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DE29520112U1 - Vorrichtung zum Trennen und seitlichem Auslenken durch Längsschnitt erzeugten Metallstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen und seitlichem Auslenken durch Längsschnitt erzeugten Metallstreifen

Info

Publication number
DE29520112U1
DE29520112U1 DE29520112U DE29520112U DE29520112U1 DE 29520112 U1 DE29520112 U1 DE 29520112U1 DE 29520112 U DE29520112 U DE 29520112U DE 29520112 U DE29520112 U DE 29520112U DE 29520112 U1 DE29520112 U1 DE 29520112U1
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DE
Germany
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strips
conveying direction
rollers
roller
roller conveyor
Prior art date
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DE29520112U
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SST FOERDERSYSTEME GmbH
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SST FOERDERSYSTEME GmbH
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Publication date
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Vorrichtung und Verfahren zum Fördern und gleichzeitig seitlichen Trennen zweier oder mehrerer parallel liegender Streifen aus elastischem Material.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern, seitlichen Trennen und Führen zweier oder mehrerer parallel geförderter Streifen mittels mehrerer parallel angeordneter Rollenbahnen, die einzeln optional heb- und senkbar sind und für jeden Streifen über geeignet angeordneten Tragrollen und über zwei oder mehrere seitliche Führungsanschläge verfugen.
Um die in ihrer Größe variablen Streifen in einem definierten Abstand zueinander weiterbefördern zu können (beispielsweise zu einer Abstapelvorrichtung), müssen diese Streifen gefuhrt werden. Dazu dienen die einstellbare Anschläge auf den Rollenbahnen. Derartige, z.B. über einen Spindeltrieb stufenlos einstellbare Anschläge haben sich bereits bewährt.
Vorrichtungen zum Trennen von Streifen von elastischen oder plastischen Streifen (z. B. aus Blech oder Papier) sind bereits in den Patentschriften EP 01 034 578 Al, PCT/ EP90/00068, DE 37 30 132 C2 sowie dem Gebrauchsmuster BH.0021.DE beschrieben.
Um elastische nur mäßig biegsame, bereits abgelängte, nach dem längsseitigen Schneiden eng beieinander liegende Streifen zu trennen, benutzt man gemäß dem Stand der Technik entweder Walzen mit Bordscheiben oder eine schräg zur Förderrichtung angestellte Walze, die von oben auf die Streifen einwirkt (Patente DE 37 30 132 C2 und EP 01 034 578 Al).
1 · · I
Bei der ersten beschriebenen Möglichkeit fungieren die Bordscheiben einer normal zur Förderrichtung verschiebbaren Walze als Kamm. Im zweiten Fall werden die Streifen durch eine, mitunter schwenkbare, angestellte Verteilwalze, deren Mantelfläche mit einem Friktionsbelag versehen ist, seitlich zur ursprünglichen Bewegungsbahn ausgelenkt und von gegenüber zur Hauptförderrichtung Senkrechten angestellten Tragrollen weiter seitlich verschoben.
Nachteile der bisherigen Techniken sind:
• durch starre seitliche Anschläge oder Bordscheiben auf den Tragrollen keine oder eine nur sehr eingeschränkte seitliche Positionierbarkeit verschieden breiter Blechstreifen.
• bei breiten oder mehreren parallel geförderten Streifen sind mehrere kostenintensive Verteilwalzen erforderlich, ohne die bei den bekannten Systemen eine sichere Zuteilung der Streifen zu einzelnen Spuren nicht möglich erscheint.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die abgelängten dicht zusammenliegenden Längsstreifen einer zerteilten Tafel oder eines Bandes einfach und sicher räumlich definiert so zu trennen, daß diese Streifen anschließend einzeln handhabbar sind. Vorgänge fur die das Trennen der zusammenliegenden Streifen notwendig ist, bestehen beispielsweise im Abstapeln der einzelnen Streifen auf verschiedenen Paletten oder in der Weiterverarbeitung durch parallel arbeitende Maschinen.
In Zeichnungen sind der Erfindungsgegenstand in einem Ausfuhrungszustand sowie Einzelheiten dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fig.2 eine Darstellung des Wirkprinzips,
Fig. 3 eine Darstellung der seitlichen Anschläge,
Fig.4 eine Prinzipdarstellung zur seitlichen Trennung fünf parallel geförderter Streifen
Die Aufgabe wird im Rahmen dieser Erfindung dadurch gelöst, daß die längsgeteilten und parallel geförderten Streifen (1) mehreren parallel aneinandergefügten Rollenbahnen zugeführt werden, deren zylindrische Rollen (2) angetrieben und gegenüber der zur Bewegungsrichtung Senkrechten angestellt sind. Zur Erhöhung der Kontaktkraft zwischen Rolle und Streifen können die Mantelflächen der Tragrollen (2) auch mit einem Friktionsbelag beschichtet sein. Aufgrund dieser Rollenanordnung und -ausführung wirkt auf einen Streifen eine zur Hauptbewegungsrichtung (x) senkrechte Kraftkomponente, die eine seitwärts zur Hauptbewegungsrichtung gerichtete Bewe-
gungskomponente (y) bedingt (Fig.2). Durch die Schrägstellung der Tragrollen stellt sich somit •eine Förderrichtung ein, durch die sich der auf diesen Rollen liegende Streifen kontinuierlich seitlich vom Streifenverband in Richtung des seitlichen Anschlags (3) entfernt.
Geräteaufbau (Fig. 1 u. 3):
Die dicht aneinander liegenden Streifen des Streifenverbandes (1) werden durch eine Transportanlage (4), die als Bandförderer oder als Rollenbahn ausgeführt sein kann, parallel zum Erfindungsgegenstand (Trennvorrichtung) (5) gefördert.
Diese Trennvorrichtung (5) setzt sich grundsätzlich aus einem stabilen Gestell (6), das die einzelnen Rollenbahnen trägt, einer in der Mitte der Anordnung liegenden Rollenbahn (7) mit zur Hauptförderrichtung senkrecht angeordneten Rollen und zwei oder mehreren äußeren Rollenbahnen (8) mit schräg angeordneten Rollen zusammen. Die mittlere Rollenbahn ist grundsätzlich nur bei mehr als zwei parallel geförderten Streifen sowie bei ungerader Streifenanzahl notwendig und schmäler als der schmälste Streifen.
Die schräg angeordneten Tragrollen (2) der äußeren Rollenbahnen (8) sind gegen der zur Hauptförderrichtung Senkrechten um ca. 1-5° angestellt, liegen in einer Rollenbahnebene und sind angetrieben. Die schräg angeordneten Tragrollen (2) reichen bis nähe zur mittleren Rollenbahn (7), die als schmälste Rollenbahn den mittleren von mehr als zwei Streifen in der ursprünglichen Förderrichtung weitertransportiert. Die Ebenen der äußeren Rollenbahnen (8) können auch gegenüber der mittleren (7) nach außen abwärts geneigt ausgeführt sein.
Die seitlichen Anschläge (3) sind an zwei Punkten jeweils an einen Spindeltrieb (9) angelenkt, wobei ein Anlenkpunkt in der Anschlaglängsachse verschieblich ist. Durch diese Anlenkung ist jeder Anlenkpunkt stufenlos normal zur Hauptförderrichtung einstellbar; der Anschlag somit stufenlos seitlich verschieblich und gegenüber der Hauptförderrichtung neigbar. Die Kontaktflächen der Anschläge (3) können als Röllchen- (3a) oder als Gleitleisten (3b) ausgeführt sein (Fig.3). Sie ragen mit ihrer Unterkante in die Ebene der Rollenbahn (8) hinein. Durch diese Überlappung von Anschlag und Rollenbahn ist gewährleistet, daß kein flacher Streifen unter dem Anschlag hindurchgleiten kann.
Verfahrensablauf (Fig. 1):
Der parallel geförderte Streifenverband (1) erreicht das Streifentrermsystem und läuft auf die Trennvorrichtung (5) auf. Abhängig von der Anzahl der zu trennenden Streifen heben und senken sich die einzelnen Rollenbahnen mit dem Ziel, die resultierende Kraft zwischen Rolle (2) und Streifen (la) möglichst vollständig zur Richtungskontrolle und Richtungsänderung zu nutzen. Dies geschieht zunächst tür den Fall drei zusammenliegender parallel geförderter Streifen folgendermaßen:
Die äußeren beiden Rollenbahnen (8) werden gegenüber der mittleren (7) abgesenkt. Der mittlere Streifen des Streifenverbandes (1) liegt somit vollständig auf der mittleren nicht abgesenkten Rollenbahn (7) und wird ausschließlich in der Hauptförderrichtung transportiert.
Die äußeren Streifen des Streifenverbandes (1) fallen, je nach Breite des mittleren Streifens^ ganz oder teilweise auf die abgesenkten äußeren Rollenbahnen (8) und werden neben der Förderung in Längsrichtung der Rollenbahn mit der maximal normal zur Hauptförderrichtung wirksamen Kraftkomponente gegen die seitlich verschieblich einstellbaren Anschläge (3) geschoben.
Die Entfernung der zu trennenden Streifen (1) wird durch die seitlichen Anschläge (3) begrenzt. Diese Anschläge sind über eine Verstelleinrichtung (z.B. Spindeltrieb) (9) seitlich beliebig und einstell- und stufenlos verstellbar, wodurch sich der endgültige, beliebig genaue Trennabstand (yl) einstellen läßt.
Bei einem einzelnen geförderten Streifen senken sich die äußeren Rollenbahnen (8) ebenfalls ab; der Streifen wird nur auf der mittleren Rollenbahn (7) gefördert. Bei zwei parallel geförderten Streifen senken sich die äußeren Rollenbahnen (8) ebenfalls ab; die Streifen kippen auf die äußeren Rollenbahnen und werden von diesen gegen die seitlichen Anschläge und in Hauptförderrichtung transportiert.
Sind mehr als drei Streifen zu trennen, erfolgt ein schrittweises Trennen der jeweils äußeren Streifen des zusammenliegenden Streifenverbandes (1). Dazu sind mehrere Anschläge notwendig (3 u. 11) (Fig.4). Dazu muß die Förderanlage des Streifentrennsystems weiterhin auch so ausgeführt sein, daß für eine gewisse Strecke (xl) nur die jeweils äußersten Rollenbahnen (10) über angestellte Rollen (2) verfugen (Fig. 4). Im Anschluß an diese Strecke (xl), die zum Abtrennen der äußeren Streifen notwendig ist, sind neben den Rollen (2) der äußersten Rollenbahnen (10) auch
die Rollen (2) der zweitäußersten Rollenbahn (8) angestellt. Ab der Stelle, an der die Rollen der zweitäußersten Bahn angestellt werden, beginnen auch die seitlichen Anschläge (3) für die zweitäußersten Streifen des zu trennenden Streifenverbandes (1). Die äußersten Anschläge (11) verlaufen, wie auch alle weiteren Anschläge bis zum Ende der Trennvorrichtung.
Man trennt beispielsweise, wie in Fig. 4 dargestellt, fünf Streifen, indem gemäß dem oben beschriebenen Verfahren zunächst die beiden äußersten Rollenbahnen (10) abgesenkt werden und die angestellten Rollen (2) der äußersten Rollenbahn die beiden äußersten Streifen (la) seitlich gegen die äußeren Anschläge (11) fördern. Die drei inneren Streifen (Ib) laufen auf Rollenbahnen mit normal zur Hauptförderrichtung angeordneten Rollen ohne Richtungsänderung weiter. Im nächsten Schritt laufen nun auch die inneren Streifen auf Rollenbahnen (8) mit angestellten Rollen
(2) auf und werden ebenfalls seitlich voneinander getrennt, indem sie gegen die inneren Anschläge
(3) gefördert werden.
Die beschriebene Verfahrensweise des schrittweisen Abtrennens der jeweils äußersten Streifen des nach dem Trennen verbleibende Restverbandes gilt prinzipiell auch für Streifenverbände, die sich aus beliebig vielen parallel geförderten Streifen zusammensetzen.

Claims (8)

SST Fördersysteme GmbH, Perkam SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Fördern und seitlichen Trennen zweier oder mehrerer zusammenliegend parallel geförderter Streifen aus elastischem Material wie Blech, Holz, Kunst- oder Verbundwerkstoffen, die beispielsweise aus einer größeren Tafel oder einem Band geschnitten wurden. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei oder mehreren, optional gegen ein Grundniveau heb- oder senkbaren, Rollenbahnen besteht, die die Streifen durch schräg zur HauptfÖrderrichtungsnormalen angestellte Rollen voneinander trennen. Dazu steht für jeden zu trennenden Streifen zunächst je eine Rollenbahn zur Verfugung; die Rollenbahnen können jedoch im Falle gleicher Funktion auch zusammengefaßt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rollenbahn gegenüber der Rollenbahn, die die Streifen entlang der ursprünglichen Förderrichtung weitertransportiert, optional anheb- oder absenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angestellten Tragrollen die gesamte Breite der jeweiligen heb- und senkbaren Rollenbahn überspannen, so daß die gesamte Rollenbahnbreite zum Trennen zur Verfugung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die angestellten Rollen einer Rollenbahn in einer Ebene liegen; diese Ebene kann ihrerseits gegenüber der Ebene in der die Hauptförderrichtung liegt, nach außen abwärts geneigt sein.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angestellten Tragrollen einzeln angetrieben sind und eine blanke oder eine friktionsbelagbeschichtete Mantelfläche aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Hauptforderrichtung stufenlos verstellbare Anschläge, deren Kontaktflächen als Gleit- oder als Röllchenleisten ausgeführt sein können, variable Streifenbreiten und Trennfugen zwischen den Streifen zulassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur ursprünglichen Förderrichtung verstellbaren seitlichen Anschläge an jeweils zwei Punkten an einen Spindel-
trieb oder-eine Hydraulik angelenkt sind, wobei ein Anlenkpunkt in der Anschlaglängsachse verschieblich ist, wodurch jeder Anlenkpunkt stufenlos normal zur Hauptförderrichtung einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ungeraden Rollenbahnanzahl die Rollen der mittleren achssenkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind und dadurch ein Fördervorgang ohne seitliche Auslenkung des Streifen möglich ist.
DE29520112U 1995-12-19 1995-12-19 Vorrichtung zum Trennen und seitlichem Auslenken durch Längsschnitt erzeugten Metallstreifen Expired - Lifetime DE29520112U1 (de)

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DE19943295A1 (de) * 1999-05-10 2000-11-30 Holzma Maschb Gmbh Vorrichtung zum seitlichen Auseinanderbewegen von auf einen Rollenförderer aufgeschobenen Fertigformaten

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