DE29617403U1 - Trainings- oder Spielgerät für insbesondere Ballspiele - Google Patents
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Description
Trainings- oder Spielgerät für insbesondere Ballspiele
Die Erfindung betrifft ein Trainings- oder Spielgerät für insbesondere Ballspiele, mit einem nach Art eines Fußballtores
ausgebildeten Torrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Trainings- oder Spielgerät der genannten Art (DE-OS 28 54 165) ist für eine auswertbare Nachprüfung
eines Torschusses eine im Torraum befindliche Prallwand vorgesehen, an der ein eintretender Spielball
ein elektronisch sensibilisiertes Trefferfeld berührt und damit eine einer jeweiligen Eintrittsposition zuzuordnenden
Wertigkeitsbestimmung angezeigt werden kann. Diese Berührung des Trefferfeldes erfordert eine entspechende
Aufschlagskraft durch den Spielball, so daß damit das
Gerät bei insgesamt hohem konstruktivem Aufwand nur für eine begrenzte Auswertung von straff getretenen Torschüssen
einsetzbar ist und die genaue Treffer- bzw. Trefferfeld-Anzeige fehlerbehaftet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsoder Spielgerät der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß dieses mit geringem technischem Aufwand bei weitgehend beliebiger Geschwindigkeit des Spielballes eine genaue und
fehlerfreie Erfassung sowie Anzeige der Trefferposition
ermöglicht und der Spielball danach aus dem Torraum automatisch zur wiederholten Benutzung rückführbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Trainings- oder Spielgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich
wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Das erfindungsgemäße Trainings- oder Spielgerät weist mit
der den Spielball berührungslos erfassenden elektronischen Meßvorrichtung eine in weitgehend beliebige Torrahmen-Konstruktionen
integrierbare Baueinheit auf, die ihrerseits mit einer Vielzahl von Sensoren die Trefferfelder als jeweilige
Teilbereiche eines Strahlengitters derart bildet, daß das Gerät mit geringem konstruktivem Aufwand an unterschiedliche
Ballgrößen (Fußball, Handball, Hockeyball) oder auch Spielmittel wie Scheiben, Ringe, Pucks, o. dgl.
anpaßbar ist und eine automatische Trefferauswertung und anzeige
mit hoher Genauigkeit möglich ist.
In vorteilhafter Ausführung ist das Trainings- oder Spielgerät
in den Abmessungen eines Fußballtores vorgesehen, wobei die Größe der Torrahmenteile einen Einbau der Meßvorrichtung
derart ermöglicht, daß die jeweilige Trefferfelder definierenden Sensoren unmittelbar über der trefferentscheidenden
Torlinie das Strahlengitter in der
Torebene definieren. Dieses Strahlengitter ist dabei zweckmäßig von einem mehrere optische Sensoren aufweisenden
Sender-Empfänger-System gebildet, wobei in konstruktiv einfacher Ausführung die jeweiligen Sensoren im Bereich
der Querlatte mit bodenseitigen Reflektionselementen zusammenwirken und die jeweils horizontal wirksamen
Sensoren von in den Torpfosten gegenüberliegenden Sendern und Empfängern als Einzelbauteile gebildet sind. Ebenso
ist denkbar, anstelle der optischen Sensoren ein Meßsystem auf der Grundlage von Ultraschall, elektromagnetischen
Wellen o. dgl. als ein jeweiliges Ortungssignal des Strahlengitters einzusetzen.
Das Lichtstrahlgitter der Meßvorrichtung bildet in der Torebene jeweilige Trefferfelder, die auf eine kurzzeitige
Unterbrechung des Lichtstrahles lagegenau reagieren. Dabei ist eine beispielsweise nach Feldgröße oder Schwierigkeitsgrad
der Treffer-Plazierung unterteilte Auswertung des Torschusses möglich, und das bewertete Ergebnis des
Torschusses liegt mittels einer Auswerteelektronik und einer Anzeigeeinheit sofort nach dem Torschuß vor. Über
eine zusätzliche Kopplung der Meßvorrichtung mit einem Signalgeber im Bereich des Abschußpunktes des Spielballes,
beispielsweise im Bereich des 11-Meter-Punktes, können über die Auswerteelektronik der Meßvorrichtung sowohl die
Trefferanzeige und die Wertigkeit des Treffers gemäß der georteten Trefferlage also auch die Geschwindigkeit des
Spielballs während dessen Bewegungsphase bis zum Trefferfeld hin ermittelt werden. Für den Spieler kann das
jeweilige Ergebnis über eine mit der Anzeigeeinheit verbundene Bildtafel, einem Bildschirm o. dgl. sichtbar
gemacht werden.
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Für eine weitere Automatisierung dieses Trainings- oder
Spielgerätes weist der Torraum im Bereich hinter der Meßvorrichtung eine den Spielball abbremsende und diesen zu
einer Wurfeinrichtung führende Fangvorrichtung auf, mittels
der ein im Torraum befindlicher Spielball automatisch in das Spielfeld zurückbefördert wird, so daß damit die
Schußhäufigkeit, beispielsweise im Trainingsbetrieb, erhöht werden kann. An dieser weitgehend automatisch steuerbaren
Wurfeinrichtung ist eine variable Einstellung von Trainingsanforderungen möglich, wobei beispielsweise ein
Abschußpunkt bzw. ein spezieller Schußwinkel zum Tor hin vorwählbar ist, so daß mit dem Gerät auch ein spielerspezifisches
Torschußtraining mit hoher Wiederholungshäufigkeit durchführbar ist.
Hinsichtlich wesentlicher weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung
und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trainings- oder Spielgerätes
veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen
Trainings- oder Spielgerätes in einer Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trainings- oder Spielgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Trainings- oder Spielgerätes gemäß einer Linie III-III in Fig. 2, mit
einer neben dem Gerät angeordneten Rückwurf vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des neben dem Torrahmen
befindlichen Wurfgerätes für den Rücktransport eines Spielballs,
Fig. 5 eine Draufsicht des Wurfgerätes gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht eines im Torraum befindlichen Horizontalförderteiles einer Fangvorrichtung
für den Spielball,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Horizontalförderteiles gemäß Fig. 6, und
Fig. 8 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 mit dem
Trainings- oder Spielgerät in einem zweiten Anwendungsfall bei einem Torwarttraining.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Trainingsoder Spielgerät für insbesondere Ballspiele dargestellt,
das nach Art eines Fußballtores mit einem zwei seitliche Torpfosten 2,3 und eine obere Querlatte 4 aufweisenden
Torrahmen 5 versehen ist. Hinter diesem Torrahmen 5 ist
ein mit einem Fangnetz 7 begrenzter Torraum 6 gebildet, in dessen Bereich eine jeweilige Eintrittsposition des Spielballes
8 über einen elektronisch sensibilisierten Trefferfeld-Anzeige erfaßt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform
ist in einem seitlichen Abstand zum Torrahmen 5 ein Zusatztor 9 vorgesehen, mit dem das Ziel-Tor 5
verfehlende Spielbälle 8 über ein zweites Fangnetz 10 erfaßt werden.
Das Trainings- oder Spielgerät 1 in erfindungsgemäßer Ausführung
weist eine Trefferfeld-Anzeige auf, die von einer den in den Torraum 6 eintretenden Spielball 8 berührungslos
erfassenden Meßvorrichtung 11 gebildet ist.
Die Seitenansicht gemäß Fig.2 verdeutlicht, daß die Meßvorrichtung
11 in vorteilhafter Anordnung unmittelbar in den Torrahmen 5 im Bereich der Torpfosten 2, 3 und der
Querlatte 4 integriert ist, wobei die Meßvorrichtung 11 mit mehreren an den Bauteilen des Tores befindlichen Sensoren
12, 13 und 13' versehen ist und über diese jeweilige Trefferfelder 14 (Fig. 1) als ein vom Spieler nicht
sichtbares Strahlengitter ausgebildet werden.
In zweckmäßiger Ausführung weist diese mit einer nicht dargestellten Steuereinheit verbundene Meßvorrichtung 11
jeweils optische Sensoren 12, 13 und 13' auf, deren in der Torebene 15 verlaufende Lichtstrahlen die Trefferfelder 14
in einer beliebig einstellbaren Größe definieren (Fig. 1).
Die optischen Sensoren 13, 13' sind dabei im Bereich der gegenüberliegenden Torpfosten 2 und 3 nach dem Sender-Empfänger
-Prinzip horizontal angeordnet und die im Bereich der Querlatte 4 befindlichen Sensoren 12 wirken jeweils
mit einem im Bereich der bodenseitigen Torlinie 15' (Fig. 3) vorgesehenen Spiegel als Reflektionselement 12'
zusammen.
Damit kann der jeweilige Torraum 6 bzw. der unter dem Torrahmen 5 befindliche Bereich über eine entsprechende Sensorenanzahl
in beispielsweise bis zu 85 Einzelfelder, mit auch unterschiedlichen Größen, unterteilt werden, wobei
diesen Trefferfeldern 14 jeweilige Wertigkeiten und/oder
Schwierigkeitsgrade zugeordnet werden können (z.B. Al 50; B3 - 20; C4 - 5). Für die Auswertung von Torschüssen
von einem definierten Punkt, beispielsweise dem 11-Meter-Punkt (Fig. 2 - Spielerposition S), kann auf einem Abschlagpunkt
16 ein Meßwertgeber 17 vorgesehen sein, der über eine nicht dargestellte Signalleitung mit der Meßvorrichtung
11 bzw. deren Auswerte- und Anzeigeeinheit 11' derart gekoppelt ist, daß mittels dem Signal des Meßwertgebers
17 und dem Sensorsignals im Bereich der Trefferfelder 14 eine Geschwindigkeitsberechnung im Bereich des
vorgegebenen Abstands A möglich ist und damit ein auswertbarer Parameter für den Torschützen vorliegt.
In vorteilhafter Ausführung ist das Trainings- oder Spielgerät
1 im Bereich des Torraumes 6 hinter der Meßvorrichtung 11 mit einer den Spielball 8 abbremsenden und diesen
zu einer Wurfeinrichtung 18 führenden Fangvorrichtung 19 ausgebildet (Fig. 2), wobei diese Fangvorrichtung 19 und
die den Ball ins Spielfeld zurückbefördernde Wurfeinrichtung 18 als eine automatische, beispielsweise über einen
Rechner gesteuerte Baueinheit vorgesehen sind, so daß für den Spieler S ein individuelles Einzeltraining ohne Hilfspersonen
möglich ist.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 2 verdeutlicht in Zusammenschau mit der Draufsicht gem. Fig. 3 den Torraum 6, in dem
die Fangvorrichtung 19 beispielsweise mit einem vertikalen
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Fangnetz 20 als Fangwand versehen ist, unter der jeweilige Dämpfungsplatten 21 in einer eine Neigung N aufweisenden
Schrägstellung so angeordnet sind, daß ein abgefangener Spielball 8 beim Auftreffen auf die Dämpfungsplatte 21
weiter abgebremst wird und in einen ein Horizontalförderteil 23 aufweisenden Förderkanal 24 so eingeleitet
wird, daß eine zur Wurfeinrichtung 18 hin gerichtete Beförderung des Balles möglich ist (Pfeil F, F1) , In der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann der Ball über die Horizontalförderteile
23 und 23' zu der im mittleren Bereich des Torrahmens 5 angeordneten Wurfeinrichtung 18 befördert
werden und in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die
Wurfeinrichtung 18■ im seitlichen Randbereich des Torrahmens
5 angeordnet,wobei in beiden Ausführungsformen der
Spielball 8 jeweils über ein bodenseitiges Förderband 25 in den Bereich eines WurfSektors 2 6 an die Wurfeinrichtung
18, 18! herangefördert werden kann. Die Wurfeinrichtungen
18 und 18' sind dabei in ihren wesentlichen Bauteilen gleich ausgebildet.
In Fig. 4 und Fig. 5 verdeutlichen jeweilige Einzeldarstellungen die vorteilhaft einfache konstruktive Ausbildung
der Wurfeinrichtungen 18 bzw. 18', deren beispielsweise auf einem Gleitschlitten 30' befindliches Abschlagteil
30 über ein elektromotorisches Antriebsteil 31 mit einem Seil 31' gegen die Kraft jeweiliger Federn 32, 33 in
eine Ausgangsstellung gezogen werden kann {Pfeil Z, Fig. 5), so daß bei einem nachfolgenden Freigabesignal, beispielsweise
über jeweilige, eine Ball-Anlage signalisierende Tastelemente 34, 35, eine Kupplung 36 gelöst und das
Abschlagteil 30 zum Ball hin derart beschleunigt wird, daß diesem eine gezielte Rückwurfbewegung zum Spielfeld hin
vermittelbar ist (Pfeil Z1), Dieser RückwurfVorgang ist
beispielsweise mittels einer elektronischen Fernsteuerung einstellbar, wobei das Abschlagteil 30 entsprechende
horizontale und/oder vertikale Winkelvoreinstellungen derart aufweisen kann, daß der zurückbeförderte Spielball
mit unterschiedlichen Winkelstellungen zur Torebene, Höhenlagen und/oder Drallbewegungen zum Torschützen
gelangt.
In Fig. 6 und 7 ist die Ausbildung des Förderkanals 24 mit dem Horizontalförderteil 23 näher veranschaulicht, wobei
deutlich wird, daß am Ende des Förderkanals 24 ein über Steuerbauteile (nicht dargestellt) und eine steuerbare
Klappe 25' an die Wurfeinrichtung 18 anpaßbarer Antriebsmotor 3 7 vorgesehen ist, so daß in einer Pfeilrichtung F
jeweils in einem vorgegebenem Takt einer von mehreren auf dem Förderteil befindlichen Spielbällen in die Wurfeinrichtung
18 einführbar ist.
Bei einer ersten Anwendungsvariante des Geräts 1 hat ein getretener oder geworfener Ball die Torlinie 15' überschritten,
so daß der Spielball 8 im hinteren Torraum 6 landet und über die schräg verspannten Netze 20 in die
beidseits zur Tormitte hin verlaufende Zuführrinne 24 {Fig. 1) geleitet wird und in die tormittig installierte
Wurfeinrichtung 18 einrollt. Mittels einer Fernbedienung kann diese Wurfeinrichtung 18 auf eine bestimmte Ballrichtung
und/oder Abschußgeschwindigkeit justiert werden und der Rückwurf ins Spielfeld kann danach ausgelöst werden.
Ausgeführte Torschüsse, die den Torraum 6 verfehlen, werden als Treffer nicht anerkannt und landen in den
hinter dem Torraum 5 befindlichen Fangnetzen 10 und müssen
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als Bälle ohne Wertung eingesammelt werden. Ist ein Freistoß von der Torauswerteelektronik 11' als Treffer
anerkannt, wird die Ballgeschwindigkeit und die Trefferwertigkeit errechnet, ein akustisches Signal ausgelöst und
die erreichte Bewertungsquote wird als Einzelergebnis oder als Additionswert auf einer Anzeigetafel 40, beispielsweise
als digitale Angabe, dargestellt.
Bei einem Torschuß kann der Ball 8 im Bereich vor dem Torrahmen 5 über eine vorgelagerte Einlaufschräge 41 geführt
werden, so daß danach beim Überschreiten der Torlinie 15' eine entsprechende Anzeige auch im Bereich der unteren
Trefferfelder 14 erfolgt. Nach dem Einführen in den Förderkanal
24 wird der Spielball 8 in die Wurfeinrichtung 18 über ein entsprechendes Einlaßsignal so erfaßt, daß
getacktet jeweils nur ein einzelner Ball zum Rückwurf in das Spielfeld freigegeben wird.
In einem zweiten Anwendungsbeispiel werden von einem definierten
Punkt 16 (z.B. 11-Meter-Punkt) die Torschüsse ausgeführt
und über ein Bonussystem kann eine unbegrenzte Zahl von Torschützen an dem Spiel beteiligt werden. Dabei
sind die Trefferfelder 14 im Bereich des Torraumes 6 in
unterschiedlich große und für den Spieler unsichtbare Einzelfelder nebst zugeordneten variablen Schwierigkeitsgraden
und Benotungen unterteilt. Die rechnerinterne Verknüpfung der Sensoren 12, 13, 13' erfolgt dabei beispielsweise
über den mit den Angaben Al, A2, A3 usw. vorgegebenen Nummerncode
(Fig. 1). Bei einem Treffer erhält der Torschütze einen Punktebonus, der sich nach dem erzielten
Schwierigkeitsgrad im Bereich der Trefferfelder 14 errechnet
und zur Anzeige an der Anzeigeeinheit 11' gebracht
werden kann. Außerdem erklingt nach jedem Treffer eine vernehmliche Melodie oder ein akustischer Hupton mit zur
Wertigkeit des erzielten Treffers passender Lautstärke. Nach einer vor jedem Durchgang festgelegten Serie von
Freistößen werden die erzielten Punkte automatisch addiert und ein Gewinner oder eine Siegermannschaft ermittelt. Bei
dieser Spielvariante werden alle als Treffer anerkannten Spielbälle im Bereich des Torraumes 6 aufgenommen und
einzeln mit einer mäßigen, voreinstellbaren Geschwindigkeit mit der Wurfeinrichtung 18 in das Spielfeld
zurückgegeben.
Bei einer dritten Spielvariante des Gerätes 1 werden die Torschüsse von einem beliebigem Punkt im Spielfeld ausgeführt.
Bei dieser Spielvariante kann wahlweise ein Fußballtor mit oder ohne Punktwertung und/oder Messung der
Ballgeschwindigkeit angeboten werden. Die Ballführung im Torinnenraum 6 zur Wurfeinrichtung 18 hin wird dabei wir
vorgeschrieben ausgeführt. Diese Wurfeinrichtung 18 ist
dabei so eingestellt, daß die Spielbälle 8 über eine automatische Voreinstellung als Flugball, Ball mit Effet oder
als scharf getretener Freistoß in beliebig einstellbarer Richtung in das Spielfeld zurückgelangen. Hierbei können
insbesondere das Kopfballspiel, die Ballannahme, die Balltechnik und Volleyschüsse auf das Tor trainiert werden.
In einer vierten denkbaren Ausführungsform ist das Trainings-
und Spielgerät 1 zu einem Torhütertraining (Fig. 8) einsetzbar. Bei dieser Spielvariante können die Punktewertung
und die Geschwindigkeitsmessung abgeschaltet bleiben. Ein die Größe eines Normaltores aufweisender Torrahmen 5'
wird in einem vorab festgelegten Abstand T vor das automatisierte Tor 1 mit der Wurfeinrichtung 18 aufgestellt. Der
Torhüter S1 kickt oder wirft den Spielball 8 in das gegenüberstehende
Gerät 1 mit der Wurfeinrichtung 18, so daß danach der Spielball in dieser in Rückschußposition
gelangt. Mit der Wurfeinrichtung 18 wird nunmehr der
Spielball 8 entsprechend den voreingestellten Abschußbedingungen als ein Flugball, ein Ball mit Effet oder als
ein scharfer Schuß in unterschiedlichen Höhen und Winkel-Stellungen
so in das Spielfeld auf das zweite Tor 5 hin bewegt, daß beispielsweise ein automatisierbares Torhütertraining
des Spielers S1 möglich ist.
Claims (10)
1. Trainings- oder Spielgerät für Ballspiele o. dgl., mit einem zwei seitliche Torpfosten (2, 3) und eine obere
Querlatte (4)aufweisenden Torrahmen (5), hinter dem ein mit einem Fangnetz (7) begrenzter Torraum (6) vorgesehen
ist, in dem eine jeweilige Eintrittsposition des Spielballes (8) über eine elektronisch sensibilisierte Trefferfeld-Anzeige
erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trefferfeld-Anzeige von einer den in den Torraum (6) eintretenden
Spielball (8)berührungslos erfassenden Meßvorrichtung (11) gebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (11) mehrere im Nahbereich des Torrahmens
(5) angeordnete und über ein Strahlengitter die Trefferfelder (14) bildende Sensoren (12, 13; 12', 13')
aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (11) mit unmittelbar in den
Torrahmen (5) integrierten Sensoren (12, 13, 13') versehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (11) mit mehreren
optischen Sensoren (12, 12'; 13, 13') versehen ist, deren sich in einer vertikalen Torebene (15) kreuzende Lichtstrahlen
die Trefferfelder (14) definieren.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren {12, 12'; 13,13') der
Meßvorrichtung (11) mit einer gemeinsamen Auswerte- und Anzeigeeinheit (II1) verbunden sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Sensoren (13, 13') im
Bereich der gegenüberliegenden Torpfosten (2, 3) nach dem Sender-Empfänger-Prinzip angeordnet sind und die im Bereich
der Querlatte (4) befindlichen Sensoren (12) jeweils mit einem im Bereich der bodenseitigen Torlinie (15') vorgesehen
Reflektionselement (12') zusammenwirken.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (11) über eine Signalleitung
mit einem im Bereich eines Abschlagpunktes (16) für den Spielball vorgesehenen Meßwertgeber (17)
gekoppelt ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Torraum (6) im Bereich hinter der
Meßvorrichtung (11) mit einer den Spielball (8) abbremsenden und diesen zu einer Wurfeinrichtung {18; 18') führenden
Fangvorrichtung {19) ausgebildet ist.
Fangvorrichtung {19) ausgebildet ist.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (19) und die Wurfeinrichtung (18; 18')
eine über eine Fernsteuerung bedienbare Baueinheit bilden.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung {19) unterhalb einer Fangwand
(20) mit einer Dämpfungsplatte (21) versehen ist,
diese an einen den Spielball (8) auf einem Horizontalförderteil
(23) aufnehmenden Förderkanal (24) angrenzt und
dieser zumindest einenends in einen Abwurfsektor (26) der
Wurfeinrichtung (18; 181) mündet.
(20) mit einer Dämpfungsplatte (21) versehen ist,
diese an einen den Spielball (8) auf einem Horizontalförderteil
(23) aufnehmenden Förderkanal (24) angrenzt und
dieser zumindest einenends in einen Abwurfsektor (26) der
Wurfeinrichtung (18; 181) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617403U DE29617403U1 (de) | 1996-10-07 | 1996-10-07 | Trainings- oder Spielgerät für insbesondere Ballspiele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617403U DE29617403U1 (de) | 1996-10-07 | 1996-10-07 | Trainings- oder Spielgerät für insbesondere Ballspiele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617403U1 true DE29617403U1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=8030238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617403U Expired - Lifetime DE29617403U1 (de) | 1996-10-07 | 1996-10-07 | Trainings- oder Spielgerät für insbesondere Ballspiele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617403U1 (de) |
Cited By (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970123 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000210 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021112 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041117 |
|
R071 | Expiry of right |