DE29705311U1 - Förderkette - Google Patents
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- B65G17/38—Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
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Description
GRÜNECKER,
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ANWALTSSOZIETÄT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12 8 0297 München
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DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
DR. HELMUT EiCHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. HELMUT EiCHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
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IHR ZEICHEN/YOUR REF.
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24.03.97
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Albert-Rosshaupter-Straße 53
81369 München
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Die vorliegende Erfindung betrifft Förderketten mit abwechselnd aufeinanderfolgenden Kettengliedern, die jeweils über ein Kettengelenk
miteinander verbunden sind, wobei jedes Gelenk mindestens eine Gelenkhülse und einen sich durch diese erstreckenden
Gelenkbolzen umfaßt.
Derartige Förderketten gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß
abwechselnd ein Innen- und ein Außenkettenglied aufeinanderfolgt, wobei das Innenkettenglied aus zwei parallel zueinander
angeordneten, durch die Gelenkhülsen gehaltenen Laschen und das Außenkettenglied aus zwei jeweils an den Endbereichen der Gelenkbolzen
aufsitzenden Außenlaschen besteht. Förderketten weisen zudem oftmals noch zusätzliche Laufrollen auf. Damit Förderketten
nicht nur in einer Ebene betrieben werden können, hat man bei einigen Ausführungsformen die Gelenkhülse und den Gelenkbolzen
mit relativ großem Spiel zueinander ausgeführt, so daß die Förderkette auch bogenförmige Kurven fahren kann, deren
Radius mit den Gelenkachsen fluchtet. Nachteilig bei derartigen Ausführungsformen ist jedoch, daß die so erzeugbaren bogenförmigen
Kurven einen relativ großen Radius aufweisen und daß es Einbußen bei der Festigkeit gibt, da es zu relativ hohen Flächenpressungen
kommt. Die Lebensdauer solcher Förderketten sind aus diesem Grunde unzureichend.
Der Anmelderin ist darüber hinaus eine Förderkette bekannt, bei der der Gelenkbolzen ausgehend von seinem Mittenbereich sich
beidseitig kegelstumpfförmig verjüngt. Der Gelenkbolzen kann
daher um den halben Kegelwinkel in der Gelenkhülse gekippt werden, so daß sich aus der Dimensionierung der restlichen Größen
der Kette ein vorbestimmter Radius zum Ausführen einer Kurve ergibt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich die Flächenpressung
gleichmäßiger verteilt und die Lebensdauer nicht zu gering ist.
Es gibt jedoch Bestrebungen* solche Förderketten weiter zu verbessern.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Förderkette
der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auf konstruktiv einfache Weise eine verbesserte Kippbewegung der
Kettengelenke herbeiführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gelenkbolzen
als Bestandteil der Gelenkfläche mindestens einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist und daß die Innenbohrung
der Gelenkhülse einen diesem mindestens einen verjüngenden Abschnitt zugeordneten, sich entgegengesetzt erweiternden Abschnitt
aufweist.
Durch eine derartige Ausgestaltung kann nunmehr durch eine Addition
der Verjüngung an dem Gelenkbolzen und der Erweiterung der Gelenkhülse eine größere Kippbewegung des Kettengelenkes
herbeigeführt werden. Die Förderkette ist ohne nennenswerte Einbußen in der Festigkeit in der Lage, selbst enge bogenförmige
Kurven quer zur Schwenkrichtung der Gelenkachse auszuführen. Hierdurch ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten bei der Ausgestaltung
von Förderkettentrieben, da für Kurvenfahrten der Kette viel weniger Bauraum benötigt wird.
Günstigerweise kann sich der Gelenkbolzen in Richtung zumindest
eines seiner Endbereiche verjüngen. Hierdurch sind bei entsprechender
Anordnung der Gelenkbolzen Förderketten herstellbar, die sowohl Kurvenfahrten in beide Richtungen ausführen können
als auch lediglich eine Kurvenfahrt in einer Richtung ermöglichen. Des weiteren kann auch jedem sich verjüngenden Bereich
eine eigene Gelenkhülse zugeordnet werden.
Damit bei gerader Fahrt der Förderkette möglichst wenig Spiel
vorhanden ist, kann sich der Gelenkbolzen ausgehend von seinem Mittenbereich in Richtung zumindest eines seiner Endbereiche
verjüngen. Bei Geradeausfahrt trägt dann dieser Mittenbereich, der für das entsprechend geringe Spiel sorgt.
Üblicherweise kann sich dabei die Innenbohrung der Gelenkhülse
in Richtung des Endbereichs des Gelenkbolzens erweitern. Es besteht auch die Möglichkeit, daß sich die Innenbohrung der Gelenkhülse
ausgehend von ihrem Mittenbereich in Richtung zumindest eines ihrer Endbereiche erweitert. Insbesondere bei entsprechend
ausgestaltetem Gelenkbolzen übernehmen genau definiert die Mittenbereiche die Führungs- und Tragarbeit bei Geradeausfahrt,
während die sich entsprechend verjüngenden und erweiternden Abschnitte diese Aufgaben bei der Kurvenfahrt übernehmen
.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich der verjüngende
Abschnitt des Gelenkbolzens stetig verjüngt. Z.B. läßt sich so der Gelenkbolzen nach Art eines Wälzkörpers eines Tonnen-
bzw. Kegeltonnenlagers ausbilden. Aber auch einfachere geometrische Verjüngungsformen sind ausführbar. Durch das sich
stetige"Verjüngen wird sichergestellt, daß über den gesamten Kurvenfahrbereich eine möglichst günstige Flächenpressung in
allen Winkellagen erreicht wird.
Das gleiche gilt auch für den Fall, daß sich der erweiternde Abschnitt der Innenbohrung der Gelenkhülse stetig erweitert.
Eine andere Variante sieht vor, daß die Steigung des sich verjüngten
Abschnitts des Gelenkbolzens in Verjüngungsrichtung zunimmt . Hierdurch können die größten Kippwerte für die Gelenke
bei der Kurvenfahrt bzw. die kleinsten Kurvenradien erreicht werden.
Insbesondere, wenn die Steigung des sich erweiternden Abschnitts der Innenbohrung der Gelenkhülse in Erweiterungsrichtung
zunimmt, addiert sich dieser Vorteil bei entsprechend ausgestaltetem Gelenkbolzen. Eine solche Bedingung ist z.B. durch
eine entsprechende Abwälzform, wie sie bei Zahnrädern Verwendung findet, bekannt.
Um möglichst großflächige Anlagen und somit geringe Flächenpressungen
zu erzielen, kann es aber auch gewünscht sein, daß die Steigung schrittweise zunimmt. Hierdurch sind immer Ab-
schnitte mit gleicher Steigung gebildet, die idealer Weise jeweils
für einen bestimmten Kurvenradius ein entsprechend günstiges Tragbild erzeugen. Eine solche Ausgestaltung könnte z.B.
durch Aneinanderreihung von Kegelstumpfabschnitten gebildet werden.
Eine besonders einfache, aber effektive Ausführungsform besteht
darin, daß sich der verjüngende Abschnitt des Gelenkbolzens und/oder der sich erweiternde Abschnitt der Gelenkhülse eine
Kegelstumpfform aufweisen oder aufweist. Durch die Kegelform läßt sich sehr schnell ermitteln, wieviel Winkelgerade von einem
einzigen Kettengelenk bei der Kurvenfahrt zur Verfügung gestellt werden.
Hierbei hat sich herausgestellt, daß günstigerweise die Steigung C der Kegelstumpfform 1:30 bis 1:8, bevorzugt 1:14,3, betragen
kann. Die Steigung C errechnet sich aus der Differenz des großen und kleinen Durchmessers der Kegelstumpfform dividiert
durch die Länge der Kegelstumpfform.
Eine weitere einfache Ausgestaltung besteht darin, daß der Mittenbereich
der Innenbohrung der Gelenkhülse und/oder der Mittenbereich des Gelenkbolzens eine Zylinderform aufweist. Das
Tragprofil wird sich auch bei der Geradeausfahrt der Förderkette bei dieser Ausführungsform günstig auf die Lebensdauer der
Kette auswirken.
Durch eine geschickte Aufteilung der Verjüngung und Erweiterung läßt sich bei guten Trageigenschaften eine möglichst enge Kurvenfahrt
realisieren. Hierzu kann die Verjüngung des Abschnittes des Gelenkbolzens und die Erweiterung des zugeordneten Abschnitts
der Innenbohrung der Gelenkhülse im wesentlichen symmetrisch zu einer durch den Außendurchmesser des Mittenbereichs
definierten Zylindermantelfläche erfolgen. Dies ist z.B. der Fall, wenn sowohl Verjüngung als auch Erweiterung als Kegelstumpf
form mit der gleichen Steigung C ausgebildet sind.
Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform die Endbereiche des
Gelenkbolzens zylinderförmig ausgebildet sind, können Laschen
oder andere Bauteile auf an sich bekannte, einfache Weise aufgesetzt
werden.
Bevorzugt können an den Endbereichen der Gelenkbolzen Außenlaschen
derart angeordnet sein, daß ein Außenkettenglied jeweils von zwei Gelenkbolzen und zwei parallel zueinander angeordneten
Außenlaschen besteht.
Günstigerweise kann auf der Außenmantelfläche des Mittenbereichs
der Gelenkhülse eine Innenlasche derart, angeordnet sein, daß ein Innenkettenglied jeweils aus zwei Gelenkhülsen und einer
diese im parallelen Abstand haltenden Lasche besteht. Die Lasche kann bei dem Innenkettenglied z.B. in der Mitte der Gelenkhülse
aufsitzen, wo diese bei entsprechender Ausführungsform die größte Materialstärke aufweist. Die Festigkeit dieser
Ausführungsform ist entsprechend günstig. Auch das Kippen der
Gelenkhülse um ihren Mittenbereich, bei entsprechender Ausführungsform, ist bei der Verwendung einer Lasche von Vorteil.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Endbereiche der Gelenkbolzen
seitlich über die Außenlaschen als Achszapfen, auf denen Führungsrollen angeordnet sind, überstehen. Diese Führungsrollen
können z.B. in entsprechenden Schienen laufen und die Fahrt, insbesondere Kurvenfahrt, der Förderkette vorgeben.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, die Förderkette
als Stauförderkette zu verwenden, beider zwischen der Innen- und Außenlasche zumindestens einseitig zur Kettenmitte eine
Laufrolle mit der Gelenkhülse als Achszapfen angeordnet ist.
Vorteilhafterweise kann, ein Außenmanteldurchmesserbereich der
Laufrolle größer sein als der Mittenabstand der zwei Gelenkhülsen eines Innenkettengliedes, wobei auf jeder Gelenkhülse eines
Innenkettengliedes jeweils eine Laufrolle angeordnet ist und wobei die beiden Laufrollen jeweils auf einer anderen Seite der
Lasche angeordnet sind. Bei bislang verwendeten Stauförderketten befand sich eine Laufrolle immer nur auf jeder übernächsten
Gelenkhülse, wohingegen bei dieser Ausführungsform auf jeder
Gelenkhülse eine entsprechende Laufrolle vorhanden ist, die
sich teilweise mit der benachbarten Laufrolle und ihrem Durchmesserbereich
überschneidet.
Zur Verminderung der Reibung und Verwendung möglichst großer Durchmesser der Laufrollen, selbst bei engen Kurvenfahrten,
kann die Laufrolle ein gestufte Außenmantelfläche aufweisen, wobei der kleinere Außenmanteldurchmesserbereich den Außenlaschen
zugewandt ist.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Auschnitt einer erfindungsgemäßen Stauförderkette
in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen Gelenkbolzen der Stauföderkette aus Figur 1 in
einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 eine Gelenkhülse der Stauförderkette aus Figur 1 in einem vergrößerten Vollschnitt,
Fig. 4 die Gelenkhülse aus Figur 3 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine Laufrolle der Stauförderkette aus Figur 1 in einer Draufsicht und
Fig. 6 die Laufrolle aus Figur 5 in einer Vorderansicht.
Die in Figur l dargestellte Stauförderkette besteht im wesentlichen
aus abwechselnd aufeinanderfolgenden Außenkettengliedern 1 und Innenkettengliedern 2.
Das Außenkettenglied 1 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten
Gelenkbolzen 3 und diese miteinander verbindende, ebenfalls parallel zueinander im Abstand angeordnete Außenlaschen
4. Auf den zylindrischen Endbereichen 5 und 6 des Gelenkbolzens 3 sitzt jeweils eine Führungsrolle 7 drehbar auf, wobei
der zylindrische Endbereich 5, 6 jeweils als Achszapfen dient. Der zylindrische Endbereich 5 und 6 werden zum Positionieren
der Führungsrollen 7 an ihren Endflächen gestaucht, so daß diese
nicht mehr heruntergleiten können.
Das Innenkettenglied 2 besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten Gelenkhülsen 8, die durch eine mittig
an diesen befestigte Lasche 9 miteinander verbunden sind und auf Abstand gehalten werden. Auf der zylinderförmigen Außenmantelfläche
der Gelenkhülsen 8 sitzt jeweils einseitig von der Lasche 9 eine Laufrolle 10 auf, die frei drehbar auf der
Gelenkhülse 8 als Achszapfen aufsitzt.
Der Gelenkbolzen 3 des Außenkettengliedes 1 ist in die Gelenkhülse
8 des Innenkettengliedes 2 eingesteckt und steht beidseitig über. Diese beiden Bauteile bilden zusammen das durch die
Achse 11 gekennzeichnete Kettengelenk. Die Förderkette ist in ansich bekannter Weise um die Achse 11 verschwenkbar.
Der in Figur 2 dargestellte Gelenkbolzen 3 weist einen zylindrischen
Mittenbereich 12 auf, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der zylindrischen Endbereiche 5, 6 entspricht.
An diesen Mittenbereich 12 schließen beidseitig jeweils sich kegelstumpfförmig verjüngende Bereiche 13 und 14 an.
Die verjüngenden Bereiche 13, 14 erweitern sich dann in einem Stufenübergang 15 wieder zu den zylindrischen Endbereichen 5
und 6. Die Gesamtlänge des verjüngenden Bereichs 13, des Mittenbereichs 12 und des sich verjüngenden Bereichs 14 entspricht
etwa dem Abstand der beiden Außenlaschen 4 und ist entsprechend an die Länge der Gelenkhülse 8 angepaßt. Aus Festigkeitsgründen
sind die Übergänge 15 abgerundet. Der Kegelwinkel der kegelstumpf förmigen Bereiche 13, 14 beträgt bei dieser Ausführungsform
4°, so daß sich ein Kegelverhältnis C von ca. 1:14,3 ergibt. Die Länge des Mittenbereiches 12 beträgt bei dieser Ausführungsform
2 mm und die Länge eines kegelstumpfförmigen Bereiches 13 oder 14 ohne die Übergänge 15 ca. 7 mm. Als Werkstoff
wird ein legierter Nietenrundstahl verwendet.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Gelenkhülse 8 weist eine Innenbphrung 16 auf, die einen zylindrischen Mittenbereich
17 und zwei gleichlange kegelstumpfförmig sich erweiternde Be-
reiche 18, 19 beidseitig des Mittenbereiches 17 umfaßt. Die
Länge des Mittenbereichs 17 entspricht ungefähr der Länge des Mittenbereichs 12 des Gelenkbolzens 3. Die Länge der sich erweiternden
Bereiche 18 oder 19 ist etwas kürzer als die Länge der entsprechend zugeordneten verjüngenden Bereiche 13, 14 des
Gelenkbolzens 3. Eine solche Gelenkhülse 8 läßt sich z.B. aus einem entsprechend vorprofilierten Blechband rollen und zusammenschweißen.
Als Werkstoff wird bevorzugt Ckl5 verwendet, um eine entsprechende Oberflächenhärte zu erzeugen. Die dickste
Wandstärke der Gelenkhülse 8 im zylindrischen Mittenbereich 17 beträgt ca. 1,25 mm. Der Kegelwinkel &agr; beträgt bei dieser Ausführungsform
4°' zuzüglich einer vorzugebenden Toleranz, was wiederum einem Kegelverhältnis C von ca 1:14,3 entspricht.
Wird nun die Gelenkhülse 8 auf den Gelenkbolzen 3 aufgeschoben, so weisen die Mittenbereiche 12 und 17 entsprechend geringes
Spiel zueinander auf. Jedoch ist die Länge dieser Mittenbereiche 12, 17 so gewählt, daß durch geringes seitliches Verschieben
der Gelenkhülse 8 ein Kippen der Achse 20 des Gelenkbolzens 3 und der Achse 21 der Gelenkhülse 8 zueinander erfolgen kann.
Da die sich verjüngenden Bereiche 13, 14 und erweiternden Bereiche 18, 19 entgegengesetzt konisch sind, verdoppelt sich der
Kippwinkel, bis diese Flächen vollständig zur Anlage kommen. Die Innenlasche 9 wird genau mittig zum Mittenbereich 17 auf
den Außenmantel der Gelenkhülse 8 aufgepreßt, so daß sich hierdurch
auch nochmals günstige Verhältnisse für diese Kippbewegung ergeben.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Laufrolle 10 dargestellt, die
bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt ist. Die Laufrolle 10 weist einen großen Durchmesserbereich 22 und einen dazu abgestuften
kleineren zylindrischen Durchmesserbereich 23 auf. Die Bohrung 24 weist einen Durchmesser auf, der an den Außendurchmesser
der Gelenkhülse 8 angepaßt ist, so daß sich die Laufrolle 10 auf dieser frei drehen kann. Der Durchmesser des großen
Durchmesserbereichs 22 ist größer als der Abstand von zwei Achsen 21 des Innenkettengliedes 2. Hierdurch kann an einem Innenkettenglied
2 auf einer Seite der Innenlasche 9 jeweils nur eine Laufrolle 10 angeordnet werden. Durch die Tatsache, daß die
Innenlasche 9 mittig zu den Gelenkhülsen 8 angeordnet ist, wird eine zweite Laufrolle 10 auf der anderen Gelenkhülse 8 desselben
Innenkettengliedes 2 auf der anderen Seite der Innenlasche 9 angeordnet. Dabei weisen jeweils die kleinen Durchmesserbereiche
23 in Richtung Außenlaschen 4 des Außenkettengliedes 1 nach außen. Der Vorteil besteht darin, daß sich hierdurch kleine
Reibwerte ergeben und die Kette trotz relativ großer Durchmesser der Durchmesserbereiche 22 die entsprechend gewünschte
Kurvenfahrt ausführen kann, da die großen Durchmesserbereiche 22 relativ nah an der Biegelinie angeordnet sind.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der vorliegenden
Erfindung näher erläutert.
Anhand der Figur 1 ist zu erkennen, daß aufgrund der Ausgestaltung
der Gelenkbolzen 3 und Gelenkhülsen 8 neben der ansich bekannten Schwenkbewegung der Kettenglieder um die Gelenkachse Il
noch eine Kippbewegung der Achse 2 0 von Bolzen 3 und Achse 21 von der Hülse 8 ausgeführt werden kann, so daß die Förderkette
eine Kurve im Radius R einnehmen kann. Betrachtet man ein Innenkettenglied 2, so sind deren Gelenkhülsen 8 jeweils entgegengesetzt
bezüglich des jeweils zugeordneten Gelenkbolzens 3 der benachbarten Außenkettenglieder 1 gekippt. Durch die entsprechende
Ausgestaltung von Gelenkbolzen 3 und Gelenkhülsen 8 steht der gesamte Kegelwinkel pro Kettengelenk 11 für diese
Kippbewegung zur Verfügung. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel bedeutet das bei den beispielhaft angegebenen
Größenverhältnissen, daß bei einer Kurvenfahrt bis auf einen Radius R von 3 50 mm herunter gegangen werden kann. Günstig
wirkt sich bei dieser Ausführungsform aus, daß insbesondere
in den extremen Kipplagen die Oberflächenbereiche 13, 14
bzw. 18, 19 sehr gut zur Anlage kommen.
Die Kette weist neben den günstigen Kurvenfahreigenschaften auch eine entsprechend günstige Lebensdauer auf.
Claims (21)
1. Förderkette mit abwechselnd aufeiannder folgenden Kettengliedern
(1, 2), die jeweils über ein Kettengelenk (11) miteinander verbunden sind, wobei jedes Gelenk (11) mindestens eine
Gelenkhülse (8) und einen sich durch diese erstreckenden Gelenkbolzen (3) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (3) als Bestandteil der Gelenkfläche mindestens
einen sich verjüngenden Abschnitt (13, 14) aufweist und daß die Innenbohrung (16) der Gelenkhülse (8) einen diesem mindestens
einen verjüngenden Abschnitt (13, 14) zugeordneten, sich entgegengesetzt erweiternden Abschnitt (18, 19) aufweist.
2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gelenkbolzen (3) in Richtung zumindest eines seiner
Endbereiche (5, 6) verjüngt.
3. Förderkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Gelenkbolzen (3) ausgehend von seinem Mittenbereich (12) in Richtung zumindest eines seiner Endbereiche (5,
6) verjüngt.
4. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Innenbohrung (16) der Gelenkhülse (8) in Richtung des Endbereichs (5, 6) des Gelenkbolzens (3) erweitert.
5. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenbohrung (16) der Gelenkhülse (8) ausgehend
von ihrem Mittenbereich (17) in Richtung zumindest eines ihrer Endbereiche erweitert.
6. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der verjüngende Abschnitt (13, 14) des Gelenkbolzens (3) stetig verjüngt.
7. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der erweiternde Abschnitt (18, 19) der Innenbohrung (16) der Gelenkhülse (8) stetig erweitert.
8. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung des sich verjüngenden Abschnitts (13, 14) des Gelenkbolzens (3) in Verjüngungsrichtung zunimmt.
9. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung des sich erweiternden Abschnitts (18, 19) der Innenbohrung (16) der Gelenkhülse (8) in Erweiterungsrichtung
zunimmt.
10. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung schrittweise zunimmt.
11. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich verjüngende Abschnitt (13, 14) des Gelenkbolzens (3) und/oder der sich erweiternde Abschnitt (18, 19) der Gelenkhülse
(8) eine Kegelstumpfform aufweist.
12. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung C der Kegelstumpfform 1:30 bis 1:8, bevorzugt
1:14,3, beträgt.
13. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenbereich (17) der Innenbohrung (16) der Gelenkhülse (8) und/oder der Mittenbereich (12) des Gelenkbolzens (3)(
eine Zylinderform aufweist.
14. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verjüngung des Abschnittes (13, 14) des Gelenkbolzens
(3) und die Erweiterung des zugeordneten Abschnitts (18, 19) der Innenbohrung (16) der Gelenkhülse (8) im wesentlichen symmetrisch
zu einer durch den Außendurchmesser des Mittenbereichs (12, 17) definierten Zylindermantelfläche erfolgt.
15. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endbereiche (5, 6) des Gelenkbolzens (3) zylinderförmig ausgebildet sind.
16. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Endbereichen (5, 6) der Gelenkbolzen (3) Außenlaschen (4) derart angeordnet sind, daß ein Außenkettenglied (1)
jeweils von zwei Gelenkbolzen (3) und zwei parallel zueinander angeordneten Außenlaschen (4) besteht.
17. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenmantelfläche des Mittenbereichs (17) der Gelenkhülse
(8) eine Innenlasche (9) derart angeordnet ist, daß ein Innenkettenglied (2) jeweils aus zwei Gelenkhülsen (8) und
einer diese im parallelen Abstand haltenden Lasche (9) besteht.
18. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endbereiche (5, 6) der Gelenkbolzen (3) seitlich über die Außenlaschen (4) als Achszapfen, auf denen Führungsrollen
(7) angeordnet sind, überstehen.
19. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Innen- und Außenlasche (4, 9) zumindest einseitig
zur Kettenmitte eine Laufrolle (10) mit der Gelenkhülse (8) als Achszapfen angeordnet ist.
20. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Außenmanteldurchmesserbereich (22) der Laufrolle (10) größer ist als der Mittenabstand der zwei Gelenkhülsen (8) eines
Innenkettengliedes (2), wobei auf jeder Gelenkhülse (8) eines Innenkettengliedes (2) jeweils eine Laufrolle (10) angeordnet
ist und wobei die beiden Laufrollen (10) jeweils auf einer anderen Seite der Lasche (9) angeordnet sind.
21. Förderkette nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrolle (10) eine gestufte Außenmantelfläche (22, 23) aufweist, wobei der kleinere Außenmanteldurchmesserbereich (23)
den Außenlaschen (4) zugewandt ist.
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DE29705311U DE29705311U1 (de) | 1997-03-24 | 1997-03-24 | Förderkette |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29705311U Expired - Lifetime DE29705311U1 (de) | 1997-03-24 | 1997-03-24 | Förderkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29705311U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0937663A1 (de) | 1998-02-19 | 1999-08-25 | JOH. WINKLHOFER & SÖHNE GmbH & Co KG | Abstützvorrichtung |
DE102008007963A1 (de) | 2008-02-07 | 2009-08-13 | Iwis Antriebssysteme Gmbh & Co. Kg | Seitenbogenkette mit hinterschnittfreien Gelenkbolzen |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE559235C (de) * | 1929-04-01 | 1932-09-19 | Mojonnier Brothers Company | Foerderkette, bei der die Oberflaeche der einzelnen Glieder als Tragflaeche fuer das Foerdergut gestaltet ist |
US1945357A (en) * | 1931-05-16 | 1934-01-30 | Link Belt Co | Chain |
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DE2237600A1 (de) * | 1972-07-31 | 1974-02-21 | Amsted Siemag Kette Gmbh | Gliederfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen plattengliedern |
DE2264865A1 (de) * | 1972-07-31 | 1975-05-22 | Amsted Siemag Kette Gmbh | Gliederfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen plattengliedern |
US4682687A (en) * | 1982-05-14 | 1987-07-28 | Rexnord Inc. | Pintle chain including self-retaining pin |
-
1997
- 1997-03-24 DE DE29705311U patent/DE29705311U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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