DE29724619U1 - Automatische Scheibenreinigungsanlage - Google Patents
Automatische ScheibenreinigungsanlageInfo
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Description
88:690 Uhldingen-Mühlhofen
Automatische Scheibenreinigungsaiilage
Die Erfindung betrifft eine automatische Scheibenreinigungsanlage insbesondere für die Fenster eines hohen Bauwerks wie eines Wolkenkratzersi Die Erfindung ist aber auch zum automatischen Reinigen von Fassadenflächen oder dergleichen einsetzbar·. -.".'■ c ■ ■ ' - .;.■·■ , ■ ; : ·
Zum Reinigen der,Fenster von hohen Bauwerken sind bereits automatische Scheibenreinigungsanlagen vorgeschlagen worden, die eine an Seilen hängende Gondel haben, auf der ein Reinigungskopf befestigt ist, der durch eine Steuereinrichtung über die Fensterflächeri geführt wird. Auf der Gondel befinden sich die zugehörigen Bestandteile der Reinigungsanlage wie Wassertanks, Energieerzeuger, Antriebseinrichtung für den Reinigungskopf, Leitungen etc. Die Gondel ist beispielsweise an einem Kran aufgehängt, der auf Schienen verfahrbar «ist, die sich auf dem Dach des Gehäuses befinden. Der Kran verfährt die Gondel von Fenster zu Fenster, um dort jeweils, einen Reinigungsvorgang auszuführen.
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Dem Reinigungskopf wird mittels einer Pumpe Wasser aus einem zugehörigen Wassertank zugeführt, das nach dem Reinigungsvorgang wieder aus dem Reinigungskopf zusammen mit dem von der Scheibe entfernten Schmutz und eingesaugter Luft abgesaugt wird. Das Schmutzwasser/Luftgemisch wird bei den vorgeschlagenen Anlagen in einen gesonderten Schmutzwasserbehälter aufgenommen und muß später entsorgt werden.
An einer derartigen Scheibenreinigungsanlage ist nachteilig, daß ein großer Vorrat an sauberem Wasser auf der Gondel bereitgestellt werden muß und daß auch das abgesaugte" Schmutzwasser einen großen Behälter erfordert, so daß der Liftkorb beträchtliche Abmessungen und ein großes Gewicht erhält.
Der vorliegenden Erfindung liegt die, Aufgäbe zugrunde, eine automatische Scheibenreinigungsanlage anzugeben, die mit einem geringeren Wasserverbrauch arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Paten-
tanspruchs 1 gelöst. &Iacgr;
Vorteilhafte Ausgestaltungen der- Erfindung sind in den Un'tteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Reinigungskopf der Scheibenreinigungsanlage wenigstens eine Reinigungskammer, wenigstens eine Absaugkammer und wenigstens eine Lüftzufuhrkammer enthält, und daß diese Kammern über Leitungen, bevorzugt in Form von Schläuchen/ mit einem geschlossenen Luft- und Wasserkreislauf in Verbindung stehen.
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Öurch diese geschlossenen Kreisläufe des zur Scheibenreinigung benötigten Wassers, dem eventuell Reinigungszusätze beigemischt sein können, und der Luft, die beim Absaugvdrgang zusammen mit dem verschmutzten Reinigungswässer eingesaugt wird, wird der erforderliche Wasservorrat für die Wasserversorgung der Scheibenreinigungsanlage, stark reduziert, wodurch die Herstellungskosten und die Betriebskosten der erfindungsgemäßen Scheibenreinigungsanlage verringert sind. Außerdem wird hierdurch erst ein über einen längeren Zeitraum ablaufender Betrieb möglich.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß in dem Luft- und Wasserkreislauf ein Wasserbehälter eingebaut ist, der eine Schmutzwasserkanuner und eine Kammer für sauberes Wasser, nachfolgend Reinwasserkammer genannt, enthält. Hierzu kann ein gemeinsamer Behälter durch eine Trennwand geteilt sein, die jedoch bevorzugt den Innenraum nicht in zwei vollständig voneinander getrennte Kammern unterteilt, sondern sich nur bis in die Nähe, der oberen Wand des Wasserbehälters erstreckt, so daß über beiden Kammern ein miteinander verbundener, gemeinsamer Raum für die Luft verbleibt, die zusammen mit dem Schmutzwasser aus dem Reiriigungskopf abgesaugt wird.
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Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, daß zur Aufnahme des
, Schmutzwassers und des sauberen Wassers zwei getrennte Behälter angeordnet werden können.
, Weiter wird vorgeschlagen, daß die wenigstens eine Absaugkammer des Reinigungskopfs über eine Leitung, beispielsweise einen Schlauch, mit der Schmutzwasserkammer des Wasserbehälters verbunden ist. Hierbei sei hervorgehoben, daß der Reinigungsköpf auch mehrere getrennte Absaugkammern haben kann oder mehrere voneinander getrennte stirnseitige Absaugbereiche, die in,eine gemeinsame rückwärtige Absaugkammer des Reinigungskopfes einmün-
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Die Schmutzwasserkammer, des Wasserbehälters ist zweckmäßigerweise mit der Reinwasserkammer über eine Leitung verbunden, in der eine Pumpe und eine Filtereinrichtung angeordnet sind, in der das verschmutzte Wasser gereinigt wird, bevor es in die Reinwasserkammer gelangt;
Die Reinwasserkanuner ist schließlich über eine mit einer Pumpe versehenen Leitung mit der wenigstens einen Reinigungskammer des Rieinigungskopfes verbunden, wobei dieser auch mehrere getrennte Reinigungskammern haben kann, in die das Scheibenwaschwasser eingeführt wird. In dieser wenigstens einen oder mehreren Reinigüngskanunern wird der auf den . Scheiben befindliche Schmutz beispielsweise durch Ultraschall, auf mechanischem Wege durch rotierende Bürsten oder durch Wasserdampf entfernt, wobei sich der Schinutz mit dem Wasser bzw. Wasserdampf vermischt und anschließend zusammen mit diesem abgesaugt wird.
Wenn der Reinigungskopf mit Wasserdampf arbeitet, ist in der zur Reinigungskammer führenden Leitung eine geeignete Dampferzeügungseinrichtung angeordnet.
Der Luft- und Wasserkreislauf wird dadurch komplettiert, daß der obere Luftraum des Wasserbehälters über eine Leitung mit der wenigstens einen Luftzufuhrkammer des Reinigungskopfes verbunden ist, wobei diese Leitung mit einer Gebläseeinrichtung versehen ist, die beim Betrieb der Scheibenreinigungsanlage stetig die Luft aus dem Wasserbehälter absaugt und der Luftzufuhrkammer am Reinigungskopf zuführt. Diese geschlossene Luftkreislauf verhindert Wasserveriust, der entstehen würde, wenn die mit dem verschmutzten Waschwasser abgesaugte Luft in die Umgebung abgegeben würde. Der Grund hierfür liegt darin, daß diese mit dem verschmutzten Waschwasser abgesaugte Luft 100%ig mit Wasser gesättigt ist, während aus der Umgebung angesaugte frische Luft eine erheblich geringere Luftfeuchtigkeit hätte. Würde daher ständig die mit dem Waschwasser angesaugte Luft aus dem System abgeführt
ünd durch den Reinigungskopf Frischluft in das .Wasserversor^ gungssystem eingesaugt, hätte dies einen ständigen beträchtlichen Wasserverlust zur Folge, der durch den erfindungsgemäß vorgesehenen geschlossenen Luftkreislauf vermieden ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung umschließt die wenigstens eine Luftzufuhrkammer den Reinigungskopf. Diese Luftzufuhrkammer kann als äußerer Ringkarial den. Reinigungskopf, umgeben, an den sich radial innen ein ebenfalls ringförmiger Äbsäugraum anschließen kann; Auf diese Ausbildung ist die Erfindung allerdings nicht beschränkt, vielmehr können über den, gesamten Reinigungskopf verteilte Absaugbereiche vorgesehen
Wichtig ist, daß in den Äbsäugraum oder in die Absaugräume Luft eingesaugt wird, die aus der den Reinigungskopf umgebenden Luftzufuhrkammer kommt und damit eine hohe Luftfeuchtigkeit hat, die stets im Bereich der Sättigung liegen dürfte.
Die wenigstens eine den Reinigungskopf umgebende Luftzufuhr-
fcammer ist,nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung von einer i ■ . ■ ' . ■ ■ ■
Außenwand begrenzt, die wenigstens teilweise aus einem dünn-Wandigen, elastischen Material besteht.. Das dünnwandige ela-
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stische Material ermöglicht auch das Reinigen des Randbereichs einer Scheibe, da die elastische Außenwand der Luftzufuhrkammer beim Führen des Reinigungskopfs zum Scheibenrahmen so verformbar ist, daß sie an der Außenwand der Absaugkammer des Reinigungskopfes anliegt Dies beeinträchtigt nicht den Absaugvorgang, da aus den anderen Umfangsbereichen des Reinigungskopfes immer noch genügend Luft in die Absäügkammer eingesaugt wird.
. Dabei kann entweder die gesamte Außenwand der Luftzufuhrkammer aus dem dünnwandigen elastischen Material bestehen oder aber ein Wandstreifen von beispielsweise 30 mm Tiefe, gemessen von der Scheibenoberfläche aus in Richtung der Rückseite des Reinigungskopfes. ■ .'" ,. .■■...
Wenn der Reinigungskopf den Bereich-des Scheibenrahmens verläßt, nimmt die Luftzufuhrkammer infolge des elastischen Materials ihrer äußeren Begrenzungswand die ursprüngliche Form wieder an.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Luft/Wasserkreislauf ermöglicht , es, den Reinigungskopf der automatischen Scheibenreinigungsahlage mit einem geringen Wasservorrat mit dem für den Reinigungsprozeß erforderlichen Wasser zu versorgen und das verschmutzte Wasser wieder abzusaugen und zu reinigen. Dabei wird stets sauberes Wasser über Schläuche mittels einer Pumpe der wenigstens einen Reinigungskammer des Reinigungskopfefs zugeführt, wobei bei zu erwartender starker Verschmutzung der Scheiben die Reinigungswirkung dadurch erhöht werden kann, daß ein elektrisch beheizter Durchlauferhitzer- zwischen der Pumpe und der wenigstens einen Reinigungskammer eingebaut ist, um das Y Wasser zu erwärmen. Wenn der Reinigungskopf mit Wasserdampf , , arbeitet, ist eine geeignete pampferzeugereinrichtung vorgese-
linder wenigstens einen Reinigungskammer wird der Schmutz mit Hilfe des Wassers oder Wasserdampfs von der Scheibe z.B. durch Ultraschall abgelöst.
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Infolge, der Wirkung einer Saugeinrichtung strömt das mit Schmutz angereicherte Wasser aus der wenigstens einen Reinigungskammer in die wenigstens eine Absaugkammer des Reinigungskopfes und wird mit Hilfe eines ebenfalls angesaugten Luftstroms über. Schläuche der Schmutzwasserkammer eines Zwelkammerbehälters zugeführt. Der Luftstrom wird durch eine Gebläse erzeugt, das
>.' : , Luft aus dem Zweikammerbehälter absaugt und durch einen weiteren Schlauch der wenigstens einen Luftzufuhrkaimmer am Reinigungskopf zuführt. Dieser geschlossene Luftkreislauf verhindert -wie oben bereits ausführlich dargelegt ist- das stetige Abführen von Wasserdampf aus dem Wasserversorgungskreislauf1.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur auf rein schematische Weise einen Schnitt durch einen Reinigungskopf und die Wässerversorgung einer erfindungsgemäßen automatischen Scheibenreinigungsanlage. i ' '
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Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Reinigungskopf enthält eine Reinigungskammer 2, eine die Reinigungskammer 2 ringförmig umfassende Absaugkanuner 3 und eine diese wiederum ringförmig umfassende Luftzufuhrkammer 4..
Ein Zweikammer-Wassertank 5 der Wässerversorgungseinrichtung enthält eine Kammer 6 für sauberes Wasser und eine durch eine Trennwand 7 innerhalb des Wassertanks 5 abgeteilte Schmutzwasserkammer 8. Die Trennwand 7 endet unterhalb der oberen Ab-
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V\ . sjchlußwand . 9 des Wassertanks 5, wodurch oberhalb des Wasserspiegeis 10 des sauberen Wassers und des Wasserspiegels 11 des Schmutzvi/assers ein gemeinsamer Luftraum 12 in dem Wassertank entsteht. . , · .
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Die Reinwasserkammer 6 des Wassertanks 5 ist über eine Leitung &Idigr;3 mit der Reinigungskammer 2 des Reinigungskopfs 1„ verbünden. Eine Pumpe 14 pumpt sauberes Wasser durch einen Durchlauferhitzer 15 in die Reinigungskammer 2, die die ihr zugewandte Fläche einer Scheibe 16 reinigt- Dies kann beispielsweise durch Ultraschallenergie geschehen, die: von einem am Boden der Reinigungskammer angeordneten Ultraschallgenerator mit der Folge auf die Reinigungsflüssigkeit übertragen wird, daß-durch auftretende Kavitation alle Schmutzpartikel schnell und wirkungsvoll von der
Scheiben 16 gelöst werden. Wenn der Durchlauferhitzer; so ausgelegt ist, daß er das durchlaufende Waschwasser in Wasserdampf verwandelt, kann die Reinigung beispielsweise auch durch den mit Überdruck zugeführten Wasserdampf erfolgen, wozu dann zweckmäßigerweise die Reinigungskammer stirnseitig mehrere von Stegen umschlossene Dampfreinigungskammern enthält und der Wasserdampf zwischen den Stirnkanten der Stege und der Scheibenfläche hindurch in die Absaugkammer bzw. mehrere Absaugbereiche einer gemeinsamen Absaugkammer strömt. Diese Dampfströmung reinigt ebenfalls zuverlässig die Scheibe 16.
In der Reinigungskammer können aber auch beispielsweise rotierende Bürsten angeordnet sein, mit denen ein wirkungsvoller Reinigungsvorgang erfolgen kann.
Wie erwähnt, wird das Waschwasser, das sich mittlerweile mit den abgelösten Schmutzpartikel vermischt hat, in1 die Äbsaugkammer 3 eingesaugt, und zwar zusammen mit Luft aus der radial äußeren Luftzufuhrkammer 4. Das Luft/Wasser/Schmutzgemisch wird durch eine Leitung 17 in die Schmutzwasserkammer 8 des Wassertanks 5 gefördert, was erforderlichenfalls mit einer Pumpe erfolgen kann, die in der Figur nicht dargestellt ist. Dieser Absaugvor-
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gang kann aber auch durch die Wirkung eines Gebläses 18 erfolgen, das mit seinem Motor 19 in einer Leitung 20 angeordnet ist, die den Luftraum 12 des Wassertanks 5 mit der Luftzuführkammer 4 des Reinigungskopfes 1 verbindet.
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Üie Schmutzwasserkammer 8 steht über eine weitere Leitung 21 mit der Reinwasserkammer 6 des Wassertanks 5 in Verbindung, wobei in der Leitung 21 eine Pumpe 22 mit zugehörigem Motor 23 und ein Fjilterkreislauf 24 angeordnet sind. In diesem Filterkreislauf 24 wird das Wasser von der durch den Reinigungsvorgang aufgenommenen Verschmutzung befreit.
Die aus der Luftzufuhrkammer 4 in die Absaugkammer 3 eintretende Luft kommt auf ihrem Weg in den Luftraum 1.2 des Wassertanks 5 so intensiv mit dem Wasser in Berührung, daß sie 100%ig mit Wasser gesättigt wird. Diese vollständig mit Feuchtigkeit gesättigte Luft wird erfindungsgemäß wieder der Luftzufuhrkammer 4 zugeführt, wodurch ein geschlossener Wasser-Luftkreislauf entsteht, bei dem ein" Wasserverlust vermieden ist, der entstehen würde, wenn stets gesättigte Luft an die Umgebung abgegeben und Frischluft in das Wasserversorgungssystems eingesaugt würde.
Die Luftzufuhrkammer 4 ist von einer Außenwand 2E> begrenzt, die in dem ein die Scheibe 16 angrenzenden Rahdbereich aus einem dünnwandigen,elastischen Material besteht.
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Claims (6)
1. Automatische Scheibenreinigungsanlage mit einem Reinigungskopf, mit wenigstens einer Reinigungskammer (2), der aus einer Reinwasserkammer (6) Wasser zugeführt wird und wenigstens einer Absaugkammer (3), aus der das Wasser zusammen mit Schmutzpartikeln und Luft in eine Schmutzwasserkammer (8) abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzwasserkammer (8) mit der Reinwasserkammer (6) über eine Leitung (21) verbunden ist, in der eine Pumpe (22) und eine Filtereinrichtung (24) angeordnet sind.
2. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinwasserkammer (6) des Wasserbehälters (5) über eine mit einer Pumpe (14) und einem Durchlauferhitzer (15) versehene Leitung (13) mit der Reinigungskammer (2) des Reinigungskopfes (1) verbunden ist.
3. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Raum (12) des Wasserbehälters (5) über eine Leitung (20) mit einer Luftzufuhrkammer (4) des Reinigungskopfes (1) verbunden ist.
4. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (20) eine Gebläseeinrichtung (18, 19) angeordnet ist.
5. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Luftzufuhrkammer (4) den Reinigungskopf (1) umschließt.
6. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Luftzufuhrkammer (4) von einer Außenwand (25) begrenzt ist, die wenigstens teilweise aus einem dünnwandigen, elastischen Material besteht.
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R071 | Expiry of right |