DE29603321U1 - Vitrine - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Vitrinen, also großenteils verglaste Schrankelemente, wie sie
zur Präsentation von Waren oder Kunstgegenständen häufig verwendet werden. Dabei sind wenigstens die Türen, vorzugsweise jedoch auch die Seitenwände aus
Glas.
Derartige Vitrinen werden sowohl freistehend verwendet, als auch als Einbauteile in
sogenannten Stollenwänden etc., wobei dann teilweise keine Rückwand vorhanden
ist, da die Rückwand durch die Gebäudewand oder eine flächig vorhandene Rückwand des Stollensystems gebildet wird.
Das Problem bei derartigen Vitrinen besteht darin, daß einerseits der Anteil der
Glasflächen möglichst hoch sein soll, jedoch Glas hinsichtlich der Verbindungsmöglichkeiten zwischen den im Winkel zueinander stehenden
einzelnen Flächen relativ schlecht zu handhaben ist. Dies geschieht entweder dadurch, daß die Glasscheiben in umgebenden Rahmen aus z.B. im Querschnitt U-förmigen
Metallprofilen oder auch in Holzrahmen aufgenommen sind, und diese Rahmen untereinander fest verbunden oder bei Türen drehbar gelagert sind.
Das Einfassen in stabilisierenden Rahmen ist jedoch einerseits sehr
arbeitsaufwendig und andererseits wird dadurch die durchsichtige Glasfläche um die Fläche des Rahmenanteiles verringert.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die einzelnen Glasscheiben mit
geschliffenen Kanten auszustatten und nur an bestimmten Stellen in spezielle Beschläge, die meist aus Metall bestehen, einzustecken. Dabei handelt es sich um
im Querschnitt ebenfalls wiederum U-förmige Metallprofile, die z.B. auf die Ecken
eineer Glasscheibe aufgesteckt und mittels Klemmschrauben fixiert sind, um die
Glasscheibe mit den umgerbenden Bauteilen zu verbinden oder an diesen
schwenkbar zu lagern.
Dabei sind oft auch Durchbohrungen der Glasscheibe notwendig, was wiederum
einen vergleichsweise hohen Aufwand bei der Herstellung erfordert, und wobei auch die oft relativ komplizierten Beschläge teuer sind. Zusätzlich sind die dabei
erkennbaren Klemmschrauben etc. optisch wenig ansprechend.
Auch bei Vitrinen, bei denen der Boden und der Deckel aus Holz bestehen, besteht
noch das Problem, z.B. die Seitenwände stabil an diesem hölzernen Boden und Deckel zur Erzielung eines in sich stabilen Korpus auf einfache Art und Weise zu
verbinden. Bei Anschrauben der Glasflächen seitlich an dem Deckel und dem Boden sind entweder glaskantenübergreifende Halteleisten notwendig oder
Durchbohrungen des Glases zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben.
Demgegenüber besteht eine sehr einfache und optisch ansprechende Verbindungsmöglichkeit darin, die Seitenwände der Vitrine zwischen Boden und
Deckel in darin ausgesparten Nuten zu setzen, so daß die Glasscheibe mit ihrer Oberkante und Unterkante in den Boden bzw. den Decke! etwas eintaucht.
Dabei ist es jedoch schwierig, eine stabile Verbindung zwischen den dann
ausschließlich aus Glas bestehenden Seitenwänden und den z.B. hölzernen Boden und Deckel herzustellen, ohne die Seitenwand wiederum mit einem sichtbaren und
arbeitsaufwendigen Rahmen aus Metall oder Holz zu versehen, der darüber hinaus die Optik der Vitrine nachteilig verändert.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, bei einer
gattungsgemäßen Bauform der Vitrine, dennoch eine stabile Verbindung zwischen Boden, Deckel und Seitenwänden zu schaffen, und dabei auch eine stabile
Lagerung der aufschwenkbaren Tür bzw. Türen zu ermöglichen, die auch ein Einschieben der fertig montierten Vitrine zwischen zwei tragende Stollen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die flächige Verbindung einzelner Metalleisten entlang nur einer
Schnittfläche einer Glasscheibe, und dies eventuell auf zwei gegenüberliegenden Kanten, jedoch ohne direkte Verbindung der Metalieisten, ist es möglich, diese
Metalleiste mittels Verschraubung, Anbringung von Lagerzapfen und ähnlichem zum festen Verbinden mit den umgebenden Bauteilen oder auch zum beweglichen
Lagern der Glasscheibe zu verwenden. Die Leiste kann statt aus Metall auch aus jedem anderen stabilen Material bestehen, jedoch vorzugsweise aus Vollmaterial,
um an jeder beliebigen Stelle das Einbringen von Verschraubungen, das Einsetzen
von Zapfen und ähnlichem zu ermöglichen. Durch das stumpfe Ankleben der Metalleiste an eine Schnittkante der Glasscheibe ergibt sich da der Vorteil, daß nur
ein sehr geringer Anteil der Seitenwände nicht mehr durchlässig ist.
Durch das Einsetzen der Seitenwände in Nuten des Bodens und der Decke kann die
auf die Glasscheibe aufgebrachte Metalleiste so niedrig ausgebildet werden, daß diese vollständig in der Nut des Bodens und des Deckels verschwindet und dadurch
nicht sichtbar ist.
Die flächige Verbindung zwischen der Leiste und der Glasscheibe erfolgt
vorzugsweise mittels Verklebung, beispielsweise mit Hilfe eines UV-aushärtenden Klebers.
Durch das stumpfe Aufkleben ist es auch möglich, die Leiste nicht breiter
auszubilden als die Dicke der Glasscheibe beträgt. Beim Einsetzen der Glasscheibe
mit der Leiste in eine Nut des Bodens oder Deckels muß damit die Nut nur entsprechend der Dicke der Glasscheibe ausgelegt sein und nicht - wie beim
Überschieben von U-Profilen über die Kante der Glasscheibe - entsprechend der
größeren Dicke des U-Profi!es.
In die massive Leiste der Glasscheibe können somit Gewindebohrungen
eingebracht werden, um die Glasscheibe mittels der massiven Leiste mit dem Boden und dem Deckel der Vitrine zu verschrauben, wodurch sich ein in sich
stabiler Korpus ergibt. Ein solcher Korpus kann dann auch im montierten Zustand als Ganzes z.B. horizontal in ein Stollensystem eingeschoben und dort fixiert
werden. Dabei ist auch die Vorderkante der Vitrine so stabil ausgebildet, daß dort
ein Lagern der Tür mittels senkrecht verlaufender Lagerzapfen möglich ist, ohne daß durch das Absenken des Bodens etc. diese Lagerung der Tür unzulässig viel
Spiel bekommt.
Die Verschraubung der Leiste mit dem Boden und dem Deckel erfolgt vorzugsweise
durch Einbringen von Schrauben von unten her durch den Boden und von oben her durch den Deckel, so daß die Schraubenköpfe entweder auf der Unterseite des
Bodens oder der Oberseite des Deckels sichtbar sind, was durch eine Versenkung der Schraubenköpfe minimiert werden kann.
Dabei ist wegen des Einsetzens der Seitenwände in die Nuten des Bodens und des
Deckels das Aufbringen der Leiste auf die Oberkante und Unterkante der Seitenwand zu bevorzugen, so daß die Verschraubung dann senkrecht von oben
und unten her, also in der Ebene der Glasscheibe der Seitenwand, jedoch quer zur
Längsrichtung der horizontal verlaufenden oberen und unteren Leiste erfolgt. Um die Glasscheibe nicht zu beschädigen und ein Abdrücken der Leiste von der
Glasscheibe zu vermeiden, sind in der Leiste keine Durchgangsbohrungen, sondern nur Sacklöcher vorgesehen.
Eine andere Möglichkeit besteht jedoch auch darin, diese Leisten nur an einer der
vertikalen, vorderen und hinteren, Kanten der Seitenwände anzuordnen, und dann die Verschraubung wieder von oben und unten her durch den Boden bzw. Deckel
zu führen, wodurch diese Verschraubungen dann jedoch in Längsrichtung der Leiste in diese eingreifen.
In analoger Weise kann die soweit als möglich aus Glas bestehende Tür der Vitrine
gestaltet werden:
Die notwendigen Lagerzapfen, die von der Tür aus nach oben in den Deckel und
nach unten in den Boden abstreben und dort - meist über zwischengelegte Distanzringe aus Kunststoff etc. - die drehbare Lagerung der Vitrinentür ergeben,
können wiederum in die mit der Glasscheibe verbundenen Leisten bzw. Leiste eingebracht sein:
Bei Anordnung von horizontalen Leisten ist dies an der oberen und unteren Kante
der Glasscheibe der Tür notwendig, wobei am scharnierseitigen Ende die Leisten im
Gegensatz zur Ausführung bei den Seitenwänden und am gegenüberliegenden Ende der Tür - über den Rand der Glasscheibe etwas vorstehen können. Dadurch
ist ein Lagerungspunkt außerhalb der Glasscheibe möglich. Bei Verwendung von einer senkrecht geführten Leiste ist ein Anbringen der Leiste nur an der
scharnierseitigen vertikalen Kante der Glasscheibe der Tür nowendig, aus welchem
dann die Lagerungszapfen oben und unten hervostehen.
Eine noch bessere Montage wird dadurch möglich, daß die Tür mittels der
Lagerzapfen nicht direkt in Deckel und Boden gelagert ist, sondern in einer wiederum
meist aus Metall bestehenden - separaten, horizontal verlaufenden Lagerbuchse. Diese Lagerbuchse kann in die Seitenkante, aber auch in die
Vorderkante des meist aus Holz bestehenden Deckels oder Bodens in eine entsprechende Bohrung eingesteckt und dort mittels quer hindurchgesteckten
Kerbstiftes oder Schraube gesichert werden.
In dem über die Kante des Bodens oder des Deckels vorstehdenden Bereich weist
diese Lagerbuchse eine senkrecht verlaufende, abgestufte Bohrung auf, in welche eine Lagerschraube von oben und unten her gegen die Tür hindurchgesteckt
werden kann.
Dadurch ist es möglich, Decke! und Boden unabhängig voneinander, also einzeln,
in die jeweiligen Nuten eines Stollen systems etc. einzusetzen oder anderweitig zu
montieren, und erst danach bei zwischen Boden und Deckel gehaltener Tür die Lagerzapfen einzubringen. Dabei ist der Lagerzapfen das vorderste freie Ende
einer Lagerschraube, welche mittels eines Gewindes entweder direkt in einem entsprechenden Innengewinde in der Lagerbuchse verschraubt oder mittels einer
von unten her gegengeschraubten Mutter in dieser Bohrung der Lagerbuchse gesichert wird.
Auf diese Art und Weise ergibt sich ein nicht nur leicht montierbarer, sondern trotz
der beengten Platzverhältnisse bei einem Stollensystem sehr stabile Lagerung. Denn
bei Stollen, die auf beiden Seiten, also auf einer Horizontalebene nebeneinander,
Nuten zum Einschieben von z. B. Vitrinen aufweisen, steht als Raum für seitlich überstehende Scharniere oder geöffnete Türen nur jeweils die Hälfte des lichten
Abstandes zwischen zwei benachbarten Nuten der Stolle zur Verfügung.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
20
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Fig. 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vitrine im Teilschnitt und
Fig. 2: eine Aufsicht auf zwei in einer Stollenwand nebeneinander angeordnete
Vitrinen,
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Fig. 3: eine Frontansicht einer anderen Lösung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Lösung in der Seitenansicht bzw.
Aufsicht bei geschlossener Tür 5.
30
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Dabei sind der Boden 2 bzw. Deckel 3 mit ihren hinteren Enden in die horizontalen
Nuten 21 einer senkrecht montierten tragenden Stolle 20 eingeschoben. Wie in Fig.
1 zu erkennen, bestehen die Seitenwände 4 aus einer Glasscheibe 7 und einer
stumpf daran angeklebten, die Oberkante und Unterkante bildenden, Leiste 9a, 9b aus Metall.
Die Seitenwände stehen dabei in Nuten 6a, 6b des Deckels 3 und Bodens 2, wobei
in Fig. 1 zu erkennen ist, daß die Höhe der Leisten 9a, 9b geringer ist als die Tiefe
dieser Nuten 6a, 6b.
Die Seitenwände 4 sind fixiert durch Verschrauben mit dem Deckel 3 bzw. Boden 2,
indem Schrauben durch den Deckel bzw. den Boden hindurch in entsprechende Innengewinde 10 der Leisten 9a, 9b, in der Ebene der Glasscheibe 4 verlaufend,
eingebracht werden.
Ebenso besteht auch die Tür 5 im wesentlichen aus einer Glasscheibe 7, auf deren
Unter- und Oberkante wiederum stumpf eine metallene Leiste 9a, 9b aufgeklebt ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, erstreckt sich die Metalleiste 9a, 9b dabei vorzugsweise
in Richtung auf das Scharnier über die Seitenkante der Tür 5 um den Überstand 5 hinaus, und in diesem Überstand 12 sind die Lagerzapfen 13 untergebracht.
Wie besser in Fig. 1 ersichtlich, ragt jeder Lagerzapfen senkrecht nach oben bzw.
nach unten, also von der jeweiligen leiste 9a, 9b aus in den angrenzenden Deckel
3 bzw. Boden 2 in eine entsprechende Bohrung bzw. dort eingelassene Kunststoffbuchse etc. hinein. Durch zwischengelegte Distanzringe ebenfalls aus
Kunststoff bestehend wird dabei die Tür 5 in der richtigen Höhe zwischen Boden und Deckel gehalten.
Platz zur Lagerung der Lagerzapfen 13 im Boden 3 und Deckel 2 ist dadurch
vorhanden, da wegen der Nuten 6a, 6b für die Seitenwände 4 Deckel 3 bzw.
Boden 2 sich seitlich ohnehin über die Seitenwände 4 hinaus erstrecken müssen.
In Fig. 2 ist die Problemstellung erkennbar, daß derartige Vitrinen zwischen Stollen
20 horizontal eingeschoben werden, welche auf ihren beiden, voneinander abgewandten Außenseiten hierfür vorgesehene Nuten aufweisen.
Wenn nun zwei Vitrinen nebeneinander angeordnet sein sollen, steht als Raum für
das Unterbringen von Scharnieren für die Tür bzw. für die aufgeklappte Tür selbst
nur derjenige Freiraum 22 zwischen dem Nutengrund der beiden gegenüberliegenden Nuten 21 zur Verfugung, um einerseits eine ausreichend
stabile Lagerung der Tür am Korpus der Vitrine zu ermöglichen, und andererseits auf eine solche Lagerung, die bei der notwendigen Montageweise solcher Vitrinen
und Stollensysteme überhaupt machbar ist.
Fig. 3 zeigt eine demgegenüber andere Lösung in der Frontansicht, bei bereits
aufgeklappter Tür 5. Dabei besteht die Tür 5 zwar ebenfalls wiederum im wesentlichen aus einer Scheibe 7 und einer darauf stumpf aufgeklebten,
insbesondere die Glasscheibe nicht U-förmig umgreifenden, Leiste 9a bzw. 9b, welche zur Befestigung eines Scharnieres gegenüber dem Deckel 3 bzw. Boden 2
dient. Dabei ist die Leiste 9a breiter als die Scheibe 7 dick ist.
Allerdings erfolgt dabei die Lagerung nicht direkt im Deckel 3 bzw. Boden 2,
sondern in einer vertikalen Lagerbohrung 16 einer horizontal verlaufenden Lagerbuchse 14. Diese Lagerbuchse 14 ist in einer entsprechenden Bohrung in der
horizontalen Seitenkante oder Voderkante des Bodens 3 bzw. Deckels 2 so eingeschoben und mittels quer hindurch verlaufendem Kerbstift 1 7 gesichert, daß
die Lagerbuchse 14 soweit seitlich oder nach vorne über den Boden 2 bzw. Deckel
3 vorsteht, daß von der von der Tür her abgewandten Seite in senkrechter Richtung
eine Lagerschraube 13 in die Bohrung 16 eingeschoben werden kann, bis deren
vorderstes, zylindrisches Ende, welches als Lagerzapfen 13 dient, in eine entsprechende Bohrung der Leiste 9a, 9b der Tür 5 eindringt unter Zwischenlegen
einer Abstandshülse 30 aus Kunststoff, insbesondere bei dem jeweils unteren, nicht
dargestellten Scharnier.
Diese Lagerschraube 13 kann entweder in einem entsprechenden Gewinde im
Inneren der Lagerbohrung 16 der Lagerbuchse 14 verschraubt sein oder nach dem
Hindurchstecken durch eine von der anderen Seite, also von der Richtung der Tür 5
her, übergeschraubte Mutter 15 gesichert sein, aus welcher das freie, als
Lagerzapfen 13 dienende Ende der Lagerschraube 13' natürlich noch gegen die
Lagerschraube 15 hervorstehen muß.
Die Seitenwände 4 befinden sich dabei nicht unbedingt in Nuten zwischen Boden 2
und Deckel 3, sondern können auch seitlich auf diesen aufgebracht sein, was einen
geringeren Herstellungsaufwand erfordert.
Vor allem aber können mit dieser Scharnierart trotz separat in die Stollen 20
eingeschobener Böden 2 und Deckel 3 die Türen nachträglich durch Einschrauben
der Lagerschrauben 13' befestigt werden, und auch die Seitenwände 4 lassen sich
nach dem Einschieben von Deckel 3 und Böden 2 an diesen befestigen, was eine
wesentlich einfachere Montage ergibt.
Weiterhin ist es nicht notwendig, daß die Decke! 3 und Böden 2 seitlich über die
Nuten 21 hinausragen, also vor den Nuten eine Kröpfung aufweisen müssen, was
ebenfalls eine Vereinfachung der Herstellung mit sich bringt.
BEZUGSZEiCHENLISTE
5 | 1 | Vitrine |
2 | Boden | |
3 | Deckel | |
4 | Seitenwand | |
5 | Tür | |
10 | 6a, 6b | Nut |
7 | Glasscheibe | |
8a, 8b | Kante | |
9a, 9b | Leiste | |
10 | Innengewinde | |
15 | 11 | Schraube |
12 | Überstand der Leisten | |
13 | Lagerzapfen | |
13' | Lagerschraube | |
14 | Lagerbuchse | |
20 | 15 | Mutter |
16 | Lagerbohrung | |
17 | Klebstift | |
20 | Stollen | |
21 | Nuten | |
25 | 22 | lichter Abstand (Freiraum) |
30 | Abstandshülse | |
Claims (7)
1. Vitrine mit Seitenwänden; Boden, Deckel und wenigstens einer Tür, wobei
wenigstens die die Tür im wesentlichen aus Glas bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß
die im wesentlichen gläserne Tür (5) nur entlang wenigstens einer Kante (8a
bzw. 8b) flächig mit einer Leiste aus stabilem, belastbaren Material versehen ist und
die Leiste (9a) bzw. Leisten (9a, 9b) mittels eines parallel zur Richtung der
Glasscheibe (7) verlaufenden Lagerzapfens (13) gegenüber dem Boden (2) bzw. dem Deckel (3) gelagert ist.
20
2. Vitrine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten (9a, 9b) stumpf an den Stirnflächen der Glasscheiben (7) verklebt sind
und an die Glasscheibe von den Leisten nicht übergriffen wird.
25 3. Vitrine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (7) der Tür (5) an ihrer oberen und unteren Kante (8a, 8b) mit jeweils
einer Leiste (9a, 9b) ausgestattet ist.
3. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten (9&agr;, 9b) an der Seite des Scharnieres seitlich über die Kante der
Glasscheibe (7) vorstehen und sich von diesem Überstand (12) der Leiste (9a, 9b)
der Lagerzapfen (13) weg erstreckt.
4. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verklebung zwischen den Leisten (9) und der Glasscheibe (7) bei Leisten aus
Metall mittels bei UV-Licht aushärtendem Kleber geschieht.
5. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tür (5) an der ihrem Scharnier benachbarten vertikalen Kante mit einer Leiste
(9a) ausgestattet ist, von deren stirnseitigen Ende sich ein Lagerzapfen (13) nach
oben und unten, von der Glasscheibe (7) der Tür (5) weg, erstreckt zur Lagerung der Tür (5) gegenüber Boden (2) bzw. dem Deckel (3).
6. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verklebung zwischen den Leisten (9) und der Glasscheibe (7) bei Leisten aus
Metall mittels bei UV-Licht aushärtendem Kleber geschieht.
7. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (4) in Nuten (6a, 6b) des Bodens (2) und des Deckels (3)
stecken,
die im wesentlichen gläsernen Seitenwände (4) nur entlang zwei gegenüberliegenden Kanten (8a, 8b) die Glasscheibe (7) der Seitenwand (4)
flächig mit einer Leiste aus stabilem, belastbaren Material wie etwa Metall verbunden ist und
- diese Leisten (9a, 9b) zur Befestigung an Boden (2) und Deckel (3) dienen.
3 *
8. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
bei den Seitenwänden (4) die Glasscheibe (7) der Seitenwand (4) an ihrer Ober-
und Unterkante mit der Leiste (9a, 9b) ausgestattet ist und die Befestigung der Seitenwand (4) durch vertikales Verschrauben durch den Boden (2) bzw. den
Deckel (3) hindurch in ein Innengewinde (10) der Leisten (9a, 9b) in Richtung der
Ebene der Seitenwand (4) und quer zur Längserstreckung der Leiste (9a, 9b)
erfolgt.
9. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
bei den Seitenwänden (4) die Glasscheibe (7) der Seitenwand (4) an ihren
vertikalen Seitenkanten mit der Leiste (9a, 9b) ausgestattet ist und die Befestigung
der Seitenwand (4) durch vertikales Verschrauben durch den Boden (2) bzw. den Deckel (3) hindurch in ein Innengewinde (10) der Leisten (9a, 9b) in Richtung der
Ebene der Seitenwand (4) und in Richtung der Leiste (9a, 9b) erfolgt.
10. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten (9a, 9b) eine Höhe in Richtung der Ebene der Glasscheibe (7)
aufweisen, die maximal der Tiefe der die Seitenwände (4) aufnehmenden Nuten (6a, 6b) entspricht.
11. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten (9a, 9b) eine Breite aufweisen, die maximal der Dicke der Glasscheibe
(7) entspricht.
1 2. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten (9a, 9b) aus Metall bestehen.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leisten (9a, 9b) aus Metall bestehen.
13. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tür (5) mittels der Lagerzapfen (13) direkt im Boden (2) bzw. Deckel (3) gelagert
ist.
14. Vitrine nach Anspruch 1 bis 1 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tür (5) mittels der Lagerzapfen (13) gegenüber einer Lagerbuchse (14) gelagert
ist, welche aus der Seitenkante oder Frontkante des Deckels (2) bzw. Bodens (3) im
wesentlichen horizontal hervorragt.
15. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerzapfen 813) das Ende eines Lagerschraube (13') ist, welche in die
Lagerbuchse (14) quer zu dieser verlaufend auf die Tür (5) zu eingesteckt und dort
mittels einer Mutter (15) gesichert ist, wobei das vordere, als Lagerzapfen (13)
dienende Ende über die Mutter (15) hervorsteht.
1 &oacgr;. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerbuchse (14) in das Material des Bodens (2) bzw. Deckels (3) eingesteckt
und dort in der Lage mittels eines quer hindurchgeschobenen Kerbstiftes gesichert
1 7. Vitrine nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (4) seitlich an Boden (2) und Deckel (3) der Vitrine angesetzt sind.
18. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
• a &igr;
·« *.
die Leisten (9&agr;, 9b) seitlich über die Ebene der Scheibe (7) der Tür (5) auf einer
Seite, der Außenseite der Vitrine, vorstehen.
19. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vitrine durch horizontales Einschieben der seitlichen Ränder jedes Bodens (2)
und jedes Deckels (3) in Nuten (21) von im horizontalen Abstand nebeneinander befestigten, vertikal verlaufenden Stollen (20) fixiert wird und der Platzbedarf für
das Scharnier sowie die aufgeklappte Tür (5) in der Frontansicht bedeutend geringer ist als der halbe lichte Abstand (22) zwischen zwei horizontal
benachbarten Nuten (21) derselben Stoüe (20).
20. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung der Seitenwand (4) durch vertikales Verschrauben durch den Boden
(2) bzw. den Decke! (3) hindurch in ein Innengewinde (10) der Leisten (9a, 9b) in
Richtung der Ebene der Seitenwand (4) erfolgt,
21. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (9a, 9b) an der Seite des Türscharnieres seitlich über die Kante der
Glasscheibe (7) der Tür vorsteht und sich von diesem Überstand (12) der Leiste (9a,
9b) außerhalb der Glasscheibe (7) ein Lagerzapfen (13) in Richtung der Ebene der
Glasscheibe (7) und quer zur Längsrichtung der Leiste (9a, 9b) von der Glasscheibe
(7) weg erstreckt zur Lagerung in dem Boden (2) bzw. Deckel (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603321U DE29603321U1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Vitrine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29603321U DE29603321U1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Vitrine |
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Publication Number | Publication Date |
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DE29603321U1 true DE29603321U1 (de) | 1996-05-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011051753U1 (de) | 2010-12-02 | 2012-01-16 | Team 7 Natürlich Wohnen GmbH | Konstruktionselement mit einer Glasplatte für Möbel |
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-
1996
- 1996-02-23 DE DE29603321U patent/DE29603321U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011051753U1 (de) | 2010-12-02 | 2012-01-16 | Team 7 Natürlich Wohnen GmbH | Konstruktionselement mit einer Glasplatte für Möbel |
AT510550B1 (de) * | 2010-12-02 | 2012-05-15 | Team 7 Natuerlich Wohnen Gmbh | Möbel |
ITMI20130711A1 (it) * | 2013-04-30 | 2014-10-31 | Goppion Spa | Vetrina con supporto di apertura a ridotta visibilità |
EP2798981A1 (de) * | 2013-04-30 | 2014-11-05 | Goppion S.p.A. | Vitrine mit geringer Sichtbarkeit der Öffnungshalterung |
US9474388B2 (en) | 2013-04-30 | 2016-10-25 | Goppion S.P.A. | Showcase having low visibility opening support |
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