[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1926382A1 - Durchsichtige Halte- und Schutzhuelle fuer Briefmarken oder aehnliche flache Gegenstaende - Google Patents

Durchsichtige Halte- und Schutzhuelle fuer Briefmarken oder aehnliche flache Gegenstaende

Info

Publication number
DE1926382A1
DE1926382A1 DE19691926382 DE1926382A DE1926382A1 DE 1926382 A1 DE1926382 A1 DE 1926382A1 DE 19691926382 DE19691926382 DE 19691926382 DE 1926382 A DE1926382 A DE 1926382A DE 1926382 A1 DE1926382 A1 DE 1926382A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
cover
sections
section
gumming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691926382
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWAEBISCHE ALBUMFABRIK GmbH
Original Assignee
SCHWAEBISCHE ALBUMFABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWAEBISCHE ALBUMFABRIK GmbH filed Critical SCHWAEBISCHE ALBUMFABRIK GmbH
Priority to DE19691926382 priority Critical patent/DE1926382A1/de
Publication of DE1926382A1 publication Critical patent/DE1926382A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums

Landscapes

  • Packages (AREA)

Description

  • Durchsichtige Halte- und Schutzhülle für Briefmarken oder änliche flache Gegenstände Die Erfindung betrifft eine durchsichtige Halte- und Schutzhiiile fir Briefmarken oder ähnliche flache Gegenstände, gefertigt aus miteinander verschweißten Kunststoff-Folienabschnitten.
  • Es sind bereits Einsteckstreifen für Briefmarken bekannt, (Gbm 1 666 085), die aus zwei gleich großen Folienabschnitten gebildet sind, die deckungsgleich aufeinander liegen und durch eine entlang eines ihrer Ränder geführte Schweißnaht miteinander verbunden sind. Die Einsteckstreifen sind als. an drei Seiten offnen, und eine zwischen die beiden Polienabechnitte eingelegte Briefmarke wird lediglich durch eine Klemmwirkung der Folien im Bereich ihrer Schweißnaht gehalten. Solche Einsteckstreifen werden in Briefmarkenalben eingeklebt, also in Alben mit flexiblen Blättern. Beim Umblättern dieser Alben hebt sich die sehr dünne Deckfolie der Einsteckatreifen leicht ab, s daß die Gefahr besteht, daß die eingelegten Briefmarken herausfallen.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer Einsteckhülle für Briefmarken ist eine durchsichtige Deckfolie an ihrem oberen und unteren Rand mit Je einem rückseitigen Folienabschnitt verbunden. Die beiden rückseitigen Folienabscnitte liegen in einer Ebene und haben zusammen die gleiche Größe wie die Deckfolien Ihre Trennungslinie verläuft in der Mitte der Halle. Die obere Rückfelienhälfte wird auf einen Albumblatt c.dgl. befestigt.
  • Die untere Hälfte der rückseitigen Folie ist nicht angeklebt und kann zusammen mit der Deckfolie hochgebegen werden, so daß eine Briefmarke von der Rückseite der Deckfolie her zwischen die Deckfolie und die untere Hälfte der rückseitigen Folie eingeschoben verden kann. Diese Hülle hat zwar gegenüber den zuerst genanten Einsteckstreifen den Vorteil, daß sich das Deckblatt nicht von der rückseitigen Folie abheben kann. Dadurch ist die Briefmarke gegen ein Herausfallen ausreichend gesichert. Eln Herausfallen der Briefmarken aus den beiden offenen Seitenrändern muß wegen der durch die verschiedenen Folienabschnit te bewirkten Klemmwirkung kaum befllrchtet werden0 Der Nachteil besteht aber darin, daß die Trennungslinie zwischen den beiden Hälften der rückseitigen Folie quer über die Rückseite der eingelegten Briefmarken verläuft, so daß sich diese Trennlinie mit der Zeit auf den Briefmarken abzeichnet0 Außerdem kann durch den rückseitigen Schlitz eventuell Feuchtigkeit und Schnutz in die Tasche und damit auch auf die Gummierungsfläche ungebrauchter Briefmarken gelangen.
  • Es sind auch bereits taschenförmige Halterungen für Briefaarken vorgeschlagen worden (beispielsweise Gbm 1 993 542), die dreiseitig geschlossen wird, Diese Ta schen haben nicht nur den Nachteil, daß ihr. Herstellung wegen der seitlichen Schließnähte relativ umständlich und dementsprechend teuer ist, sondern daß auch das Einbringen und Herausnehmen der Briefmarken aus diesen Taschen umständlich ist. Die seitlichen Taschennähte verhindern zwar mit Sicherheit ein seitliches Herausfallen der Briefmarken, erlauben jedoch kein vollständeiges Abheben der Druckfolie von der Rückfolie zum leichten Einbringen der Briefmarken. So besteht die Gefahr, daß die Briefmarken beim Einschieben oder beim Herausnehmen mit ihren Zähnen an den Seitennähten hängen bleiben und beschädigt werden. Diese Gefahr ist bei den sehr unterschiedlichen und nicht genormten Formaten, welche die Briefmarken haben, besondere groß, weil ea unioglich ist, für sämtliche Markengrößen gesonderte passende Taschengrößen herzustellen. So kommt ea vor, daß die Briefmarken nur sehr knapp in die vorbereiteten Taschen passen und eine Beschädigung der Briefmarken ii Bereich ihrer ge#ahnten Ränder kaum vermeidbar ist. Durch die Seitennähte wird die Deckfolie der Tasche auf drei Seiten fixiert, so daß die durch ihre Eigensteifigkeit und eine eventuelle Vorverforaung gegebene Federkraft nicht frei zur Wirkung konturen kann. Es besteht die Gefahr, daß durch die Seitennähte ein typischer Tüteneffekt auftritt und die Deckfolie von der rückseitigen Folie sbgespreizt wird.
  • Die Erfahrung hat außerdem gezeigt, daß seitliche Hüllennähte vollständig entfallen können, wenn die Deckfolie solcher Ballen eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweist und ihre Anordnung so getroffen ist, daß sie in Anlage gegen die rückseitige Folie oder Trägerfolle kommt. Dann wirken auf die zwischen den beiden Folien eingelegten Briefmarken so starke Reibungskräfte ein, daß die Briefmarken auch bei einem raschen Umblättern der Briefmarkenalben aus ihren Hüllen seitlich nicht herauaglciton können.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine durchsichtige Halte- und Schutzhülle für Briefmarken zu schaffen, in welcher unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile die Briefmarken nicht nur sicher gehalten, sondern auch leicht und ohne die Gefahr einer Beschädigung eingelegt werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülle aus drei Folienabschnitten von annähernd gleicher Größe gebildet ist, die drei übereinanderliegende Folienlagen bilden. Dabei ist eine der drei vorzugsweise rechteckigen Folienabschnitte als Trägerabachnitt erfindungsgemäß auf einer Flächenseite entlang von wwei einander gegenüberliegenden Rändern rit jeweils einem Rand von Jeweils einer der beiden anderen, ale Deckabachnitto. bezeichneten Folienabschnitten durch Schweißnähte so verbunden, daß die Deckabschnitte einander entgegengerichtet sind und sich praktisch vollständig überlappen, wobei mindestens der die mittlere Polienlage bildende Deckabschnitt um eine Schweißnahtbreite kürzer ist als der Trägerabschnitt. Durch die Ausbildung von zwei Deckabschnitten, die sich über die ganze Fläche des Trägerabschnitts erstrecken, wird mit Sicherheit ein Abheben des die Briefmarke bedeckenden Folienbschnitts oder der die Briefmarke bedeckenden Folienabschnitte unter Freilegung der Briefmarke mit Sicherheit verhindert und gleichzeitig erreicht, daß die Briefmarken in der Hülle vollständig glattliegen und kleine Folienbruchlinie oder Folienschweißnaht überbrücken. Die Briefmarken stehen' nicht nur oben und unten unter der von den Schweißnähten her wirksamen Klemmwirkung, sondern werden außerdem durch die Federkraft von zwei sich über die ganze Markenfläche erstreckenden Folienabschnitten gegenüber einem dritten, im Album verankerten Folienabschnitt in der Schutzhülle gehalten.
  • ine Entnahme der Briefmarken ist nur durch da Autklappen von zwei Folienabschnitten möglich, was nicht unbeabsichtigt, etwa beim raschen Umblättern eines Briefmarkenalbums, erfolgen kann, so daß ein sicherer Halt der Briefmarken in der Halte- und SchutshUlle gewährleistet ist. Durch daß Fehlen von Seitennähten entfällt die Gefahr einer Beschädigung der Briefmarkenränder und iet außerdem die durch die sehr unterschiedlichen Briefmarkenformate zwangsläufig erforderliche Größentoleranz der Schutzhülls gegeben.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Hülle kann auf einem der beiden außenliegenden Folienabechnitte auf dessen Außenseite teilweise, vorzugsweise in einem streifenförmigen oder punktförmigen Bereich, mit einer vor dem Einkleben durch ein Schutzblatt abgedeckten Selbstgummierungsechioht versehen sein. Bei größeren Taschen können auch mehrere Klebschichtstreifen vorgesehen sein. Das streifenweise aufbringen der Klebeschicht ergibt den Vorteil, daß sich die eingeklebte Hülle den Formänderungen eines flexiblen Albumblattes beim Umblättern leichter anpassen kann, als dies bei bekannten Einsteckstreifen o.dgl. der Pall ist, wo die ganse Rückseite der Streifen mit einer Kleibeschicht versehen ist, was beim Umblättern der Albuiblätter ein Abspringen der HUllen begünstigt.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Hülle hat den weiteren Vorteil, daß eie sich wahlweise so einkleben läßt, daß die eingesteckte Briefmarke entweder nur durch eine Folienschicht oder aber durch zwei Folienschichten vom Albumblatt getrennt ist. Werden die Hüllen so eingeklebt, daß zwei Folienschichten zwischen der eingelegten Briefmarke und dem Albumblatt liegen, wird auf jeden Fall die gummierte Rückseite von ungebrauchten Briefmarken besonders gut geschützt.
  • Näheres über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschriebung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Halte- und Schutzhülle mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
  • Im einselnen zeigen: Fig. 1 einen stark schematisierten vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Hülle in aufgeklebten Zustand und mit eingeschobener Briefmarke; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Hülle mit teilweise abgehobenen Dookfolienabschnitten; Fig. 3 eine rückseitige Ansicht der in Figur 1 und 2 dargestellton Hülle; Fig. 4 einen der Figur 1 entsprechenden vertikalen Längsschnitt durch die Hülle in andereartiger Anordnung auf einen Albumblatt; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der in Figur 4 dargestellten Hülle mit abgehobenen Folienabschnitten.
  • Aus dem Vertikalechnitt der Figur 1 ist das Albumblatt 11 ersichtlich, auf welchen die allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Hülle mittels einer Klebestoffschicht 12 befestigt ist, derea Ausdehnung aus Figur 3 ersichtlich ist. Die Hülle 10 ist aus drei viereckigen, beispielsweise aus einem Hartkunststoff gefertigen Folienabschnitten gebildet, nämlich aus einem Trägerabschnitt 13, der beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 auf seiner einen Seite die Klebstoffschicht 12 trägt, auf seiner anderen Seite entlang seines oberen Randes mit einer Schweißnaht 16 mit einem ersten Deckfolienabschnitt 14 und entlag seines unteren Randes mit einer Schweißnaht 17 lt eines zweiten Deckfolienabschnitt 15 verbunden ist. Die Deckfolienabschnitte 14 und 15 erstrecken sich praktisch Uber die ganze Länge des Trägerfolienabschnitte 13, wobei der zweite Deckabschnitt 15 um die Breite der Schweißnaht 16 kürzer gehalten ist, damit er sich zwischen dem äußeren Deckabschnitt 14 und dem Trägerabechnitt 13 vollständig glattlegen läßt. Beide Deckfolienabschnitte 14 und 15 stehen durch ihre Eigensteifigkeit und außerdem von den Schweißnähten 16 und 17 her unter einer Federspannung, die aie zur Anlage gegen den Trägerfolienabsohnitt 13 zwingt. Eine von der Hülle auf zunehmende Briefmarke 18 ist zwischen den Trägerfolienabschnitt 13 und den inneren Deckfolienabschnitt 15 eingelegt, steht also unter der Spannwirkung beider Deckfolienabschnitte 14 und 15. Das Einlegen der Briefmarken erfolgt durch aufeinanderfolgendes Aufklappen der sich überlappenden beiden Deckfolienabschnitte 14 und 15 nach oben und nach unten, wie dies aus der perspektivischen Darstellung der Figur 2 ersichtlich ist. Die Briefmarke 18 wird dann auf den Trägerfolienabschnitt 13 gelegt, und anschließend werden die beiden Deckfolienabschnitte 15 und 14 nacheinander zurückgeklappt.
  • Die Klebstoffschicht 12 besteht zweckmäßig aus einer Selbstgummierungsschicht, die vor dem Einkleben der Hülle 10 durch ein Schutzblatt abgedeckt ist.
  • Bei dem aus den Figuren 4 und 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist eine Hülle 10', die hinsichtlich der Folienabschnitte genau gleich aufgebaut ist, wie die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Hülle 10, nicht auf dem Trägerabschnitt 13, sondern auf der Außenseite des Deckfolienabscnitte 14 mit einer streifenförmigen Klebstoffschicht 12' versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Hülle also mit dem Deckfolienabschnitt 14 auf ein Albumblatt 11 aufgeklebt. Die auf zunehmende Briefmarke 18 ist zwischen dein Deckfolienabschnitt 15 und dem die Oberseite der Fülle bildenden Trägerfolienabschnitt 13 eingelegt, es befinden sich also zwei Folienschichten zwischen dem Albusblatt und der Briefmarke. Zum Einlegen der Briefmarke 18 wird gemäß Figur 5 zunächst der Trägerfolienabechnitt 13 um die obere Schweißnaht 16 nach oben geklappt und anschließend der Deckfolienabschnitt 15 um die Schweißnaht 17 vom Trägerabschnitt 13 wegverschwenkt, eo daß sich die Briefmarke 18 zwischen die Folienabschnitte 15 und 13 einschieben läßt. Anschließend werden die abgehobenen Folienabschnitte wieder zurückgeklappt. Auch bei dieser Befestigung der HUlle auf einem Albumblatt wird die Briefmarke 18 durch die Federkraft von zwei Polienabechnitten gehalten, die sich über die ganze Länge der Hülle erstrecken und eine saubere flächige Auflage der Briefmarke gewährleisten.
  • Wie bereite von anderen binstecktaschen her bekannt ist, kann der die Grundseite der Hülle bildende Folienabschnitt, also beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 der Trägerabechnitt 13 und beil Ausführungsbeispiel nach Figur 4 der Deckabschnitt 14, aus einer dunkel gefärbten Folienbahn gefertigt sein, 5.
  • daß die Briefmarke einen kontrastierenden Untergrund erhält.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Durchsichtige Halte- und Schutzhülle für Briefmarken oder ähnliche flache Gegenstände, gefertigt aus miteinander verschweißten Kunststoff-Folienabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei Folienabschnitten (13 bis 15) von annähernd gleicher Größe gebildet ist, die drei übereinanderliegende Folienlagen bilden.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der drei vorzugsweise rechteckigen Polienabschnitte als Trägerabscnitt (13) auf einer Flächeneeite entlang von zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit jeweils einen Rand jeweils einen der beiden anderen, als Deckabschnitte (14, 15) bezeichneten Folienabschnitten durch Schweißnähte (16,17) so verbunden ist, daß die Deckabscnitte (14,15) einander entgegengerichtet sind und sich praktisch vollständig überlappen, wobei mindestens der die mittlere Folienlage bildende Deckabschnitt (15) um eine Scheißnahtbreite kürzer ist als der Trägerabschnitt (13).
3. Hülle nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß einer der beiden außenliegenden Folienabschnitte (13, 14) auf seiner Außenseite teilweis, vorzugsweise in einen streifenförmigen oder punktförmigen Bereich, mit einer vor dem Einkleben durch ein Schutzblatt abgedeckten Selbstgummierungsschicht (12,12') versehen ist.
4. HUlle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise streifenförmige Selbstgummierungsbereiche (12,12') vorgesehen sind.
5. # Hülle nach Anspruch 3 wid 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummierungsbereiche (12) auf dem Trägerabschnitt (13) angeordnet sind.
60 Hülle nach Anepruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummierungsbereiche (12') auf dem äußeren Deckabschnitt (14) angeordnet sind.
7. Hülle nach eine; der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Gummierungsbereiohen versehene Folienabschnitt in an sich bekannter Weise dunlel gefärbt ist,
DE19691926382 1969-05-23 1969-05-23 Durchsichtige Halte- und Schutzhuelle fuer Briefmarken oder aehnliche flache Gegenstaende Pending DE1926382A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691926382 DE1926382A1 (de) 1969-05-23 1969-05-23 Durchsichtige Halte- und Schutzhuelle fuer Briefmarken oder aehnliche flache Gegenstaende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691926382 DE1926382A1 (de) 1969-05-23 1969-05-23 Durchsichtige Halte- und Schutzhuelle fuer Briefmarken oder aehnliche flache Gegenstaende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1926382A1 true DE1926382A1 (de) 1970-12-10

Family

ID=5735013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691926382 Pending DE1926382A1 (de) 1969-05-23 1969-05-23 Durchsichtige Halte- und Schutzhuelle fuer Briefmarken oder aehnliche flache Gegenstaende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1926382A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679278B1 (de) * 1967-02-06 1970-12-10 Atrol Armaturen Gmbh Selbsttaetiges Entlueftungsventil fuer Heizkoerper
US4203239A (en) * 1977-07-25 1980-05-20 Gregory Martha D Picture holder
US4711347A (en) * 1986-02-14 1987-12-08 Drexler Technology Corporation Protective envelope for optical data card
US5349769A (en) * 1993-06-25 1994-09-27 Frank Okola Image presentation card

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679278B1 (de) * 1967-02-06 1970-12-10 Atrol Armaturen Gmbh Selbsttaetiges Entlueftungsventil fuer Heizkoerper
US4203239A (en) * 1977-07-25 1980-05-20 Gregory Martha D Picture holder
US4711347A (en) * 1986-02-14 1987-12-08 Drexler Technology Corporation Protective envelope for optical data card
US5349769A (en) * 1993-06-25 1994-09-27 Frank Okola Image presentation card

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0455063B1 (de) Mappe mit Abheftlöchern, insbesondere Präsentationsmappe
DE2936674C2 (de)
DE2655904C2 (de)
DE2305299A1 (de) Vorrichtung zum freilegen von mit schutzfolien abgedeckten, auf einem traeger angeordneten klebzonen
DE1511018A1 (de) Bogen fuer verschlossene Briefumschlaege mit einliegenden Postsachen
DE3924790A1 (de) Etikett zum aufbringen auf gegenstaende und anwendung desselben
DE2754620C2 (de) Trockentoilettenbeuteleinsatz für Tierkästen
DE2100170A1 (de) Loseblatt Bucheinband
DE1926382A1 (de) Durchsichtige Halte- und Schutzhuelle fuer Briefmarken oder aehnliche flache Gegenstaende
DE2645332C2 (de) Schutzumschlag für ein Buch
DE602004007521T2 (de) Selbstklebeaktenbeutel und sein Verschlussverfahren
DE8811648U1 (de) Verpackungseinheit für Papiertaschentücher
DE6920830U (de) Durchsichtige halte- und schutzhuelle fuer briefmarken oder aehnliche flache gegenstaende.
DE2809231C2 (de) Würfelkette
EP0505952B1 (de) Brief für Werbezwecke
DE69801090T2 (de) Schutzumschlag für ein Heft oder ein Buch
DE2638870A1 (de) Umschlag fuer versandpapiere
DE29614270U1 (de) Vorrichtung zum einsetzbaren Aufnehmen eines scheibenförmigen Gegenstandes
DE69608912T2 (de) Klebeband und airbag
DE2720221C2 (de) Mehrfachtasche, insbesondere Fototasche
DE2750880C2 (de) Selbstklebendes Erzeugnis
DE29511339U1 (de) Beutel, insbesondere Tabakbeutel
EP1149381A1 (de) Verpackungshülle für einen scheibenförmigen gegenstand, vorzugsweise eine cd
DE3247958A1 (de) Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren
DE69607452T2 (de) Tasche mit gefalzter Haltelasche für Negative