DE2900778C2 - Förderanlage mit Reservoir - Google Patents
Förderanlage mit ReservoirInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
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Description
Die Hrfindiinf; betrifft eine Rirdeninlagc nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Förderanlage dieser Gattung ist aus der DE-OS
29 OO 778
23 47 674 bekannt Bei dieser Förderanlage bestehen die Kammern des Reservoirs aus vertikal verlaufenden, stationär angeordneten Kanälen. Die erste Fördereinrichtung besteht aus einem horizontalen Förderband, das
einen einlagigen Zigarettenstrom trägt und dessen Länge veränderbar ist, um die vertikalen Kanäle nacheinander mit den Gegenständen beschicken zu können. An
der Unterseite der Kammern ist ein horizontales Förderband angeordnet, das die Äustrittsöffnungen sämtlicher Kammern mit der zweiten Fördereinrichtung in
Form eines Schachtes einer Packmaschine verbindet Bei dieser Förderanlage kann es zu Störungen der
Obergabe sowohl zwischen der ersten Fördereinrichtung und den Kammern wie auch zwischen den Kammern und der zweiten Fördereinrichtung kommen, da in
beiden Obergabebereichen jeweils erhebliche Querschnittsänderungen des Gegenstandstromes unvermeidlich sind. Außerdem läßt sich die Speicherkapazität
des Reservoirs nicht beliebig vergrößern, da eine entsprechende Änderung der Länge der ersten Fördereinrichtung nicht unproblematisch ist
deranlage der eingangs angegebenen Gattung äo weiter
zu bilden, daß eine störungsfreie Obergabe der Gegenstände zwischen den Fördereinrichtungen und dem Reservoir auch bei einer beliebig vergrößerbaren Speicherkapazität des Reservoirs gewährleistet ist Diese
Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst
Aus der DE-PS 11 03 215 ist bereits eine Förderanlage bekannt, bei der ein reservoirähnliches Gebilde mit
vertikalen Kammern beweglich zu dem stationären Auslaß einer Zufördereinrichtung vorgesehen ist Auch
hat der Auslaß dieser Zufördereinrichtung ungefähr den gleichen Querschnitt wie die Eintrittsöffnungen der
Kammern. Bei der vorbekannten Förderanlage handelt es sich jedoch um eine Schragenfüllvorrichtung, bei der
keine Vorkehrungen zum Entleeren der Schragen mittels einer weiteren Fördereinrichtung vorgesehen sind.
Bei einer weiteren vorbekannten Schragenfüllvorrichtung (DE-OS 26 03 388) können die Schragen zwar
auch mittels einer weiteren Fördereinrichtung entladen werden. In diesem Fall müssen jedoch die stahförmigen
Gegenstände in Blockform seitlich in die Schragen eingeschoben und wieder aus ihnen herausgestoßen werden.
Dagegen ist durch die vorliegende Erfindung eine Förderanlage mit einem Reservoir geschaffen worden,
bei der ein störungsfreies Füllen und Entleeren des Reservoirs gewährleistet ist und das dennoch beliebig vergrößerbar ist, da eine beliebig große Anzahl von beweglichen Reservoireinheiten vorgesehen werden können.
Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Förderanlage durch konstruktive Einfachheit aus,
da ein zusätzlicher Förderer zwischen den Austrittsöffnungen der Kammern und der zweiten Fördereinrichtung nicht erforderlich ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Förderanlage für stabförmige Gegenstände;
Fig.2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht eines Teils der Förderanlage nach F i g. 1, und zwar
in Blickrichtung des Pfeils IV in F i g. 1;
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 2;
F i g. 4 eine weitere vergrößerte Ansicht eines Teils
der Förderanlag«* nach F i g. 2;
Fig.5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Förderanlage für stabförmige Gegenstände;
Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIH
in F i g. 5;
Fig.7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Förderanlage für stabförmige Gegenstände;
F i g. 8 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils X in Fig. 7;
Fig.9 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Förderanlage für stabförmige Gegenstände;
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XlI
in Fig. 9.
In F i g. 1 ist eine Förderanlage 40 dargestellt die eine Maschine 42 zum Herstellen von stahförmigen Gegenständen mit einer Maschine 44 zum Verpacken der Ge-
genstände verbindet Die Anlage 40 enthält ein umkehrbares Reservoir 46, das als Puffer fr; Kurzzeitunterschkde zwischen der Zufuhr der Herste'h-ngäinasciiine
42 und dem Bedarf der Verpackungsmaschine 44 dient Einen Teil der Anlage 40 bildet ferner eine kombinierte
Es wird nun auf die F i g. 2 und 3 Bezug genommen.
Jeder Wagen 50 besteht aus zwei Reihen von fünfzehn vertikalen kanalartigen Kammern 52, 54, die nebeneinander auf gegenüberliegenden Seiten einer zentralen
Platte 56 angeordnet sind. Die Kammern 52.54 werden
jeweils von Trennwänden 58 getrennt, die mit der Platte 56 verbunden sind. Die Seiten der Kammern 52,54, die
der Platte 56 gegenüberliegen, werden von Paaren durchsichtiger Platten 60 teilweise verschlossen, die
durch einen zentralen vertikalen Schlitz 62 voneinander getrennt sind. An der Unterseite jeder Kammer 52, 54
befindet sich eine entfernbare Verschlußeinrichtung 64 in Form einer Leiste. Die Kammern 52, 54 sind so dimensioniert, daß sie einen vertikalen Stapel von sttbför-
migen Gegenständen enthalten und ihn eng umgeben. Der Wagen 50 wird von Rädern 66 getragen.
Di- Lade- und Entladestation 48 enthält einen Schacht 68, der von einer den Hauptweg der Förderanlage 40 bildenden Fördereinrichtung 69 unterhalb eines
Fühlers 70 abgezweigt ist. Der Schacht 68 verzweigt
sich in zwei weitere Schächte 72,74, die in Abwärtsrichtung um 90° in entgegengesetzte Richtungen verwunden sind. Die Auslässe 76,78 der Schächte 72,74 haben
den gleichen Abstand voneinander wie die Reihen der
so Kammern 52,54 eines Wagens 50. Jedem Auslaß 76, 78
ist eine Verschlußeinrichtung 80 zugeordnet; die Verschlußeinrichtung 80 weist mindestens ein Band auf, das
um eine bewegbare Rolle umläuft, die über den entsprechenden Auslaß vorgeschoben werden kann, so daß das
Band den Weg der Gegenstände durch den Auslaß sperrt.
Die Be- und Entladestation 48 enthält ferner auf Abstand zueinander angeordnete Einlasse 82, 84, die unmittelbar unterhaib der Auslässe 76,78 angeordnet sind;
die Einlasse 82,84 führen jeweils in Schächte 86,88, die
in entgegengesetzten Richtungen um 90° verwunden sind und auf Stapel-Fördereinrichtungen 90, 92 führen.
Wie in F i g. 3 dargestellt, für die Fördereinrichtung 92 zurück zu dem Hauptweg 69 der Förderanlage 40.
Die Auslässe 76, 78 und die Einlasse 82, 84 haben
einen solchen Abstand voneinander, daß ein Wagen 50 zwischen ihnen hindurchbewegt werden kann, so daß
sich eine Kammer 52 vom Auslaß 76 zum Einlaß 82 und
29 OO
eine Kammer 54 vom Auslaß 78 zum Einlaß 84 erstrekken kann. In dieser Stellung laufen die Wagenräder 66
auf einem erhöhten Bodenniveau 94, und eine Führungsschiene 96, die mit der zentralen Platte 56 verbunden
ist, verläuft zwischen stationären Führungsrollen 98.
Der Wagen 50 dient als entfernbare Reservoireinheit für stabförmige Gegenstände in der Förderanlage 40.
Wenn die Unterschiede zwischen der Zufuhr von der Herstellungsmaschine 42 und dem Bedarf der Verpakkungsmaschine
44 derart sind, daß das Reservoir 46 nicht »nachkommt«, kann die Lade· und Entladcslation
48 für die Wagen 50 in Betrieb gesetzt werden. Wenn die Zufuhr größer als der Bedarf ist, können Gegenstände
auf den Wagen 50 abgeladen werden, indem ein Teil oder der gesamte Strom der Gegenstände der Fördereinrichtung
69 in den Schacht 68 abgezweigt wird. Wenn der Bedarf größer als die Zufuhr ist, werden die
Gegenstände von einem Wagen 50 an der Station 48 abgeladen und über die Schächte »6,88 und Fördereinrichtungen
90, 92 einer Verzweigung mit dem Hauptweg 69 zugeführt, um zur Verpackungsmaschine 44 gefördert
zu werden.
Der Wagen 50, der stabförmige Gegenstände enthält, kann vorher, als die Zufuhr größer war als der Bedarf,
an der Station 48 mit Gegenständen beladen worden sein, oder aber an einer anderen Station, die sich in einer
Förderanlage befindet.
Wenn die Förderanlage 40 einen Wagen 50 mit stabförmigen Gegenständen belädt, werden die Kammern
52, 54 paarweise gemeinsam gefüllt. Das Füllen jeder Kammer 52, 54 ist gleich, wobei die Kammer 52 vom
Auslaß 76 und die Kammer 54 vom Auslaß 78 gefüllt wird. Das Füllen einer Kammer 52 wird beschrieben.
Ehe der Füllvorgang beginnt, befindet sich die Verschlußeinrichtung
80 in ihrer Schließstellung, so daß ein Stapel von Gegenständen im Schacht 72 oberhalb des
7β ge
wird. Eine zum Absenken der
Gegenstände dienende Plattform 100 (Fig.6). die an
einem Arm 102 befestigt ist, der mit einem Antrieb innerhalb der Lade- und Entladestation 48 verbunden ist,
wird gerade oberhalb der Oberseiten der durchsichtigen Platten 80 durch eine auswärts gerichtete Bewegung
des Armes 102 in einer Richtung parallel zu den Gegenständen eingeschoben, so daß sie gerade unterhalb der
Verschlußeinrichtung 80 an der Oberseite der Kammer 52 liegt Anschließend wird die Verschlußeinrichtung 80
geöffnet und die Gegenstände im Schacht 72 werden dann von der Plattform 100 getragen. Der Antrieb innerhalb
der Station 48 senkt den Arm 102 und mit ihm die Plattform 100 ab, so daß die Gegenstände zunehmend
die Kammer 52 füllen können. Während die Plattform 100 abgesenkt wird, wischen flexible Enden 104
entlang der Trennwände 58. Am Boden der Kammer 52 werden die Plattform 100 und der Arm 102 zwischen
den Unterseiten der Platten 60 und der Leiste 64 abgezogen, worauf die Gegenstände in der Kammer 52 auf
der Leiste abgestützt werden.
Kurz bevor die Plattform 100 die Stellung am Boden der Kammer 52 erreicht und während sie sich noch nach
unten bewegt, wird die Verschlußeinrichtung 80 für den Auslaß 76 betätigt damit er in seine Schließstellung zurückkehrt
Die Bewegung der Verschlußeinrichtung 80 in diese Stellung wird hierdurch erleichtert, da sich die
Gegenstände in der Kammer 52 noch nach unten bewegen, so daß ein tsüweissr Hohlraum entsteht oder die
Gegenstände zumindest gelockert werden, so daß die Verschlußeinrichtung in den Stapel eindringen kann.
Nachdem die Plattform 100 und der Arm 102 abgezogen worden sind, werden sie vom Antrieb rasch nach oben
bewegt, um unterhalb des Auslasses 76 wieder eingesteckt werden zu können. Gleichzeitig wird der Wagen
50 um eine Teilung weitergeschaltet, damit die nächst leere Kammer 52 (und 54) in die Ladestellung bewegt
wird.
Die Abwärtsbewegung der Plattform 100 und des Armes 102 erfolgt mit einer gesteuerten Geschwindigkeit,
die von der Geschwindigkeit der Zufuhr der Gegenstände in den Schacht 68 abhängt. Das Abziehen, Nachobenzurtickbewcgcn
und Wiedereinführen der Plattform 100 erfolgt vorzugsweise so rasch wie möglich (v/enngleich
dieses Erfordernis nicht kritisch ist, wenn mehr als eine Plattform 100 und Arm 102 verwendet werden). Die
erforderliche Bewegung der Plattform 100 kann man mittels zweier paralleler Antriebsketten erzielen, die einer
rechteckigen Bahn folgen und durch einen am Arm 102 befestigten Lenker verbunden sind. Alternativ hierzu
könnte die cr'ürucfiicMe Bewegung von pncümsii
sehen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten erzielt werden, die rechtwinklig wirken.
Eine genaue Ausrichtung zwischen der Station 48, die die Auslässe 76, 78. die Plattform 100 und die Einlasse
82, 84 umfaßt, und dem Wagen 50 ist wichtig. Aus diesem Grund ist der Wagen 50 mit einer Führungsschiene
96 versehen, die zwischen den Rollen 98 an der Station 48 geführt wird, um den Wagen in der Mitte zu halten.
Eine gewisse Toleranz in der Positionierung des Wagens in Längsrichtung wird durch die flexiblen Enden
104 der Plattforrr/100 geschaffen, wenngleich der Arm
102 durch den Schlitz 62 hindurchtreten muß, der vorzugsweise eine kleinere Breite als der Durchmesser eines
Gegenstandes besitzt Eine zusätzliche Toleranz für eine kleine Fehlausrichtung eines Wagens in Längsrichtung
kann dadurch geschaffen werden, daß die Auslässe 76, 78, die Kammern 52,54 und die Einlasse 82,84 eine
geringfügig größer werdende Breite erhalten. Somit kann die Breite der Auslässe 76, 78 (wie in F i g. 3 zu
sehen) 95 mm, die der Kammern 52,54 100 mm und die
der Einlasse 82,84 105 mm betragen.
Wenn Gegenstände von einem Wagen 50 abgeladen werden sollen, wird der Wagen 50 so lange bewegt, bis
zwei Gegenstände enthaltende Kammern 52, 54 über den Einlassen 82,84 liegen. Die Verschlußeinrichtungen
80 für die Auslässe 76, 78 bleiben verschlossen. Die kombinierte Lade- und Entladestation 48 enthält eine
Einrichtung 106 in Form von Greiffingern, die bei Betätigung die Leisten 64 durch eine Bewegung in einer
Richtung parallel zu den Gegenständen in den Kammern 52,54 erfassen und entfernen, wie in F i g. 5 angedeutet
ist. Bei Abziehen der Leisten 64 fallen die Gegenstände in den Kammern 52, 54 eine kleine Strecke auf
die bereits in den Schächten 86,88 vorhandenen Gegenstände gerade unterhalb der Einlasse 82,84. Die Schächte
86, 88 verdrehen die Gegenstände so, daß sie in der gleichen Weise wie in dem Hauptweg 69 ausgerichtet
sind, und sie führen zu einem kombinierten Stapel auf dem Förderer 92. Der Förderer 92 bewegt die Gegenstände
zu dem Hauptweg 69 zurück. Der kurze Förderer 90 fördert Gegenstände vom Schicht 86 auf den
Förderer 92. Vorzugsweise wird der Förderer 90 von dem Niveau der Gegenstände im Schacht 88 gesteuert,
wobei er beispielsweise von einem Fotofühler in diesem Schacht an- und abgeschaltet wird.
Wenn die Kammern 52,54 leer sind, was zum Beispiel
durch Fotosensoren an den Einlassen 82,84 festgestellt
wird, werden die Leisten 64 von den Fingern 106 zurückbewegt.
Das Niveau der Gegenstände in den Kam-
£. Ό \i\J I/O
mcrn 52, 54 könnte von einer bewegbaren Fühlerplatte
erfaßt werden. Eine etwas modifizierte Plattform 100, die zum Beladen der Kammern 52, 54 verwendet wird,
könnte möglicherweise ebenfalls als Fühlerplatte zum Gebrauch während des Entladens verwendet werden.
Die Förderanlage 40 kann durch Bezugnahme auf das umkehrbare Reservoir 46 gesteuert werden. Das Reservoir 4£ kann eine neutrale oder mittlere Stellung bei
ungefähr dem halben Fassungsvermögen haben, und die Anlage 40 kann so gesteuert werden, daß das Reservoir
so weit wie möglich in dieser Stellung bleibt bzw. die Tendenz hat. in dieser Stellung zu bleiben. Wenn somit
das Reservoir 46 einen oberen Grenzschalter erreicht, der nahe dem vollen Fassungsvermögen angeordnet ist
(jedoch mit einer Sicherheitstoleranz), wird das Beladen an der Station 48 eingeleitet, und es setzt sich fort, bis
das Reservoir 46 in seine neutrale Stellung zurückkehrt. Wenn das Reservoir 46 einen unteren Grenzschalter
nahe seines minimalen Fassungsvermögens erreicht, wird in der gleichen Weise das Entladen an der Station
48 eingeleitet, und es setzt sich fort, bis das Reservoir in seine neutrale Stellung zurückgekehrt ist. Die Lade- und
Entladezyklen an der Station 48 können zusätzlich oder unabhängig in Abhängigkeit vom Anhalten der Verpakkungsmaschine 44 bzw. der Herstellungsmaschine 42
gesteuert werden.
Wie in F i g. 4 angedeutet, werden die Wagen 50 im wesentlichen aneinander anliegend durch die Lade- und
Entladestation 48 bewegt. Die am Ende vorgesehenen Trennwände 58 jedes Wagens 50 haben die halbe Breite
der dazwischenliegenden Trennwände, so daß die Kammern 52, 54 gleiche Abstände in der Reihe der Wagen
haben. Die Bewegung der Wagen 50 durch die Station 48 ist umkehrbar, so daß die Kammern 52,54 während
einer Bewegung in einer Richtung beladen und während einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung
entladen werden können. Eine Umkehr zwischen Beladen und Entladen kann im gleichen Wagen So stattfinden; wenn jedoch einmal das Beladen und Entladen eines Paares von Kammern 52,54 begonnen hat, wird dies
zu Ende geführt Die Wagen 50 können durch Schaltmittel, wie oben angedeutet, bewegt werden. Alternativ
hierzu könnten die Wagen 50 auch mit Eigenantrieb versehen werden.
Typischerweise ist jeder Wagen 50 ungefähr 1800 mm
lang und 900 mm hoch. Dies ergibt ein Fassungsvermögen — bei stabförmigen Gegenständen von ungefähr
8 mm Durchmesser wie etwa Zigaretten oder Zigaretten-Filterstäben — von ungefähr 1500 Gegenständen
pro Kammer 52,54 oder 45 000 Gegenständen pro Wagen 50.
Wenn die innerhalb der Anlage 40 geförderten stabförmigen Gegenstände Filterzigaretten sind, werden
diese in die Kammern 52,54 vorzugsweise so eingefüllt,
daß die Filterenden der Zigaretten an der zentralen Platte 56 angrenzen. Da bei solchen Zigaretten die Tendenz besteht, daß sie an ihren Filterenden einen geringfügig größeren mittleren Durchmesser haben als an den
Tabakenden, kann es vorteilhaft sein, einen Ausgleich für die Filterenden in den Kammern 52,54 vorzusehen,
indem die Trennwände 58 an ihren äußeren Enden etwas breiter als an den an der Platte 56 befestigten Enden
ausgebildet werden, so daß die Breite einer Kammer von der Platte 56 aus geringfügig abnimmt
Eine andere Förderanlage 110, die insbesondere dazu
dient, eine Maschine ίί2 zum Herstellen von Fiiterstäben mit einer pneumatischen Verteilereinheit 114 zu
koppeln, ist in den F i g. 5 und 6 gezeigt Bei der Anlage
HO ist eine Lade· und Entladcstation 116, im Prinzip
entsprechend der Station 48, vorgesehen. Zusätzlich ist jedoch der Hauptweg 118 der Anlage 110 mit auf Abstand zueinander angeordneten Lade- und Entladesta-
tionen 120,122 für Wagen 124 vorgesehen. Ein umkehrbares Reservoir 119 ist mit dem Hauptweg 118 verbunden. Die Lade- und Eniladestationen 120, 122 gleichen
den entsprechenden Teilen der kombinierten Lade- und Entladestation 48, haben jedoch einen Abstand zueinan
der, so daß zwischen ihnen ein Wagenweg 125 verläuft.
Die Wagen 124, die identisch mit den Wagen 50 sein können, werden in der gleichen Weise wie die Wagen 50
gefüllt und entladen. Der Unterschied in diesem Teil der Anlage 110 besteht darin, daß alle Gegenstände, die sich
is entlang des Hauptweges 118 bewegen, zuerst in einen
Wagen 124 an der Ladestation 120 gefüllt und dann an der Entladestation 122 nach Durchlauf durch den Weg
125 entladen werden, und daß die Wagen 124 nur in einer Richtung laufen. Die »Reise« jedes Gegenstandes
von der Maschine 112 zu der Einheit 114 erfolgt daher
verzögert, da die Bewegung auf dem Weg 125 der Wagen 124, von denen jeder ungefähr 45 000 Gegenstände
halten kann, relativ langsam ist. Der Weg 125 bildet daher eine Verzögerungsstrecke in dem Weg 118. Bei
der Anlage 110 beispielsweise enthält die Verzögerungsstrecke zwei vollständige Wagen 124 und hält daher ungefähr 90 000 Gegenstände. Wie bekannt, dient
eine solche Verzögerungsstrecke in einer Anlage zum Transportieren von Filterstäben von einer Herstel
lungsmaschine 112 dazu, die Aushärtezeit, die einige Ar
ten von Filterstäben erfordern, zur Verfügung zu stellen.
Die Verzögerungsstrecke selbst könnte ggf. die Funktion des Reservoirs für die Anlage 110 erfüllen, was die
Station 116 und den zugehörigen »Bypass« unnötig machen würde. Die Wagen 124 müßten dann in entgegengesetzten Richtungen zwischen den Stationen 120 und
122 bewegbar sein. Ein möglicher Nachteil könnte darin bestehen, daß, wenn die Einheit 114 nach temporärem
Abschalten wieder in Betrieb gesetzt wird, ein teilweise gefüllter Wagen 124 vermutlich rechts von der Station
122 übrigbleiben würde.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Anlage 140, die der der F i g. 1 bis 4 sehr ähnlich ist; Teile, die sich entsprechen,
haben die gleichen Bezugsziffern wie in den F i g. 1 und 4, jedoch erhöht um 100. Bei der folgenden Beschreibung werden nur zusätzliche und unterschiedliche
Punkte erläutert
Die als Hauptweg dienende Fördereinrichtung 169
so verbindet einen Stapelförderer 143, der stabförmige
Gegenstände von einer Herstellungsmaschine empfängt mit einem Schacht 145, der zu einer Verpackungsmaschine führt Die verschiedenen Antriebselemente an
der Lade- und Entladestation 148 befinden sich inner
halb eines Gehäuses 149, das einen Tunnel bildet, durch
den der Wagen 150 bewegt wird. Wie in F i g. 8 gezeigt
wird der Wagen 150 von zwei drehbaren Antriebsgliedern 171 weitergeschaltet von denen jedes Vorsprünge
173 trägt, die in Schlitze 175 einer nach unten gerichte
ten Schiene 177 greifen, die an jedem Wagen 150 befe
stigt ist
Die Fig.9 und 10 zeigen eine weitere Förderanlage
240 zur Verwendung mit abgeänderten Wagen 350. Die Anlage 240 entspricht im wesentlichen den Anlagen 40
und 140 der F i g. 1 bis 4 bzw. der F i g. 7 und 8. Teile, die sich entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern
der Anlage 40 und 140, jedoch erhöht um 200 bzw. lOOversehen. Nur zusätzliche und unterschiedliche
29 OO
Jeder Wagen 350 besitzt 15 Reihen 351, von denen jede vier vertikale Kammern 352,354 aufweist. Die Station 348 dient zum Beladen oder Entladen aller Kammern 352, 354 einer Reihe 351 zur gleichen Zeil. Der
Schacht 268 verzweigt sich einmal in Schächte 272 und 274, vor. denen sich jeder wiederum in zwei Paare von
Auslassen 376 ozw. 378 verzweigt. Jeder Auslaß 376,378
ist mit einer Verschlußeinrichtung 380 versehen, die bei Betätigung die Auslässe gemeinsam verschließt. Kombinierte Einlasse 382 und 384 empfangen die Gegenstände
von den Kammern 352 bzw. 354 und führen zu einem kombinierten Schacht 389 und Förderer 292. Die Unterseiten der Kanäle 352, 354 sind durch Leisten 364 verschließbar.
Ein wichtiger Unterschied der Anlage 240 besteht darin, daß die Gegenstände nicht durch einen gewundenen Schacht wandern müssen, um in den Wagen 350
einzutreten, und demsntsprechend werden si? nicht verdreht, ehe sie zu dem Förderer 292 zurückkehren. Dies
ist möglich, weil die Gegenstände in den Kammern 352, 354 parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens 350
gespeichert werden. Dies hat den weiteren Vorteil, daß das Abziehen der Leisten 364 quer zu den Gegenständen in den Kammern 352, 354 erfolgt. Außerdem
braucht sich die Plattform entsprechend der Plattform 100 zum Abstützen eines abwärts wandernden Stapels
von Gegenständen in den Kammern 352 oder 354 nicht über die gesamte Breite zu erstrecken, da sie nur die
untere Reihe der Gegenstände an Stellen, die bezüglich der Längsrichtung der Gegenstände geeignete Abstände haben, abzustützen braucht.
Die Bewegung der Wagen 350 ist im Prinzip wie vorher, außer daß die auf Abstand zueinander angeordneten drehbaren Antriebsglieder 371 um vertikale Achsen
drehbar sind und Vorsprünge 373 vorgesehen sind, die in Schlitze 375 greifen, die in einem horizontal verlaufenden, am Wagen 350 befestigten Kanal 377 gebildet
sind. Der Wagen 350 wird mittels stationärer Rolle 395 geführt, die an einer vertikalen Platte 397 gerade oberhalb der Wagenräder 366 angreifen.
Zusätzlich zu den Vorteilen, die daher rühren, daß die Gegenstände parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens 350 gespeichert werden, besteht ein wichtiger Vorteil darin, daß der Wagen 350 zweimal so viel Gegen-
stände wie ein Wagen 50 oder 150 fassen kann, ohne daß dadurch die Probleme der Speicherung und Förderung
des Wagens selbst nennenswert vergrößert werden.
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Claims (19)
1. Förderanlage für stabförmige Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie, mit einer ersten und
einer zweiten Fördereinrichtung, die die Gegenstände in queraxialer Richtung fördern, und einem Reservoir
mit mehreren Kammern, die jeweils eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung für die Gegenstände
aufweisen, wobei die Gegenstände von einem Auslaß der ersten Fördereinrichtung an die Eintrittsöffnungen
der Kammern und von den Austrittsöffnungen der Kammern an einen stationär angeordneten
Einlaß der zweiten Fördereinrichtung übergebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslaß (76,78,176,178,376,378) der ersten Fördereinrichtung
(69, 169, 269) stationär angeordnet ist und das Reservoir aus jeweils mehrere Kammern
(52,54,152,154,352,354) enthaltenden, bewegbaren
Reservoirsmheiten (50, 150, 350) besteht, daß der
Auslaß de;- ersten Fördereinrichtung, die Eintrittsund Austrittsöffnungen der Kammern und der Einlaß
(82,84,182,184,382,384) der zweiten Fördereinrichtung
(92, 192, 292) im Querschnitt gleich sind, und daß die öffnungen der Kammern in Lagen unmittelbar
anschließend an den Auslaß bzw. Einlaß der Fördereinrichtungen brir.gbar sind.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kammer (52, 54, 152, 154, 352, 354) zur Aufnahme einer Gruppe von Gegenständen
in Stapelformation ausgebildet ist.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jie Kammern (52,54,152,154,
352,354) und der Ausüß (76, 78,176,178,376, 378)
und der Einlaß (82,84.182,184; »2,384) so ausgebildet
sind, daß die Kammern durch eine Bewegung der Gegenstände unter Schwerkraftwirkung beladbar
und entladbar sind.
4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (52, 54, 152, 154, 352, 354) aus im wesentlichen vertikalen Kanälen
bestehen.
5. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer
(52,54,152,154,352,354) in eine Lage bringbar
ist, in der sie gleichzeitig zum Auslaß (76, 78, 176, 178, 376,378) und zum Einlaß (82, 84,182, 184, 382,
384) ausgerichtet ist.
6. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine entfernbare
Verschlußeinrichtung (80, 180, 380) für den Auslaß (76,78,176,178,376,378).
7. Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbare Verschlußeinrichtung
eine bewegbare Bandanordnung (80,180, 380) aufweist, die über den Auslaß (76, 78,176, 178, 376,
378) vorschiebbar ist.
8. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Plattform
(100), die zum Abstützen der Gegenstände durch die Kammer (52,54,152,154,352,354) hindurch bewegbar
und in einer Richtung quer zu den Achsen der Gegenstände in die Kammer hinein und aus der
Kammer heraus bewegbar ist.
9. Förderanlage nach einem der vorhergehenden μ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. (UiU der Ausirittsöffnung
jeder Kammer (52, 54, 152, 154, 352, 354) eine entfernbare Vcrschlußcinrichtung (64, 364)
zugeordnet ist
10. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend am Einlaß (82, 84,
182,184,382,384) eine Einrichtung (106) vorgesehen
ist, die dazu dient, die Verschlußeinrichtung (64,364)
in der Austrittsöffnung einer Kammer (52, 54, 152, 154,352,354) vor dem Entladen zu entfernen und sie
nach dem Entladen der Kammer wieder zurückzubringen.
11. Förderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Antrieb (171, 173, 371, 373), der die Reservoireinheiten (50,
150,350) intermittierend auf ihrem Weg bewegt
12. Förderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Reservoireinheiten als Wagen (50, 150, 350) ausgebildet
sind.
13. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände
sowohl in den Fördereinrichtungen (69, 169,269; 92,192,292) wie auch in den Kammern der
Reservoireinheiten (50,150,350) so angeordnet sind, daß ihre Achsen parallel zur Bewegungsrichtung der
Reservoireinheiten verlaufen.
14. Förderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Reservoireinheiten (53, 150, 350) jeweils mit zwei oder
mehr parallelen Gruppen von Kammern (52,54,152, 154,352,354) versehen sind
15. Förderanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Fördereinrichtung (69, 169,269) mit entsprechend beabstandeten Auslassen
(76,78,176,178,376,378) und die zweite Fördereinrichtung
(92,192,292) mit entsprechend beabstandeten Einlassen (82, 84, 182, 184, 382, 384) versehen
sind, wodurch Kammern unterschiedlicher Gruppen in den Reservoireinheiten (50,150, 350) gleichzeitig
beladbar und entladbar sind.
16. Förderanlage nach Ansp-uch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Austrittsöffnungen
mindestens zweier Kammern (352, 354) in verschiedenen Gruppen ein gemeinsamer Einlaß (382,
384) vorgesehen ist.
17. Förderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung (69,169,269) und die zweite Fördereinrichtung
(92,192, 292) so verbunden sind, daß die an den Einlaß (82, 84, 182, 184, 382, 384) der
zweiten Fördereinrichtung abgegebenen Gegenstände zu der ersten Fördereinrichtung zurückbewegbar
sind.
18. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beladen
oder Entladen einer Kammer (52, 54, 152,154, 352,354) in Abhängigkeit von durch Fühler feststellbaren
Bedingungen in der ersten Fördereinrichtung (69,169,269) einleitbar ist.
19. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß
und der Einlaß einen Abstand voneinander auf dem Reservöirweg haben.
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