschen in den Schlitzen schnell zu bewerkstelligen
ist. Die Laschen können dann durch ein umlaufendes Befestigungsmittel, z. B. durch ein Klebeband an den
Umfassungswänden verankert werden. Es wäre auch denkbar,
die Laschen formschlüssig in den Schlitzen zu befestigen,
z. B. durch eine am freien Ende der Laschen vorgesehene Verdickung.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß p-arallel zur Filterstoffbahn dieser an der der Gasaustrittsöffnung
zugewandten Oberfläche eine Gleit- und Stützschicht beigeordnet ist. Diese Schicht kann z. B. aus einen Kunststoff—
vlies" bestehen. Besonders gut eignet sich ein Nylon.vlies« Es
trägt dazu bei, daß bei dem Überziehen der Filterpackung auf das Stützgitter dasselbe gut auf dem Stützgitter gleitet und
eine Beschädigung der Filterstoffbahn ausgeschlossen ist. Da— rüberhinaus trägt auch die Gleit- und Stützschicht zur v/eiteren
Stabilisierung der zickzack-förmigen Filterstoffbahn bei.
Um die Gasaustritts öffnung während des Transports auch verschließen
zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Gasaustrittsöffnung durch einen -Deckel verschließbar ist, wobei es günstig
ist, wenn die Umf as sungs wände gegenüber der Gasaustrittsöffnung
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randartig vorstehen und der Deckel in den dadurch gebildeten
Freiraum einsetzbar ist. Der Deckel kann eine eventuelle Beschädigung der Gasaustritts öffnung während des .Transports verhindern.
Auch beim Abtransport kann ei· zum Abdecken dieser Öffnung wiederverwendet werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Gasfilter gemäß der Erfindung, wobei eine Filterpackung
in betriebsbereiter Form über einem -Stützgitter angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Filterpackung die sich jedoch in ihrer geringfügig geöffneten
Transportform befindet,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Bodenbereich der Filterpackung,
Fig. 4- eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Filterpackung
im ungeöffneten Zustand und
Fig. 5 eine Detailansicht der Aufhängung der Filterstoffbahn
im Bereich der Gaseintrittsöffnung.
In der Zeichnung ist ein Baumluftfilter 1 gezeigt, das einen
rechteckigen Rahmen 2, ein Stützgitter 3 und eine Filterpackung
4- aufweist. Der Bahmen ist als unterer Umfassungsrahmen für den Gasfilter ausgebildet und besitzt eine umlaufende Haltenut 5»
deren Verwendung später noch erläutert iverden wird.
Das Stützgitter 3 setzt sich im gezeigten Fall aus acht bandartig aufragenden Gitterelementen 6 zusammen, die sich zu ihren
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~*~ ZU 290HH
freien Enden hin konisch verjüngen und mit der "breiten Basisseite
am Rahmen verankert sind. Anstelle von acht Gitterelementen kann auch eine beliebig andere Anzahl, die großer oder kleiner ist,
vorgesehen sein. !Durch das Hebeneinanderanordnen der verschiedenen
Gitterelemente hält das Stützgitter 3 eine zickzack-förmige Gestalt,
die komplemenätr ist zu der noch zu erläuternden zickzackförmigen Gestalt einer Filterstoffbahn 7 der Filterpackung 4·.
Die Filterpackung ist zwecks einer übersichtlicheren Darstellung
derselben über dem Stützgitter gezeigt. Sie stellt eine auswechserbare Gütereinheit dar, die nach Erreichen eines gewissen
Verschmutzungsgrades vom Stützgitter abgezogen und gegen eine neue Filterpackung ersetzt werden kann.
Die Filterpackung "besitzt vier, steif ausgebildete Umfassungswände
8, 95 "10 und 11 die miteinander die gleiche rechteckige
Form einnehmen, wie sie durch den Rahmen 5 vorgegeben ist.
Jeweils benachbarte Umf assungswände sind längs der gemeinsamen Kante z. B. durch Klebennmiteinander verbunden.
Im. vorliegenden Fall sind die Umfassungswände aus gewachster
Pappe hergestellt. Sie bilden miteinander einen starren Behälter, in dem die bereits angesprochene Filterstoffbahn 7
enthalten ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich., daß die Filter-Stoffbahn
7 analog zu der Form des Stützgitters 3 zickzack-
zur Bildung von Sacken
förmig/gefartet ist, wobei die einzelnen Bahnabschnitte 12 der Filterstoffbahn so in ihrer Länge bemessen sind, daß sie nur geringfügig kurzer sind, als die Länge L der Umfassungswände. Die Umfassungswände 8, 9, 10 und 11 bilden miteinander einen kubusförniigen Behälter, der zumindest in der in Fig. 1 gezeigten Form an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten offen ist.Die in Fig. 1 oben liegende Stirnseite bildet die Gaseintrittsöffnung 13 und die in Fig. 1 unten angeordnete Stirnseite die Gasaustrittsöffnung 14. Die LuftdurchfluBrichtung ist in Fig. 1 mit den Pfeilen P gekennzeichnet.
förmig/gefartet ist, wobei die einzelnen Bahnabschnitte 12 der Filterstoffbahn so in ihrer Länge bemessen sind, daß sie nur geringfügig kurzer sind, als die Länge L der Umfassungswände. Die Umfassungswände 8, 9, 10 und 11 bilden miteinander einen kubusförniigen Behälter, der zumindest in der in Fig. 1 gezeigten Form an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten offen ist.Die in Fig. 1 oben liegende Stirnseite bildet die Gaseintrittsöffnung 13 und die in Fig. 1 unten angeordnete Stirnseite die Gasaustrittsöffnung 14. Die LuftdurchfluBrichtung ist in Fig. 1 mit den Pfeilen P gekennzeichnet.
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"*- ü 290UH
Im Bereich, der Gaseintrittsöffnungen 13 sind die Palten 15
der Filterstoff "bahn von einem Gewebeband unisäumt, das seitlich
über die Längsränder der Filterstoffbahn herausgeführt ist und dort jeweils Laschen 16 bildet. Diese Laschen sind in
kurzen vertikalen Schlitzen gehalten, die am freien Randbereich der beiden quer zur Faltenrichtung verlaufenden
Umfassungswände 8 und 10 angeordnet sind. Die Laschen 16 sind an der Außenseite der Umfassungswände durch ein an
der Gas eintritts öffnung umlaufendes Klebeband 18 gehalten.
Die Längsränder 19 und 20 zweier benachbarter, an der Gaseintrittsöffnung
13 eine gemeinsame Falte aufweisender Bahnabschnitte 12 der Filterstoffbahn 7 sind zwecks Bildung
einer Filtertasche gemeinsam miteinander verbunden, z. B. mit Hilfe eines ähnlichen Gewebebandes, wie dies bei den
Falten 15 der Fall ist. Die dadurch sich ausbildenden Filtertaschen
laufen zur Gas eintritts öffnung 13 hin konisch zu,
während sie sich zur Gasaustrittsöffnung 14 hin öffnen.
Im Bereich der Gas aus tritts öffnung 14 sind die Längsränder über den Bereich 1 an den benachbarten Umf a. ssungswänden angeklebt,
so daß sich dort ein umlaufendes Dichtungsband ergibt, das sich aus den jeweils festgeklebten Mundstücken der Filtertaschen
zusammensetzt.
Die im Bereich der Gasaustrittsseite 14 vorhandenen Falten 21 der Filterstoffbahn 7 sind von einem Zugmittel 22 gehalten.,
das in Faltenrichtung verläuft und an den einander gegenüberliegenden Umfassungswänden 8 und 10 verankert ist. Das Zugmittel
besteht im vorliegenden Fall aus einem 3 nun. starken Draht, der einfach in die seitlichen Umfassungswände eingesteckt
ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
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290HU
Im Bereich der Gas aus tritts öffnung sind die Umfassungswände
randartig um ein kurzes Stück vorgezogen, so daß sich ein flacher Freiraum 23 bildet. In diesen Freiraum
kann ein Deckel 24- eingesetzt werden, der in seinen Abmessungen so gewählt ist, daß er zwischen die Umfassungswände eingeklemmt werden kann.
Die FiIterstoffbahn 7 ist an ihrer, der Gasaustrittsöffnung
14- zugewandten Oberfläche mit einer in Fig. 1 angedeuteten Gleit- und Stützschicht versehen. Diese Schicht
ist z. B. auf die FiIt erst off bahn aufgeklebt. Im vorliegenden
Fall besteht sie aus einem ITylonViies. Sie erleichtert das
Einbringen und Ausschieben der Filterpackung 4- aus dem Stützgitter
6 und verhindert Beschädigungen der Filterstoffbahn 7·
In Fig. 1 ist dieFilterpackung 4- in ihrer Betriebsstellung gezeigt. Um die Filterpackung in die in Fig. 2 angedeutete
Transport form zu überführen ist vorgesehen, daß jeweils
ein an der Gaseintritfcsöffnung 13 endender Randstreifen E
jeder Umfassungswand 8, 9» 10 und 11 abgeknickt. und und umgelegt
wird, so daß letztlich die Gas ein tritts öffnung 13 durch
die abgewinkelten Randstreifen vollständig geschlossen ist, wie dies auch aus der Draufsicht von Fig. 4- ersichtlich ist.
Das Abknicken und Umlegen erfolgt wie bei einer Faltschachtel. Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß jeweils die Umfassungswände
und 10 ebenso wie die anderen Umfassungswände 9 und 11 eine quer zur Strömungsrichtung P verlaufende Knickkante
aufweisen und zusätzlich noch zwei diagonale Faltkanten 27 "und
28 besitzen. Diese diagonalen Kanten verlaufen bei der Umfassungswand
8 von den Schnittpunkt en 29,30 der Knickkante 26 mit
den Verbindungskanten der Umfassungswand 8 mit den Umfassungswänden 9 "und 11 zu einem gemeinsamen Treffpunkt 31» der sich in der
Mitte zwischen den beiden eben angesprochenen Verbindungskanten am Rand der Umfassungsxirand 8 zur Gaseintrittsöffnung befindet.
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- ti «
29OU U
Die Umfassungswand 10 besitzt in analoger Weise diagonale
Kanten 27 und 28. Die "beiden ümfassungswände 9 tuicL 11 besitzen
dagegen lediglich die bereits angesprochene Knickkante 26. Dies ist auch aus Pig. 4- ersichtlich, wo die Knickkanten
und die diagonalen Kanten angedeutet sind. In den entsprechenden Randstreifen der Umf assungswände 9 und 11 können Griff öffnungen.
32 zum Öffnen und Halten der Filterpackung 4· vorgesehen sein.
Beim Inbetriebsetzen des Gasfilters 1 muß zuerst die Filterpackung
4- geöffnet werden. Hierzu werden mit Hilfe der Grifföffnungen
32 die umgeklappten Randstreifen R der Umfassungswände
9 und 11 in der in Fig. 2 gezeigten Weise nach oben geklappt, wodurch auch die Randstreifen R der Umfassungswände
8 und 10 aufgefaltet werden. Die mit ihren Laschen 16 an den Umfassungswänden 8 und 10 befestigte Filterstoffbahn wird
beim Auseinanderfalten der Umfassungswände ebenfalls voll entfaltet.
Yor dem endgültigen Aufsetzen der Filterpackung auf dem Stützgitter
wird der Boden 24 herausgezogen und entfernt.
Die Bedienungsperson kann anschließend die Filterpackung auf das Stützgitter so absenken, daß die durch die Filterstoffbahn
gebildeten Filtertaschen über die einzelnen Gittexelemente des Stützgitters 3 gestülpt werden. Der im Bereich der Gasaustrittsöffnung
14- vorhandene Rand 23 der Umf assungswände kommt dann in
die Hut 5 des Rahmens 2 zu liegen.
Beim Abnehmen einer verschmutzten Filterpackung erfolgen diese
Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge.
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Claims (9)
- 290 U14PATENTANWÄLTE A. GRUNECKEROVL-INSH. KJNKELDEYOR-INO.W. STOCKMAIR K. SCHUMANN. DR fen NAT.-OPL-FWSP. H. JAKOBαη.-ηαG. BEZOLDORBERNAT.·8 MÜNCHEN 22MAXIMILMNSTRASSC 43. Januar 1979 13491 -AMERICAN AIR FILTER COMPANY, IUC. 215 Central Avenue
Louisville, Kentucky 40277,PatentansprücheGasfilter, insbesondere Raumluftfilter, mit einem rechteckigen Rahmen und einer auswechselbaren, eine Gaseintrittsund eine Gasaustrittsöffnung aufweisende Filterpackung, die eine zickzack-f örmig zur Bildung einer Anzahl nebeneinanderliegender Filtertaschen gestaltete Filterstoffbahn enthält, die zwischen Umf angswanden befestigt ist, sowie mit einem im Rahmen befestigten, komplementär zu den Falten der Filterstoffbahn geformten Stützgitter für die Aufnahme derselben, dadurch gekennz eichnet , daß alle Umfangswände (8,9 »10 und 11) der Filterpackung steif ausgebildet sind und miteinander einen starren Behälter bilden, wobei dessen Gaseintrittsöffnung (13) durch Abknicken und Umlegen von dieser öffnung benachbarter Randstreifen (R) der Umfangswände (8,9»10 und 11) verschließbar ist und daß die im Bereich der Gasaustrittsöffnung (14) vorhandenen Falten (21) von Zugmitteln (22)03'0031/00BBN ίοεο) aaaeea telex os-aeseo telesramme monapat telekopierer290HHgehalten sind, die in Faltenrichtung verlaufen und in einander gegenüberliegenden Umfassungswänden (8,10) verankert sind. - 2. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (19, 20) zweier benachbarter, eine gemeinsame Falte aufweisenden Bahnäbschnitte (12) der Filterstoffbahn (7) zwecks Bildung einer Filtertasche miteinander verbunden sind.
- 3. Gasfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η— zeichnet, daß die Längsränder (19, 20) zwei er benachbarter, an der Gaseintritts öffnung (13) eine gemeinsame Palte (15) aufweisender Bahnabschnitte (12) miteinander verbunden sind.
- 4-. Gasfilter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Gasaustrittsöffnung (14-) vorhandenen Längsränder der Filterstoff bahn (7) an den jeweils benachbarten Bereichen der Umfassungswände (8, 9» 10 und 11) befestigt sind.
- 5. Gasfilter nach wenigstens einem der Ansprüche 1—4·, dadurch gekennzeichnet , daß die Filterstoffbahn (7) mit ihren im Bereich der Gaseintrittsöffnung vorhandenen Falten (15) über flexible Halteelemente (16) an den Omfassungswänden (8, 10) befestigt ist.
- 6. Gasfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennz eich.-n e t , daß die Filterstoffbahn (7) zu beiden Seiten ihrer an der Gaseintrittsöffnung (I3) vorhandenen Falten Laschen (16) aufweist, die in Schlitzen (I7) der quer zur Faltenrichtung verlaufenden Umfassungswände (8, 10) verankert sind.030031/0056290HH
- 7- Gasfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laschen (16) haltenden Umfassungswände (8, 10) "beim Schliessen der Gaseintrittsöffnung (13) als erste nach innen abknickbar sind.
- 8. Gasfilter nach wenigstens einen der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die Gasaustrittsöffnung (14) durch einen Deckel verschließbar ist.
- 9 . Gasfilter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungswände (8, 10) gegenüber der Gasaustrittsöffnung (14) randartig vorsiöien und der Deckel (24) in den dadurch gebildeten Freiraum einsetsfbar ist.030 031 /GO5S-
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