DE29911222U1 - Fahrtreppe oder Fahrsteig - Google Patents
Fahrtreppe oder FahrsteigInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Fahrtreppe ist aus der DE-GM 88 02 483 bekannt. Diese Fahrtreppe weist eine Beleuchtungsvorrichtung auf, die sich entlang der Balustrade erstreckt. In der Druckschrift sind Leuchtstofflampen angesprochen, die sich unter dem Handlaufprofil erstrecken können und der Beleuchtung dienen sollen.
Bevorzugt ist bei der aus der genannten Gebrauchsmusterschrift bekannten Fahrtreppe die Lichtquelle als scrimpbare Glühlampe mit einer Nennspannung von 24 Volt ausgebildet. Derartige Glühlämpchen mögen der Illumination dienen und stellen ein ästhetisch ansprechendes Design sicher, wenn durch unterschiedliche Schaltprogramme und ggf. entsprechende Farbgebung der Glühlämpchen ein ästhetisch gelungenes Gesamtbild erzeugt werden soll, das gerade bei Fahrtreppen und Fahrsteigen mit Balustraden aus Glas erwünscht ist.
In vielen Fällen ist jedoch aufgrund der gesetzlichen Vorschriften erforderlich, den Einstieg-/Ausstiegsbereich der Fahrtreppen zusätzlich zu beleuchten. Diese Beleuchtung muß auch ausfallsicher sein, um die dort bestehende Unfallgefahr auf ein möglichst geringes Maß zu reduzieren.
Dementsprechend ist es bekannt, den Einstiegs-/Ausstiegsbereich über Glühlampen, die in der Balustrade versenkt angeordnet sind, oder auch über Leuchtstofflampen zu beleuchten. Derartige Beleuchtungsvorrichtungen können auch mit den Be-
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leuchtungsvorrichtungen gemäß der DE-GM 88 02 483 kombiniert werden.
Nachdem es sich bei dieser Beleuchtungsvorrichtung - im Gegensatz zu der Illuminationsbeleuchtung, die eher dekorativen Zwecken dient - um sicherheitsrelevante Merkmale handelt, sind hier die Wartungsvorschriften entsprechend streng. Glühlampen oder Leuchtstoffröhren müssen dementsprechend etwa bei der Hälfte ihrer Nenn-Lebensdauer sicherheitshalber ausgetauscht werden, wobei regelmäßig der Einfachheit halber ein entsprechender Austausch im Rahmen der ohnehin erforderlichen Wartung vorgenommen wird.
Dennoch bedeutet dies - abgesehen von der Ressourcen-Verschwendung - einen zusätzlichen Wartungsaufwand, denn die Schutzglasscheibe für die Beleuchtungsvorrichtung für den Einstiegs-/Ausstiegsbereich ist in der Regel vandalenresistent und massiv in die Balustrade integriert, so daß mit entsprechenden SpezialWerkzeugen zunächst Teile der Balustrade abgebaut und dann erst die Beleuchtungsvorrichtung ausgetauscht werden muß.
Ferner ist es bekannt, zur Signalisierung von Gefahren oder zur Signalisierung bestimmter Informationen Leuchtdioden zu verwenden, wobei meist rote Leuchtdioden zum Einsatz gelangen. Diese können in Feldern angeordnet und beliebig schaltbar sein, um beispielsweise nach der Art eines Piktogramms die gewünschten Informationen zu vermitteln. Die bislang bekannten derartigen Systeme waren jedoch als aktive Beleuchtungseinrichtungen nicht geeignet.
Ferner ist es bereits vorgeschlagen worden, zu Beleuchtungs- und/oder Signalisierungszwecken eine lichtstarke Lichtquelle zu verwenden, die mit einem Lichtleiter versehen ist. Der Lichtleiter kann dann die gewünschte Lichtverteilung vornehmen, wobei dennoch aufgrund der Lichtstärke der Lichtquelle,
die beispielsweise als Xenonlampe ein sehr helles Licht abgeben kann, eine hohe Ausgangsleuchtstärke bereitgestellt werden kann.
Diese Lösung wäre jedoch nicht geeignet, die Beleuchtung einer Fahrtreppe sowohl entlang des Verlaufs der Balustrade als auch für den Einstiegs-/Ausstiegsbereich sicherzustellen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist, die dem Grunde nach sowohl für die Beleuchtung oder Illumination der Balustrade über den Balustradenverlauf als auch für die Beleuchtung des Einstiegs-/Ausstiegsbereichs geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einem besonders günstigen Effekt der Erfindung lassen sich die gleichen Leuchtdioden für sowohl die lichtstarke Beleuchtung des Einstiegs-/Ausstiegsbereichs als auch für die Illumination beispielsweise unterhalb des Handlaufs der Fahrtreppe einsetzen. Bevorzugt werden erfindungsgemäß AlInAGaP-Leuchtdioden oder LEDs eingesetzt, die als rote, gelbe und weiße Leuchtdioden eine Lichtstärke von 9500 mcd und als blaue Leuchtdioden eine Lichtstärke von immerhin 1800 mcd aufweisen.
Um die Blendung der Fahrgäste zu vermeiden, aber auch, um den optischen Wirkungsgrad zwischen Beleuchtungsstärke und Lichtstärke hochzuhalten, ist es bevorzugt, die optische Achse der Beleuchtungsvorrichtung mindestens im Bereich der lichtstarken Beleuchtungsvorrichtung für den Einstiegs-/Ausstiegsbereich nach schräg innen/unten weisen zu lassen. Bei beidseitiger Anordnung an Beleuchtungsvorrichtungen kann beispielsweise der Auftreffpunkt der optischen Achse auf den Einstiegs-/Aus-
Stiegsbereich je bei der Drittelgrenze der Breite der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs liegen.
Gemäß einem besonders günstigen Gesichtspunkt der Erfindung lassen sich mit den erfindungsgemäßen Leuchtdioden Leuchtstofflampen im wesentlichen äquivalent ersetzen. Hierzu sind Montageeinheiten von Beleuchtungsvorrichtungen vorgesehen, die in ihren Abmessungen beispielsweise etwa einer Leuchtstofflampe entsprechen können. Diese Montageeinheiten können dann bevorzugt an der Stelle eingesetzt werden, an welcher die Leuchtstofflampe eingesetzt wurde, also sowohl beispielsweise im Illuminationsbereich als auch im Beleuchtungsbereich.
Besonders günstig ist es auch, daß die erfindungsgemäßen Leuchtdioden eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer aufweisen, und insbesondere über die regelmäßige Lebensdauer von Fahrtreppen oder Fahrsteigen nicht sicherheitshalber ausgetauscht werden müssen. Die Leuchtdioden können dementsprechend fest montiert sein, so daß die Gefahr von Kontaktfehlern deutlich reduziert ist, die sowohl bei der Verwendung von Glühlampen als auch bei der Verwendung von Leuchtstoffröhren gemäß dem Stand der Technik immer wieder zu Problemen führte, nachdem eine Fahrtreppe die Balustraden regelmäßig gewissen Erschütterungen und Schwingungen aussetzt.
Ferner ist die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung auch erschütterungssicher, nachdem die aus vergossenen Halbleiterelementen bestehenden Leuchtdioden oder LEDs auch langfristig Erschütterungen von mehreren G verkraften.
Es versteht sich, daß durch geeignete und an sich bekannte schaltungstechnische Maßnahmen dafür Sorge getragen werden muß, daß die erfindungsgemäßen Leuchtdioden keine Überspannungsspitzen erleiden, und daß insbesondere die durch die Induktivitäten der Antriebsmotoren der Fahrtreppe hervorgerufenen Spannungsspitzen gekappt werden müssen, um eine
Zerstörung der Leuchtdioden zu vermeiden.
Gemäß einem besonders günstigen und erfindungsgemäß bevorzugten Spannungsversorgungssystem sind die Leuchtdioden getaktet, bevorzugt mit einer Frequenz von 5 0 oder 100 Hertz. Die Lichtstärke ist durch diese Maßnahme nur wenig reduziert, wobei die Stromaufnahmekapazität jeder einzelnen Leuchtdiode erhöht ist. Bereits bei einem Impuls/Pausen-Verhältnis von 1 zu 1 läßt sich der erforderliche Speisestrom auf die Hälfte reduzieren. Erfindungsgemäß besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Einschaltzeiten einer Leuchtdiodengruppe mit den Ausschaltzeiten einer anderen Leuchtdiodengruppe zusammenfallen, so daß im wesentlichen ein kontinuierlicher Speisestrom erforderlich ist, aber dennoch die erwünschten Wirkungen bereitgestellt werden.
Gemäß einem weiteren, besonders günstigen Gesichtspunkt kann eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung mit seitlichen Reflexionsflächen ausgestattet sein. Diese ermöglichen eine tiefliegende und damit vandalenresistente Montage, aber dennoch die gute Ausnutzung des abgegebenen Lichts.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder eines erfindungsgemäßen Fahrsteigs in einer Ausführungsform der Erfindung.
Eine Fahrtreppe oder ein Fahrsteig 10 weist einen Einstiegsund einen Ausstiegsbereich 12 auf, die von der Beleuchtungssituation her gleich ausgebildet sind. Eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung 14 beleuchtet den Bereich des Über-
gangs zwischen Fahrtreppenstufen oder Fahrsteigpaletten und der Kammplatte 16, um zu gewährleisten, daß die Fahrgäste der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs den Einstieg und den Ausstieg nicht verpassen. Die Beleuchtung hat nicht nur Signalisierungswirkung zur Erhöhung der Aufmerksamkeit der Fahrgäste, sondern ist auch im Rahmen der einschlägigen Normen für Fahrsteige und Fahrtreppen vorgeschrieben.
In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Beleuchtungsvorrichtung 14 im Einstiegsbereich 12 - und entsprechend auch im Ausstiegsbereich - als Beleuchtungsvorrichtung hoher Intensität ausgebildet. Sie weist Leuchtdioden gemäß Fig. 2 auf, wie es weiter unten im einzelnen erläutert ist. Gleiche Leuchtdioden in verminderter Anzahl pro Flächeneinheit können auch als Illuminationsvorrichtung entlang der Balustrade 20, beispielsweise unterhalb des Handlaufs 22 'der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs (10) angeordnet sein, wobei die abgegebene Lichtstärke dort beispielsweise lediglich ein Zehntel gegenüber der Lichtstärke im Einstiegsbereich 12 betragen kann.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die optische Achse 24 der Beleuchtungsvorrichtung 14 je nach schräg unten/innen erstreckt. Sie trifft je bei einem Auftreffpunkt 26 auf die Kammplatte 16, wobei der Auftreffpunkt 2 6 sich bevorzugt je etwa an der Drittelgrenze der Breite des Einstiegsbereich 12 befindet.
Claims (10)
1. Fahrtreppe oder Fahrsteig, mit einer Balustrade, die eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist, die mindestens über einen Teil der Balustrade Licht emittiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (14) durch eine Mehrfachanordnung, insbesondere eine Reihenanordung von Leuchtdioden gebildet ist, die im wesentlichen im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
2. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden bandförmig angeordnet sind und sich über die Länge der Balustraden (20) erstrecken.
3. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leuchtdiodenband eine Breite von mindestens einer Leuchtdiode aufweist.
4. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (14) einen Reflektor aufweisen kann.
5. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (14) eine optische Achse (24) aufweist, die sich von der Balustrade (20) ausgehend schräg nach unten/innen oder waagerecht zur Fahrtreppenmitte hin erstreckt.
6. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Bereich (12) der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs mit einem Bereich hoher Lichtintensität der Beleuchtungsvorrichtung (14) beleuchtet ist.
7. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (14) weißes oder andersfarbiges Licht emittiert.
8. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtdioden mit einem Lichtaustrittswinkel je nach Helligkeit und Anordnung der Dioden eingesetzt werden.
9. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Beleuchtungsvorrichtung (14) gebildetes Lichtband die Bewegung der Fahrtreppe simuliert.
10. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (14) im Einstiegs-/Ausstiegsbereich (12) der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs (10) der Kammplatte (16) benachbart angeordnet ist und diese beleuchtet und im Verlauf der Balustrade (20) sich unterhalb des Handlaufs (22) erstreckt.
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R207 | Utility model specification |
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