DE29617215U1 - Präsentationsstand - Google Patents
PräsentationsstandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
- E04H1/1222—Sales kiosks
-
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- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/13—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
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Description
B/33.473/70-R1
Präsentationsstand
Die Erfindung betrifft einen Präsentationsstand mit zwei
Seitenteilen, zwischen welchen eine Tischplatte vorgesehen ist, und mit einer Dachplane,
Derartige Prasentationsstände kommen bspw. auf Wochenmärkten
als Verkaufsstände zur Anwendung. Desgleichen kommen solche Präsentationsstände bei Wahlveranstaltungen politischer
Parteien zur Anwendung. Für derartige Prasentationsstände gibt es eine Vielzahl weiterer unterschiedlicher Anwendungen bzw.
Einsatzgebiete.
Bekannte Präsentationsstände der gattungsgemäßen Art bestehen
aus einzelnen Elementen, die miteinander durch Versehraubungen,
Steckverbindungen o.dgl. verbunden werden müssen. Die Verbindung aller Einzelteile eines derartigen bekannten
Präsentationsstandes erfordert somit eine bestimmte, nicht zu vernachlässigende Zeit. Außerdem sind zum Aufstellen solcher
bekannter Präsentationsstände mehrere Arbeitskräfte erforderlich, um die Einzelteile zusammenstecken bzw.
miteinander verbinden zu können.
• ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Präsentationsstand der eingangs genannten Art zu schaffen, der
die oben erwähnten Mangel nicht aufweist, d.h. der einfach und vergleichsweise zeitsparend aufbaubar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Präsentationsstand der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Seitenteile Stangenelemente aufweisen, die mittels Scharnierelementen miteinander verbunden und zwischen einer
platzsparend zusammengeklappten Ruhe- bzw. Lagerposition und einer aufgeklappten Präsentationsstellung verstellbar sind,
wobei die Dachplane in der aufgeklappten Präsentationsstellung mittels der aufgeklappten Seitenteile aufgespannt ist.
Dadurch, daß die Stangenelemente der Seitenteile mittels Scharnierelementen miteinander verbunden sind, ergibt sich der
Vorteil, daß der Handhabungsaufwand beim Aufbau des
Präsentationisstandes relativ gering ist, weil es nicht erforderlich ist, einzelne voneinander getrennte
Stangenelemente handhaben zu müssen, sondern jeweils gleich eines der beiden Seitenteile insgesamt. Der erfindungsgemäße
Präsentationsstand weist nicht nur den Vorteil eines einfachen und zeitsparenden Aufbaus auf, sondern auch den Vorteil, daß
seine Teile in der zusammengeklappten Ruhe- bzw. Lagerposition nur einen kleinen Platz- bzw. Raumbedarf besitzen, wobei die
Stangenelemente der Seitenteile miteinander jederzeit unverlierbar verbunden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Präsentationsstand kann jedes Seitenteil zwei Stangenelemente aufweisen, die oberseitig
miteinander mittels eines Scharnierelementes verbunden sind, wobei an jedem Stangenelement ein Strebenelement
schwenkbeweglich angebracht ist, die miteinander verschwenkbar
verbunden und zur Festlegung der Dachplane vorgesehen sind. Bei einem derartigen Präsentationsstand sind die beiden
Stangenelemente jedes der beiden Seitenteile und die beiden Strebenelemente des jeweiligen Seitenteiles zweckmäßigerweise
derart vorgesehen, daß die Stangenelemente umgekehrt V-förmig und daß die beiden Strebenelemente miteinander V-förmig
verbunden sind. Die Stangen- und die Strebenelemente sind hierbei derartig dimensioniert und miteinander schwenkbeweglich
verbunden, daß sich in der Präsentationsstellung von der Seite gesehen eine quasi pagodenartige Profilierung des jeweiligen
Seitenteiles ergibt.
Jedes der beiden Strebenelemente kann an seinem freien Ende mit einem Befestigungselement zur Festlegung einer Längsstange
versehen sein, an welcher die Dachplane festgelegt ist. Die Dachplane des erfindungsgemäßen Präsentationsstandes kann bspw.
aus einem Markisenmaterial oder aus einem beliebigen anderen - zweckmäßigerweise witterungsbeständigen und
wasserundurchlässigen - Bahn- bzw. Flächenmaterial bestehen. Die zuletzt erwähnten Befestigungselemente an den freien Enden
der Strebenelemente sind vorzugsweise derartig gestaltet, daß sie zur temporären Festlegung der Längsstangen geeignet sind.
In der Ruhe- bzw. Lagerposition sind die besagten Längsstangen also von den Strebenelementen bzw. den beiden Seitenteilen des
erfindungsgemäßen PräsentationsStandes getrennt, um eine
entsprechende Sperrigkeit zu vermeiden.
Bei dem erfindungsgemäßen Präsentationsstand der oben genannten
Art ist es aus Gründen einer gewünschten Verwindungssteifigkeit des PräsentationsStandes in der Präsentationsstellung
zweckmäßig, wenn an den beiden Stangenelementen jedes der beiden Seitenteile in der aufgeklappten Präsentationsstellung
eine Tischplatten-Querstrebe festlegbar ist, auf welcher die Tischplatte aufliegt und befestigbar ist. Hierbei kann die
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Tischplatte zweckmäßigerweise aus brettartigen Einzelelementen zusammengesetzt sein, die derart miteinander verbunden sind,
daß sie zick-zack-artig zusammenlegbar und zur ebenen Tischplatte aufklappbar sind. Eine solchermaßen ausgebildete
Tischplatte aus miteinander verbundenen Einzelelementen weist in der Ruhe- bzw. Lagerposition einen entsprechend geringen
Platz- und Raumbedarf auf.
Bei dem erfindungsgemäßen Präsentationsstand kann über der
Tischplatten-Querstrebe an den beiden Stangenelementen des jeweiligen Seitenteiles in der aufgeklappten
Präsentationsstellung jeweils eine Regal-Querstrebe festlegbar
sein, auf welcher eine Regalplatte aufliegt und befestigbar ist. Die beiden Tischplatten-Querstreben und/oder die beiden
darüber vorgesehenen Regal-Querstreben können an den Stangenelementen der beiden Seitenteile mittels Schraubbolzen
und Muttern festlegbar sein.
Um auch die zuletzt genannte Regalplatte in der Ruhe- bzw. Lagerposition platz- und raumsparend unterbringen zu können,
kann die Regalplatte aus brettartigen Einzelelementen zusammengesetzt sein, die - ähnlich wie die weiter oben
beschriebene Tischplatte aus Einzelelementen - zusammenfaltbar und zur Regalplatte aufklappbar miteinander verbunden sind.
Um bei einem solchen erfindungsgemäßen Präsentationsstand die
Dachplane in der aufgeklappten Präsentationsstellung des PräsentationsStandes giebeldachartig vorzusehen, ist es
bevorzugt, wenn zwischen den beiden Seitenteilen in der Nachbarschaft ihrer Scharnierelemente eine Giebelstange
vorgesehen ist. Um mit dieser Giebelstange, auf welcher die Dachplane in der aufgeklappten Präsentationsstellung des
Präsentationsstandes aufliegt, eine Sperrigkeit in der Ruhebzw. Lagerposition des Präsentationsstandes zu vermeiden, ist
die Giebelstange an den beiden Seitenteilen zweckmäßigerweise temporär festlegbar. Zu diesem Zwecke sind die beiden
Seitenteile entsprechend ausgebildet, um die Giebelstange zwischen ihnen festlegen zu können. Das kann bspw. durch
Aussparungen realisiert sein, die in den beiden Seitenteilen ausgebildet sind.
Eine andere Ausbildung des erfindungsgemäßen
Präsentationsstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile Stangenelemente aufweisen, die mittels
Scharnierelementen miteinander derartig verbunden sind, daß sie zwischen einer platzsparend zusammengeklappten Ruhe- bzw.
Lagerposition und einer aufgeklappten N-artigen Präsentationsstellung verstellbar sind. Bei einer solchen
Ausbildung der zuletzt genannten Art kann an den beiden seitlichen Diagonalstangenelementen der Seitenteile eine
Tischplatte schwenkbeweglich gelagert sein, die an den beiden Außenstangenelementen jedes der beiden Seitenteile festlegbar
ist. Selbstverständlich kann auch hier die einteilige Tischplatte durch Tischplatten-Querstreben und eine Tischplatte
aus Einzelelementen - wie sie weiter oben beschrieben worden sind - ersetzt sein. ·'
Bei einem Präsentationsstand der oben genannten Art kann am
dachseitigen Ende der beiden Außenstangenelemente jedes der beiden N-artigen Seitenteile jeweils eine Giebelstange ;
vorgesehen sein, an welchen die Dachplane festgelegt ist. Ein |
solcher Präsentationsstand der zuletzt genannten Art weist also | kein Giebeldach sondern quasi ein Flachdach auf, das
zweckmäßigerweise schräg geneigt ist, um einen definierten
Wasserablauf nach rückwärts zu bewirken. j
Um bei dem erfindungsgemäßen Präsentationsstand unabhängig von 1
seiner speziellen Ausbildung mit umgekehrt V-förmigen
Stangenelementen seiner Seitenteile oder mit N-artig aufgeklappten Stangenelementen seiner beiden Seitenteile die
erforderliche Stabilität gegen Verwindungen zu erzielen, ist es bevorzugt, wenn zwischen der Unterseite der Tischplatte und den
beiden Seitenteilen Spanne leinen te vorgesehen sind. Diese Spannelemente können Seile mit gegenseitig verschraubbaren
Spannorganen aufweisen, wie sie an sich bekannt und bei einer Vielzahl von Einsatzgebieten zur Anwendung gelangen, so daß es
nicht erforderlich ist, hierauf detaillierter einzugehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen PräsentationsStandes. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausbildung des PräsentationsStandes in
einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Reprasentationsstand gemäß Fig. 1 in
Blickrichtung von vorne,
Fig. 3 ein in einem größeren Maßstab gezeichnetes Detail des PräsentationsStandes gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des
Präsentationsstandes in einer Seitenansicht, und
Fig. 5 den Präsentationsstand gemäß Fig. 4 in
Blickrichtung von vorne.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausbildung des PräsentationsStandes 10 mit zwei Seitenteilen 12, zwischen
welchen eine Tischplatte 14 vorgesehen ist, und welcher über der Tischplatte 14 eine Dachplane 16 aufweist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist jedes der beiden
Seitenteile 12 zwei Stangenelemente 18 auf, die oberseitig jeweils mittels eines Scharnierelementes 20 zwischen einer
platzsparend zusammengeklappten Ruhe- bzw. Lagerposition und der in Fig. 1 gezeichneten aufgeklappten Präsentationsstellung
verstellbar bzw. verschwenkbar sind. An den Stangenelementen sind Strebenelemente 22 um Achsen 24 verschwenkbar angebracht.
Die beiden Strebenelemente 22 des jeweiligen Seitenteiles 12 sind an ihren einander zugewandten Enden mittels eines
Scharnierelementes 26 verbunden. Jedes der beiden Strebenelemente 22 des jeweiligen Seitenteiles 12 ist an seinem
vom zuletzt genannten Scharnierelement 26 entfernten freien Ende 28 mit einem Befestigungselement 30 versehen, das zur
Festlegung einer Längsstange 32 vorgesehen ist. Wie aus Fig. ersichtlich ist, kann das jeweilige Befestigungselement 30 als
Aussparung 34 ausgebildet sein, die am entsprechenden freien Ende 28 des jeweiligen Strebenelementes 22 derartig vorgesehen
ist, daß die Längsstangen 32 in der aufgeklappten Präsentationsstellung des Präsentationsstandes 20 durch die
Dachplane 16 in den Aussparungen 34 festgelegt sind.
Zur Anbringung der Tischplatte 14 zwischen den beiden Seitenteilen 1 des PräsentationsStandes 10 ist zwischen den
beiden Stangenelementen 18 des jeweiligen Seitenteiles 12 in der aufgeklappten Präsentationsstellung des
Präsentationsstandes 10 eine Tischplatten-Querstrebe 36 festlegbar. Diese Festlegung erfolgt bspw. mit Hilfe von
Schraubbolzen 38, die mit Muttern verschraubt werden. Auf den an der Innenseite der beiden Seitenteile 12 vorgesehenen
Tischplatten-Querstreben 36 liegt die Tischplatte 14 auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Tischplatte 14 ist mittels
Befestigungselementen 40 an den beiden Tischplatten-Querstreben 36 temporär festlegbar. Diese Befestigungselemente 40 können
einfach als Zapfen ausgebildet sein, die von den Tischplatten-Querstreben
36 nach oben ragen. Die Tischplatte 14 ist dann mit daran angepaßten Löchern ausgebildet.
Die Tischplatte 14 besteht aus Einzelelementen 42, die miteinander mittels Verbindungselementen 44 derartig verbunden
sind, daß die Tischplatte 14 zick-zack-artig und somit platz-
und raumsparend zusammenlegbar und zur ebenen Tischplatte 14 aufklappbar sind.
Über der jeweiligen Tischplatten-Querstrebe 36 ist im
aufgeklappten Zustand zwischen den beiden Stangenelementen 18 des jeweiligen Seitenteiles 12 eine Regal-Querstrebe 46 mittels
Befestigungselementen 48 - ähnlich den Befestigungselementen 38 für die Tischplatten-Querstreben 36 - temporär festlegbar. Auf
den beiden auf der Innenseite der Seitenteile 12 bzw. der Stangenelemente 18 festgelegten Regal-Querstreben 46 liegt eine
Regalplatte 50 auf/ die an den Regal-Querstreben 46 temporär
festlegbar ist. Zu diesem Zwecke können die beiden Regal-Querstreben 46 mit Befestigungszapfen und die Regalplatte 50
mit daran angepaßten Befestigungslöchern ausgebildet sein. Die
Regalplatte 50 besteht aus zwei Einzelelementen 52, die miteinander mittels eines Verbindungselementes 54 verbunden
sind. Durch eine derartige Ausbildung ist nicht nur die Tischplatte 14 sondern auch die Regalplatte 50 platzsparend
zusammenfaltbar bzw. zur Regalplatte aufklappbar.
Zwischen den beiden Seitenteilen 12 erstreckt sich oberseitig, d.h. in der Nachbarschaft der Scharnierelemente 20 zur
Verbindung der Stangenelemente 18 eine Giebelstange 56, die zwischen den Seitenteilen 12 temporär festlegbar ist. Zu diesem
Zwecke sind die beiden Seitenteile 12 innenseitig mit geeigneten Aussparungen 58 ausgebildet. Die Dachplane 16
überspannt die Giebelstange 56 bis zu den Längsstangen 32, so
daß in der Präsentationsstellung des Präsentationsstandes 10 ein Giebeldach gebildet wird, das einen definierten
Regenwasserablauf ermöglicht. Die Dachplane 16 steht mit Randabschnitten 60 über die Längsstangen 32 über. Zumindest der
vordere Randabschnitt 60 kann mit einem Werbeaufdruck o.dgl.
versehen sein.
Zwischen der Unterseite 62 der Tischplatte 14 und den beiden Seitenteilen 12 sind Spannelemente 64 vorgesehen. Die
Spannelemente 64 weisen Seilabschnitte 66 mit Gewindebolzen auf, die in ein Spannorgan 70 eingeschraubt sind. Durch Drehung
des jeweiligen Spannorganes 70 sind die Seilabschnitte 66 wunschgemäß straff spannbar. Derartige Spannelemente 64 sind
handelsüblich und problemlos erhältlich.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform des
Präsentationsstandes 10 mit zwei Seitenteilen 12. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist jedes der beiden Seitenteile 12 ein
rückseitiges Außenstangenelement 7 2 und ein vorderseitiges
Außenstangenelement 74 sowie ein Diagonalstangenelement 76 auf. Das rückseitige Außenstangenelement 72 ist mit dem
Diagonalstangenelement 76 oberseitig mittels eines Scharnierelementes 78 schwenkbeweglich verbunden. Das
Diagonalstangenelement 76 ist mit dem vorderseitigen Außenstangenelement 74 unterseitig mittels eines
Scharnierelementes 80 zusammen- und auseinanderklappbar verbunden. Zwischen den beiden Diagonalstangenelementen 76 der
Seitenteile 12 ist eine Tischplatte 14 um Achsen 82 schwenkbeweglich vorgesehen, was durch die beiden bogenförmigen
Pfeile 84 verdeutlicht ist. Die von den beiden Diagonalstangenelementen 76 wegstehenden Achsen 82 fluchten
axial miteinander. Die Tischplatte 14 ist an den beiden Außenstangenelementen 72 und 74 mittels Befestigungselementen
86 temporär festlegbar. Im zusammengeklappten Zustand des
PräsentationsStandes 10 bzw. seiner beiden Seitenteile 12 ist
die Tischplatte 14 an Befestigungsorganen 88 festlegbar, die an den beiden Diagonalstangenelementen 76 vorgesehen sind.
Am oberseitigen Ende 90 der Außenstangenelemente 72 und 74 ist
jeweils eine Giebelstange 92 vorgesehen. An diesen Giebelstangen 92 ist die Dachplane 16 festgelegt, die
mindestens vorderseitig mit einem Randabschnitt 60 versehen ist, der bspw. mit einem Werbeaufdruck versehen sein kann. Die
Fig. 5 verdeutlicht - ähnlich wie die Figuren 1 und 2 Spannelemente 64, die zur Versteifung des PräsentationsStandes
10 in seiner Präsentationsstellung dienen.
Claims (14)
1. Präsentationsstand mit zwei Seitenteilen (12), zwischen
welchen eine Tischplatte (14) vorgesehen ist, und mit einer Dachplane (16),
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12) Stangenelemente (18; 72, 74, 76)
aufweisen, die mittels Scharnierelementen (20; 78, 80) miteinander verbunden und zwischen einer platzsparend
zusammengeklappten Ruhe- bzw. Lagerposition und einer aufgeklappten Präsentationsstellung verstellbar sind,
wobei die Dachplane (16) in der aufgeklappten Präsentationsstellung mittels der Seitenteile (12)
aufgespannt ist
2. Präsentationsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Seitenteil (12) zwei Stangenelemente (18) aufweist, die oberseitig miteinander mittels eines
Scharnierelementes (20) verbunden sind, und daß an jedem Stangenelement (18) ein Strebenelement (22)
schwenkbeweglich angebracht ist, die miteinander verschwenkbar verbunden und zur Festlegung der Dachplane
(16) vorgesehen sind.
3. Präsentationsstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangenelemente (18) umgekehrt V-förmig und daß die beiden Starebenelemente (22) miteinander V-förmig
verbunden sind.
4. Präsentationsstand nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Strebenelemente (22) an seinem freien Ende (28) mit einem Befestigungselement (30) zur
Festlegung einer Längsstange (32) versehen ist, an welcher die Dachplane (16) festgelegt ist.
5. Präsentationsstand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Stangenelementen (18) in der aufgeklappten Präsentationsstellung eine Tischplatten-Querstrebe
(36) festlegbar ist, auf welcher die Tischplatte (14) aufliegt und befestigbar ist.
6. Präsentationsstand nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (14) aus Einzelelementen (42)
zusammengesetzt ist, die derart verbunden sind, daß sie miteinander zick-zack-artig zusammenlegbar und zur
Tischplatte (14) aufklappbar sind.
7. Präsentationsstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß über der Tischplatten-Querstrebe (36) an den beiden
Stangenelementen (18) des jeweiligen Seitenteils (12) in der aufgeklappten Präsentationsstellung jeweils eine
Regal-Querstrebe (46) festlegbar ist, auf welcher eine Regalplatte (50) aufliegt und befestigbar ist.
8. Präsentationsstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalplatte (50) aus Einzelelementen (52) zusammengesetzt ist, die zusammenfaltbar und zur
Regalplatte (50) aufklappbar sind.
9. Präsentationsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Seitenteilen (12) in der Nachbarschaft ihrer Scharnierelemente (20) eine
Giebelstange (56) vorgesehen ist.
10. Präsentationsstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Giebelstange (56) an den beiden Seitenteilen (12) temporär festlegbar ist.
11. Präsentationsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (12) Stangenelemente (72, 74, 76) aufweisen, die mittels Scharnierelementen (78, 80)
miteinander derartig verbunden sind, daß sie zwischen einer platzsparend zusammengeklappten Ruhe- bzw.
Lagerposition und einer aufgeklappten N-artigen Präsentationsstellung verstellbar sind.
12. Präsentationsstand nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden seitlichen Dxagonalstangenelementen (76) eine Tischplatte (14) schwenkbeweglich gelagert ist,
die an den beiden Außenstangenelementen (12, 74)
festlegbar ist.
13. Präsentationsstand nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß am dachseitigen Ende (90) der beiden
Außenstangenelemente (72, 74) jeweils eine Giebelstange (92) vorgesehen ist, an welchen die Dachplane (16) festgelegt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß am dachseitigen Ende (90) der beiden
Außenstangenelemente (72, 74) jeweils eine Giebelstange (92) vorgesehen ist, an welchen die Dachplane (16) festgelegt ist.
14. Präsentationsstand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite (62) der Tischplatte (14) und
den beiden Seitenteilen (12) Spannelemente (64)
vorgesehen sind.
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617215U DE29617215U1 (de) | 1996-10-03 | 1996-10-03 | Präsentationsstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617215U DE29617215U1 (de) | 1996-10-03 | 1996-10-03 | Präsentationsstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617215U1 true DE29617215U1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=8030091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617215U Expired - Lifetime DE29617215U1 (de) | 1996-10-03 | 1996-10-03 | Präsentationsstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617215U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29813322U1 (de) | 1998-07-28 | 1999-01-07 | Hunze, Frank, 50823 Köln | Überdachter Stand, insbesondere Verkaufs- oder Präsentationsstand |
DE29820009U1 (de) | 1998-11-10 | 1999-04-08 | Scheidl, Fridolin, 93351 Painten | Klappbares Wartehäuschen |
CN112386055A (zh) * | 2020-10-29 | 2021-02-23 | 苏州秀创会展服务有限公司 | 一种折叠式市集摊车 |
-
1996
- 1996-10-03 DE DE29617215U patent/DE29617215U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29813322U1 (de) | 1998-07-28 | 1999-01-07 | Hunze, Frank, 50823 Köln | Überdachter Stand, insbesondere Verkaufs- oder Präsentationsstand |
DE29820009U1 (de) | 1998-11-10 | 1999-04-08 | Scheidl, Fridolin, 93351 Painten | Klappbares Wartehäuschen |
CN112386055A (zh) * | 2020-10-29 | 2021-02-23 | 苏州秀创会展服务有限公司 | 一种折叠式市集摊车 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970116 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20001201 |