DE2900900C2 - Schnellaufende Exzenterpresse oder Stanze - Google Patents
Schnellaufende Exzenterpresse oder StanzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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-
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- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/02—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine schnellaufende Exzenterpresse oder Stanze mit auf den Wellenexzentern
gelagerten, gegeneinander laufenden Pleueln die über Winkelhebel dem Stößelantrieb dienen.
Nach der GB-PS 3 83 342 sind Pressen solcher Bauart bekannt. Auch die DE-OS 25 34 626 zeigt eine
Stanzmaschine, wenn auch etwas anderer Bauart, mit
mindestens Zweipunktantrieb des Stößels sowie Massenausgleich und Hubverstellmöglichkeit, die wie der
Gegenstand der Erfindung offensichtlich eine schnellaufende Stanze ist
Gegenüber diesem Stand der Technik soll durch die erfindungsgemäße Exzenterpresse oder -Stanze ein
optimaler, d. h. vollständiger und konstruktiv günstiger Ausgleich der rotierenden Massen und damit zugleich
eine Entlastung der Exzenterwelle und deren Lager erreicht werden. Ausgehend von den grundltgenden
Lösungselementen des Anspruch 1 wird die Presse in den Unteransprüchen weiterentwickelt zur Lösung der
weiterreichenden Aufgabe sowohl bezüglich der Hublagen- und Hubgrößenversteliung als auch bezüglich
Ausgleich der linear bewegten Massen und einer Schneilüftung.
Die schnellaufende Exzenterpresse oder -Stanze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 kennzeichnet sich
hierzu dadurch, daß bei in einer Ebene liegenden Exzentrizitäten der Wellenexzenter die waagerecht
angeordneten Pleuel an ihren freien Enden jeweils über einen Gelenkbolzen und mit Gleitsteinen in horizontalen Führungen des Pressenständers geführt sind und der
Bolzen einen weiteren mittleren Gleitstein durchquert, der im senkrechten Schenkel jedes Winkelhebels in
einer senkrechten Führung verschiebbar ist Hierdurch wird der ruhige Schnellauf der Presse verbessert und
durch die besonder? Anlenkung der Pleuel an die Winkelhebel zur Kraftrichtungsänderung die Schwierigkeit, daß der Pressenstößel in Zwischenlagen vom
OT zum UT pendelt, überwunden.
Im einzelnen sind bei T-förmigen Winkelhebeln an dem einen waagerechten Hebelende eine senkrechte
Schubstange und am gegenüberliegenden anderen waagerechten Hebelende jeweils ein Gegengewicht
angelenkt, um in konstruktiv günstiger Weise einen an sich bekannten Ausgleich zum Stößelgewicht zu
erreichen.
Des weiteren ist zur Änderung der Stößelstellung im Pressenständer ein höhenverstellbarer Stützzapfen
vorgesehen, an dessen freiem Ende in einem gemeinsamen Gelenk sich nach zwei Seiler; erstreckende, im
wesentlichen etwa waagerecht liegende Übertragungshebel angelenkt sind, an die sowohl die Schubstangen als
auch Stößelstangen angelenkt sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Lagerwellen der Winkelhebel Exzenterwellen
und synchron durch Zahnstangen-Ritzeltrieb schwenk- und feststellbar, wobei zur Feststellung auf den
exzentrischen Lagerwellen der Hebel auf den Lagerwellen Spanndaumen befestigt sind, die in der Endlage der
Lagerwellen festspannbar sind. Hierdurch wird eine Schneilüftung bei Störfällen und dgl. ermöglicht, welche
keine anschließende Neueinstellung des Stößels mit sich bringt.
Schließlich können die Lagerwellen der Winkelhebel beidseitig in Längsführungen am Pressenständer mittels
synchron bewegbarer Lagerspindeln stufenlos höhenverstellbar sein, was wiederum dank der besonderen
Anlenkung der Pleuel an die Winkelhebel eine Verstellung der Hebelverhältnisse am Winkelhebel zur
entsprechenden stufenlosen Veränderung der Hublänge erlaubt.
Weitere Einzelheiten der schnellaufenden Exzenterpresse oder -Stanze gemäß der Erfindung sind anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben und zwar
zeigt
29 OO 900
Fig. 1 eine Seitenansicht der Exzenterwelle mit Pleueln und Winkelhebeln zum Stößelantrieb,
Fig.2 bis 4 die Draufsicht und Seitenansicht zur
Schnellüftung,
Fig,5 bis 7 die Ansichten und den Schnitt zur
Hubverstellung,
F i g. 8 und 9 die Ansichten der Exzenterwelle mit den Pleuelpaaren und
F i g. 10 die Gesamtansicht des Stößelantriebs.
Entsprechend der Teilansicht nach F i g. 1 in Verbindung mit der Gesamtansicht nach F i g. 10 erfolgt der
Antrieb des Stößels 1 im Pressenständer mit Werkstücktisch 3 von der Exzenterwelle 4 mit Wellenexzentern
4a aus. Die Wellenexzenter 4a bewirken bei in einer Ebene liegenden Exzentrizitäten derselbe (4a) über die
waagerecht angeordneten und gegeneinander laufenden Pleuel 5 und 6, die Winkelhebel 7 mit Schubstangen
8 und Übertragungshebel 9 sowie die Stößelstangen 10 den Pressenschlag. Hierbei sind die Pleuel 5 und 6 an
ihrem freien Ende jeweils über einen Gelenkbolzen 5a, 6a und mit Gleitsteinen 11a (Fig.9) in horizontalen
Führungen 12a im Pressenständer 2 geführt, wobei die Bolzen 5a, 6a einen weiteren und mittleren Gle:tstein ί 1
durchqueren, der in senkrechten Schenkeln jedes Winkelhebels 7 in einer senkrechten Führang 12
verschiebbar ist
Die Schubstangen 8 wirken nach F i g. 1 und 10 mittels
Übertragungshebel 9 zur Über- oder Untersetzung auf die Stößelstangen 10 und den Stößel 1, wobei die
Übertragungshebel 9 mittels höhenverstellbarem Stützzapfen 16 mit gemeinsamem Gelenk 16a zur Änderung
der Stößelstellung einstellbar und außen mit der jeweiligen Stößelstange 10 gelenkig verbunden sind,
während dazwischen die Schubstange 8 angreift. Somit läßt sich mit dem Stützzapfen 16 die Stößeihöhe zum
Werkstücktisch 3 einstellen.
Die Lagerwellen 17 der Winkelhebel 7 sind überdies zur Schnellüftung durch Anhebung des Stößels 1 mit
Exzentern 18 ausgerüstet Hierbei wird die Lagerwelle als Exzenterwelle 18 der Winkelhebel 7 einerseits
mittels hydraulisch betätigtem Zahnstangen-Ritzeltrieb 19, 20 mit Hydraulikzylinder 21 entsprechend Fig.2
und 3 verstellt, wobei andererseits ein Anschlag 22 für die Endstellung des auf der Lagerwelle 17 befestigten
Spanndaumens 23 vorgesehen ist, verspann- und lösbar mittels Hydraulikbolzen 24, wie dies in F i g, 4 gezeigt
ist
Des weiteren sind entsprechend Fig.5 und 6 die
Lagerwellen 17 der Winkelhebel 7 zur Hubverstellung des Stößels 1 in beidseitigen Längsführungen 25
vermittels Lagerspindeln 26 höhenverstellbar angeordnet. Hierbei ist entsprechend F i g. 7 ein gemeinsamer
Verstellantrieb 27 mit Schraubritzeln 28 an die
ίο Schnecken 29 mit Schneckenhülsen 30 für die
Lagerspindeln 26 zur Zwangssynchronisation vorgesehen.
Dadurch ist das Hebelverhältnis am Winkelhebel 7 zur entsprechenden Veränderung der Hublänge stufenlos
verstellbar, wofür die Horizontalführungen 12a des Gleitsteins 11a bei senkrechter Führung 12 des
Gleitsteins 11 des Gelenkbolzens 5a, 6a beim jeweiligen
Winkelhebel 7 dienen.
Bei einem Paar über Winkelhebel 7 mit Schubstangen 8 auf Stößelstangen 10 wirkenden Pleueln 5 und 6 sind
entsprechend Fig.8 und 9 zweckmäßigerweise ein Mittelpleuel 6 und zwei hierzu gegenläufige Außenpleuel
5' und 5" vorgesehen, um die Belastung der Exzenterwelle 4 auszugleichen. Bei zwei Paaren von
Pleueln 5 und 6 sind, wie hier nicht besonders dargestellt entsprechend vier abwechselnd gegenläufig
wirkend s Pleuel vorgesehen.
Somit läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Pressenoder Stanzenantrieb eine symmetrische Kraftübertragung
vom Antrieb zum Stößel erreichen und zwar über zwei bzw. vier Stellen bei einer Hubverstellung mittels
Gewindespindel, wie vorgeschildsrt Durch die gegenläufige
Anordnung der Pleuel wird eine Entlastung der Exzenterwelie als auch der im Pressenständer befindlichen
Hauptlager erreicht. Durch die synchrone Verstellung der Winkelhebellager in vertikaler Richtung
läßt sich durch Veränderung des Hebelverhältnisses überdies die Hublänge des Stößels stufenlos
verändern. Des weiteren wird durch die Schnellüftung des Stößels erreicht daß mit extrem kleinen Hüben
gearbeitet werden kann, was für Schnellschlagpressen wesentlich ist Auch zeichnet sich die erfindungsgemäße
Ausführung durch große Bedienungsfreundlichkeit aus.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schnellaufende Exzenterpresse oder Stanze mit auf den Wellenexzentern gelagerten, gegeneinander
laufenden Pleueln, die Ober Winkelhebel dem Stößelantrieb dienen, dadurch gekennzeichnet, daß bei in einer Ebene liegenden
Exzentrizitäten der Wellenexzenter (Aa) die waagerecht angeordneten Pleuel (5, 6) an ihren freien
Enden jeweils Ober einen Gelenkbolzen (5a, 6a) und mit Gleitsteinen (HaJ in horizontalen Führungen
(\2a) des Pressenständers (2) geführt sind und der Bolzen (5a, Sa) einen weiteren mittleren Gleitstein
(11) durchquert, der im senkrechten Schenkel jedes Winkelhebels (7) in einer senkrechten Führung (12) '5
verschiebbar ist.
2. Presse nach Anspruch 1 mit Stößelgewichtsausgleich, dadurch gekennzeichnet, daß bei T-förmigen
Winkelhebeln (7) an dem einen waagrechten Hebelende (13) eine senkrechte Schubstange (8) und
am gegenüberliegenden anderen waagerechten Hebelende (13) jeweils ein Gegengewicht (14)
angelenkt sind.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im Pressenständer (2) höhenversiellbaren Stützzapfen (16), an dessen freiem Ende in einem
gemeinsamen Gelenk (16a,) sich nach zwei Seiten erstreckende, im wesentlichen etwa waagerecht
liegende Übertragungshebel (9) angelenkt sind, an die sowohl die Schubstangen (6) als auch Stößelstangen (10) angelenkt sind.
4. Presse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerwellen (17) der Winkelhebel (7) Exztnterwt.ien (18) sind und
synchron durch Zahnstannen-Ritzeltrieb (19, 20) schwenk- und feststellbar sind.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung auf den exzentrischen
Lagerwellen (17, 18) der Winkelhebel (7) auf den Lagerwellen (17) Spanndaumen (23) befestigt sind, *o
die in der Endlage der Lagerwellen (17) festspannbar sind.
6. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwellen (17) der Winkelhebel (7) beidseitig in «
Längsführungen (25) am Pressenständer (2) mittels synchron bewegbarer Lagerspindeln (26) stufenlos
höhenverstellbar sind.
7. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in
der einen Richtung erstreckendes Pleuel (6) im Bereich der Wellenexzenter (Aa) von zwei sich zur
Gegenseite erstreckenden Pleueln (5', 5") eingeschlossen ist.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die wechselweise Anordnung der Pleuel
auf mehr als drei Pleuel erstreckt.
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