[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE29515260U1 - Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents

Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

Info

Publication number
DE29515260U1
DE29515260U1 DE29515260U DE29515260U DE29515260U1 DE 29515260 U1 DE29515260 U1 DE 29515260U1 DE 29515260 U DE29515260 U DE 29515260U DE 29515260 U DE29515260 U DE 29515260U DE 29515260 U1 DE29515260 U1 DE 29515260U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
unit according
caliper
vehicle
brake caliper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29515260U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
Original Assignee
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH filed Critical Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
Priority to DE29515260U priority Critical patent/DE29515260U1/de
Publication of DE29515260U1 publication Critical patent/DE29515260U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/34Details
    • B61H13/38Suspension of transmitting mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

- 1. -. KB-Gmfcfi .C^.
······· «&lgr; &eegr;·? fcyaif
C &rgr; TfV ^^ ^^ ^^ ^^
Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Bremssangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, mit einer bolzengehalterten, begrenzte Relativbewegungen zulassenden Aufhängevorrichtung, mit zwei im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, seitlich zueinander versetzten Zangenhebeln, deren eine Enden zumindest in Zuspannrichtung an eine im wesentlichen zu einem Radsatz koaxiale Bremsscheibe in um vertikale Achsen drehbarer Wirkverbindung mit je einer Bremsbacke stehen und die an ihren anderen Enden und in ihren mittleren Bereichen miteinander ebenfalls um vertikale Achsen schwenkbar gekoppelt sind, wobei die Koppelungen einen Bremskrafterzeuger und eine Nachstellvorrichtung aufweisen.
Die Bremsscheiben von Fahrzeugen, insb. Schienenfahrzeugen können zusätzlich zur Rotation um die Radsatzachse auch Drehbewegungen um die Hochachse infolge von Achslenkbewegungen und Drehbewegungen um die Fahrseuglängsachse infolge von Wankbewegungen ausführen. Besonders große Drehwinkel der Bremsscheibe um die Fahrzeuglängsachse ergeben sich bei modernen Hohlwellenantrieben, bei welchen die Bremsscheibe auf der Hohlwelle sitzt, ein Ende der Hohlwelle mit dem Getriebe, das andere Ende mit dem Radsatz gekoppelt ist, durch Einfedern des Radsatzes.
Es ist vielfach bekannt ^ die Bremsbacken und gegebenenfalls auch die Bremszangeneinheit von Scheibenbremsen an Aufhängependeln aufzuhängen, wobei die Bremsbacken mit den Zangenhebeln nur drehbeweglich verbunden sind. Bekannt sind auch Ausführungen, bei denen die Bremsbrücke in zwei parallel zur Achse der Bremsscheibe verlaufenden Bolzen, die gummielastisch mit der Bremsbrücke verbunden sind, aufgehängt ist (s. Zeitschrift ETR, 1993, Heft 7-8, S.490). Den bekannten Konstruktionen ist gemeinsam, daß Drehbewegungen der Bremsscheibe um die Fahrzeuglängsachse nur in engen Grenzen aufnehmbar sind. Diese Konstruktionen sind daher nicht für Scheibenbremsen an Hohlwellen der vorbeschriebenen Art geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bremszangeneinheit der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher die Bremsbacken auch großen Drehbewegungen der Bremsscheibe um die Fahrzeuglängsachse, wie sie bei Hohlwellenantrieben auftreten können, bei sicherer Abstützung der auf sie in Bremsscheiben-Umfangsrichtung einwirkenden Kräfte zu folgen vermögen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausbildung gemäß der Merkmale gelöst, daß die Aufhängevorrichtung ein mittel- oder unmittelbar an den Zangenhebeln um eine vertikale Achse drehbar angelenktes Gehäuse aufweist, welches um eine zumindest annähernd in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse schwenkbar an einem fahrzeugfesten Teil, insbesondere einem Fahrzeug- bzw, Drehgestellrahmenteil oder dergleichen, angelenkt ist, wobei diese Drehachse zumindest annähernd in einer radialen Mittelebene der Bremsscheibe etwa rechtwinklig zu deren Achse verläuft.
Eine derart nach der Erfindung ausgestaltete Bremszangeneinheit kann nach der weiteren Erfindung vorteilhaft weiter ausgebildet werden, die Unteransprüche zeigen Merkmale für diese weiteren Ausbildungsmöglichkieiten auf.
Flg. 2
Fig- 3
Fig. 4
Fig. 5
In der Zeichnung sind unterschiedliche, vorteil'hafte Ausführungsbeispiele für nach der Erfindung ausgebildete Bremszangeneinheiten dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Sicht und
teilweise aufgeschnitten in Seitenansicht, ein zweites Ausführungsbeispiel teilweise aufgeschnitten in Seitenansicht und ein Prinzipbild zürn zweiten Ausführungsbeispiel, eine Einzelheit teilweise aufgeschnitten in Seitenansicht und
Fig. 6 die Einzelheit im Querschnitt.
Die Bremszangeneinheit nach Fig. 1 weist zwei Zangenhebel 1 und 2 auf, die im mittleren Bereich ihrer Längserstreckung vermittels Bolzen 3 und 4 um vertikale Achsen Cl und C2 schwenkbar an einem torsionssteif ausgebildeten Gehäuse 5 angelenkt sind; die beiden Zangenhebel I und 2 verlaufen im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung - das Fahrzeug ist nicht dargestellt - und seitlich zueinander versetzt. Das sich im wesentlichen zwischen den beiden Zangenhebein 1 und 2 befindende Gehäuse 5 weist an seiner Oberseite ein Lagerauge 6 relativ großer Länge auf, welches von einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Lagerbohrung 7 mit der Drehachse A durchsetzt ist. Die einen Enden der Zangenhebel 1 und 2 sind vermittels Bolzen 8, von welchen in Fig. 1 nur einer ersichtlich ist, um vertikale Achsen Dl und D2 schwenkbar an einander gegenüberstehende Bremsbacken 9 und 10 im wesentlichen vertikal unverschieblich angelenkt. Zwischen die Bremsbacken 9 und 10 greift eine in Fig. 1 nicht dargestellte Bremsscheibe ein, welche vermittels der Bremszangeneinheit abzubremsen ist. Die Drehachse A verläuft etwa in der radialen Mittelebene der in ihrer Sollage befindlichen Bremsscheibe und rechtwinklig zu deren Drehachse. Die anderen Enden der Bremszangenhebel 1 und 2 sind um Achsen Bl und B2 schwenkbar vermittels Bolzen 11 und 12 an einem Bremskrafterzeuger 13 mit integrierter Nachstellvorrichtung, der
- &aacgr;. —
in Fig. 1 als üblicher Bremszylinder mit eingebautem "ftachsteller dargestellt ist, angelenkt; bei Betätigung spreizt der Bremskrafterzeuger 13 die Enden der beiden Bremshebel 1 und 2 auseinander.
In der Seitenansicht der Bremszangeneinheit nach Fig. 2 - die Achsen B, C und D liegen in dieser Sicht hintereinander und sind daher ohne Indexzahlen bezeichnet - ist der Bereich der Lagerbohrung 5 aufgeschnitten dargestellt: In der Lagerbohrung ist vermittels zweier nach außen abgedichteter Lagerbuchsen 14 und 15 ein Bolzen 16 drehbar gelagert. Die beiden Lagerbuchsen 14 und 15 sind vorzugsweise als Gummilagerbuchsen ausgebildet. Beiderseits des Lagerauges 6 ist der Bolzen 15 in einem festen Teil 17 des Fahrzeuges gehaltert und vermittels einer Verschraubung 18 gesichert. Das Teil 17 kann insbesondere ein Teil des Fahrzeug- oder Drehgestellrahmens sein. Im übrigen sind in Fig. 2 sum Verdeutlichen einige Bezugszahlen eingetragen, die in,ihrer Bedeutung der Fig. 1 entsprechen und daher keiner weiteren Erläuterung bedürfen. -'
Aus Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß die Zangenhebel 1 und 2 eine große Höhenerstreckung aufweisen und somit in vertikaler Richtung besonders biegesteif sind, die Bremsbacken 9 und 10 bedürfen daher keiner sonst üblicher Aufhängependel zum Ableiten der während Bremsungen in Umfangsrichtung der Bremsscheibe auf sie einwirkenden Kräfte, diese Kräfte werden vielmehr aufhängependelfrei von den Bremsbacken 9 "und 10 auf die Zangenhebel 1 und 2, von diesen über die ebenfalls eine groSe Höhenerstreckung aufweisenden Bolzen 3 und 4 auf das Gehäuse 5 und von dessen Lagerauge 6 über den eine große Länge aufweisenden Bolzen 16 auf das Teil 17 übertragen, wobei dieser Kraftweg relativ steif ausgebildet ist. Selbstverständlich sind die Zangenhebel 1 und 2 wie üblich auch in horizontaler Querrichtung den vom Bremskrafterzeuger 13 zu den Bremsbacken 9 und 10 zu übertagenden Zuspannkräften angepaßt biegesteif ausgebildet. Die unter den Bezugszahlen 19 und 20 in Fig.l bzw. 2 eingezeichneten Teile .sind in der vorbeschriebenen
"* 5 · —
Ausführungsform unbeachtlich und wegzudenken, sie gehören einer später zu beschreibenden Ausführungsform an.
Die Bremsbacken 9 und 10 vermögen Auslenkungen der zwischen sie eingreifende Bremsscheibe aus deren Sollage zwangsfrei su folgen*· Seitenversetzungen der Bremsscheibe werden durch Drehen der Zangenhebel 1 und 2 um die Achsen Cl und C2 unter entsprechender Seitenversetzung des Bremskrafterzeugers 13, gegebenenfalls zusätzliche Drehungen der Bremsscheibe um deren Hochachse in ähnlicher Weise unter zusätzlichem Drehen der Bremsbacken um die Achsen Dl und D2 und Drehungen um die Fahrzeuglängsachse durch Drehungen der ganzen Bremzangeneinheit um die Drehachse A aufgenommen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird ein mit einer Nachstellvorrichtung kombinierter Bremskrafterzeuger genutzt. In Abänderung hierzu ist es möglich, anstelle des Bremskraftmotors 13 lediglich eine als Druckstangensteller ausgebildete Nachstellvorrichtung schwimmend zwischen "die anderen Enden der Zangenhebel l und 2 einzuordnen und in den Achßen Bl und B2 schwenkbar anzulenken. In Fig. 2 ist eine Betätigungseinrichtung 20 für eine derartige Nachstellvorrichtung eingezeichnet, sie ist allerdings nur teilweise sichtbar. Im Gehäuse 5 ist dann ein Bremskrafterzeuger 19 ohne Machstellvorrichtung anzuordnen, dessen beide Enden vermittels der von Lagerungen zum Gehäuse 5 zu befreienden Bolzen 3 und 4 um die Achsen Cl und C2 drehbar an den Zangenhebeln 1 und 2 anzulenken sind; der Bremskrafterzeuger übt bei seiner Betätigung eine Zugkraft auf die Bolzen 3 und in deren Annäherungsrichtung aus. In Abänderung ist es auch möglich, hierbei die Nachstellvorrichtung am Gehäuse 5 zu haltern und den Bremskrafterzeuger 19 schwimmend im Gehäuse anzuordnen.
Ausgehend von der Ausführung nach Fig. 1 ist es in anderer Abänderung möglich, den Bremskrafterzeuger 19 gemäß vorstehend beschriebener Änderungsmöglichkeit mit integrierter
Nachstellvorrichtung auszustatten und anstelle des Bremskraftmotors 13 nach dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel eine reine Zugstange unveränderlicher oder fest einstellbarer Länge vorzusehen.
Schließlich ist es gemäß einer weiteren Abänderung auch möglich, ausgehend von der Ausführung nach Fig. 1 anstelle des mit einem Nachsteller kombinierten Bremskrafterzeugers 13 einen bloßen Bremskrafterzeuger, insbesondere Bremszylinder, ohne Nachstellvorrichtung vorzusehen und im Gehäuse 5 die von diesem gelösten Bolzen 3 und 4 an einer reinen, als Zugstangensteller ausgebildeten Nachstellvorrichtung anzulenken. Dabei kann wie zur vorstehend beschriebenen Abänderung erwähnt entweder der Bremskrafterzeuger oder die Nachstellvorrichtung am Gehäuse 5 gehaltert und das jeweilig andere Organ schwimmend gelagert sein.
In.Abänderung zu allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Bremsbacken 21 und 22'gemäß Fig. 3 und der zugehörigen Prinzipskizze Fig. 4 auch vermittels Aufhängependel 24 und 25 an dem fahzeugfesten Teil 17 aufgehängt sein, ihre Anlenkungen 23 an den einen Enden der Zangenhebel 1 und 2 in den Achsen Dl und D2 ist dabei vertikalverschieblich zu gestalten, wie es in einfachster Weise durch Vertikalverschiebiichkeit der zugehörigen Lagerbolzen oder der Lagerstellen auf diesen erreichbar ist. In Abänderung ist es
■r
auch möglich, die den Achsen Dl und D2 zugeordneten Lagerungen als einfache, vertikalverschiebliche Drucklager mit begrenzter Drehbeweglichkeit, beispielsweise mit einer keilnutartigen, vertikalen Lagerpfanne an einem der Teile - Zangenhebel oder Bremsbacke - und entsprechend schmäler kellartigem Druckstück am anderen dieser Teile auszubilden. In Fig. 4 ist eine Zweiteilung des Lagerauges 6 mit zwischen dessen beiden Teilen fahrzeugfest gehaltertem Bolzen 16 dargestellt. Bei der Ausführung nach Fig, 3 und 4 mit Aufhängependeln 24, 25 nehmen diese die von der Bremsscheibe wähernd Bremsungen auf die Bremsbacken 21, 22 wirkenden Kräfte auf, die Zangenhebel l und 2 können daher in
Vertikalrichtung im Vergleich zu den zuvor beschriebenen Ausführungsfarmen vermindert biegesteif, beispielsweise gemäß Fig. 4 vertikal doppelwangig mit vertikalen Verbindungsstegen 26, ausgebildet werden. Im übrigen sind in die Fig.3 und 4 zum Verdeutlichen einige der zu den vorangehenden Figuren 1 und 2 bereits erläuterten Bezugszahlen eingeschrieben.
Zu der Ausführung nach Fig. 3, 4 sind sind Abänderungen möglich, wie sie zu den Fig. l und 2 beschrieben wurden.
Zum Stabilisieren der nach irgendeiner der erwähnten Ausführungsformen ausgebildeten Bremszangeneinheit in ihrer jeweiligen Lage kann eine deren Drehbewegungen um die Achse A dämpfende Reibvorrichtung zwischen dem fahrzeugfesten Teil 17 und dem Gehäuse 5 vorgesehen sein. Die Reibvorrichtung ist vorzugsweise in die Drehlagerung bei der Drehachse A integriert, wozu der Bolzen 16 an einem der Teile - fahrzeugfestes Teil oder Gehäuse 5 - drehfest zu haltern und eine ihn mit Reibschluß umschließende Reibhülse am anderen Teil zu haltern ist'. Bei der MU3fÜi!fUfig flach Flg. 2 Rann dies durch Ausbildung zumindest einer der gegebenenfalls als Gummilagerbuchsen ausgeführten Lagerbuchsen 14 und/oder 15 als Reibhülse erreicht werden.
Zum Stabilisieren der horizontalen Normallage der Bremssangeneinheit kann zwischen die Teile - fahrzeugfestes Teil 17 und Gehäuse 5 - eine federnd überwindbare Drehsperre vorzugsweise in Art eines Exzentergetriebes eingeordnet werden. Hierzu kann, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, der drehfest an einem der erwähnten, in Fig. 5 und 6- nicht gezeigten Teile 17 oder 5 gehalterte Bolzen an seinem Umfang eine Abflachung mit einer ebenen Fläche 27 aufweisen und an der Fläche 27 mit einer ebenen Gegenfläche 28 ein Druckstück 29 anliegen, das am anderen der Teile 5 oder 17 radial zur Drehachse A verschieblich geführt und von einer Feder 30 in Andrückrichtung an den Bolzen 16 belastet ist. Das Druckstück 29 und die Feder 30 sind zweckmäßig in einem Hohlraum einer Schraube 31 angeordnet, welche mit dem anderen Teil vermittels eines Dichtringes 32 dicht, zu
verschrauben ist.
Zum Erleichtern der Stabilisierung der Bremszangeneinheit ist es zweckmäßig, diese durch entsprechende Verteilung ihrer Massen, insbesondere ihrer Bauteile, um die Drehachse A drehneutral zu gestalten, so daß sie sich zumindest nahe ihrer horizontalen Normallage in einem indifferenten Drehgleichgewicht um diese Drehachse A befindet. Insbesondere der Bremskrafterzeuger, die Nachstellvorrichtung und deren Betätigungsvorrichtung oder deren Teile können zum Erzielen des Drehgleichgewichtes entsprechend seitlich zu einem der Zangenhebel 1 oder 2 hin versetzt angeornet werden,
Kursfassung:
Die insbesondere für Radsatzscheibenbremsen von Schienenfahrzeugen bestimmte Bremszangeneinheit weist su ihrer Aufhängung an fahrzeugfesten Teilen ein Gehäuse (5) auf, an welchem die Zangenhebel (1;2) und der Bremskrafterzeuger (13; 19) mittel- oder unmittelbar gelagert sind. Das Gehäuse (5) ist an seiner Oberseite mit einem Lagerauge (6) versehen, mittels welchem es um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse (A) schwenkbar an einem fahrzeugfesten Teil, insb. Fahrzeugrahmenteil, anlenkbar ist. Die Bremsbacken (9;10) können daher auch größeren Drehbewegungen der Bremsscheibe um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse, wie sie besonders bei auf einer Hohlwelle eines Hohlwellenantriebes sitzender
-iff"
Bremsscheibe auftreten, gut folgen.
Die Bremszangeneinheit ist mit oder ohne Aufhängependel ausführbar.
Aufstellung der Bezugszeichen.
A Drehachse Bl Achse
B2 Achse Cl Achse
G2 Achse Dl Achse
D2 Achse
1 Zangenhebel 2 Zangenhebel
3 Bolzen 4 Bolsen
5 Gehäuse 6 Lagerauge
7 Lagerbohrung 8 Bolzen
9 Bremsbacke 10 Bremsbacke
11 Bolzen 12 Bolzen
13 Bremskrafterzeuger 14 Lagerbuchse
15 Lagerbuchse 16 Bolzen
17 Teil 18 Verschraubung
19 Bremskrafterzeuger 20 Betätigungsvorrichtung
21 Bremsbacke 22 Bremsbacke
23 Anlenkung 24 Aufhängependel
25 Aufhängependel 26 Verbindungssteg
27 Fläche 28 Gegenfläche
29 Druckstück 30 Feder
31 Schraube 32 Dichtring

Claims (19)

  1. SX H UTZ ANSPRÜCHE
    1, Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, mit einer bolzengehalterten, begrenzte Relativbewegungen zulassenden Aufhängevorrichtung, mit zwei im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, seitlich zueinander versetzten Zangenhebeln (1; 2), deren eine Enden zumindest in Zuspannrichtung an eine im wesentlichen zu einem Radsatz koaxiale Bremsscheibe in um vertikale Achsen (D1;D2) drehbarer Wirkverbindung mit je einer Bremsbacke - · (9;10;21;22) stehen und die an ihren anderen Enden und in ihren mittleren Bereichen miteinander ebenfalls um vertikale Achsen (Bl;B2;C1;C2) schwenkbar gekoppelt sind, wobei die Koppelungen einen Bremskrafterzeuger (13; 19) und eine Nachstellvorrichtung aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufhängevorrichtung ein mittel- oder unmittelbar an den Zangenhebeln (1;2) um eine vertikale Achse (C1;C2> drehbar angelenktes Gehäuse (5) aufweist, welches um eine zumindest annähernd in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Drehachse (A) schwenkbar an einem fahrzeugfesten Teil (17), Insbesondere einem Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmenteil oder dergleichen, angelenkt ist, wobei diese Drehachse (A) zumindest annähernd in einer radialen Mittelebene der Bremsscheibe etwa rechtwinklig zu deren Achse verläuft.
  2. 2. Bremssangeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) an zumindest einem zur Drehachse (A) koaxialen, lagegesicherten Bolzen (16) am fahrzeugfesten
    _ 11 _
    :„
    Teil (17) angelenkt ist. *"
  3. 3. Bremszangeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der Bremszangeneinheit mitsamt der Bremsbacken (9;10) aufhängependelfrei ausgebildet ist, wobei bei in Vertikalrichtung biegesteif ausgebildeten Zangenhebeln (1;2) die Bremsbacken (9;10) vermittels vertikaler Bolzen (8) an diesen angelenkt sind und auf die Bremsbacken (9;10) während Bremsungen einwirkende Vertikalkräfte ausschließlich über den in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Bolzen (16) zum fahrzeugfesten Teil (17) geleitet werden (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Bremszangeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung jeder Bremsbacke (21;22) zum mit ihr in Wirkverbindung stehenden Zangenhebel Cl ;2) als ein Vertkalverschiebungen zulassendes Drucklager ausgebildet ist •und daß die Bremsbacken (21;22) an Aufhängependein (24;25) aufgehängt, sind (Fig. 3 und 4) .
  5. 5. Bremszangeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager eine keilnutartige, vertikale Lagerpfanne aufweist, in welche ein keilartiges Druckstück eingreift.
  6. 6. Bremszangeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager einen an einem der Teile -' Zangenhebel (1;2) oder Bremsbacke (21;22) - vertikalverschieblichen, zumindest im wesentlichen vertikalen Bolzen aufweist.
  7. 7. Breraszangeneinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die anderen Enden der Zangenhebel (1;2) koppelnde Koppelung einen mit einer Nachstellvorrichtung kombinierten, zum Gehäuse (5) relativbeweglichen Bremskrafterzeuger (13), insbesondere einen eine nachstellvorrichtung beinhaltenden Bremszylinder, aufweist und daß die Zangenhebel (1;2) in ihren mittleren Bereichen um vertikale Bolzen (3;4) drehbar
    am Gehäuse (5) angelenkt sind,
  8. 8. Bremszangeneinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zangenhebel (1;2) in deren mittleren Bereich koppelnde Koppelung einen mit einer Nachstellvorrichtung kombinierten Bremskrafterzeuger (19), insbesondere einen eine Nachstellvorrichtung beinhaltenden Bremszylinder, aufweist und daß die Koppelung der anderen Enden der Zangenhebel (1;2) eine konstante Länge aufweist.
  9. 9. Bremszangeneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte Bremskrafterzeuger relativ zum Gehäuse (5) beweglich ist und daß die anderen Enden der Zangenhebei um Vertikalbolzen drehbar am Gehäuse angelenkt sind.
  10. 10. Bremszangeneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kombinierte'Bremskrafterzeuger (19) am Gehäuse (5) fest gehaltert ist und daß die anderen Enden der Zangenhebel (1;2) an einer zum Gehäuse (5) beweglichen Zugstange angelenkt sind.
  11. 11. Bremszangeneinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei getrennter Ausbildung von Bremskrafterzeuger und Nachstellvorrichtung der Bremskrafterzeuger mit den mittleren Bereichen der Zangenhebel (1;2) und die Nachstellvorrichtung als Druckstangensteller ausgebildet und mit den anderen Enden der Zangenhebel (1;2) gekoppelt ist.
  12. 12. Bremszangeneinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei getrennter Ausbildung von Bremskrafterzeuger und Nachstellvorrichtung der Bremskrafterzeuger mit den anderen Enden der Zangenhebel (1;2) und die Nachstellvorrichtung als Zugstangensteller ausgebildet und mit den mittleren Bereichen der Zangenhebel Cl ;2) gekoppelt ist.
  13. 13. Bremszangeneinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das fahrzeugfeste Teil (17) und das Gehäuse (5) eine Schwenkbewegungen des letzteren dämpfende Reibvorrichtung eingeordnet ist.
  14. 14. Bremszangeneinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Bolzen (16) an einem der Teile - fahrzeugfestes Teil (175 oder Gehäuse (5) - drehfest gehaltert und die insbesondere hülsenartig ausgebildete Reibvorrichtung zwischen das andere der Teile und den Bolzen (16) eingeordnet ist.
  15. 15. Bremszangeneinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibvorrichtung in Gummilagerbüchsen integriert ausgebildet ist.
  16. .16. 'Bremszangeneinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der Horizontallage der Bremszangeneinheit der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Bolzen (16) an einem der Teile - fahrzeugfestes Teil (17) oder Gehäuse (5) drehfest gehaltert und mit dem anderen Teil über eine federnde Dreharretierung gekoppelt ist.
  17. 17. Bremszangeneinheit nach,Anspruch 16, dadurch -gekennzeichnet, daß die Dreharretierung als Exzentergetriebe mit einer am Bolzenumfang befindlichen, ebenen Fläche (27) und einer dieser gegenüberstehenden, ebenen Gegenfläche (28) an einem Druckstück (29) ausgebildet ist, wobei das Druckstück (29) im relativ zum Bolzen (15) drehbaren Teil rechtwinklig zur Drehachse (A) verschieblich gelagert und von einer Feder (30) in Andrückrichtung an den Bolzen (16) belastet ist.
  18. 18. Bremszangeneinheit nach einem oder mehreren der "vorstehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Bremszangeneinheit um die horizontale Drehachse ihrer Aufhängevorrichtung durch geeignete Massen- und Bauteilanordnung drehmomentneutral ausgebildet ist.
  19. 19. Bremszangeneinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen eines indifferenten Drehgleichgewichtes, d.h. der Drehmomentneutralität, der Bremskrafterzeuger (13;19) und/oder die Nachstellvorrichtung oder deren Teile, insbesondere eine Betätigungseinrichtung (20) der Nachstellvorrichtung, entsprechend seitlich zu einem der Zangenhebel (1 oder 2) versetzt angeordnet sind/ist.
DE29515260U 1994-09-02 1995-07-20 Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Expired - Lifetime DE29515260U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29515260U DE29515260U1 (de) 1994-09-02 1995-07-20 Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4431323 1994-09-02
DE29515260U DE29515260U1 (de) 1994-09-02 1995-07-20 Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29515260U1 true DE29515260U1 (de) 1996-01-04

Family

ID=6527285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29515260U Expired - Lifetime DE29515260U1 (de) 1994-09-02 1995-07-20 Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29515260U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012123318A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-20 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Bremseinrichtung eines schienenfahrzeugs mit in neutralposition federbelasteter bremszangeneinheit
DE102016103238A1 (de) 2016-02-24 2017-08-24 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Bremszangeneinheit
EP3992485A1 (de) * 2020-10-28 2022-05-04 Nabtesco Corporation Bremssattel

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012123318A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-20 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Bremseinrichtung eines schienenfahrzeugs mit in neutralposition federbelasteter bremszangeneinheit
CN103443492A (zh) * 2011-03-17 2013-12-11 克诺尔-布里姆斯轨道车辆系统有限公司 带有在中性位置中弹性加载的制动钳单元的轨道车辆制动装置
CN103443492B (zh) * 2011-03-17 2016-02-10 克诺尔-布里姆斯轨道车辆系统有限公司 带有在中性位置中弹性加载的制动钳单元的轨道车辆制动装置
DE102016103238A1 (de) 2016-02-24 2017-08-24 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Bremszangeneinheit
EP3992485A1 (de) * 2020-10-28 2022-05-04 Nabtesco Corporation Bremssattel
CN114483823A (zh) * 2020-10-28 2022-05-13 纳博特斯克有限公司 制动钳装置
JP7444755B2 (ja) 2020-10-28 2024-03-06 ナブテスコ株式会社 ブレーキキャリパ装置
CN114483823B (zh) * 2020-10-28 2024-10-25 纳博特斯克有限公司 制动钳装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4032885A1 (de) Scheibenbremse fuer fahrzeuge, insbesondere strassenfahrzeuge
EP0777598A2 (de) Bremszangeneinheit für scheibenbremsen von fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen
DE3151621A1 (de) Trittstufe fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge
DE2352985C2 (de) Sicherheitsskibindung
EP0015582A1 (de) Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge
DE29515260U1 (de) Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
EP0381956B1 (de) Klotzbremseinheit für Schienenfahrzeuge
DE69200729T2 (de) Schubkraftübertragungsvorrichtung an einen Bremsbetätiger.
DE2656052A1 (de) Scheibenbremse, insbesondere fuer schienenfahrzeuge
DE2449853C3 (de) Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge
DE69200783T2 (de) Schienenfahrzeugbremsbedienungseinrichtung mit Bremsklotzhalter.
DE1800595C3 (de) Scheibenbremseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE2929896C2 (de) Vorrichtung zum Kuppeln zweier Drehgestelle eines Schienenfahrzeuges
DE3131813C1 (de) Betaetigungs- und Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelag-Scheibenbremse
DE4206342C2 (de) Scheibenbremsgestänge für Schienenfahrzeuge mit querverschieblichem Radsatz
EP0624506B1 (de) Halterungsanordnung für querbewegliche Bremsklotzeinheiten an Schienenfahrzeuge
DE3209658C2 (de) Kreuzgelenk
DE2152246C3 (de) Befestigungselement für die Befestigung einer kombinierten Klotz- und Scheibenbremse an Schienenfahrzeugen
DE2449002C2 (de) Bremsgestänge für Scheibenbremsen
DE710853C (de) Selbsttaetiger Bremsgestaengesteller
DE1625754C (de) H förmiges Bremsbetatigungsgestange fur Reibungsbremsen
DE2800867A1 (de) Scheibenbremse fuer schienenfahrzeuge mit in lenkgestellen gelagerten radsaetzen
DE19735973A1 (de) Bremse für einen Offenend-Spinnrotor
DE2208251C3 (de) Scheibenbremse fur Schienenfahrzeuge
DE2156629C3 (de) Bremseinheit für Scheibe nbremsen von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960215

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981204

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20011213

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030926

R071 Expiry of right