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DE2951395A1 - Befestigungsarmatur fuer wanddurchfuehrungen - Google Patents

Befestigungsarmatur fuer wanddurchfuehrungen

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Publication number
DE2951395A1
DE2951395A1 DE19792951395 DE2951395A DE2951395A1 DE 2951395 A1 DE2951395 A1 DE 2951395A1 DE 19792951395 DE19792951395 DE 19792951395 DE 2951395 A DE2951395 A DE 2951395A DE 2951395 A1 DE2951395 A1 DE 2951395A1
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Germany
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DE19792951395
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Voss Automotive GmbH
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Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

l/p/1520
Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH & Co., 5272 Wipperfürth
Befestigungsarmatur für Wanddurchführungen
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsarmatur für Wanddurchführungen, insbesondere zur Verbindung von zwei Schlauchleitungen durch eine Öffnung in einer Wandung, beispielsweise in einem Kraftfahrzeugblech.
In der Kraftfahrzeugindustrie ist man bestrebt, die bisher aus Metall bestehenden Bremsleitungen oder dergleichen mehr und mehr durch solche aus Kunststoff zu ersetzen. Beim Durchführen der Metalleitungen durch Öffnungen in einer Wandung bzw. in einem Schott, beispielsweise eines LKWs, wird eine Befestigungsarmatur verwendet, die sowohl den Durchgang der Leitung als auch die Befestigung an der Wandung gewährleisten soll. Derartige sogenannte Schottverbindungen werden in der Regel durch eine bei der Montage aufwendige schraubgemäße Befestigung an der Wandung angeordnet und verursachen keine nennenswerten Schwierigkeiten. Erst die beabsichtigte Umstellung auf Kunststoffteile, die in der Regel leichter sind als Metallteile, führt dazu, daß Schraubverbindungen nicht mehr den Anforderungen in bezug auf die erforderlichen Festigkeiten genügen. Beim Anziehen der zur Verschraubung dienenden Kunststoffmutter
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kann das Kunststoffschraubgewinde reißen; außerdem kann eine genaue Anzugskraft nicht gewährleistet werden, was wiederum zur Folge hat, daß der Schraubverbindung keine genaue Vorspannung vorgegeben werden kann. Hinzukommt, daß Vorspannungen langfristig durch Zeitfließen des Kunststoffes abgebaut werden, so daß sich die Schottbefestigung lockert und die Schottverbindung brechen kann.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Schottbefestigungsarmatur aus Kunststoff zu schaffen, die funktionssicher ist und die Montage erheblich vereinfacht.
Diese Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen hälftigen Schnitt durch die und eine hälftige Ansicht der Schottbefestigungsarmatur,
Fig. 2 einen hälftigen Schnitt durch den und eine hälftige Ansicht des Schottsteckers, Fig. 3 einen hälftigen Schnitt durch das und eine
hälftige Ansicht des Schiebestucks, Fig. 4 einen hälftigen Schnitt durch den und eine
hälftige Ansicht des Halterings. 30
Die neue Befestigungsarmatur für Schlauchleitungen in einer Öffnung einer Wandung z. B. eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise in einer Öffnung eines Kraftfahrzeugblechs, besteht im wesentlichen aus Kunststoff und ermöglicht
SchloBbleiche 20, Postlach 130219 D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing Dipl -Ing A. So«
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vorzugsweise eine Steckverbindung für die Schlauchleitungen. Erfindungswesentlich ist, daß die neue Befestigungsarmatur ein Steckbefestigungselement ist. Sie weist im wesentlichen den Schottstecker 1 mit einem Anschlagbund bzw. -flansch 2 und ein auf dem Schottstecker 1 sitzendes Schiebestück 3 auf, das mit einem auf dem Schiebestück 3 sitzenden Haltering 4 auf dem Schottstecker 1 gehaltert wird.
Der Schottstecker 1 ist durch eine Öffnung 5 einer Wandung 6, beispielsweise eines Fahrzeugblechs, gesteckt und weist beidendig je einen Stecknippel 7,8 zum Aufstecken einer Schlauchkupplung (nicht dargestellt) auf. Die Art der Verbindung der Schläuche mit dem Schottstecker ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Verbindung kann beliebig ausgeführt sein. Zweckmäßig ist jedoch eine Steckkupplungsverbindung, weil diese die Montage der Leitungen erheblich erleichtert.
Am Ende des Stecknippels 8 ist der Anschlagflansch 2 angeordnet, dessen Durchmesser größer sein soll als der Durchmesser der Öffnung 5 in der Wandung 6. Dadurch kann der Anschlagflansch 2 mit seiner Anlagefläche 9 gegen die Wandung 6 gesetzt werden, so daß der Flansch 2 als Widerlager wirken kann. Vorzugsweise sitzt zwischen der Anlagefläche 9 und der Wandung 6 noch eine Dichtringscheibe 10, um den Raum links bzw. rechts der Wandung 6 abzudichten und die Steckbefestigung vor allzu starker Verschmutzung zu schützen sowie die Armatur gegen Verdrehung zu sichern.
Dem Steck nippel 7 folgt zur Mitte des Schottsteckers hin eine nach außen abgesetzte zylindrische Gleitfläche 11. An die Gleitfläche 11 schließt sich ein Zahnring-
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profil 12 mit mehreren Zahnringen 13 an, wobei die Zahnringe im Querschnitt vorzugsweise widerhakenartig ausgebildet sind, und zwar in Richtung auf den Flansch 2. Insofern weisen die Zahnringe 13 eine zum Stecknippel 7 hin weisende flach geneigte Flanke 14 und eine Stecknippel-8-seitige, vorzugsweise zur Längsachse rechtwinklig angeordnete, ggf. sogar hinterdrehte, Rastflanke 15 auf.
Das Rastprofil 12 erstreckt sich zweckmäßigerweise durchgehend bis fast zum Flansch 2. Der Außendurchmesser der Zahnringe 13 sollte etwa dem Durchmesser der Gleitfläche 11 entsprechen.
Das auf der Gleitfläche 11 des Schottsteckers 1 sitzende Schiebestück 3 besitzt einen Innendurchmesser, der etwa dem Außendurchmesser der Gleitfläche 11 entspricht. Es besteht aus dem Nippel-7-seitigen Federarmbasisring 16, von dem aus sich zum Flansch 2 hin mindestens zwei durch Längsschlitze 17 voneinander getrennte Federarme 18 erstrecken. Vorzugsweise sind acht am Umfang symmetrisch verteilte Federarme 18 vorgesehen. Die Federarme weisen innenseitig jeweils eine Teilhohlzylinderfläche 19 auf, wobei sich die Flächen 19 nahezu zu einem geschlossenen Hohlzylinder ergänzen, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser des Federarmbasisringes 16 entspricht. Am Ende jeder Fläche 19 ist zumindest ein nach innen weisender Teilringsteg 20 angeordnet. Die Stege 20 wirken ratschenartig mit dem Rastprofil 12 zusammen. Aus diesem Grunde ist die Rastkante 21 der Teilringstege 20 ebenfalls rechtwinklig oder ggf. hinterdreht zur Längsachse des Schottsteckers 1 angeordnet, so daß ein Hintergreifen der Rastkanten 21 und Rastflanken 15 erfolgen kann.
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Jeder Federarmsteg 22 eines Federarms 18, der innenseitig und endseitig mindestens einen Raststeg 20 trägt, geht in einen schräg nach außen gerichteten, den Steg 22 überkragenden Abstützarm 23 über, dessen Endkante 24 an der Befestigungswand 6 anliegt und sich dort abstützt. Ferner ist zweckmäßigerweise noch eine nach außen führende Anfasung 25 jedem Teilringsteg 20 nachgeordnet, die das Aufstecken des Schiebestücks auf den Schottstecker und Aufweiten der Federarme erleichtern soll.
Der auf dem Schiebestück 3 angeordnete Haltering 4 hat die Aufgabe, nach dem Rasten der Rastkanten 21 mit den Rastflanken 15 das Schiebestück 3 unverrückbar auf dem Schottstecker zu haltern. Zu diesem Zweck wird er auf das Schiebestück geschoben, bis der innenseitige Haltesteg 26 in die dafür außenseitig auf den Federarmstegen 22 angeordnete Nut 27 einrastet. Der Haltering 4 sitzt dann formschlüssig auf den Federarmstegen 22 und erstreckt sich vorzugsweise bis an die Abknickung 28 der Abstützarme 23. Dadurch können die Federarmstege 22 nicht mehr nach außen ausweichen und aufgeweitet werden. Zur Vereinfachung der Montage weist der Haltering außen einen Griffflansch 29 und innenseitig die Anfasung 30 auf.
Die Montage der neuen Steckbefestigungsarmatur ist besonders einfach. Zunächst wird der Schottstecker 1 in die Öffnung 5 gesteckt, bis der Flansch 2 bzw. der Dichtring 10 außen an der Wandung 6 anliegt. Dann wird von der Gegenseite das Schiebestück 3 aufgeschoben, bis die Abstützarme 23 von außen gegen die Wandung 6 stoßen. Dabei ermöglicht die Schrägstellung der Abstützarme und deren Elastizität ein
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Zurückbiegen, bis die nach dem Anstoßen der Kanten 24 erfolgte nächste Rastung der Rastmittel 13, 20 durchgeführt ist. Durch die Möglichkeit der elastischen RUckbiegung der Abstutzarme in Verbindung mit dem festen Rastermaß der Rastmittel können unterschiedliche Wandstärken ausgeglichen werden. Außerdem übertragen die Abstutzarme aufgrund der elastischen Rückbiegung eine gewünschte Vorspannung auf die Befestigungselemente, die wegen der Elastizität über lange Zeiträume erhalten bleibt. Auf die Armatur wirkende Biegemomente können ohne weiteres aufgenommen werden, weil die Armatur in der Lage ist - bedingt durch die Schrägstellung der Abstutzarme - seitlich elastisch auszuweichen. Ferner kann die neue Befestigungsarmatur aufgrund der Länge des Zahnringprofils für verschiedene Wandstärken verwendet werden.
Nach dem Rasten der Rastmittel wird der Haltering 4 aufgeschoben, bis sein Steg 26 in den Nuten 27 einrastet. Damit ist die Befestigungsarmatur in der Wandung 6 positioniert.
Besonders vorteilhaft ist, daß die neue Steckbefestigungs armatur mehrmals verwendet werden kann, weil sie ohne Schwierigkeit demontierbar ist. Zum Lösen der Befestigungsarmatur wird lediglich der Haltering abgezogen, der bei einer geringen Zugkraft entrastet. Dann wird der Anfangsbereich des Federarmbasisrings 16 zusammengedrückt und gleichzeitig nach vorne geschoben, so daß die Rastmittel entrasten und das Schiebestück abgezogen werden kann.
Bei der neuen Befestigungsarmatur wurden nicht nur die bisher üblichen Befestigungselemente völlig unberück-
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sichtigt gelassen und ein völlig andersartiges Element, nämlich ein Steckelement, entwickelt, sondern es wurde zudem eine sehr einfach aufgebaute funktionssichere Vorrichtung geschaffen, die vor allem Langzeitbeanspruchungen, die in Kraftfahrzeugen auftreten und auf derartige Befestigungselemente üblicherweise wirken, besser standhält als übliche Schottbefestigungsarmaturen .
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Schiebestück 3 außen vorne auf dem Federarmbasisring 16 eine Ringnut 31 auf. In dieser Ringnut kann der Steg 26 des Halterings 4 sitzen in der Vormontagestellung des Halterings. Insofern kann das Schiebestück 3 mit dem Flansch 29 des Halterings auf das Rastprofil 12 geschoben werden, bis die Kanten der Abstützarme 23 sich gegen die Wandung 6 abstützen und die Rastmittel eingerastet sind. Danach gleitet der Ring 26 aus der Ringnut 31 in die Ringnuten 27,, wodurch die Armatur arretiert wird. Dadurch ergibt sich eine besonders schnelle und einfache Montage; denn bei der Anlieferung der Teile kann bereits der Haltering auf dem Schiebestück sitzen.
Zweckmäßigerweise bestehen alle Teile der neuen Steckbefestigungsarmatur aus gespritzten Kunststoffteilen, weil die Spritzgußteile eine hohe Festigkeit gewährleisten.
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Claims (11)

  1. Ansprüche:
    Befestigungsarmatur für Wanddurchführungen, insbesondere zur Verbindung von zwei Schlauchleitungen durch eine Öffnung in einer Wandung mit einem durch die Öffnung gehenden, einen Anschlagbund aufweisenden Verbindungselement für die Schlauchleitungen und Mitteln zur Festsetzung des Verbindungselementes an der Wandung,dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur aus Kunststoffteilen besteht und zur Festsetzung über das Verbindungselement steckbare und darauf rast- und arretierbare Haltemittel vorgesehen sind.
  2. 2. Befestigungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Schottstecker (1) mit einem Anschlagbund (2) ist, auf dem Schottstecker (1) ein Schiebestück (3) aufgesteckt sitzt, das mit einem auf das Schiebestück (3) gesteckten Haltering (4) auf dem Schottstecker (1) gehaltert wird, wobei das Schiebestück Rastmittel aufweist, die ratschenartig mit Rastmitteln des Schottsteckers (1) zusammenwirken, und das Schiebestück ferner Abstutzelemente besitzt, die sich auf der in bezug auf den Anschlagbund (2)
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    anderen Seite der Wandung abstützen.
  3. 3. Befestigungsarmatur nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel des Schottsteckers (1) aus einem Zahnringprofil (12) mit mehreren Zahnringen (13) bestehen, wobei die Zahnringe im Querschnitt vorzugsweise widerhakenartig ausgebildet sind und eine zum Stecknippel (7) hin weisende flach geneigte Flanke (14) sowie eine Stecknippel-8-seitige rechtwinklige Rastflanke (15) aufweisen.
  4. 4."Befestigungsarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (3) aus einem Nippel-7-seitigen Federarmbasisring (16) besteht, von dem aus sich zum Flansch (2) hin mindestens zwei durch Längsschlitze (17) voneinander getrennte Federarme (18) erstrecken, die Federarme innenseitig jeweils eine Teilhohlzylinderfläche (19) aufweisen, am Ende jeder Fläche (19)zumindest ein nach innen weisender, als Rastmittel dienender Teilringsteg (20) angeordnet ist, der eine rechtwinklig angeordnete Rastkante (21) aufweist, wobei die Rastkanten (21) eine der Rastflanken (15) hintergreifen können.
  5. 5. Befestigungsarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federarmsteg (22) eines Federarms (13) in einen schräg nach außen gerichteten, den Steg (22) überkragenden Abstützarm (23) übergeht, dessen Endkante (24) sich an der Befestigungswand (6) abstützt.
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  6. 6. Befestigungsarmatur nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilringsteg (20) eine nach außen führende Anfasung (25) nachgeordnet ist.
  7. 7. Befestigungsarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zahnringprofil (12) eine zylindrische Gleitfläche (11) vorgeordnet ist.
  8. 8. Befestigungsarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (4) innen einen Haltesteg (22) aufweist, der in die außenseitig auf den Federarmstegen (22) angeordnete Nut (27) einrastbar ausgeführt ist.
  9. 9. Befestigungsarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (4) formschlüssig auf den Federarmstegen (22) sitzt und sich bis an die Abknickung (28) der Abstützarme (23) erstreckt.
  10. 10. Befestigungsarmatur nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (4) außen einen Griffflansch (29) und innenseitig die Anfasung (30) aufweist.
  11. 11. Befestigungsarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (3) außen vorne auf dem Federarmbasisring (16) eine Ringnut (31) aufweist, in der der Steg (26) des Halterings (4) in der Vormontagestellung sitzt.
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