DE29721440U1 - NH-Lasttrennschalter - Google Patents
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Description
Anmelder: Wöhner GmbH & Co. KG
Elektrotechnische Systeme Mönchrödener Straße 10
D-96472 Rödental
D-96472 Rödental
NH-Lasttrennschalter
Die Erfindung betrifft einen NH-Lasttrennschalter bzw. NH-Sicherungslasttrennschalter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Niederspannungshochleistungs-Sicherungslasttrennschaltern
in Schaltverteilungen bzw. Schaltanlagen wird im allgemeinen eine sogenannte Aufbauvariante mit jeweils einer Einspeiseseite
und einer Abgangsseite für die Versorgungsleitungen verwendet. Bei SammelSchienensystemen wird eine Seite dieser Aufbauvariante
über einen Adapter und dessen Stromschienen mit elektrischer Energie versorgt wird. Hierbei ist der Adapter im allgemeinen
fest mit der Aufbauvariante verbunden, die auch als Reiter-Variante
bezeichnet wird. Eine derartige Reiter-Variante gestattet nur eine fest vorgegebene Abgangsseite, was nachteiligerweise
dazu führt, daß eine doppelte Lagerhalterung für Last-
.'SARPATENT-
trennschalter erforderlich ist, wenn die Kabelzuführung auf der Einspeise- oder Abgangsseite unterschiedlich, d.h. z. B. von
oben oder von unten vorgenommen werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen NH-Lasttrennschalter
zu schaffen, der hinsichtlich der Kabelzuführung auf der Einspeise- und Abgangsseite variabel ist und eine geringe
Lagerhalterung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch den erfindungsgemäßen Lasttrennschalter ist es möglich,
eine grundsätzliche Konzeption vorzunehmen, ohne daß eine Einschränkung der Anschlußmodalitäten auf der Einspeise- oder Abgangsseite
vorliegt, vielmehr lassen sich die Anschlüsse an der Einspeise- und Abgangsseite durch entsprechenden Einsatz unterschiedlicher
Anschlußmodule variieren.
Der erfindungsgemäße Lasttrennschalter hat zum Vorteil, daß die
Lagerhaltung durch einfaches Tauschen der Anschlußmodule beträchtlich verringert werden kann und der Anwender des Lasttrennschalters
praktisch erst zum Zeitpunkt der Montage des Lasttrennschalters hinsichtlich der Art und Weise der einzusetzenden
Anschlußmodule entscheiden kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Niederspannungshochleistungs-Sicherungslasttrennschalters
an Hand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine im Schnitt gehaltene Ansicht eines Lasttrennschalters
mit den erfindungsgemäßen Anschlußmodulen,
• ·
Figur 2 eine Schnittansicht durch ein erstes Anschlußmodul, Figur 3 eine Draufsicht auf das Anschlußmodul gemäß Figur 2,
Figur 4 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform
eines Anschlußmoduls,
Figur 5 eine Draufsicht auf das Anschlußmodul nach Figur 4,
und
Figur 6 eine Draufsicht auf einen Lasttrennschalter ohne Gehäusedeckel
.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 wird eine bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Lasttrennschalters mit Anschlußmodulen
beschrieben. Der in Figur 1 gezeigte Niederspannungshochleistungs-Sicherungslasttrennschalter,
nachfolgend Lasttrennschalter genannt, besteht aus einem Gehäuse 1, in welchem NH-Kontakte
2,3 untergebracht sind, mit welchen Kontaktmesser 4,5 eines mit 6 bezeichneten Sicherungselementes in elektrischem
Kontakt stehen, sobald das Sicherungselement 6 entsprechend eingesetzt ist. Zu dem Gehäuse 1 sind normalerweise mehrere
Sicherungselemente, vorzugsweise parallel zueinander, vorgesehen.
Jedes Sicherungselement 6 sitzt vorzugsweise in einem Deckel 7, der vorzugsweise verschwenkbar gegenüber dem Gehäuse 1 gelagert
An der unteren Seite des Gehäuses 1 befindet sich ein Adapterteil 8, von welchem Kontaktfüße 9, 10, 11 abstreben zum Aufsetzen
auf nicht weiter gezeigte Sammelschienen, wobei die L-förmigen Kontaktfüße 9, 10, 11 dazu dienen, die zugehörige Sammelschiene
zumindest teilweise zu umgreifen und das Adapterteil 8 mit einem vom Adapterteil nach unten abstrebenden Kontaktelement,
das in Figur 1 nicht gezeigt ist, gegen die betreffende Sammelschiene zu drücken. Die Kontaktfuße 9, 10, 11 haben dabei
überwiegend mechanische Funktion und bestehen vorzugsweise aus Kunstoffe, wobei die Kontaktfüße 9, 10, 11 als integrierte Bestandteile
des Adapterteils 8 vorgesehen sein können.
Ersichtlicherweise sind bei einem Sicherungslasttrennschalter der in Figur 1 gezeigten Art bei Einsatz in Verbindung mit drei
Sammelschienen drei Sicherungselemente 6 und drei Paare von NH-Kontakten
2, 3 vorzusehen mit den entsprechenden Verbindungsschienen etc., wie dies nachfolgend noch beschrieben wird.
Bei dem in Figur 1 gezeigten Lasttrennschalter führt beispielsweise
ein Stromkreis von einem Kabelschuh 13 über eine Kontaktschraube 14 zu einer Verbindungsschiene 15, die mit dem NH-Kontakt
2 in Verbindung steht, der wiederum in elektrischem Kontakt steht mit dem Kontaktmesser 4 des Sicherungselementes 6,
so daß der Stromkreis über das Sicherungselement 6, dessen mit 5 bezeichneten Kontaktmesser zu dem NH-Kontakt 3 führt. Vom NH-Kontakt
3 geht der Stromkreis über eine Verbindungsschiene 16 zu einer Schraube 17, die ihrerseits durch ein rohrförmiges
oder hülsenförmiges Verbindungsteil 18 hindurch geschraubt ist, so daß dieses Verbindungsteil 18 einen Kontakt mit einer unteren
Verbindungsschiene 20 herstellt, die dann beispielsweise zu dem Kontaktfuß 10 führt.
Der erfindungsgemäße Lasttrennschalter weist auf einer Seite
ein erstes Anschlußmodul 22 und auf der anderen Seite, vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite, ein zweites Anschlußmodul
24 auf. Jedes Anschlußmodul 22, 24 ist, wie Figur 1 zeigt, mit geeigneten Anschlußteilen versehen, welche jeweils zur Aufnahme
eines Kabelendes dienen. Als Anschlußmöglichkeiten dienen Kabelschuhe, Prismen- und Schellenanschlüsse oder dergleichen.
In Bezug auf Figur 1 ist hinsichtlich des Anschlußmoduls 22 ein mit 13 bezeichneter Kabelschuh dargestellt, der über die Kontaktschraube
14 am Anschlußmodul 22 angeordnet ist. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 befindet sich das Anschlußmodul 22
auf der Abgangsseite, während das Anschlußmodul 24 die Einspeisung ermöglicht. Über das in Figur 1 nicht dargestellte Sammel-
Schienensystem erfolgt somit die Einspeisung über das Anschlußmodul
24, während über das Anschlußmodul 22 die elektrische Energie abgeführt wird.
Im 'Anschlußmodul 24 sind zur elektrischen Verbindung hülsenförmige
Verbindungsstücke 18 vorgesehen, um eine elektrische Verbindung von der Verbindungsschiene 16 zur Verbindungsschiene
herzustellen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Figur 2 bis 5 jeweils eine bevorzugte Ausführungsform der verwendeten Anschlußmodule
beschrieben.
Figur 2 und 3 zeigen das mit 24 in Figur 1 bezeichnete Anschlußmodul,
welches aus einer die Stirnseite des Gehäuses 1 abdeckenden Platte 25 besteht, an welcher seitlich eine Leiste
26 vorgesehen ist, die zur Aufnahme von beispielsweise drei Verbindungsstücken 18 dient und eine entsprechende Zahl von
beispielsweise zylindrischen Aussparungen 27 enthält. Die Draufsicht nach Figur 3 zeigt das Anschlußmodul 24.
Jedes Anschlußmodul 22 bzw. 24 wird gemäß Figur 1 in eine entsprechend
ausgebildete Aussparung des Adapterteils eingesetzt. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Anschlußmodul
24 hülsenförmige Verbindungsstücke als elektrisch leitfähige Verbindungen auf, welche in die Aussparungen 27 eingesetzt
sind. Abhängig von der Phasenzahl enthält jeder Geräteadapter eine entsprechende Zahl von Aussparungen oder Öffnungen 28 zur
Aufnahme von Muttern 29 oder dergleichen, die vor dem Einsetzen des Anschlußmodules 24 in die zugehörige Öffnung 28 eingesetzt
werden. Jede Aussparung bzw. jeder Aufnahmeabschnitt 28 zur Aufnahme einer Mutter 29 oder dergleichen befindet sich entsprechend
Figur 1 in einer axial zur zugehörigen Schraube 17 befindlichen Position des Anschlußmoduls 24, so daß jede
Schraube 17 in die zugehörige Mutter 29 sicher eingeschraubt werden kann. Jede Schraube 17 wird durch das zugehörige hülsenförmige
Verbindungsstück 18 eingesetzt und anschließend gegen-
über der zugehörigen Mutter 29 verschraubt. Die Verbindungsstücke 18 sind jeweils bereits im Anlieferungszustand in das
Anschlußmodul 24 eingesetzt.
In der vorstehend beschriebenen Weise wird auf der dem Anschlußmodul
24 entsprechenden Seite des Gehäuses 1 jeweils eine elektrische Verbindung zwischen der Verbindungsschiene 16 und
20 je Stromkreis hergestellt, d.h. eine elektrische Verbindung von oben nach unten innerhalb des Gehäuses 1 hergestellt. Bei
der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform drückt der Kopf
jeder Schraube 17 über einen Federring 30 oder dergleichen auf die Verbindungsschiene 16, die ihrerseits in Anlage gebracht
wird zu dem Verbindungsstück 18. An der Unterseite der Schraube 17 besteht ein mechanischer Kontakt zwischen jeder Mutter 29
und der zugehörigen Verbindungsschiene 20. Die Figuren 4 und 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Anschlußmodules 22,
das in Figur 1 auf der rechten Seite des Gehäuses 1 dargestellt ist. Das Anschlußmodul 22 besteht aus einer Platte 32 mit einer
seitlich angesetzten Leiste 33, in welcher bzw. entlang welcher mehrere etwa zylindrische Öffnungen oder Buchsen 34 vorgesehen
sind, die auf ihrer in Figur 1 nach unten gewandten Seite durch einen Boden 36 elektrisch isolierend abgeschlossen sind. Durch
den Boden 36 wird ein elektrischer Kontakt zwischen der Buchse 34 und der Verbindungsschiene 20 verhindert. In die Öffnungen
oder Buchsen 34 wird gemäß Figur 1 jeweils eine Mutter 37 eingesetzt,
die abgestuft sein kann und zur Aufnahme der Schraube 14 dient. Über die Schraube 14 mit ihrem Schraubkopf wird ein
mechanischer Kontakt gegenüber einem gelochten Anschlußstück geschaffen, welches Bestandteil eines Kabelschuhs oder eines
anderen Anschlußes ist. Die Schraube 14 erstreckt sich mit ihrem Gewindeabschnitt durch das gelochte Anschlußstück 38 in
Richtung auf die mit 37 bezeichnete Mutter, d.h. in Richtung der im wesentlichen zylindrischen Aussparung 34 des Anschlußmoduls
22.
Auf diese Weise wird der oben beschriebene Stromkreis zwischen der Anschlußfahne 13 und dem Kontaktmesser 4 hergestellt. Die
im Adapter 8 befindliche Mutter 39, die unterhalb der Schraube 14 in den Adapter 8 eingesetzt ist, wird im vorliegenden Fall
nicht benutzt. Die Muttern 39 werden hingegen nur dann verwendet, wenn anstelle des Anschlußmodules 22 gemäß Figur 1 auf
dieser Seite das Anschlußmodul 24 verwendet wird, da in diesem Fall entsprechend der Darstellung nach Figur 1 links Schrauben
verwendet werden, die in die Muttern 39 eingeschraubt werden. Bei der Verwendung des Lasttrennschalters in Verbindung mit
drei Stromschienen weist das Anschlußmodul 22 ersichtlicherweise drei derartige elektrische Verbindungen auf,
wie sie in Bezug auf den Anschluß 13 mit Schraube 14 beschrieben sind.
Wie Figur 4 und 5 zeigen, ist eine der Zahl des Anschlußmoduls 24 entsprechende Zahl von Schrauben 14 bezüglich des Anschlußmoduls
22 vorgesehen, d.h. nach Figur 5 sind drei Anschlußstükke 38 vorgesehen, die entsprechend dem Anschlußmodul 24 nebeneinander
liegend auf der Leiste 33 ausgebildet sind.
Gemäß vorliegender Erfindung ist es somit möglich, den Lasttrennschalter
mit Gehäuse 1, Deckel 7 und Adapter 8 universal einzusetzen, wobei an Ort und Stelle entschieden werden kann,
ob das Anschlußmodul 22 in Figur 1 von der rechten Seite her oder stattdessen das Anschlußmodul 24 einzuschieben ist, je
nach Erfordernis der Gegebenheiten, d.h. Kabelabgang oben oder unten. Entsprechend kann auch das Anschlußmodul 24 in Figur 1
durch ein Anschlußmodul 22 ersetzt werden, d.h. die Anschlußmodule 22, 24 lassen sich gegenseitig auswechseln.
Gemäß vorliegender Erfindung ist jedes Anschlußmodul 22, 24 mit einer gemäß Figur 1 nach unten verlängerten Platte 25, 32 versehen,
die als Berührungsschutz soweit nach unten reicht, daß eine Berührung der Kontaktfüße 9, 10, 11 bzw. der dort befindlichen
Sammelschienen verhindert wird.
Mit Ausnahme der Verbindungsschienen 16, 20 sowie der Kontaktteile
38, 14 bzw. 17, 18 usw. besteht der Lasttrennschalter
überwiegend aus Kunstoffteilen. Auch die Anschlußmodule 22,
sind hinsichtlich der Platten 25, 32 und der Aufnahmeleisten 26, 33 aus isolierendem Material hergestellt.
Die Erfindung schafft somit einen Lasttrennschalter, der hinsichtlich
seiner beiden Stirnseiten mit unterschiedlichen Anschlußmodulen versehen werden kann, wobei die stirnseitig angeordneten
Anschlußmodule gegeneinander austauschbar sind bzw. der Monteur die Möglichkeit hat, an Ort und Stelle zu entscheiden,
ob ein Anschlußmodul 22 oder ein Anschlußmodul 24 eingesetzt wird, je nach Kabelabgang oben oder unten. Der Monteur
kann somit an Ort und Stelle prüfen, ob ein Anschlußmodul solcher Art zu verwenden ist, bei dem die elektrische Verbindung
von oben nach unten zu erfolgen hat oder ein Anschlußmodul, bei dem die elektrische Speisung von der Seite her, d.h. vom Sammelschienensystem
her erfolgt.
Claims (1)
- REINHARDSKUHRA-WMiSE-L-iUiiiNERGbRPATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYSIhr Zeichen/vcur ref.Unser Zeichen/our ref.P9780 S/wilDR. ERNST STURM H95i-)9S0) DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DR. STEPHAN BARTHFRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHENPOSTF. /P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN'MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURGDatum/date4. Dezember 1997Anmelder: Wöhner GmbH & Co. KGElektrotechnische Systeme Mönchrödener Straße 10 D-96472 RödentalANSPRÜCHENH-Lasttrennschalter mit einem Gehäuse zur Aufnahme von NH-Kontakten und Verbindungsschienen oder dergleichen, einem an dem Gehäuse angelenkten, Sicherungselemente haltenden Deckel und mit einem Adapter, dadurch gekennzeichnet, daßmindestens in eine Gehäuse-Stirnseite ein austauschbares Anschlußmodul (22, 24) eingesetzt ist.NH-Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßauf den beiden zueinander entgegengesetzten Gehäusestirnseiten jeweils ein austauschbares Anschlußmodul (22, .24) vorgesehen ist.NH-Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßELEFON: 089/38 16 10 0- TELEFAX 089/3 40 14 79 E-mail. .'sar-patent@t-online.deiC &Lgr; QDATCMTjedes Anschlußmodul (22, 23) aus einer Abdeckplatte (25, 32) besteht, an welchem seitlich etwa zylindrisch ausgebildete Einstecköffnungen (27, 34) vorgesehen sind.4. NH-Lasttrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie Einstecköffnungen (34) auf einer Seite durch einen isolierenden Boden (36) geschlossen sind,5- NH-Lasttrennschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daßin die Einstecköffnungen (27) ein rohrförmiges Verbindungsstück (18) eingesetzt ist.6. NH-Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Einstecköffnung (34) mit bodenseitigem Verschluß (36) mit einer Mutter (37) versehen ist, in welche unter Zwischenfügung eines gelochten Anschlußstücks (38) mit Kabelanschlußelement (13) eine Schraube (14) eingeschraubt ist.7. NH-Lasttrennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßin das Gehäuse (1), vorzugsweise adapterseitig, eine Mutter (29 bzw. 39) eingesetzt ist, in welche eine durch das rohrförmige Verbindungsstück (18) hindurchgehende Schraube (17) eingeschraubt ist.8. NH-Lasttrennschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßdas rohrförmige Verbindungsstück (18) jeweils mit einer Seite mit einer der Verbindungsschienen (16, 20) oder dergleichen in elektrischem Kontakt steht.9. NH-Lasttrennschalter nach einem der vorangehenden Ansprü-ehe,
■ dadurch gekennzeichnet, daßdie Anschlußmodule (22,24) gegenseitig austauschbar sind.10. NH-Lasttrennschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daßjedes Anschlußmodul (22, 24) eine über den Adapter (8) hinaus verlängerte Platte (25, 32) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29721440U DE29721440U1 (de) | 1997-12-04 | 1997-12-04 | NH-Lasttrennschalter |
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---|---|---|---|
DE29721440U DE29721440U1 (de) | 1997-12-04 | 1997-12-04 | NH-Lasttrennschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29721440U1 true DE29721440U1 (de) | 1998-04-30 |
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ID=8049483
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DE29721440U Expired - Lifetime DE29721440U1 (de) | 1997-12-04 | 1997-12-04 | NH-Lasttrennschalter |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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Effective date: 19980610 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010328 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040210 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060125 |
|
R071 | Expiry of right |