DE2900735C2 - Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors - Google Patents
Anordnung zur Speisung eines AsynchronmotorsInfo
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Description
29 OO
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors der im Oberbegriff
der Patentansprüche 1 und 2 beschriebenen, aus IEEE Transactions on Industry and General Applications, Bd.
7, Nr. 1,1971, Seiten 95 bis 100, bekannten Art
Ein Asynchronmotor, der über einen aus Thyristoren aufgebauten Umrichter gespeist wird, wird bekanntlich
häufig als kommutatorloser Motor bezeichnet.
Ferner ist bekannt, daß sich die Drehzahl eines solchen kommumorlosen Motors nach der Ausgangs- ">
frequenz des Umrichters richtet und sich durch die nachstehende Gleichung ausdrücken läßt:
N =
120/
(D
P
Hierin bezeichnet
N die Drehzahl des Asynchronmotors,
/ die Ausgangsfrequenz des Frequenzwandlers
ρ die Anzahl der Pole des Motors.
Hierbei ergibt sich eine Obergrenze für die Ausgangsfrequenz des Umrichters. Insbesondere ergibt
sich eine relativ niedrige Obergrenze für die A'tsgangsfrequenz,
wenn es sich um einen Umrichter handelt, bei dem die Stromwendevorgänge der Thyristoren mit
Hilfe einer Wechselspannung herbeigeführt werden. Bei einem Umrichter, der durch eine Wechselstromquelle
mit einer gebräuchlichen Frequenz gespeist wird, um die Zündwinkel der Thyristoren so zu regeln, daß eine
sinusförmige Spannung mit einer variablen Frequenz erzeugt wird, entspricht die Obergrenze der Ausgangsfrequenz
gewöhnlich weniger als einem Drittel der Frequenz der Wechselspannungsquelle. Die höchstzulässige
Drehzahl des Asynchronmotors wird durch die vorstehende Gleichung (1) beschränkt. Somit kann der
Motor auch dann nicht mit einer den zulässigen Grenzwert überschreitenden Drehzahl betrieben werden,
wenn für die anzutreibende Vorrichtung eine hohe Drehzahl erforderlich ist.
Die eingangs genannte Druckschrift enthält bereits einen Versuch, dieses Problem zu lösen. Da bei der
bekannten Anordnung die Primär- und Sekundärwicklungen des Motors gegenphasig in Reihe geschaltet sind
und durch einen gemeinsamen Umrichter gespeist werden, läßt sich eine Antriebsfrequenz erzielen, die
doppelt so hoch ist wie die Frequenz des Erregerstroms. Der Asynchronmotor verhält sich hierbei wie ein
Reihenschlußmotor, was sich in bestimmten Fällen als nachteilig erweist. Die bekannte Anordnung versagt
jedoch, wenn die Lastcharakteristik des Asynchronmotors der eines Nebenschlußmotors entsprechen soll.
Der im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, die gattungsgemäße Anordnung derart auszugestalten, daß sich der Asynchronmotor im
Betrieb nach Art eines Nebenschlußmotors verhält.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind Gegenstand
der Patentansprüche 3 bis 5.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltung einer Ausführungsform einer Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors,
F i g. 2 weitere Einzelheiten eines Teils der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 3 die gegenph.isige Erregung bei einem Asynchronmotor,
J5
60 Fig.4 ein Vektordiagramm zur Veranscliauiichung
der Wirkungsweise der Anordnung und
Fig.5 ein Vektordiagramm zur Veranschaulichung
der Wirkungsweise einer weiteren Ausführungsform der Anordnung.
In F i g. 1 ist das Schaltbild einer Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors dargestellt
Zwar stehen verschiedene Bauarten von Umrichtern zur Verfügung, doch wird bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Umrichter verwendet, der eine
sinusförmige Ausgangsspannung erzeugt.
Gemäß F i g. 1 gehört zu der Anordnung ein Umrichter 1, der an eine nicht dargestellte Wachselspannungsquelle
bekannter Art angeschlossen ist und dazu dient, einen Wechselstrom in einen Dreiphasenstrom
mit variabler Frequenz umzuwandeln. Zu diesem Zweck weist der Umrichter 1 drei Paare von
Thyristorbrücken Up, Un bzw. Vp, Vn bzw. Wp, Wn auf,
die eine Grätz-Schaltung bilden, wobei die Thyristoren jedes Paars gegenpolig parallelgeschaltet sind. Ferner
ist ein Asynchronmotor 2 vorhanden, 7\; dem dreiphasige
Primärwicklungen Ui, V, und VV1 (si/uorwicklungen)
und dreiphasige Sekundärwicklungen U2, V2 und W2
(Läuferwicklungen) gehören, wobei die Sekundärwicklungen mit den Primärwicklungen durch einen i;:cht
dargestellten Schleifring verbunden sind. Weiterhin ist ein Tachogenerator 3 vorhanden, der ein die Ist-Drehzahl
des Asynchronmotors 2 repräsentierendes Signal erzeugt; zu der Schaltung gehört ferner eine Drehzahlbefehlsschaltung
4 zum Erzeugen eines Bezugssignals für die gewünschte Drehzahl. Die Ausgangssignale der
Drehzahlbefehlsschaltung 4 und des Tachogenerators 3 werden einer Drehzahl-Differenzverstärkerschaltung 5
zugeführt, welche die beiden Drehzahlsignale miteinander vergleicht, und ein verstärktes Signal erzeugt, das
die Abweichung des Istdrehzahlsignals vom Solldrehzahlsignal anzeigt. Eine Klemmenspannungsbefehlsschaltung
6 dient dazu, die Klemmenspannung für den Motor 2 bzw. den Luftspalt-Magnetfluß einzustellen;
eine Strombefehlsschaltung 7 hat die Aufgabe, ein Strombefehlssignal Ip entsprechend einem Ausgangssignal
bzw. einem Drehmomentbefehlssignal r» des Drehzahl-Differenzverstärkers 5 und einem Spannungsbefehlssignal
Ep der Klemmenspannungsbefehisschaltung 6 zu erzeugen; eine Schaltung 8 dierrt dazu,
Phasenverschiebungswerte des Motorstroms auf der Basis des Drehmomentbefehlssignals τρ und des
Spannungsbefehlssignals Ep zu berechnen, um die
berechneten Werte als Phasenverschiebungswert-Befehlssignale a und b einem Phasenschieber 10 zuzuführen.
Ein Stellungsfühler 9 erzeugt dreiphasige sinusförmige Stellungssignale, deren Phase jeweils einer
Winkelstellung der Welie des Asynchronmotors entspricht.
Der Phasenschieber 10 hat die Aufgabe, eine Phasenverschiebung des Stellungssignals entsprechend
dem Ausgangssignal der Schaltung 8 zum Berechnen des Wertes der Phasenverschiebung herbeizuführen.
Eine Stromform-Befehlsschaltung 11 dient dazu, das Ausgangssignal der Strombefehlsschaltung 7 mit dem
Ausgangssignal des Phasenschiebers 10 zu multiplizieren, um ein sinusförmiges Stromformsignal zu erzeugen,
mittels dessen der Ausgangsstrom des Umrichters 1 geregelt wird.
Weiterhin ist ein Stromwandler 12 zur Erfassung des Ausgangsstroms der Thyristorschaltung (Up, Un)
vorhanden. Das Stromformsignal und das Ausgangssignal des Stromwandlers 12 werden miteinander durch
29 OO 735
einen Strom-Differen/verstärker 13 verglichen, der eine
verstärkte Abweichung des Signals des Stromwandler
12 gegenüber dem Stromformsignal liefert. Eine Zündsteucrschaluing !4 regelt die Zündphase bzw. den
Zündwinkel für die Thyristorschaltung (Ur;. Um) des
Umrichters I in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Strom-Differenzverstiirkers 13. Schließlich ist ein
Steuersignalverstärker bzw. eine Steucrsignal-Ausgabeschaltung 15 vorhanden, die da/u dient. Steuersignale
der Thyristorschaltung (Ur. I's) entsprechend der
Polarität der Ausgangsströme der Thyristorschaltung zuzuführen. In der Zeichnung ist die Steuerschaltung der
Anordnung nur für die Thyristorschaltung Ur. U\ der tAPhase des Umrichters 1 dargestellt, um ein klareres
Bild zu geben. Natürlich sind im wesentlichen gleichartige Steuerschaltungen mit entsprechenden
Schaltungselementen 10 bis 15 für die V- und die
VV'-Phasede;. Umrichters 1 vorhanden.
F i g. 2 zeigt weitere Einzelheiten der Schaltune 8 zum
Berechnen des Wertes der Phasenverschiebung sowie des Phasenschiebers 10. Ferner ist gemäß F i g. 2 eine
.v.-haltung 20 zum Quadrieren des Spannungsbefehlssignals
Er und eine Schaltung 21 zum Quadrieren des
Drehmonientbefehlssignals r> vorhanden: eine Additionsschaltung
22 dient dazu, die Ausgangssignale £>' und r/>-'der Quadrierschaltungen 20 und 21 zu addieren:
eine Schaltung 23 dient dazu, die Quadratwurzel des Ausgangi.signals der Additionsschaltung 22 entsprechend
dem Strombefehlssignal Ir zu berechnen: ferner sind Divisionsschaltungen 24 und 25 vorhanden. Die
Schaltungselemente 20 bis 25 bilden die Schaltung 8 zum Berechnen des Wertes der Phasenverschiebung. Eine
Schaltung 26 hat die Aufgabe, das Ausgangssignal n der Divisions:schaltung 24 mit dem Stellungssignal Hi zu
multiplizieren, während die Schaltung 27 dazu dient, das
Ausgangssigna] der Divisionsschaltung 25 mit dem Stellungsüigrial Hi/ zu multiplizieren; schließlich ist eine
Addierschaltung 28 vorhanden, deren Ausgangssignal Pi. ein phasenverschobenes Steilungssignal bildet.
Bevor die Wirkungsweise der Anordnung erläutert wird, soll im folgenden die gegenphasige Erregung
beschrieben werden. Fig. 3 veranschaulicht die Beziehung zwischen einer primären magnetomotorischen
Kraft Fi und einer sekundären magnetomotorischen Kraft F2 für den Fall, daß dreiphasige sinusförmige
Ströme mit entgegengesetzten Phasen der Primärwicklung bzw. der Sekundärwicklung zugeführt werden.
Da sowohl die Primärwicklung als auch die Sekundärwicklung mit einem sinusförmigen Dreiphasenstrom
erregt wird, erzeugen die magnetomotorischen Kräfte F; und F2 magnetische Drehfelder, die mit der gleichen
Drehzahl umlaufen.
Nunmehr sei angenommen, daß in dem Anfangszeitpunkt f = Odie magnetomotorische Kraft F\ bei O1 liegt,
während die magnetomotorische Kraft F2 bei O2 liegt
Der Läufer, d. h. die Sekundärwicklung, beginnt dann, sich im Uhrzeigersinne zu drehen, und zwar unter dem
Einfluß des Drehmoments, welches durch die elektromagnetische Kraft erzeugt wird, die auf Fi und F2
zurückzuführen ist. Nach Ablauf der Zeit t hat sich die magnetornotorische Kraft F1 um einen elektrischen
Winkel weiterbewegt, der dem Ausdruck mnt entspricht,
in dem com eine Erregungswinkelfrequenz
bezeichnet während sich der Läufer um einen elektrischen Winkel ωΓ t weiterbewegt hat, der gemäß
Fig.3 eine Drehwinkelfrequenz bezeichnet Da die Sekundärwicklung gegenphasig erregt wird, hat sich F2
um einen elektrischen Winkel gedreht, der dem
Ausdruck (<n- /- mn t) entspricht. Hierbei ist angenommen,
daß die Winkelfrequenz mn so eingestellt worden ist, daß sie der Hälfte von ω,- entspricht. Die Bewegung
der magnetomotorischen Kraft F: läßt sich durch die folgende Clleichnng ausdrücken:
<■> I - l·)a I ~ dl,11
(,I1, = — 10. .
Selbst nach dem Ablauf der Zeit / ist daher die Phasenbeziehung zwischen den magnetomotorischen
Kräften Fi und F: die gleiche wie im Anfangszeitpunkt,
d. h. bei f = O. so daß sich der Läufer unter der Wirkung
des durch die elektromagnetische Kraft erzeugten Drehmoments weiterdreht.
Im folgenden wird die Beziehung zwischen den Primärerregungswinkelfrequenzen ω/fdes Umrichters 1
und der Winkelgeschwindigkeit betrachtet, welch letztere durch den Ausdruck ω/ρ gegeben ist. in dem ρ
die Anzahl der Polpaare bezeichnet. Natürlich nimmt die Drehzahl den Wert 2mnlp an. Dies bedeutet, daß
man die Drehzahl des Asynchronmotors im Vergleich zu bekannten Anordnungen selbst dann verdoppeln
kann, wenn die Obergrenze der Ausgangsfrequenz des Umrich":rs 1 unverändert bleibt.
Auf diese Weise ist es mit Hilfe einer gegenphasigen Erregung möglich, die Motordrehzah! zu verdoppeln.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird im folgenden näher erläutert.
Betrachtet man die Spannungen Fi und E2. die in der
Primärwicklung bzw. der Sekundärwicklung induziert werden, wenn eine gegenphasige Erregung herbeigeführt
wird, besteht gemäß dem in F i g. 3 wiedergegebenen Vektordiagramm die folgende Beziehung zwischen
den Spannungen, wenn 2<5 den Winke! zwischen Fi und
Fibezeichnet:
E1 ~E, ~\ FA cos δ ~\ FA cosö.
(3)
Die Spannung ist proportional zur Größe der magnetomotorischen Kraft und dem Cosinus des
Winkels δ. Die Spannungen in den betreffenden, in Reihe geschalteten Wicklungen sind phasengleich, da
die Wicklungen dazu dienen, gemeinsam einen Erregerstrom zum Erzeugen des Magnetflusses zu liefern.
Daher besteht für eine Klemmenspannung Em (Vektorsumme
der Primärspannung und der Sekundärspannung) des Motors entsprechend die nachste^jnde
Beziehung:
Est ~ I cos δ .
(4)
Hierin bezeichnet /die Stärke des Stroms, die zu der magnetomotorischen Kraft Fi proportional ist.
Nimmt man an, daß der Winkel δ unverändert bleibt, verläuft die Kennlinie so, daß sich die Spannung Em
proportional zum Strom / ändert d. h. daß sich die Kennlinie einer Reihenschlußmaschine ergibt
Andererseits zeigt die Gleichung (4), daß dann, wenn
δ so geregelt wird, daß sich dieser Winkel umgekehrt proportional zu / ändert, Em ohne Rücksicht auf die
Änderung von /konstant gehalten wird.
Auf der Basis des vorstehenden Grundgedankens wird gemäß der Erfindung eine Kennlinie entsprechend
einer Nebenschlußwicklung erreicht
29 OO
Im folgenden ist die Wirkungsweise der Anordnung
nach F-' i g. 1 näher erläutert. Der Stellungsfiihler 9
erzeugt zwei Sätze von dreiphasigen sinusförmigen Stellungssignalcp Hi- Hw und //(' - Hw von konstanter
Amplitude, wie es sich aus den nachstehenden Gleichungen ergibt, /.wischen den Paaren von Stcllungssignalen
ist jeweils eine Phasendifferenz von 90" vorhanden: mit anderen Worten, die Signale Hf, Hi'
bzw. Ht, Hv bzw. Hw. Hn' werden so erzeugt, daß
sinusförmige Signale mit der gewünschten Phasenlage gegenüber den Stellungssignalen Hv, H\ und Hn
dadurch gewonnen werden, dall die betreffenden Stellungssignalpaare addiert werden.
//, = cos(w„/+ 120°) ,
//) = COS ((I)11I) ,
//„ = cos [ω,,ι- 120°) .
//; = sin (ω,,/+ 120°) .
//; = sin (ω,,/+ 120°) .
Phasenschieber 10 zugeführt, wo das Steliungssignal Hv
mit dem Signal α durch den Multiplizierer 26 und das Signal Hv' durch den Multiplizierer 27 mit dem Signal b
multipliziert wird, woraufhin die erhaltenen Produkte durch die Addierschaltung 28 addiert werden. Somit
erzeugt die Addierschaltung 28 das nachstehende phasenverschobene Stellungssignal Pv auf der Basis der
Additionsregel für trigonometrische Funktionen.
cos (ω,,/+ 120°+ ti)
(S)
Das Signal Pv entspricht dem Stellungssignal Hv. das
durch die Gleichung (5) bestimmt und um den Winkel ό phasenverschoben worden ist.
Auf ähnliche Weise werden für die übrigen Phasen V und W die nachstehenden phasenverschobenen Stellungssignale
Pi und Pu. gewonnen:
P1 = //, -U-If1 ■ b
fft = sin (ω,11) ,
ff» = sin (ω,,ι- 120°) .
(5)
Hierin bezeichnet tun die Winkelfrequenz des
Stellungssignals bzw. die Erregungswinkelfrequenz für den Motor. Da das Signal eine konstante Amplitude hat,
ist es nicht dargestellt. Von den durch die Gleichungen !<> (5) bestimmten Stellungssignalen werden die Signale Hu
und Hu' dem Phasenschieber 10 zugeführt, wo ein
phasenverschobenes Stellungssignal, das gegenüber dem Signal Hu um einen vorbestimmten Betrag
phasenverschoben ist, erzeugt wird. Zwar werden dem Ji
Stellungsfühler 9 sechs durch die Gleichungen (5) bestimmte Signale entnommen, doch könnte man dem
Sieiiungsiühier 9 auch nur die Signale Hv und Hv
entnehmen, zwischen denen eine Phasendifferenz von 90° vorhanden ist, während die übrigen Signale mit ■*"
Hilfe einer bekannten Additionsregel für trigonometrische Funktionen gewonnen werden können.
Gemäß Fig. 2 erzeugt die Schaltung 8 zum Berechnen des Phasenverschiebungswertes die beiden
Signale a und b auf der Basis des Drehmomentbefehls- *">
signals Tpund des Spannungsbefehlssignals Ep.
α = cos δ . (6)
b = sind. (7) ">»
Hierin ist
= COS (ti)/ιI + (S) .
= cos (tont- l20°+iJ)
(9)
110)
Der Strombefehlsschaltung 7 werden die Signale Ep und τρ zugeführt, so daß das Strombefehlssignal Ip
erzeugt wird. Die Strombefehlsschaltung 7 entspricht gemäß Fig. 2 der Kombination, zu der die Quadrierungsschaltungen
20, 21, die Addierschaltung 22 und die Quadratwurzelrechenschaltung 23 der Schaltung 8 zum
Berechnen des Wertes der Phasenverschiebung gehö
ren. //·= V Ei,+ti.
(11)
Das phasenverschobene Signal Pu und das Strombefehlssignal
Ip werden durch die Stromformbefehlsschaltung
11 miteinander multipliziert. Daher liefert die Stromformbefehlsschaltung 11 das Stromformbefehlssignal
Ipu, das dem Signal Pu entspricht, welches einer
Amplitudenmodulation mit dem Signal Ip unterzogen wurde. Hierfür gilt die folgende Gleichung:
Ip. Pu
(12)
Auf ähnliche Weise werden für die Fühlphasen die Stromformbefehlssignale Ipv und lpw entsprechend den
nachstehenden Gleichungen gewonnen.
= Ip
Pv
Pw
55
60
δ = arctan —£-.
Ep
Ep
Die Signale Ep und τρ werden durch die Quadrierschaltungen 20 und 21 quadriert, und die quadrierten
Signale werden durch die Addierschaltung 22 addiert Die Quadratwurzel der Summe Ep'+tp7 wird mit Hilfe
der Quadratwurzel-Rechenschaltung 23 ermittelt Der so gewonnene Quadratwurzelwert repräsentiert das
Strombefehlssignal //>zum Erzeugen der magnetomotorischen Kräfte Fi und F2. Die Divisionsschaltungen 24
und 25 dividieren durch das Signal Ip bzw. die magnetomotorische Kraft Fi oder F2, so daß man die iu\ =
(7) bestimmt sind. Die Signale a und b werden dem iw\ —
(13)
(14)
Auf der Basis des so gewonnenen Stromformbefehlssignals Ipu wird die Zündung der Thyristorschaltungen
Up und Un durch die Zündsteuerschaltung 14 gesteuert
Diese Regelung ähnelt der Stromregelung bei einer statischen Leonard-Schaltung bekannter Art Somit
wird der Primärstrom der Phase i/so geregelt, daß er zu
dem Stromformbefehlssignal IPU proportional ist Die
übrigen Phasen werden auf ähnliche Weise geregelt, wobei die Primärströme im bis /Vi bei den betreffenden
Phasen den nachstehenden Gleichungen entsprechen.
65
(15)
•4,
te
29 OO
K)
Hierin bezeichnet k eine Konstante.
Da die Primärwicklungen mit den Sekundärwicklungen in Reihe geschaltet sind, fließen die Ströme sowohl
durch die Primärwicklungen als auch durch die Sekundärwicklungen. Daher ergeben sich die Sekundär- ,
ströme/(/2 bis/h-2 aus den nachstehenden Gleichungen.
/1/2 = 'VVI
IV2 = /Vl
/IV 2 = /'t/l (16)
in
Durch das Fließen dieser Ströme werden die magnetomotorischen Kräfte Fi und F3 in der nachstehend
beschriebenen Weise erzeugt. Gemäß der vorstehend genannten Beziehung ist die Stärke dieser
Ströme proportional zu dem Strombefehlssignal //-. Der : ,
Winkel zwischen den magnetomotorischen Kräften Fi und F2 ist gleich 26, da die Phase des Stellungssignals so
eingestellt worden ist. daß sie einen bestimmten Wert annimmt, wenn gemäß der Gleichung (5) t = O, wenn die
Richtungen dsr rris^netornoiorischeri Kräfte nur der zur -■
V-Phase gehörenden Teile der Primär- und Sekundärwicklungen identisch sind.
Somit gelten für die Klemmenspannung Em des Motors und das erzeugte Drehmoment τ die nachstehenden
Beziehungen: >
£"/.(konstant) .
//. sin <5
//. sin <5
(17)
(18)
Die durch die Gleichungen (17) und (18) dargestellten Beziehungen werden im folgenden anhand des in Fig. 4
gezeigten Vektordiagramms erläutert, in dem Fi und F2
die primäre bzw. die sekundäre magnetomotorische Kraft bezeichnen, während δ den Winkel zwischen dem
Luftspaltmagnetfluß Φ und den betreffenden magnetomotorischen Kräften bzeichnet.
Der Luftspaltmagnetfluß Φ wird durch die magnetomotorischen Kräfte F. und F2 entsprechend der
Vektorsumme dieser Kräfte erzeugt. Wenn der Winkel <5 entsprechend der Last so geregelt wird, daß F cos α
konstant gehalten wird, bleibt die Größe des Magnetflusses Φ unverändert. Mit anderen Worten, es ergibt
sich eine solche Kennlinie, daß sich die Klemmenspannung Em auch bei Änderungen der Stromstärke nicht
ändert.
Andererseits ist die Größe des Drehmoments proportional zum Vektorprodukt des Luftspaltmagnetflusses
Φ und der magnetomotorischen Kraft F. Mit
anderen Worten, ist Φ konstant, ist das Drehmoment proportional zu Fsin δ.
Da die Stärke des Stroms (die magnetomotorische Kraft) und der Winkel δ entsprechend den Gleichungen
(11) und (7) geregelt werden, ist die Klemmenspannung
Em proportional zu dem Befehlssignal Ep, das Drehmoment
τ ist proportional zu dem Drehmomentbefehlssignal τp, und den Forderungen der Gleichungen (17) und
(18) wird entsprochen. Auf diese Weise wird die gewünschte Wirkung erzielt
Wenn man, wie vorstehend beschrieben, die Primärwicklung mit der Sekundärwicklung in Reihe schaltet,
und wenn man die Drehzahl während der gegenphasigen Erregung erhöht, wobei die Stärke des Stroms
entsprechend dem Drehmomentbefehlssignai und dem .Spannungsbcfehlssigmil so geregelt wird, daß die Phase
des Stroms eine vorbestimmte Lage gegenüber dem Luftspaltmagnetlijß annimmt, kann die Größe des
Drehmoments geändert werden, während der Luftspaltmagnetfluß oder die Klemmenspannung auf dem
befohlenen Wert gehalten wird. Mit anderen Worten, der Motor kann so betrieben werden, daß seine
Kennlinie derjenigen eines Nebenschlußmotors entspricht.
Zwar haben bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Primärwicklung und die Sekundärwicklung
die gleiche Windungszahl, und es gilt, daß Fi = F2, doch kann man gemäß der Erfindung die gleiche
Regelung auch dann anwenden, wenn Fi von Fj
verschieden ist, d. h. wenn F; größer ist als F;.
In diesem Fall nimmt jedoch das Vektordiagramm die aus F i g. 5 ersichtliche Form an, wobei zwischen den
magnetomotorischen Kräften F1, F2 und dem Luftspalt magnetfluß
Φ die Winkel δ\ und δ2 vorhanden sind,
wobei δι größer ist als Λ·, Dnhor muß man das
Windungsverhältnis k berücksichtigen, wenn das Strombefehlssignal //»ermittelt werden soll. Außerdem müssen
die Phasenwinkel <5i und 62 halbiert werden, bevor sie
dem Phasenschieber zugeführt werden.
Ausgehend von den Gleichungen (3) und (4) gilt für F, Φ F2
E1, ~ £„ = E1 +E2 ~\ F1I cos(5, +1 F1] cosr5: (19)
„, oder
£,,-/„· cos <5,+/,, cos <5:. (20)
Nach Pythagoras ergibt sich angesichts Fig. 5
und
= V(klr)2- /;\
so daß man für E„ die Gleichung
(21)
(22)
(23)
erhält.
Durch Umformung ergibt sich Für das Strombefehlssignal
: E2Ai +1
X-k1
(24)
55 Als Winkel zwischen F1 und F2 ergibt sich
<$ F1/F2 = O1 + ö2 = aresin -^H- aresin -^
wenn k das Wir.dungsverhältnis ausdrückt (s. auch
60 Fig. 5).
Durch Halbieren ergibt sich
S = I (aresin -^- + aresin -if) . (26)
2 V Ip MpJ
Nach der Erfindung können also, wenn ein Induktionsmotor mil mehrphasiger Primär- und Sekundärwicklung,
die in Reihe und gegenphasig geschaltet sind.
29 OO 735
Il 12
mit Nebenschlußverhalten arbeiten soll, Größe und ment-Befehlssignals verbessern liißt.
Phase des Motorstroms entsprechend einem Drehmo- Gemäß der Erfindung ist es ferner möglich.
ment-Befchlssignal und einem Klemmenspannungs-Be- Umrichter anderer Bauart als der beschriebenen zu
fehlssignal berechnet werden. Amplitude und Phase des verwenden, um ähnliche Vorteile zu erzielen. Schließlich
Ist-Motorstroms werden dann entsprechend den be- ■ sei bemerkt, daß die Anzahl der Phasen des Motors
rechneten Werten geregelt, so daß sich das Ansprech- nicht auf drei beschrankt ist, d. h. daß man e.tie beliebige
verhalten des Motors auf Änderungen des Drehmo- Anzahl von Phasen vorsehen könnte.
Claims (5)
1. Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors mit zueinander gegenphasig in Reihe geschalteten
mehrphasigen Primär-(Stator-) und Sekundär-(Läufer-)Wicklungen
über einen Umrichter mit Spannungen variabler Frequenz und Amplitude, mit
einem die Stellung der Sekundärwicklung gegenüber der Primärwicklung angebenden und damit die Lage
des Luftspaltmagnetflusses festlegenden Stellungsgeber, aus dessen Ausgangssignalen in der Umrichtersteuerung
die Zündbefehle für die Ventile abgeleitet sind, gekennzeichnet durch
a) eine Drehzahlregelung (3, 4, 5), deren Ausgangssignal ein Drehmoment-Befehlssignal (τρ)
darstellt,
b) einen Klemmenspannungs-Befehlsgeber (6) zur Erzeugung eines Klemmenspannungs-Befehlssignals
(EF),
c) einer« Strombefehlsbildner (7) zur Berechnung und Erzeugung eines Strombefehlssignals (Ip)
entsprechend dem Klemmenspannungs-Befehlssignal (Ep) und dem Drehmoment-Befehlssignal
(τρ), so daß die Gleichung
Ip
■ erfüllt ist,
d) eine Phasenverschiebe-Berechnungseinrichtung (8) zur Bildung eines Phasenwinkelsignals
(<5) des Motorstroms gegenüber dem Luftspaltmagnetrluß,
so daß die Gleichung
δ = arctan ■—-
entsprechend dem Drehmoment-Befehlssignal (τρ)ηηά dem Klemmenspannungs-Befehlssignal
(£>; erfüllt ist,
e) eine Phasenverschiebe-Einrichtung (10) zur Phasenverschiebung des vom Stellungsgeber (9)
abgegebenen Stellungssignals (Hu) entsprechend dem Phasenwinkel (δ), das dann als
phasenverschobenes Stellungssignal (Pu)zusgegeben
ist,
f) eine Verarbeitung des Strombefehlssignals (Ip)
und des phasenverschobenen Stellungssignals (Pu)in der Umrichtersteuerung (12—15), derart,
daß die Phase des Ausgangsstroms (iu, iv, iw)des
Umrichters (1) mit der Phase des phasenverschobenen Stellungssignals (Pu) übereinstimmt
und die Amplitude des Ausgangsstroms des Umrichters proportional zum Strombefehlssignal
(Ip) ist.
2. Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors mit zueinander gegenphasig in Reihe geschalteten
mehrphasigen Primär-(Stator-) und Sekundär-(Läufer-)Wicklungen über einen Umrichter mit
Spannungen variabler Frequenz und Amplitude, mit einem die Stellung der Sekundärwicklung gegenüber
der Primärwicklung angebenden und damit die Läge des Luftspaltmagnetflusses festlegenden Stellungsgeber, aus dessen Ausgangssignalen in der Umrichtersteuerung
die Zündbefehle für die Ventile abgeleitet sind, gekennzeichnet durch
a) eine Drehzahlregelung (3, 4, 5), deren Ausgangssignal ein Drehmoment-Befehlssignal (τρ) darstellt.
a) eine Drehzahlregelung (3, 4, 5), deren Ausgangssignal ein Drehmoment-Befehlssignal (τρ) darstellt.
b)
c)
einen Klemmenspannungs-Befehlsgeber (6) zur Erzeugung eines Klemmenspannungs-Befehlssignals
(EF),
einen Strombefehlsbildner (7) zur Berechnung und Erzeugung eines Strombefehlssignals (Ip)
entsprechend dem Kleramenspannungs- Befehlssignal (Ep) und dem Drehmoment-Befehlssignal
(vp), so daß die Gleichung
Ep = Yß -τρ + V(klp)2 - Jp
entsprechend dem Klemmenspannungs-Befehlssignal (Ep) und dem Drehmoment-Befehlssignal
(τρ) erfüllt ist,
eine Phasenverschiebe-Berechnungseinrichtung (8) zur Bildung eines Phasenwinkelsignals
(<5) des Motorstroms gegenüber dem Luftspaltmagnetfluß, so daß die Gleichung
1 /
δ = — [ aresin
2 \
j. \
- + aresin -^- )
klpj
klpj
entsprechend dem Klemmenspannungs-Befehlssignal (Ep) und dem Drehmoment-Befehlssignal
(τρ) erfüllt ist,
e) eine Phasenverschiebe-Einrichtung (10) zur Phasenverschiebung des vom Steliungsgeber (9)
abgegebenen Stellungssignals (Hu) entsprechend dem Phasenwinkel (ό), das dann als
phasenverschobenes Stellungssignal (Pu) ausgegeben ist,
f) eine Verarbeitung des Strombefehlssignals (Ip) und des phasenverschobenen Stellungssignals
(Pu) in der Umrichtersteuerung (12—15), derart, daß die Phase des Ausgangsstroms (iu, iV, iw)des
Umrichters (1) mit der Phase des phasenverschobenen Steilungssignals (Pu) übereinstimmt
und die Amplitude des Ausgangsstroms des Umrichters proportional zum Strombefehlssignal
(Ip) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsgeber (9) ein
erstes Stellungssignal (Hu), das mit dem Luftspaltmagnetfluß in Phase ist, und ein zweites Stellungssignal
(Hu) erzeugt, das gegenüber dem Luftspaltmagnetfluß um 90° phasenverschoben ist, und daß die
Phasenverschiibe-Einrichtung (10) zwei Multiplizierer (26, 27) und einen hieran angeschlossenen
Differenzbildner (28) enthält, wobei das erste und zweite Stellungssignal je einem Multiplizierer
zusammen mit dem Phasenwinkelsignal zugeführt werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenspannungs-Befehlssignal
(Ep) an dem Klemmenspannungs-Befehlsbildner (6) variabel einstellbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch fio gekennzeichnet, daß die Umrichtersteuerung einen
Multiplizierer (11) zur Multiplikation des Strombefehlssignals (Ip) mit dem phasenverschobenen
Stellungssignal (Pu) zur Erzeugung eines Stromform-Befehlssignals (Ipu) enthält, wobei die Um-(ii
richtersteuerung (11 — 15) den Ausgangsstrom (iu. iv, iw)dts Umrichters proportional zum Stromform-Befehslsignal
steuert.
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