DE29921208U1 - Intraokulares Implantat aus weichem Material - Google Patents
Intraokulares Implantat aus weichem MaterialInfo
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Description
• ·
991308-23
Die vorliegende Erfindung hat ein intraokulares Implantat zum Gegenstand, das aus einem weichen Material hergestellt ist und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, dazu bestimmt ist, in den Kapsulärsack des Auges eines Patienten eingesetzt zu werden.
Es ist wohlbekannt, daß intraokulare Implantate im wesentlichen aus zwei Teilen gebildet sind: einerseits aus einem im wesentlichen kreisförmigen optischen Teil, das das optische System bildet, und andererseits aus einem haptischen Teil, das mit dem Umfang des optischen Teils verbunden ist und der Positionierung des optischen Teils des Implantats bei dessen Anordnung im Auge und insbesondere im Kapsulärsack des Auges dient.
Es ist außerdem bekannt, daß die intraokularen Implantate mit Hilfe zweier großer Materialtypen verwirklicht werden können: einerseits aus sogenannten harten Materialien, die insbesondere aus PMMA gebildet sind, wobei die Elastizität des haptischen Teils dann durch die besondere Form, die diesem Teil des Implantats gegeben wird, erhalten wird; und andererseits aus sogenannten weichen Materialien, die insbesondere durch Silikongele oder durch hydrophile Acryle gebildet sind, wovon pHEMA ein guter Repräsentant ist.
Im Fall von Implantaten, die aus starren Materialien verwirklicht sind, ist die Form des haptischen Teils meist aus zwei haptischen Bügeln in Form eines C oder eines J gebildet. Die Form, die dem haptischen Teil derartiger Implantate gegeben wird, ist wohlbekannt und ergibt daher kein besonderes Problem. Hingegen schafft im Fall von aus weichen Materialien verwirklichten Implantaten die Definition der Form des haptischen Teils wegen der mechanischen Eigenschaften des verwendeten Materials, das einen Elastizitätskoeffizienten im Bereich von 0,25 MPa bis 10 MPa aufweist, um so mehr Probleme.
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Im Fall von Implantaten, die aus weichen Materialien verwirklicht sind, besteht der Hauptnutzen in der Möglichkeit, daß das optische Teil mit einem Durchmesser gebogen werden kann, was ermöglicht, das Implantat in das Auge durch eine Inzision mit verringerten Abmessungen, die typischerweise in der Größenordnung von 3 mm liegen, eingeführt werden kann. Es ist deutlich, daß es in diesem Fall notwendig ist, daß das haptische Teil in der Weise definiert ist, daß es die Möglichkeiten eines Biegens des optischen Teils nicht einschränkt.
Außerdem ist eine der Hauptkomplikationen der Katarakt-Chirurgie die zellulare Beschränkung. Um diese Phänomen zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Kapsulärsack auf seiner gesamten Peripherie zu spannen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein intraokulares Implantat aus weichen Materialien zu schaffen, das ein haptisches Teil aufweist, das einerseits ein leichtes Biegen um einen Durchmesser des gesamten Implantats unter Sicherstellung eines guten Haltes und einer guten Zentrierung des optischen Teils des Implantats, wenn dieses im Auge und insbesondere im Kapsulärsack angeordnet ist, und andererseits ein gespanntes Halten des Kapsulärsacks ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist zur Erreichung dieses Ziels das intraokulare Implantat, das vollständig aus einem weichen Material verwirklicht ist und ein im wesentlichen kreisförmiges optisches Teil sowie ein mit dem Umfang des optischen Teils verbundenes haptisches Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das haptische Teil einen geschlossenen, ringförmigen Abschnitt mit im wesentlichen derselben Drehachse wie das optische Teil und wenigstens drei in Winkelrichtung regelmäßig angeordnete Verbindungsarme umfaßt, wobei jeder Verbindungsarm ein erstes Ende, das mit dem Umfang des optischen Teils verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das mit dem ringförmigen Abschnitt verbunden ist, umfaßt, wobei die Dicke e des ringförmigen Abschnitts in Richtung der Drehachse wenigstens gleich der 1 ,öfachen Dicke e' der Verbindungsarme und wenigstens gleich 0,4 mm ist.
Es ist deutlich, daß kraft der besonderen Form des haptischen Rings ein guter mechanischer Widerstand gegenüber den Beanspruchungen in radialen Richtungen in bezug auf das optische Teil erhalten wird. Außerdem werden gute Bie-
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gungseigenschaften längs eines Durchmessers dieses optischen Teils erhalten.
Darüber hinaus stellt der geschlossene ringförmige Abschnitt das gespannte Halten des Kapsulärsacks auf seiner gesamten Peripherie sicher.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verständlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die anhand nicht beschränkender Beispiele gegeben wird.
Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Figuren, worin:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Implantats ist; und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Implantats ist.
Fig. 1 eine Vorderansicht des Implantats ist; und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Implantats ist.
Wie bereits erwähnt worden ist, ist das intraokulare Implantat aus einem optischen Teil 10, dessen Umfang 10a im wesentlichen kreisförmig ist, gebildet, wobei dieses optische Teil ein optisches Zentrum O und eine zur Hauptebene des optischen Teils 10 senkrechte optische Achse XX1 aufweist. Dieses Implantat enthält außerdem ein haptisches Teil, das das allgemeine Bezugszeichen 12 trägt. Das haptische Teil 12 ist aus einem ringförmigen Abschnitt 14 und aus drei im wesentlichen radialen Armen 16, die regelmäßig verteilt sind, gebildet. Selbstverständlich könnten statt der drei Arme vier oder eventuell noch mehr Arme vorhanden sein.
Bevor die Form des haptischen Teils 12 genauer beschrieben wird, ist daran zu erinnern, daß das Implantat aus einem einzigen Block besteht und mit Hilfe eines sogenannten weichen Materials gebildet ist. Dieses weiche Material kann ein Silikongel oder ein hydrophiles Acryl, insbesondere pHEMA sein. Das bedeutet, daß der Elastizitätsmodul dieses Materials im Bereich von 0,25 MPa bis 10 MPa liegt. Vorzugsweise ist das Implantat mit einem besonderen pHEMA-Typ verwirklicht, der einen Elastizitätsmodul im Bereich von 0,25 MPa bis 1 MPa aufweist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der ringförmige Abschnitt 14 des haptischen Teils in der optischen Ebene eine Breite h und eine Dicke e in Richtung der Achse XX', wobei der ringförmige Abschnitt in einer die Achse XX1 enthaltenden Ebene einen
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konstanten Querschnitt besitzt. Die drei Verbindungsarme 16 sind völlig gleich, wobei jeder Arm 16 eine Dicke e1 in Richtung der Achse XX1 und eine Breite h1 besitzt.
Vorzugsweise ist die Dicke e des ringförmigen Abschnitts 14 erfindungsgemäß wenigstens gleich der 1,5fachen Dicke e' der Verbindungsarme und wenigstens gleich 0,4 mm. Außerdem ist die Höhe h des ringförmigen Abschnitts größer als die Dicke e dieses ringförmigen Abschnitts.
Gemäß einem besonderen Ausführungsbeispiel, in dem der Durchmesser D des optischen Teils 10 gleich 5,5 mm ist und der Außendurchmesser D1 des ringförmigen Abschnitts 14 gleich 10,5 mm ist, gelten vorzugsweise die folgenden Werte: h = 0,8 mm; e = 0,51 mm; e1 = 0,25 mm und h' im wesentlichen gleich h, also gleich 0,8 mm.
Wie in Fig. 2 am besten gezeigt ist, weisen die Arme 16 des haptischen Teils zur optischen Ebene PP' einen Winkel a auf. Dieser Winkel a liegt vorzugsweise im Bereich von 3° bis 8°, wobei er in dem betrachteten besonderen Beispiel 5° beträgt. Um dem Chirurgen zu ermöglichen, das intraokulare Implantat wegen des Winkels a richtig, d. h. in der richtigen Richtung, anzuordnen, bilden die Arme 16 des haptischen Teils zu der radialen Richtung des optischen Teils 10 vorzugsweise einen Winkel b. Dieser Winkel b ist vorzugsweise wenigstens gleich 10°. Dieser Winkel dient der Unverwechselbarkeit, um dem Chirurgen die Richtung anzuzeigen, in der das Implantat in das Auge und genauer in den Kapsulärsack eingeführt werden muß.
Es ist deutlich, daß die geometrischen Eigenschaften des haptischen Teils des Implantats einen guten mechanischen Widerstand des haptischen Teils und insbesondere des ringförmigen Teils 14 gegenüber Beanspruchungen in radialen Richtungen ermöglichen und dabei ein Biegen dieses haptischen Teils zulassen. Dies ermöglicht, eine gute Positionshaltung des optischen Teils 10 im Auge gegenüber der Pupille zu gewährleisten. Ebenso weist die Querschnittsform der Verbindungsarme 14 ein ausreichend hohes Torsionsmoment auf, um die Gefahr einer Drehung des optischen Teils in bezug auf den ringförmigen Abschnitt 14 zu vermeiden. Außerdem ermöglicht dieser geschlossene ringförmige Abschnitt das
gleichmäßige Gespannthalten der gesamten Peripherie des Kapsulärsacks, auf dem sich der äußere Rand des ringförmigen Abschnitts abstützt.
Claims (8)
1. Intraokulares Implantat, das vollständig aus einem weichen Material verwirklicht ist und ein im wesentlichen kreisförmiges optisches Teil sowie ein mit dem Umfang des optischen Teils verbundenes haptisches Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das haptische Teil einen geschlossenen, ringförmigen Abschnitt mit im wesentlichen derselben Drehachse wie das optische Teil und wenigstens drei in Winkelrichtung regelmäßig angeordnete Verbindungsarme umfaßt, wobei jeder Verbindungsarm ein erstes Ende, das mit dem Umfang des optischen Teils verbunden ist, sowie ein zweites Ende, das mit dem ringförmigen Abschnitt verbunden ist, umfaßt, wobei die Dicke e des ringförmigen Abschnitts in Richtung der Drehachse wenigstens gleich der 1,5fachen Dicke e' der Verbindungsarme und wenigstens gleich 0,4 mm ist.
2. Intraokulares Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe h des ringförmigen Abschnitts des haptischen Teils in einer zur Drehachse senkrechten Ebene größer als die Dicke e des ringförmigen Abschnitts ist.
3. Intraokulares Implantat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite h' jedes Verbindungsarms wenigstens gleich seiner zweifachen Dicke e ist.
4. Intraokulares Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ringförmigen Abschnitts im wesentlichen gleich derjenigen der Verbindungsarme ist.
5. Intraokulares Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsarm mit einer zur Drehachse des optischen Teils senkrechten Ebene einen Winkel a bildet, der im Bereich von 3 bis 8 Grad liegt.
6. Intraokulares Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm im wesentlichen geradlinig ist und mit einer Normalen des Umfangs des optischen Teils einen Winkel b bildet, der wenigstens gleich 10 Grad ist.
7. Intraokulares Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Material einen Elastizitätsmodul im Bereich von 0,25 MPa bis 10 MPa besitzt.
8. Intraokulares Implantat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Material einen Elastizitätsmodul im Bereich von 0,25 MPa bis 1 MPa besitzt.
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Effective date: 20080108 |
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R071 | Expiry of right |