DE29602837U1 - Bauteilanordnung für schwenkbare Türen für Fahrzeuge, Container oder entsprechende Anwendungen - Google Patents
Bauteilanordnung für schwenkbare Türen für Fahrzeuge, Container oder entsprechende AnwendungenInfo
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Description
Beschreibung
Bauteilanordnung für schwenkbare Türen für Fahrzeuge, Container oder entsprechende Anwendungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bauteilanordnung für
schwenkbare Türen vorzugsweise zur Verwendung bei Lastkraftwagen, wobei die Bauteilanordnung allerdings auch für
andere Anwendungen verwendet werden kann, beispielsweise für Container.
Die besondere Ausführung der Bauteilanordnung für Türen hat die Eigenschaft, daß sie überhaupt keinen Platz im Inneren des
durch die Seitenwände des Fahrzeugaufbaus begrenzten Raums einnimmt, sodaß der Lastraum vollständig nutzbar ist. Zudem
gibt es im von der Innenseite der Fahrzeugseitenwände begrenzten Raum keinen Vorsprung.
Aufgrund der Tatsache, daß die Bauteilanordnung für Türen zum Innenraum des Fahrzeugs hin keinen Vorsprung aufweist, können
dessen innere Seitenwände vollkommen eben und glatt sein, was jegliche Beschädigung während des Verladens der Last, welche
mittels Staplerfahrzeugen auf Paletten bewegt werden kann, 0 vermeidet.
Zusätzlich zu dem Vorhergehenden ermöglicht die erfindungsgemäße Bauteilanordnung für Türen ein Schwenken der
Türen um einen Winkel der bis zu 270° betragen kann, sodaß jede Tür an die äußere Seitenwand des Fahrzeugs
herangegebracht werden kann.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Bauteilanordnung für Türen
einfach auseinandergebaut werden, wobei die Türen stets durch Austausch allein der beschädigten Teile repariert werden
können.
Die Ausführung der Bauteilanordnung für Türen ermöglicht eine Anlieferung der Gesamtheit der einzelnen Bestandteile der
Bauteilanordnung in demontiertem Zustand um am vom Herstellungsort entfernten Einsatzort zusammengebaut zu
werden, und dies bei beliebigen Abmessungen der herzustellenden Türen, deren Bestandteile am Einsatzort durch
alleiniges Zurechtsägen von vorgefertigten Profilelementen anpassbar sind.
Überdies ist die Bauteilanordnung für Türen selbst frei von
jeglichen Vorsprüngen, die Innen- und Außenseiten jeder Tür sind eben. Besondere Dichtungen stellen eine Abdichtung beim
Schließen sowohl zwischen den Türen als auch zwichen dem Fahrzeugaufbau sicher.
Entsprechend der Erfindung ist die Bauteilanordnung für schwenkbare Türen für Fahrzeuge, Container oder entsprechende
Anwendungen, bei denen jede Tür mittels Angeln am Fahrzeugaufbau schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Angeln von in Profilen befestigten gegenseitig mit den Seitenwänden des Fahrzeugaufbaus ausgerichteten Achsen
getragen werden ohne in den Innenraum des besagten Fahrzeugaufbaus hineinzuragen, wobei jede Tür auf der
Innenseite mit einer umlaufenden verformbaren Dichtung versehen ist.
Verschiedene andere Eigenschaften der Erfindung gehen im übrigen aus der sich anschließenden ausführlichen Beschreibung
hervor.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstands sind als
nicht abschließendes Beispiel in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigt die
Fig.l eine Draufsicht der Bauteilanordnung für schwenkbare
Türen gemäß der Erfindung, die
Fig. 2 einen Schnitt in starker Vergrößerung entlang der Linie II-II der Fig. 1, die
Fig. 3 einen Schnitt in starker Vergrößerung zur Darstellung einer besonderen Stellung der in Fig. 2 dargestellten
Bauteile, wobei eine Tür offen ist, die
Fig. 4 einen Schnitt in starker Vergrößerung entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 und 5, die
Fig. 5 eine Ansicht eines in der Bauteilanordnung für Türen gemäß den vorhergenenden Figuren verwendeten
Verbindungsstücks, die
Fig. 6 einen Teilschnitt in starker Vergrößerung entlang der Linie VI-VI der Fig. 1, die
Fig. 7 eine Teilansicht eines Ausführungsmerkmals in starker Vergrößerung und die
Fig. 8 einen Querschnitt zur Darstellung der Anordnung der 2wei Türen in geschlossener Stellung der Bauteilanordnung für
Türen der Erfindung.
Die Zeichnung zeigt einen Lastkraftwagen 1, dessen Fahrzeugaufbau 2 eine rückseitige Öffnung 3 aufweist, welche
von einem Boden 4„ einem Dach 5 und dem Rand 6 der Seitenwände
7 begrenzt ist. Die Ränder 6, das Dach 5 und der Boden 4 sind im wesentlichen in derselben Ebene.
Die Seitenwände 7 sind mit einem Profil 8 versehen und tragen dieses derart, daß das Profil 8 keinen Vorsprung bildet.
In dem in den Fig.. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Profil 8 an der Außenseite jeder Seitenwand 7
mittels eines Befestigungseisens 8a befestigt, beispielsweise festgenietet oder festgeschweißt.
Bei bestimmten Fahrzeugen enden die Seitenwände 7 in einem Pfosten. In diesem Fall kann das Befestigungseisen 8a
überflüssig sein und das Profil 8 kann dann lediglich an der Außenseite des besagten Pfostens befestigt sein.
Im Innern des Profils 8 ist eine Achse 9 untergebracht auf welcher Türangeln 10 mittels Bolzen 11 (Fig. 2) oder anderen
entsprechenden Mitteln befestigt sind.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Profil 8 in der Höhe der Türangeln 10 Aussparungen 12 aufweist um das Verschwenken der Türangeln
10 auf die Außenseite hin zu ermöglichen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Für die Schwenkbarkeit der Türen 13,14 sind die Türangeln 10 vorgesehen. Jede Tür umfaßt ein Innenteil 15, welches in einem
ein oberes und unteres Querteil 17,18 und seitliche Vertikalstäbe 19,20 aufweisenden Rahmen 16 gehalten ist.
Jeder seitliche Vertikalstab wird aus einem Profil 21 aus einem oder mehreren Segmenten (Fig. 2) gebildet,
beispielsweise aus extrudiertem Aluminium das einen Kanal 22 und eine Nut 23 (Fig. 4) umschließt. Der Kanal 22 weist eine
Ansätzen 27,28 eines Verbindungsstücks 24 entsprechende vieleckige Form auf und die Nut 23 ist zum Einstecken des
Randes des Innenteils 15 unter Herstellung einer Nut-Feder-Verbindung vorgesehen, was in den Fig. 2 und 4 klar gezeigt
ist.
Die die Querstreben 17,18 und den Vertikalstab 20 bildenden Profile 21 sind durchgängig ausgebildet (einstückig), während
das die Vertikalstütze 19 bildende Profil 21 vorzugsweise aus untereinander über die Verbindungsstücke 24 verbundenen
Profilsegmenten 21i, 2I2 ... 2In gebildet ist (Fig. 5).
Die Verbindungsstücke 24 bestehen aus einen Hauptteil 25 aufweisenden Formteilen, wobei das Hauptteil in die Profile
eingepaßt ist und auf einer Seite durch eine der Nut 23 der Profilsegmente 21]., 2I2 ... 2In entsprechende Nut 23a
begrenzende Fortsätze 26 verlängert ist, sodaß. Das Hauptteil 25 weist zudem auf seiner Ober- und Unterseite Ansätze 27,28
mit vieleckigem, genau dem Kanal 22 der Profile entsprechendem Querschnitt auf. Vorzugsweise ragen kleine Rippen 29 aus den
Seitenflächen der Ansätze 27,28 hervor, die, wie in Fig. 5 dargestellt, in den Kanal 22 der Profilsegmente 21&igr;, 2&Igr;2 ...
2In eingepreßt werden. Die Rippen 29 stellen Reibungselemente
dar.
Das Hauptteil jedes Verbindungsstückes weist eine in Fig. 5 deutlich zu erkennende Aussparung 30 zur Aufnahme der
Türangeln 10 auf, deren freies Ende auf einer zur Achse 9 parallelen Achse 31 befestigt und von Bolzen 32 durchdrungen
ist (Fig. 2).
Die Achse 31 erstreckt sich durch den Kanal 22 und durchdringt Bohrungen 33,34 der Ansätze 27,28 (Fig. 5).
Die durch die Vertikalstäbe gebildeten Profile 21 sowie die Verbindungsstücke 24 weisen Nuten 38 zur Aufnahme von die
Befestigung von verformbaren Dichtungen 40 sicherstellenden Verdickungen 39 auf, wobei es vorgesehen ist, daß die
Dichtungen 40 zur Anlage an die Ränder 6 der Seitenwände des Fahrzeugsaufbaus 2 sowie an den Rand des Bodens 4 und des
Daches 5 kommen. Die Profile 21 sind im Folgenden ausführlicher beschrieben.
Die die verformbaren Dichtungen 40 bildenden Profile für die oberen und unteren Querträger 17,18 und für die Vertikalstäbe
19,20 sind über Eckstücke 41 verbunden (Fig. 7). Die Eckstücke sind vorzugsweise durch Formpressen hergestellt, damit ihr
äußeres Erscheinungsbild dem der verformbaren Dichtungen entspricht. Jedes Eckteil weist an seinem Ende einen
Vebindungsansatz 42 auf welcher in das Profil der
entsprechenden Dichtung eingreift und mit welchem er verklebt ist. Diese Ausführung ermöglicht es der von einem Schlag in
die Gehrung ausgehenden Gefahr zu entgehen, durch den die Verbindung zerissen werden kann.
Die Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführung des Innenteils 15 der Türen. Entsprechend dieser Figur ist das Innenteil aus
extrudierten Profilen 44 aufgebaut, welche an einem Ende in die Nut 23 der Vertikalstäbe 19,20 eingepreßte Fortsätze 45
aufweisen und am anderen Ende einen Abschnitt 46 verringerter Dicke in der Art eines Federkeils aufweisen, wobei der
Federkeil in eine von den Fortsätzen 45 eines weiteren Profils derselben Form gebildete Nut 23&khgr; eingreift.
Jedes extrudierte Profil 44 umfaßt vorteilhafterweise
wenigstens eine Vers tärkungs zwischenwand 47 und eine eine Bohrung 49 begrenzende rohrförmige Zwischenwand 48.
Das Vorherstehende zeigt, daß der Zusammenbau mehrerer
extrudierter Profile 44 die Herstellung eines Innenteils 15
mit einer beliebigen, der zu erhaltenden Türblätter entsprechenden Breite möglich ist.
Die Bohrung 49 der rohrförmigen Zwischenwand 48 wenigstens eines extrudierten Profils 44 jeder Tür wird zur Anbringung
von Stangen 52 herangezogen, welche die mittels Betätigungshebel 55 {Fig. 1) betätigbaren Riegel 53,54
verbindenden. Die Betätigungshebel 55 sind vorzugsweise unterhalb der Türen angebracht um die Verriegelung bzw. die
Entriegelung der Riegel 53,54 in den Schloßplatten 56,57 zu ermöglichen.
Die vorangehende Beschreibung zeigt in der Fig. 1 die Türen in geschlossenem Zustand. Um die Türen zu öffnen werden die Hebel
55 betätigt, was die Drehung der über die Stäbe 52 verbundenen Riegel 53,54 zur Folge hat. Nach der Entriegelung der Riegel
kann jede Tür verschwenkt werden, wobei die Türangeln 10 die Achse 9 in Drehung um einen Winkel, der 180° überschreiten und
270° erreichen kann, versetzen, sodaß die besagten Türen eine Lage einnehmen, in welcher sie sich parallel zu den
Seitenwänden 7 des Aufbaus 2 erstrecken, was in Fig. 3 gezeigt
ist.
Da jede Achse 9 im Innern des U-förmigen Profils 8 liegt,
ragen die Türangeln 10 nicht in den von den Türen freigegebenen Raum, wodurch die gesamte Innenbreite des
Aufbaus zur Verfücpung steht und die Ware, die mit
Gabelstaplern und Paletten ge- oder ausgeladen wird, ist weder der Gefahr ausgesetzt, an in den Innenraum des Aufbaus
hineinragenden Vorsprüngen anzustoßen noch an Teilen der Türen. Dies geht eindeutig aus der Darstellung in Fig. 3
hervor.
Da die vorstehend beschriebenen Türen an keiner Stelle in Teile des Aufbaus 2 eingelassen sind sondern nur mit den
Vertikalstäben, dem Boden und dem Dach fluchten, war es wichtig Dichtungen 40 vorzusehen, welche eine unter allen
Bedingungen einwandfreie Elastizität gewährleisten.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die eingebaute Dichtung, ohne daß die Dichtung jedoch einem Anpreßdruck
ausgesetzt ist, da sich die Tür in geöffneter Stellung befindet. Die allgemeine Form des Querschnitts der Dichtung
ist ungefähr die eines Trapezes, dessen kurze Grundseite 50 Verdickungen 39 aufweist welche aus dieser herausragen. Die
kurze Grundseite 50 und die lange Grundseite 51 sind über eine schräge Zwischenwand 60 miteinander verbunden, welche sich im
Innern von der kurzen Grundseite aus und in der Nähe der Lage der Verdickung 39 aus in Richtung des am weitesten
vorspringenden und abgerundeten Teils 61 der langen Grundseite 51 erstreckt.
Die lange Grundseite wird durch eine nachgiebigen Lippe 62 verlängert, welche an ihrem Ansatzpunkt durch die kurze Seite
63 des Trapezes verstärkt ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist die andere kurze Seite 64 des Trapezes schräg angeordnet und zum einen mittels einer
nachgiebigen Lippe 65 von kurzer Länge und zum anderen mittels eines zum Aufstecken verwendeten Wulstes 66, welcher je nach
dem an der Außenseite des entsprechenden Vertikalstabs 20 oder einer Querstrebe anliegt, verlängert.
Die oben beschriebene Dichtung wird durch Extrudieren eines nachgiebigen und elastischen Materials hergestellt, zum
Beispiel aus Elastomeren.
Die beschriebene besondere Ausführungsform ermöglicht eine
unter allen Umständen dichte Verbindung, was in den verschiedenen Figuren, die in ausgezogenen Linien die nicht
verformten Teile und in unterbrochenen Linien die verformten
Teile zeigen, dargestellt ist. Die Fig. 2 und 4 zeigen, daß ein Teil der langen Grundseite 51 verformt ist und zwar in der
Richtung, in der ein Schwenken der an dem Rand 6 anliegenden Lippe 65 stattfindet. Die Zwischenwand 60 wirkt wie eine
innere Verstrebung indem sie das Umklappen der Lippe 65 zur Außenseite des Randes 6 hin verhindert.
In allen Fällen wird die Dichtung 40 zum Türinneren hin verschoben um wie oben beschrieben zu wirken und um die Breite
des Teils, der durch den Regen naß werden kann, zu verringern.
Der bei geschlossener Tür auf die Dichtung 40 wirkende Druck bringt außerdem die nachgiebige Dichtlippe 62 stets zur Anlage
und die erfolgte Verformung läßt den außerdem durch die nachgiebige Lippe 65 bewirkten Druck ansteigen.
Die Fig. 8 zeigt, daß jeder Türflügel auf den sich gegenubestehenden Rändern mit Dichtungen 40 versehen ist,
wobei die Dichtungen 40 aneinander von der Innenseite der Türen her anliegen. Zudem ist eine Dichtung 67 zum Abdecken an
der Tür 13 angebracht und weist einen in Anlage an die Tür gebrachten verformbaren Teil auf.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, da
verschieden Veränderungen vorgenommen werden können, ohne den durch die Ansprüche festgelegten Umfang zu verlassen.
Claims (9)
1. Bauteilanordnung für schwenkbare Türen für Fahrzeuge,
Container oder entsprechende Anwendungen, bei denen jede Tür (13,14) mittels Türangeln (10) am Aufbau (2) des Fahrzeugs
verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Türangeln (10) von in Profilen (8) beziehungsweise an den
Seitenwänden (7) des Aufbaus (2) ausgerichteten Achsen (9) gestützt werden ohne in den Innenraum des besagten Aufbaus (2)
des Fahrzeugs hineinzuragen, wobei jede Tür auf der Innenseite mit einer umlaufenden verformbaren Dichtung versehen ist.
2. Bauteilanordnung für schwenkbare Türen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türangeln (10) über eine Achse
(31), auf welcher sie mittels Bolzen (32) befestigt sind, mit jeder Tür (13,14) verbunden sind, wobei die besagte Achse im
Innern eines einen seitlichen Vertikalstab der besagten Tür (13,14) bildenden Profils (21) untergebracht ist, wobei das
besagte, die Türangeln (10) beinhaltende Profil (21) aus Profilsegmenten (21i, 2I2 ... 2In) gebildet ist, welche über
Verbindungsstücke (24) mit in die Profilsegmente (21&khgr;, 2I2 ...
2In) eingreifenden Ansätzen (27,28) verbunden sind und die
Profil Segmenten (21i, 2I2 ... 2In) einen Kanal (22) für die
besagten Ansätze (27,28) begrenzen.
3. Bauteilanordnung für schwenkbare Türen nach einem der
Ansprüche 1 und 21&Ggr; dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstücke (24) aus formbarem Material hergestellt sind und von denen jedes für jede Türangel eine Aussparung (30)
begrenzt.
4. Bauteilanordnung für schwenkbare Türen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
seitlichen Vertikalstäbe (19,20) jeder Tür bildenden Profile (21) und die ProfilSegmente (21i, 2I2 ... 2In) ebenso wie die
Verbindungsstücke (24) Fortsätze aufweisen, welche eine Nut (23,23a) zur Aufnahme eines ebenfalls in einer Nut (23) der
oberen und unteren Querträger (17,18) bildenden Profile
eingesteckten Innenteils (15) begrenzen.
5. Bauteilanordnung für schwenkbare Türen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch formgepreßte
Winkelstücke (41), die Fortsätze (42) zur Verbindung durch Einstecken und Verkleben mit den verformbaren Dichtungen (40)
aufweisen.
6. Bauteilanordnung für schwenkbare Türen nach einem der Ansprüche 1 bis 5jr dadurch gekennzeichnet, daß die die oberen
und unteren Querträger (17,18) bildenden Profile sowie die seitlichen Vertikalstäbe (19,20) Nuten (38) zur Aufnahme von
Verdickungen (39) zur Herstellung einer Verankerung der verformbaren Dichtungen (40) aufweisen, wobei die Dichtungen
(40) einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt
aufweisen, dessen kurze Grundseite (50) Verdickungen (39) aufweist und wobei die kurze Grundseite (50) und die lange
Grundseite 5(1) über eine schräge Zwischenwand (60) miteinander verbunden sind, welche im wesentlichen von den
Verdickungen (39) aus in Richtung des am weitesten vorspringenden Teils der langen Grundseite (51) geht.
7. Bauteilanordnung für schwenkbare Türen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Grundseite der Dichtung
(40) durch eine nachgiebigen Lippe (62) verlängert ist, welche an ihrem Ansatzpunkt durch die kurze Seite (63) des Trapezes
verstärkt ist und dadurch, daß die andere kurze Seite des Trapezes schräg angeordnet und mittels einer nachgiebigen
Lippe (65) und eines zum Aufstecken verwendeten Wulstes (66), welcher je nach dem an der Außenseite eines Vertikalstabs (20)
oder einer Querstrebe (3,4) anliegt, verlängert ist.
8. Bauteilanordnung für schwenkbare Türen nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil
(15) jeder Tür durch Zusammenstecken von extrudierten Profilen (44) hergestellt ist, welche auf einer Seite eine Nut (23i)
begrenzen und auf der anderen Seite einen Abschnitt (46) verringerter Dicke in der Art eines Federkeils aufweisen,
wobei der Federkeil in die Nut {23&khgr;) des folgenden Profils
eingesteckt ist.
9. Bauteilanordnung für schwenkbare Türen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Innenteil (15) jeder Tür bildenden extrudierten Profile im Innern wenigstens eine rohrförmige Zwischenwand (48) zur
Aufnahme von mit entsprechend oberhalb und unterhalb der Türen angebrachten, mit Schloßplatten (56,57) zusammenwirkenden
Riegeln (53,54) versehenen Stangen (52) begrenzen.
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