[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2900735C2 - Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors - Google Patents

Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors

Info

Publication number
DE2900735C2
DE2900735C2 DE2900735A DE2900735A DE2900735C2 DE 2900735 C2 DE2900735 C2 DE 2900735C2 DE 2900735 A DE2900735 A DE 2900735A DE 2900735 A DE2900735 A DE 2900735A DE 2900735 C2 DE2900735 C2 DE 2900735C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
signal
command signal
current
converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2900735A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2900735A1 (de
Inventor
Yuzuru Kubota
Hiroshi Hitachi Nagase
Toshiaki Okuyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2900735A1 publication Critical patent/DE2900735A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2900735C2 publication Critical patent/DE2900735C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P21/00Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
    • H02P21/06Rotor flux based control involving the use of rotor position or rotor speed sensors
    • H02P21/08Indirect field-oriented control; Rotor flux feed-forward control
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P21/00Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

29 OO
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 beschriebenen, aus IEEE Transactions on Industry and General Applications, Bd. 7, Nr. 1,1971, Seiten 95 bis 100, bekannten Art
Ein Asynchronmotor, der über einen aus Thyristoren aufgebauten Umrichter gespeist wird, wird bekanntlich häufig als kommutatorloser Motor bezeichnet.
Ferner ist bekannt, daß sich die Drehzahl eines solchen kommumorlosen Motors nach der Ausgangs- "> frequenz des Umrichters richtet und sich durch die nachstehende Gleichung ausdrücken läßt:
N =
120/
(D
P
Hierin bezeichnet
N die Drehzahl des Asynchronmotors,
/ die Ausgangsfrequenz des Frequenzwandlers
ρ die Anzahl der Pole des Motors.
Hierbei ergibt sich eine Obergrenze für die Ausgangsfrequenz des Umrichters. Insbesondere ergibt sich eine relativ niedrige Obergrenze für die A'tsgangsfrequenz, wenn es sich um einen Umrichter handelt, bei dem die Stromwendevorgänge der Thyristoren mit Hilfe einer Wechselspannung herbeigeführt werden. Bei einem Umrichter, der durch eine Wechselstromquelle mit einer gebräuchlichen Frequenz gespeist wird, um die Zündwinkel der Thyristoren so zu regeln, daß eine sinusförmige Spannung mit einer variablen Frequenz erzeugt wird, entspricht die Obergrenze der Ausgangsfrequenz gewöhnlich weniger als einem Drittel der Frequenz der Wechselspannungsquelle. Die höchstzulässige Drehzahl des Asynchronmotors wird durch die vorstehende Gleichung (1) beschränkt. Somit kann der Motor auch dann nicht mit einer den zulässigen Grenzwert überschreitenden Drehzahl betrieben werden, wenn für die anzutreibende Vorrichtung eine hohe Drehzahl erforderlich ist.
Die eingangs genannte Druckschrift enthält bereits einen Versuch, dieses Problem zu lösen. Da bei der bekannten Anordnung die Primär- und Sekundärwicklungen des Motors gegenphasig in Reihe geschaltet sind und durch einen gemeinsamen Umrichter gespeist werden, läßt sich eine Antriebsfrequenz erzielen, die doppelt so hoch ist wie die Frequenz des Erregerstroms. Der Asynchronmotor verhält sich hierbei wie ein Reihenschlußmotor, was sich in bestimmten Fällen als nachteilig erweist. Die bekannte Anordnung versagt jedoch, wenn die Lastcharakteristik des Asynchronmotors der eines Nebenschlußmotors entsprechen soll.
Der im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Anordnung derart auszugestalten, daß sich der Asynchronmotor im Betrieb nach Art eines Nebenschlußmotors verhält.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind Gegenstand der Patentansprüche 3 bis 5.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltung einer Ausführungsform einer Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors,
F i g. 2 weitere Einzelheiten eines Teils der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 3 die gegenph.isige Erregung bei einem Asynchronmotor,
J5
60 Fig.4 ein Vektordiagramm zur Veranscliauiichung der Wirkungsweise der Anordnung und
Fig.5 ein Vektordiagramm zur Veranschaulichung der Wirkungsweise einer weiteren Ausführungsform der Anordnung.
In F i g. 1 ist das Schaltbild einer Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors dargestellt
Zwar stehen verschiedene Bauarten von Umrichtern zur Verfügung, doch wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Umrichter verwendet, der eine sinusförmige Ausgangsspannung erzeugt.
Gemäß F i g. 1 gehört zu der Anordnung ein Umrichter 1, der an eine nicht dargestellte Wachselspannungsquelle bekannter Art angeschlossen ist und dazu dient, einen Wechselstrom in einen Dreiphasenstrom mit variabler Frequenz umzuwandeln. Zu diesem Zweck weist der Umrichter 1 drei Paare von Thyristorbrücken Up, Un bzw. Vp, Vn bzw. Wp, Wn auf, die eine Grätz-Schaltung bilden, wobei die Thyristoren jedes Paars gegenpolig parallelgeschaltet sind. Ferner ist ein Asynchronmotor 2 vorhanden, 7\; dem dreiphasige Primärwicklungen Ui, V, und VV1 (si/uorwicklungen) und dreiphasige Sekundärwicklungen U2, V2 und W2 (Läuferwicklungen) gehören, wobei die Sekundärwicklungen mit den Primärwicklungen durch einen i;:cht dargestellten Schleifring verbunden sind. Weiterhin ist ein Tachogenerator 3 vorhanden, der ein die Ist-Drehzahl des Asynchronmotors 2 repräsentierendes Signal erzeugt; zu der Schaltung gehört ferner eine Drehzahlbefehlsschaltung 4 zum Erzeugen eines Bezugssignals für die gewünschte Drehzahl. Die Ausgangssignale der Drehzahlbefehlsschaltung 4 und des Tachogenerators 3 werden einer Drehzahl-Differenzverstärkerschaltung 5 zugeführt, welche die beiden Drehzahlsignale miteinander vergleicht, und ein verstärktes Signal erzeugt, das die Abweichung des Istdrehzahlsignals vom Solldrehzahlsignal anzeigt. Eine Klemmenspannungsbefehlsschaltung 6 dient dazu, die Klemmenspannung für den Motor 2 bzw. den Luftspalt-Magnetfluß einzustellen; eine Strombefehlsschaltung 7 hat die Aufgabe, ein Strombefehlssignal Ip entsprechend einem Ausgangssignal bzw. einem Drehmomentbefehlssignal r» des Drehzahl-Differenzverstärkers 5 und einem Spannungsbefehlssignal Ep der Klemmenspannungsbefehisschaltung 6 zu erzeugen; eine Schaltung 8 dierrt dazu, Phasenverschiebungswerte des Motorstroms auf der Basis des Drehmomentbefehlssignals τρ und des Spannungsbefehlssignals Ep zu berechnen, um die berechneten Werte als Phasenverschiebungswert-Befehlssignale a und b einem Phasenschieber 10 zuzuführen. Ein Stellungsfühler 9 erzeugt dreiphasige sinusförmige Stellungssignale, deren Phase jeweils einer Winkelstellung der Welie des Asynchronmotors entspricht.
Der Phasenschieber 10 hat die Aufgabe, eine Phasenverschiebung des Stellungssignals entsprechend dem Ausgangssignal der Schaltung 8 zum Berechnen des Wertes der Phasenverschiebung herbeizuführen. Eine Stromform-Befehlsschaltung 11 dient dazu, das Ausgangssignal der Strombefehlsschaltung 7 mit dem Ausgangssignal des Phasenschiebers 10 zu multiplizieren, um ein sinusförmiges Stromformsignal zu erzeugen, mittels dessen der Ausgangsstrom des Umrichters 1 geregelt wird.
Weiterhin ist ein Stromwandler 12 zur Erfassung des Ausgangsstroms der Thyristorschaltung (Up, Un) vorhanden. Das Stromformsignal und das Ausgangssignal des Stromwandlers 12 werden miteinander durch
29 OO 735
einen Strom-Differen/verstärker 13 verglichen, der eine verstärkte Abweichung des Signals des Stromwandler 12 gegenüber dem Stromformsignal liefert. Eine Zündsteucrschaluing !4 regelt die Zündphase bzw. den Zündwinkel für die Thyristorschaltung (Ur;. Um) des Umrichters I in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Strom-Differenzverstiirkers 13. Schließlich ist ein Steuersignalverstärker bzw. eine Steucrsignal-Ausgabeschaltung 15 vorhanden, die da/u dient. Steuersignale der Thyristorschaltung (Ur. I's) entsprechend der Polarität der Ausgangsströme der Thyristorschaltung zuzuführen. In der Zeichnung ist die Steuerschaltung der Anordnung nur für die Thyristorschaltung Ur. U\ der tAPhase des Umrichters 1 dargestellt, um ein klareres Bild zu geben. Natürlich sind im wesentlichen gleichartige Steuerschaltungen mit entsprechenden Schaltungselementen 10 bis 15 für die V- und die VV'-Phasede;. Umrichters 1 vorhanden.
F i g. 2 zeigt weitere Einzelheiten der Schaltune 8 zum Berechnen des Wertes der Phasenverschiebung sowie des Phasenschiebers 10. Ferner ist gemäß F i g. 2 eine .v.-haltung 20 zum Quadrieren des Spannungsbefehlssignals Er und eine Schaltung 21 zum Quadrieren des Drehmonientbefehlssignals r> vorhanden: eine Additionsschaltung 22 dient dazu, die Ausgangssignale £>' und r/>-'der Quadrierschaltungen 20 und 21 zu addieren: eine Schaltung 23 dient dazu, die Quadratwurzel des Ausgangi.signals der Additionsschaltung 22 entsprechend dem Strombefehlssignal Ir zu berechnen: ferner sind Divisionsschaltungen 24 und 25 vorhanden. Die Schaltungselemente 20 bis 25 bilden die Schaltung 8 zum Berechnen des Wertes der Phasenverschiebung. Eine Schaltung 26 hat die Aufgabe, das Ausgangssignal n der Divisions:schaltung 24 mit dem Stellungssignal Hi zu multiplizieren, während die Schaltung 27 dazu dient, das Ausgangssigna] der Divisionsschaltung 25 mit dem Stellungsüigrial Hi/ zu multiplizieren; schließlich ist eine Addierschaltung 28 vorhanden, deren Ausgangssignal Pi. ein phasenverschobenes Steilungssignal bildet.
Bevor die Wirkungsweise der Anordnung erläutert wird, soll im folgenden die gegenphasige Erregung beschrieben werden. Fig. 3 veranschaulicht die Beziehung zwischen einer primären magnetomotorischen Kraft Fi und einer sekundären magnetomotorischen Kraft F2 für den Fall, daß dreiphasige sinusförmige Ströme mit entgegengesetzten Phasen der Primärwicklung bzw. der Sekundärwicklung zugeführt werden. Da sowohl die Primärwicklung als auch die Sekundärwicklung mit einem sinusförmigen Dreiphasenstrom erregt wird, erzeugen die magnetomotorischen Kräfte F; und F2 magnetische Drehfelder, die mit der gleichen Drehzahl umlaufen.
Nunmehr sei angenommen, daß in dem Anfangszeitpunkt f = Odie magnetomotorische Kraft F\ bei O1 liegt, während die magnetomotorische Kraft F2 bei O2 liegt Der Läufer, d. h. die Sekundärwicklung, beginnt dann, sich im Uhrzeigersinne zu drehen, und zwar unter dem Einfluß des Drehmoments, welches durch die elektromagnetische Kraft erzeugt wird, die auf Fi und F2 zurückzuführen ist. Nach Ablauf der Zeit t hat sich die magnetornotorische Kraft F1 um einen elektrischen Winkel weiterbewegt, der dem Ausdruck mnt entspricht, in dem com eine Erregungswinkelfrequenz bezeichnet während sich der Läufer um einen elektrischen Winkel ωΓ t weiterbewegt hat, der gemäß Fig.3 eine Drehwinkelfrequenz bezeichnet Da die Sekundärwicklung gegenphasig erregt wird, hat sich F2 um einen elektrischen Winkel gedreht, der dem
Ausdruck (<n- /- mn t) entspricht. Hierbei ist angenommen, daß die Winkelfrequenz mn so eingestellt worden ist, daß sie der Hälfte von ω,- entspricht. Die Bewegung der magnetomotorischen Kraft F: läßt sich durch die folgende Clleichnng ausdrücken:
<■> I - l·)a I ~ dl,11
(,I1, = — 10. .
Selbst nach dem Ablauf der Zeit / ist daher die Phasenbeziehung zwischen den magnetomotorischen Kräften Fi und F: die gleiche wie im Anfangszeitpunkt, d. h. bei f = O. so daß sich der Läufer unter der Wirkung des durch die elektromagnetische Kraft erzeugten Drehmoments weiterdreht.
Im folgenden wird die Beziehung zwischen den Primärerregungswinkelfrequenzen ω/fdes Umrichters 1 und der Winkelgeschwindigkeit betrachtet, welch letztere durch den Ausdruck ω/ρ gegeben ist. in dem ρ die Anzahl der Polpaare bezeichnet. Natürlich nimmt die Drehzahl den Wert 2mnlp an. Dies bedeutet, daß man die Drehzahl des Asynchronmotors im Vergleich zu bekannten Anordnungen selbst dann verdoppeln kann, wenn die Obergrenze der Ausgangsfrequenz des Umrich":rs 1 unverändert bleibt.
Auf diese Weise ist es mit Hilfe einer gegenphasigen Erregung möglich, die Motordrehzah! zu verdoppeln. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird im folgenden näher erläutert.
Betrachtet man die Spannungen Fi und E2. die in der Primärwicklung bzw. der Sekundärwicklung induziert werden, wenn eine gegenphasige Erregung herbeigeführt wird, besteht gemäß dem in F i g. 3 wiedergegebenen Vektordiagramm die folgende Beziehung zwischen den Spannungen, wenn 2<5 den Winke! zwischen Fi und Fibezeichnet:
E1 ~E, ~\ FA cos δ ~\ FA cosö.
(3)
Die Spannung ist proportional zur Größe der magnetomotorischen Kraft und dem Cosinus des Winkels δ. Die Spannungen in den betreffenden, in Reihe geschalteten Wicklungen sind phasengleich, da die Wicklungen dazu dienen, gemeinsam einen Erregerstrom zum Erzeugen des Magnetflusses zu liefern. Daher besteht für eine Klemmenspannung Em (Vektorsumme der Primärspannung und der Sekundärspannung) des Motors entsprechend die nachste^jnde Beziehung:
Est ~ I cos δ .
(4)
Hierin bezeichnet /die Stärke des Stroms, die zu der magnetomotorischen Kraft Fi proportional ist.
Nimmt man an, daß der Winkel δ unverändert bleibt, verläuft die Kennlinie so, daß sich die Spannung Em proportional zum Strom / ändert d. h. daß sich die Kennlinie einer Reihenschlußmaschine ergibt
Andererseits zeigt die Gleichung (4), daß dann, wenn δ so geregelt wird, daß sich dieser Winkel umgekehrt proportional zu / ändert, Em ohne Rücksicht auf die Änderung von /konstant gehalten wird.
Auf der Basis des vorstehenden Grundgedankens wird gemäß der Erfindung eine Kennlinie entsprechend einer Nebenschlußwicklung erreicht
29 OO
Im folgenden ist die Wirkungsweise der Anordnung nach F-' i g. 1 näher erläutert. Der Stellungsfiihler 9 erzeugt zwei Sätze von dreiphasigen sinusförmigen Stellungssignalcp Hi- Hw und //(' - Hw von konstanter Amplitude, wie es sich aus den nachstehenden Gleichungen ergibt, /.wischen den Paaren von Stcllungssignalen ist jeweils eine Phasendifferenz von 90" vorhanden: mit anderen Worten, die Signale Hf, Hi' bzw. Ht, Hv bzw. Hw. Hn' werden so erzeugt, daß sinusförmige Signale mit der gewünschten Phasenlage gegenüber den Stellungssignalen Hv, H\ und Hn dadurch gewonnen werden, dall die betreffenden Stellungssignalpaare addiert werden.
//, = cos(w„/+ 120°) ,
//) = COS ((I)11I) ,
//„ = cos [ω,,ι- 120°) .
//; = sin (ω,,/+ 120°) .
Phasenschieber 10 zugeführt, wo das Steliungssignal Hv mit dem Signal α durch den Multiplizierer 26 und das Signal Hv' durch den Multiplizierer 27 mit dem Signal b multipliziert wird, woraufhin die erhaltenen Produkte durch die Addierschaltung 28 addiert werden. Somit erzeugt die Addierschaltung 28 das nachstehende phasenverschobene Stellungssignal Pv auf der Basis der Additionsregel für trigonometrische Funktionen.
cos (ω,,/+ 120°+ ti)
(S)
Das Signal Pv entspricht dem Stellungssignal Hv. das durch die Gleichung (5) bestimmt und um den Winkel ό phasenverschoben worden ist.
Auf ähnliche Weise werden für die übrigen Phasen V und W die nachstehenden phasenverschobenen Stellungssignale Pi und Pu. gewonnen:
P1 = //, -U-If1 ■ b
fft = sin (ω,11) ,
ff» = sin (ω,,ι- 120°) .
(5)
Hierin bezeichnet tun die Winkelfrequenz des Stellungssignals bzw. die Erregungswinkelfrequenz für den Motor. Da das Signal eine konstante Amplitude hat, ist es nicht dargestellt. Von den durch die Gleichungen !<> (5) bestimmten Stellungssignalen werden die Signale Hu und Hu' dem Phasenschieber 10 zugeführt, wo ein phasenverschobenes Stellungssignal, das gegenüber dem Signal Hu um einen vorbestimmten Betrag phasenverschoben ist, erzeugt wird. Zwar werden dem Ji Stellungsfühler 9 sechs durch die Gleichungen (5) bestimmte Signale entnommen, doch könnte man dem Sieiiungsiühier 9 auch nur die Signale Hv und Hv entnehmen, zwischen denen eine Phasendifferenz von 90° vorhanden ist, während die übrigen Signale mit ■*" Hilfe einer bekannten Additionsregel für trigonometrische Funktionen gewonnen werden können.
Gemäß Fig. 2 erzeugt die Schaltung 8 zum Berechnen des Phasenverschiebungswertes die beiden Signale a und b auf der Basis des Drehmomentbefehls- *"> signals Tpund des Spannungsbefehlssignals Ep.
α = cos δ . (6)
b = sind. (7) ">»
Hierin ist
= COS (ti)/ιI + (S) .
= cos (tont- l20°+iJ)
(9)
110)
Der Strombefehlsschaltung 7 werden die Signale Ep und τρ zugeführt, so daß das Strombefehlssignal Ip erzeugt wird. Die Strombefehlsschaltung 7 entspricht gemäß Fig. 2 der Kombination, zu der die Quadrierungsschaltungen 20, 21, die Addierschaltung 22 und die Quadratwurzelrechenschaltung 23 der Schaltung 8 zum Berechnen des Wertes der Phasenverschiebung gehö
ren. //·= V Ei,+ti.
(11)
Das phasenverschobene Signal Pu und das Strombefehlssignal Ip werden durch die Stromformbefehlsschaltung 11 miteinander multipliziert. Daher liefert die Stromformbefehlsschaltung 11 das Stromformbefehlssignal Ipu, das dem Signal Pu entspricht, welches einer Amplitudenmodulation mit dem Signal Ip unterzogen wurde. Hierfür gilt die folgende Gleichung:
Ip. Pu
(12)
Auf ähnliche Weise werden für die Fühlphasen die Stromformbefehlssignale Ipv und lpw entsprechend den nachstehenden Gleichungen gewonnen.
= Ip
Pv Pw
55
60
δ = arctan —£-.
Ep
Die Signale Ep und τρ werden durch die Quadrierschaltungen 20 und 21 quadriert, und die quadrierten Signale werden durch die Addierschaltung 22 addiert Die Quadratwurzel der Summe Ep'+tp7 wird mit Hilfe der Quadratwurzel-Rechenschaltung 23 ermittelt Der so gewonnene Quadratwurzelwert repräsentiert das Strombefehlssignal //>zum Erzeugen der magnetomotorischen Kräfte Fi und F2. Die Divisionsschaltungen 24 und 25 dividieren durch das Signal Ip bzw. die magnetomotorische Kraft Fi oder F2, so daß man die iu\ =
Signale a und b erhält, die durch die Gleichungen (6) und /Vi =
(7) bestimmt sind. Die Signale a und b werden dem iw\ —
(13) (14)
Auf der Basis des so gewonnenen Stromformbefehlssignals Ipu wird die Zündung der Thyristorschaltungen Up und Un durch die Zündsteuerschaltung 14 gesteuert Diese Regelung ähnelt der Stromregelung bei einer statischen Leonard-Schaltung bekannter Art Somit wird der Primärstrom der Phase i/so geregelt, daß er zu dem Stromformbefehlssignal IPU proportional ist Die übrigen Phasen werden auf ähnliche Weise geregelt, wobei die Primärströme im bis /Vi bei den betreffenden Phasen den nachstehenden Gleichungen entsprechen.
65 (15)
•4, te
29 OO
K)
Hierin bezeichnet k eine Konstante.
Da die Primärwicklungen mit den Sekundärwicklungen in Reihe geschaltet sind, fließen die Ströme sowohl durch die Primärwicklungen als auch durch die Sekundärwicklungen. Daher ergeben sich die Sekundär- , ströme/(/2 bis/h-2 aus den nachstehenden Gleichungen.
/1/2 = 'VVI IV2 = /Vl /IV 2 = /'t/l (16)
in
Durch das Fließen dieser Ströme werden die magnetomotorischen Kräfte Fi und F3 in der nachstehend beschriebenen Weise erzeugt. Gemäß der vorstehend genannten Beziehung ist die Stärke dieser Ströme proportional zu dem Strombefehlssignal //-. Der : , Winkel zwischen den magnetomotorischen Kräften Fi und F2 ist gleich 26, da die Phase des Stellungssignals so eingestellt worden ist. daß sie einen bestimmten Wert annimmt, wenn gemäß der Gleichung (5) t = O, wenn die Richtungen dsr rris^netornoiorischeri Kräfte nur der zur -■ V-Phase gehörenden Teile der Primär- und Sekundärwicklungen identisch sind.
Somit gelten für die Klemmenspannung Em des Motors und das erzeugte Drehmoment τ die nachstehenden Beziehungen: >
£"/.(konstant) .
//. sin <5
(17)
(18)
Die durch die Gleichungen (17) und (18) dargestellten Beziehungen werden im folgenden anhand des in Fig. 4 gezeigten Vektordiagramms erläutert, in dem Fi und F2 die primäre bzw. die sekundäre magnetomotorische Kraft bezeichnen, während δ den Winkel zwischen dem Luftspaltmagnetfluß Φ und den betreffenden magnetomotorischen Kräften bzeichnet.
Der Luftspaltmagnetfluß Φ wird durch die magnetomotorischen Kräfte F. und F2 entsprechend der Vektorsumme dieser Kräfte erzeugt. Wenn der Winkel <5 entsprechend der Last so geregelt wird, daß F cos α konstant gehalten wird, bleibt die Größe des Magnetflusses Φ unverändert. Mit anderen Worten, es ergibt sich eine solche Kennlinie, daß sich die Klemmenspannung Em auch bei Änderungen der Stromstärke nicht ändert.
Andererseits ist die Größe des Drehmoments proportional zum Vektorprodukt des Luftspaltmagnetflusses Φ und der magnetomotorischen Kraft F. Mit anderen Worten, ist Φ konstant, ist das Drehmoment proportional zu Fsin δ.
Da die Stärke des Stroms (die magnetomotorische Kraft) und der Winkel δ entsprechend den Gleichungen (11) und (7) geregelt werden, ist die Klemmenspannung Em proportional zu dem Befehlssignal Ep, das Drehmoment τ ist proportional zu dem Drehmomentbefehlssignal τp, und den Forderungen der Gleichungen (17) und (18) wird entsprochen. Auf diese Weise wird die gewünschte Wirkung erzielt
Wenn man, wie vorstehend beschrieben, die Primärwicklung mit der Sekundärwicklung in Reihe schaltet, und wenn man die Drehzahl während der gegenphasigen Erregung erhöht, wobei die Stärke des Stroms entsprechend dem Drehmomentbefehlssignai und dem .Spannungsbcfehlssigmil so geregelt wird, daß die Phase des Stroms eine vorbestimmte Lage gegenüber dem Luftspaltmagnetlijß annimmt, kann die Größe des Drehmoments geändert werden, während der Luftspaltmagnetfluß oder die Klemmenspannung auf dem befohlenen Wert gehalten wird. Mit anderen Worten, der Motor kann so betrieben werden, daß seine Kennlinie derjenigen eines Nebenschlußmotors entspricht.
Zwar haben bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Primärwicklung und die Sekundärwicklung die gleiche Windungszahl, und es gilt, daß Fi = F2, doch kann man gemäß der Erfindung die gleiche Regelung auch dann anwenden, wenn Fi von Fj verschieden ist, d. h. wenn F; größer ist als F;.
In diesem Fall nimmt jedoch das Vektordiagramm die aus F i g. 5 ersichtliche Form an, wobei zwischen den magnetomotorischen Kräften F1, F2 und dem Luftspalt magnetfluß Φ die Winkel δ\ und δ2 vorhanden sind, wobei δι größer ist als Λ·, Dnhor muß man das Windungsverhältnis k berücksichtigen, wenn das Strombefehlssignal //»ermittelt werden soll. Außerdem müssen die Phasenwinkel <5i und 62 halbiert werden, bevor sie dem Phasenschieber zugeführt werden.
Ausgehend von den Gleichungen (3) und (4) gilt für F, Φ F2
E1, ~ £„ = E1 +E2 ~\ F1I cos(5, +1 F1] cosr5: (19) „, oder
£,,-/„· cos <5,+/,, cos <5:. (20)
Nach Pythagoras ergibt sich angesichts Fig. 5
und
= V(klr)2- /;\
so daß man für E„ die Gleichung
(21)
(22)
(23)
erhält.
Durch Umformung ergibt sich Für das Strombefehlssignal
: E2Ai +1
X-k1
(24)
55 Als Winkel zwischen F1 und F2 ergibt sich <$ F1/F2 = O1 + ö2 = aresin -^H- aresin -^
wenn k das Wir.dungsverhältnis ausdrückt (s. auch
60 Fig. 5).
Durch Halbieren ergibt sich
S = I (aresin -^- + aresin -if) . (26) 2 V Ip MpJ
Nach der Erfindung können also, wenn ein Induktionsmotor mil mehrphasiger Primär- und Sekundärwicklung, die in Reihe und gegenphasig geschaltet sind.
29 OO 735
Il 12
mit Nebenschlußverhalten arbeiten soll, Größe und ment-Befehlssignals verbessern liißt.
Phase des Motorstroms entsprechend einem Drehmo- Gemäß der Erfindung ist es ferner möglich.
ment-Befchlssignal und einem Klemmenspannungs-Be- Umrichter anderer Bauart als der beschriebenen zu
fehlssignal berechnet werden. Amplitude und Phase des verwenden, um ähnliche Vorteile zu erzielen. Schließlich
Ist-Motorstroms werden dann entsprechend den be- ■ sei bemerkt, daß die Anzahl der Phasen des Motors
rechneten Werten geregelt, so daß sich das Ansprech- nicht auf drei beschrankt ist, d. h. daß man e.tie beliebige
verhalten des Motors auf Änderungen des Drehmo- Anzahl von Phasen vorsehen könnte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

29 OO Patentansprüche:
1. Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors mit zueinander gegenphasig in Reihe geschalteten mehrphasigen Primär-(Stator-) und Sekundär-(Läufer-)Wicklungen über einen Umrichter mit Spannungen variabler Frequenz und Amplitude, mit einem die Stellung der Sekundärwicklung gegenüber der Primärwicklung angebenden und damit die Lage des Luftspaltmagnetflusses festlegenden Stellungsgeber, aus dessen Ausgangssignalen in der Umrichtersteuerung die Zündbefehle für die Ventile abgeleitet sind, gekennzeichnet durch
a) eine Drehzahlregelung (3, 4, 5), deren Ausgangssignal ein Drehmoment-Befehlssignal (τρ) darstellt,
b) einen Klemmenspannungs-Befehlsgeber (6) zur Erzeugung eines Klemmenspannungs-Befehlssignals (EF),
c) einer« Strombefehlsbildner (7) zur Berechnung und Erzeugung eines Strombefehlssignals (Ip) entsprechend dem Klemmenspannungs-Befehlssignal (Ep) und dem Drehmoment-Befehlssignal (τρ), so daß die Gleichung
Ip
■ erfüllt ist,
d) eine Phasenverschiebe-Berechnungseinrichtung (8) zur Bildung eines Phasenwinkelsignals (<5) des Motorstroms gegenüber dem Luftspaltmagnetrluß, so daß die Gleichung
δ = arctan ■—-
entsprechend dem Drehmoment-Befehlssignal (τρ)ηηά dem Klemmenspannungs-Befehlssignal (£>; erfüllt ist,
e) eine Phasenverschiebe-Einrichtung (10) zur Phasenverschiebung des vom Stellungsgeber (9) abgegebenen Stellungssignals (Hu) entsprechend dem Phasenwinkel (δ), das dann als phasenverschobenes Stellungssignal (Pu)zusgegeben ist,
f) eine Verarbeitung des Strombefehlssignals (Ip) und des phasenverschobenen Stellungssignals (Pu)in der Umrichtersteuerung (12—15), derart, daß die Phase des Ausgangsstroms (iu, iv, iw)des Umrichters (1) mit der Phase des phasenverschobenen Stellungssignals (Pu) übereinstimmt und die Amplitude des Ausgangsstroms des Umrichters proportional zum Strombefehlssignal (Ip) ist.
2. Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors mit zueinander gegenphasig in Reihe geschalteten mehrphasigen Primär-(Stator-) und Sekundär-(Läufer-)Wicklungen über einen Umrichter mit Spannungen variabler Frequenz und Amplitude, mit einem die Stellung der Sekundärwicklung gegenüber der Primärwicklung angebenden und damit die Läge des Luftspaltmagnetflusses festlegenden Stellungsgeber, aus dessen Ausgangssignalen in der Umrichtersteuerung die Zündbefehle für die Ventile abgeleitet sind, gekennzeichnet durch
a) eine Drehzahlregelung (3, 4, 5), deren Ausgangssignal ein Drehmoment-Befehlssignal (τρ) darstellt.
b)
c)
einen Klemmenspannungs-Befehlsgeber (6) zur Erzeugung eines Klemmenspannungs-Befehlssignals (EF),
einen Strombefehlsbildner (7) zur Berechnung und Erzeugung eines Strombefehlssignals (Ip) entsprechend dem Kleramenspannungs- Befehlssignal (Ep) und dem Drehmoment-Befehlssignal (vp), so daß die Gleichung
Ep = Yß -τρ + V(klp)2 - Jp
entsprechend dem Klemmenspannungs-Befehlssignal (Ep) und dem Drehmoment-Befehlssignal (τρ) erfüllt ist,
eine Phasenverschiebe-Berechnungseinrichtung (8) zur Bildung eines Phasenwinkelsignals (<5) des Motorstroms gegenüber dem Luftspaltmagnetfluß, so daß die Gleichung
1 /
δ = — [ aresin
2 \
j. \
- + aresin -^- )
klpj
entsprechend dem Klemmenspannungs-Befehlssignal (Ep) und dem Drehmoment-Befehlssignal (τρ) erfüllt ist,
e) eine Phasenverschiebe-Einrichtung (10) zur Phasenverschiebung des vom Steliungsgeber (9) abgegebenen Stellungssignals (Hu) entsprechend dem Phasenwinkel (ό), das dann als phasenverschobenes Stellungssignal (Pu) ausgegeben ist,
f) eine Verarbeitung des Strombefehlssignals (Ip) und des phasenverschobenen Stellungssignals (Pu) in der Umrichtersteuerung (12—15), derart, daß die Phase des Ausgangsstroms (iu, iV, iw)des Umrichters (1) mit der Phase des phasenverschobenen Steilungssignals (Pu) übereinstimmt und die Amplitude des Ausgangsstroms des Umrichters proportional zum Strombefehlssignal (Ip) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsgeber (9) ein erstes Stellungssignal (Hu), das mit dem Luftspaltmagnetfluß in Phase ist, und ein zweites Stellungssignal (Hu) erzeugt, das gegenüber dem Luftspaltmagnetfluß um 90° phasenverschoben ist, und daß die Phasenverschiibe-Einrichtung (10) zwei Multiplizierer (26, 27) und einen hieran angeschlossenen Differenzbildner (28) enthält, wobei das erste und zweite Stellungssignal je einem Multiplizierer zusammen mit dem Phasenwinkelsignal zugeführt werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenspannungs-Befehlssignal (Ep) an dem Klemmenspannungs-Befehlsbildner (6) variabel einstellbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch fio gekennzeichnet, daß die Umrichtersteuerung einen Multiplizierer (11) zur Multiplikation des Strombefehlssignals (Ip) mit dem phasenverschobenen Stellungssignal (Pu) zur Erzeugung eines Stromform-Befehlssignals (Ipu) enthält, wobei die Um-(ii richtersteuerung (11 — 15) den Ausgangsstrom (iu. iv, iw)dts Umrichters proportional zum Stromform-Befehslsignal steuert.
DE2900735A 1978-01-11 1979-01-10 Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors Expired DE2900735C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53001122A JPS5855759B2 (ja) 1978-01-11 1978-01-11 誘導電動機の制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2900735A1 DE2900735A1 (de) 1979-07-12
DE2900735C2 true DE2900735C2 (de) 1983-08-11

Family

ID=11492641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2900735A Expired DE2900735C2 (de) 1978-01-11 1979-01-10 Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4277735A (de)
JP (1) JPS5855759B2 (de)
DE (1) DE2900735C2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61140759U (de) * 1985-02-20 1986-08-30
US4994684A (en) * 1989-01-30 1991-02-19 The State Of Oregon Acting By And Through The State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University Doubly fed generator variable speed generation control system
US4982147A (en) * 1989-01-30 1991-01-01 State Of Oregon Acting By And Through The State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University Power factor motor control system
US5239251A (en) * 1989-06-30 1993-08-24 The State Of Oregon Acting By And Through The State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University Brushless doubly-fed motor control system
US5028804A (en) * 1989-06-30 1991-07-02 The State Of Oregon Acting By And Through The State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University Brushless doubly-fed generator control system
US5083077A (en) * 1990-07-31 1992-01-21 The State Of Oregon Acting By And Through The State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University Brushless doubly-fed generation system for vehicles
US5796248A (en) * 1994-09-19 1998-08-18 Ford Motor Company Method and apparatus for commutating a three-phase variable reluctance motor
US5642044A (en) * 1994-09-19 1997-06-24 Ford Motor Company Method and apparatus for exciting a three-phase variable reluctance position sensor
JP3450710B2 (ja) * 1997-10-24 2003-09-29 オークマ株式会社 スウィッチトリラクタンスモータ
US6784634B2 (en) * 2001-09-14 2004-08-31 Edwin A. Sweo Brushless doubly-fed induction machine control
US7161257B2 (en) * 2004-03-08 2007-01-09 Ingersoll-Rand Energy Systems, Inc. Active anti-islanding system and method
FR3021468B1 (fr) * 2014-05-22 2017-11-03 Valeo Equip Electr Moteur Machine electrique tournante pour vehicule automobile
US10100835B2 (en) 2015-09-15 2018-10-16 General Electric Company Fluid extraction system and related method of controlling operating speeds of electric machines thereof
JP6583124B2 (ja) * 2016-04-26 2019-10-02 株式会社デンソー シフトレンジ制御装置
JP6565783B2 (ja) * 2016-04-26 2019-08-28 株式会社デンソー シフトレンジ制御装置
JP6536465B2 (ja) * 2016-04-26 2019-07-03 株式会社デンソー シフトレンジ制御装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3851234A (en) * 1973-05-09 1974-11-26 Gen Electric Control system for obtaining and using the optimum speed torque characteristic for a squirrel cage induction motor which guarantees a non-saturating magnetizing current
US3911340A (en) * 1973-10-01 1975-10-07 Gen Electric Method and apparatus for automatic IR compensation
US4019105A (en) * 1975-09-26 1977-04-19 General Electric Company Controlled current induction motor drive
DE2644748C3 (de) * 1976-10-04 1982-08-26 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Anordnung zur Regelung der Drehzahl einer Asynchronmaschine
US4088935A (en) * 1976-10-04 1978-05-09 General Electric Company Stabilizing scheme for an a-c electric motor drive system

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5494626A (en) 1979-07-26
JPS5855759B2 (ja) 1983-12-12
DE2900735A1 (de) 1979-07-12
US4277735A (en) 1981-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2900735C2 (de) Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors
DE69031573T2 (de) Wechselstrommotorregelung
DE2744319C2 (de)
DE10120639B4 (de) Steuersystem für einen Permanentmagnetmotor
DE3882733T2 (de) Regelgerät für Induktionsmotor.
DE19951981B4 (de) Regelsystem für einen Induktionsmotor
DE3600661C2 (de)
DE2734430B2 (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Synchronmotors
DE3784801T2 (de) Regelgeraet fuer einen induktionsmotor.
DE2857198A1 (de) Regelsystem und verfahren zum verringern des zahnungsdrehmoments fuer stromrichterantriebe mit wechselstrommotoren
DE3688342T2 (de) Kreuzgekoppelter Stromregler.
DE3220204A1 (de) Verfahren und einrichtung zum regeln eines induktionsmotors
DE10106404A1 (de) Drehzahlregelungsvorrichtung für Synchronreluktanzmotor
DE112011100226T5 (de) Steuerungsvorrichtung einer Motorantriebsvorrichtung
DE112011100096T5 (de) Steuerungsvorrichtung einer Motorantriebsvorrichtung
DE19724946A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlregelung einer geberlosen, feldorientiert betriebenen Asynchronmaschine
EP0085871B1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Maximaldrehzahl einer Synchronmaschine bei vorgegebener Erregerfeldstärke und Klemmenspannung und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2629927A1 (de) Steuerungssystem fuer einen kommutatorfreien motor
DE3715830A1 (de) Steuereinheit fuer einen steuerumrichter
DE2739474A1 (de) Regelanordnung fuer drehstrommotoren
DE19809712B4 (de) Drehzahlvariable Antriebseinrichtung für Asynchronmaschinen
DE69617101T2 (de) Verfahren und System zur Steuerung eines Synchronmotors
DE2938768A1 (de) Verfahren und einrichtung zum steuern einer synchronmaschine
EP0752170B1 (de) Stromregelverfahren und vorrichtung für eine dreiphasige stromrichtergespeiste, permanenterregte synchronmaschine
DE3740712A1 (de) Beschleunigunssteuervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

8125 Change of the main classification

Ipc: H02P 6/00

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation