DE112008000804B4 - Anschlussvorrichtung für Medienleitungen im Bereich einer Wandungsdurchführung - Google Patents
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Abstract
Anschlussvorrichtung (1) für eine Wandungsdurchführung zur Anordnung in einer Durchführöffnung (2) eines Wandungselementes (4) und zum Verbinden von mindestens zwei Schlauch- oder Rohrleitungen für pneumatische oder hydraulische Strömungs- oder Druckmedien, bestehend aus einem Anschlussteil (8) mit einem ersten, durch die Durchführöffnung (2) geführten Anschlussabschnitt (10) und einem zweiten Anschlussabschnitt (12) mit einem Anlageelement (14) zur einsetzbegrenzenden Anlage an dem Wandungselement (4) sowie mit Haltemitteln zum Arretieren des Anschlussteils (8) in seiner in die Durchführöffnung (2) eingesetzten Montagelage, wobei das Anschlussteil (8) als Haltemittel Rastmittel aufweist, die gemeinsam mit dem ersten Anschlussabschnitt (10) derart durch die Durchführöffnung (2) geführt sind, dass sie das Wandungselement (4) zum Arretieren rastend hintergreifen, wobei sie beim Einführen und Durchführen durch die Durchführöffnung (2) elastisch nach innen bewegt werden und anschließend mit dem freien Ende nach außen zurückfedern und dadurch das Wandungselement (4) auf seiner dem Anlageelement (14) gegenüberliegenden Seite rastend hintergreifen, gekennzeichnet durch eine abgedichtete Anordnung in der Durchführöffnung (2), wobei die Rastmittel mit dem Anschlussteil (8) als einstückiges Spritzformteil ausgebildet sind, und die Rastmittel als zwei diametral gegenüberliegende federelastische Rastarme (16) einendig mit dem Anschlussabschnitt (10) verbunden sind, so dass sie sich von dem ersten Anschlussabschnitt (10) schräg nach außen in Richtung auf den zweiten Anschlussabschnitt (12) erstrecken und derart bemessen sind, dass sie bei einem gemeinsamen Durchführen mit dem ersten Anschlussabschnitt (10) durch die Durchführöffnung (2) jeweils mit dem freien, als Widerhaken ausgebildeten Ende selbsttätig nach innen bewegt werden und im durchgeführten Zustand den Öffnungsrand der Durchführöffnung (2) rastend formschlüssig hintergreifen, wobei das Anschlussteil (8) auf der in Richtung des ersten Anschlussabschnittes (10) weisenden Seite des ...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die
DE 102 57 818 A1 betrifft eine gattungsgemäße Anschlussvorrichtung. - Die
DE 29 51 395 A1/C2 beschreibt eine solche Befestigungsarmatur für Wanddurchführungen, wobei ein Anschlussteil (so genannter Schottstecker) von einer Seite der Wandung her bis zur Anlage eines Anschlagflansches in eine Öffnung einer Wandung eingesetzt und mit Haltemitteln arretiert wird. Dabei sind die Haltemittel als separate Teile auf der anderen Seite der Wandung durch Aufstecken auf den ersten Anschlussabschnitt zu montieren, was aber je nach Einbausituation problematisch sein kann, weil von zwei Seiten gleichzeitig und deshalb ggf. von zwei Personen montiert werden muss. - Ähnliches gilt auch für einen in der
DE 42 34 262 A1 beschriebenen Durchführungsverbinder, bei dem auf der Seite des ersten, durch die Wandungsöffnung geführten Abschnittes ein Federelement mittels einer Schraubmutter zu montieren ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anschlussvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die bei konstruktiv und fertigungstechnisch einfacher Ausgestaltung verbesserte Gebrauchseigenschaften gewährleistet.
- Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind in den davon abhängigen Ansprüchen enthalten.
- Erfindungsgemäß weist demnach das Anschlussteil als Haltemittel Rastmittel, und zwar zwei elastische Rastarme, auf, die gemeinsam mit dem ersten Anschlussabschnitt derart durch die Durchführöffnung geführt sind, dass sie das Wandungselement zum Arretieren rastend hintergreifen. Dadurch ist vorteilhafterweise die Montage durch einfaches Einsetzen von einer Seite des Wandungselementes aus möglich. Es brauchen keine Haltelemente von der anderen Seite her montiert zu werden, weil die Rastmittel bzw. Rastarme beim Einsetzen selbsttätig die Wandung im Randbereich der Durchführöffnung entgegen der Einsetzrichtung formschlüssig hintergreifen.
- Gemäß der Erfindung sind das erfindungsgemäße Anschlussteil und ein mindestens eine Durchführöffnung aufweisendes Wandungselement derart aneinander angepasst, dass einerseits eine gegen Verdrehen gesicherte Halterung des Anschlussteils in der Durchführöffnung erreicht wird. Andererseits kann das Anschlussteil in mehreren unterschiedlichen Drehausrichtungen in die Durchführöffnung eingesetzt werden. Dies ist insbesondere für so genannte Winkelstücke von Vorteil, und zwar zur Richtungseinstellung des jeweiligen Leitungsabganges.
- Anhand von in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispielen sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und erreichte Vorteile genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht eines Wandungselementes in einer Bestückung mit mehreren erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtungen, und zwar in einer Ansicht auf eine Wandungs-Rückseite, -
2 eine Perspektivansicht eines einzelnen Anschlussteils gemäß der Erfindung in einer Ausgestaltung als Durchgangsverbinder, -
3 eine Seitenansicht des Anschlussteils in Pfeilrichtung III gemäß1 und2 , -
4 eine Ausschnittvergrößerung des Bereiches IV in3 , -
5 einen vergrößerten Längsschnitt in der Ebene V-V gemäß3 mit zusätzlicher Darstellung eines Steckerteils einer Steckverbindung zum Leitungsanschluss, -
6 eine vergrößerte Ansicht wie in3 in einem montierten und einseitig mit einer Leitung verbundenen Zustand, -
7 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausgestaltung des Anschlussteils, wiederum als Durchgangsverbinder, -
8 eine Vorderansicht des Anschlussteils gemäß7 , -
9 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung IX gemäß8 , -
10 eine Rückansicht in Pfeilrichtung X gemäß9 , -
11 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausgestaltung des Anschlussteils in einer Ausführung als Prüfanschluss, -
12 eine Ansicht des Anschlussteils nach11 aus anderer Perspektive und -
13 eine aufgeschnittene Ansicht ähnlich11 . - In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile und Komponenten stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Eine erfindungsgemäße Anschlussvorrichtung
1 ist zur abgedichteten Anordnung in einer Durchführöffnung2 eines Wandungselementes4 (s.1 und6 ) und dabei zum Verbinden mit mindestens zwei Medienleitungen6 konzipiert, von denen nur eine Medienleitung6 in6 dargestellt ist. Bei dem Wandungselement4 handelt es sich insbesondere um eine so genannte Schottwand in einem Fahrzeug, beispielsweise in einem Lastkraftwagen. Bei der/jeder Medienleitung6 handelt es sich um eine Schlauch- oder Rohrleitung für beliebige, pneumatische oder hydraulische Strömungs- bzw. Druckmedien. - Die Anschlussvorrichtung
1 besteht aus einem Anschlussteil8 (auch Schottstecker genannt) mit einem ersten, durch die Durchführöffnung2 führbaren Anschlussabschnitt10 und einem zweiten Anschlussabschnitt12 mit einem flanschartigen Anlageelement14 zur einsetzbegrenzenden Anlage an dem Wandungselement4 in einem die Durchführöffnung2 umschließenden Anlagebereich. Weiterhin sind Haltemittel zum Arretieren des Anschlussteils8 in seiner in die Durchführöffnung2 eingesetzen Montagelage vorgesehen. - Erfindungsgemäß weist das Anschlussteil
8 als Haltemittel geeignete Rastmittel – in Form von zwei federelastischen Rastarmen16 – auf, die derart ausgebildet sind, dass sie gemeinsam mit dem ersten Anschlussabschnitt10 durch die Durchführöffnung2 hindurch führbar sind und dann das Wandungselement4 zum Arretieren selbsttätig rastend hintergreifen. Hierzu sind die Rastarme16 einendig einstückig mit dem Anschlussteil8 verbunden, und zwar in einem von dem Anlageelement14 axial beabstandeten Bereich, von dem aus sie sich geradlinig mit ihren freien Enden entgegen der Einsetzrichtung zurück in Richtung des Anlageelementes14 und dabei – nach Art von Widerhaken – derart etwas schräg nach außen erstrecken, dass sie beim Einsetzen über den inneren Öffnungsrand der Durchführöffnung2 selbsttätig elastisch nach innen bewegt werden, bis sie auf der anderen Seite des Wandungselementes4 freikommen und nach außen zurückfedern können und dadurch mit den freien Enden den Öffnungsrand rastend formschlüssig hintergreifen. - In vorteilhafter Ausgestaltung sind Sicherungsmittel zum Fixieren der Rastarme
16 gegen eine elastische Lösebewegung vorgesehen. Hierbei kann es sich um separate, in der Zeichnung nicht dargestellte Elemente handeln, die z. B. jeweils in einen radial zwischen dem Anschlussteil8 und jedem Rastarm16 gebildeten Spalt einführbar sind. In den dargestellten, bevorzugten Ausführungen weisen die Rastarme16 als Sicherungsmittel an ihren freien Enden jeweils eine nut- oder rillenartige Kontur18 zum rastenden Zusammenwirken mit einer Randkante20 der Durchführöffnung2 auf. Hierzu wird auf die3 und4 sowie auf die6 verwiesen. - In Verbindung damit ist es vorteilhaft, wenn Vorspannmittel zum Erzeugen einer axial, entgegen der Einsetzrichtung wirkenden Vorspannkraft F (siehe
6 ) derart vorhanden sind, dass das Anschlussteil8 axial spielfrei gehalten wird und die Rastarme16 in Anlage an den Randkanten20 der Durchführöffnung2 gehalten werden. Hierzu wird insbesondere auf5 und6 verwiesen, wonach als Vorspannmittel bevorzugt eine elastische Axial-Dichtung22 zur dichtenden Anlage im Bereich zwischen dem Anlageelement14 und dem Wandungselement4 vorgesehen ist. Alternativ oder zusätzlich ist aber auch eine Radialdichtung möglich, die so angeordnet ist, dass sie mit dem inneren Bereich der Durchführöffnung2 dichtend zusammenwirkt, wobei dann mindestens ein zusätzliches Axial-Federelement vorgesehen ist, welches als separates Element oder als einstückig mit dem Anschlussteil8 verbundenes, elastisches Ansatzelement ausgebildet sein kann (nicht dargestellt). Grundsätzlich kann aber auch im Falle einer Axial-Dichtung ein zusätzliches Axial-Federelement eingesetzt werden. - Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Ausgestaltung der Anschlussvorrichtung
1 zur gegen Verdrehen gesicherten Anordnung des Anschlussteils8 in der Durchführöffnung2 des Wandungselementes4 . Hierzu weist einerseits die Durchführöffnung2 eine von der Kreisform abweichende, als regelmäßiges Polygon ausgebildete Form auf. Andererseits weist das Anschlussteil8 auf der in Richtung des ersten Anschlussabschnittes10 weisenden Seite des Anlageelementes14 einen Eingriffabschnitt24 mit einer derart an die Form der Durchführöffnung2 angepassten Ausgestaltung auf, dass der Eingriffabschnitt24 mit geringem Spiel in die Durchführöffnung2 einsetzbar, darin aber nicht verdrehbar ist. Zudem ist vorteilhafterweise ein Einsetzen in unterschiedlichen Dreh-Ausrichtungen möglich. Dies ist von Vorteil für winkelige Leitungsabgänge zur Richtungseinstellung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Durchführöffnung2 eine regelmäßige Viereckform, d. h. eine quadratische Form auf, so dass das Anschlussteil8 in vier verschiedenen Winkelausrichtungen jeweils um 90° versetzt einsetzbar ist. Alternativ dazu kann die Durchführöffnung2 aber beispielsweise auch regelmäßig sechs- oder achteckig ausgebildet sein. Bevorzugt weist das Anschlussteil8 hierbei zwei (nur zwei) aneinander diametral gegenüberliegende Rastarme16 auf, die mit einer relativ großen Breite derart ausgebildet sind, dass die freien Enden Haltekanten bilden, die nahezu die gleiche Länge wie die dazu parallelen Randkanten20 der Durchführöffnung2 aufweisen. Hierdurch wird vorteilhafterweise eine hohe Sicherheit gegen Verkippen des Anschlussteils8 innerhalb der Durchführöffnung2 erreicht. - Vorteilhafterweise besteht das Anschlussteil
8 aus mindestens einem Formteil aus insbesondere faserverstärktem Kunststoff. Es ist eine einstückige Herstellung als Spritzformteil vorhanden. Zudem ist auch eine Herstellung des Anschlussteils8 als Mehrkomponenten-Formteil aus verschiedenen Kunststoffen möglich. Hierdurch kann insbesondere die Dichtung22 aus einem elastischen Material einstückig angeformt werden. Bei einer gesonderten Ausgestaltung der Dichtung22 kann diese beispielsweise aus Moosgummi oder Zellgummi bestehen und eine rahmenartige, eventuell auch ringförmige Kontur aufweisen. - Das Anschlussteil
8 weist im Bereich jedes Anschlussabschnittes10 ,12 mindestens einen Leitungsanschluss26 in beliebiger Ausgestaltung und Ausrichtung auf. Wie beispielhaft anhand des zweiten Anschlussabschnittes12 dargestellt ist, kann es sich bei dem Leitungsanschluss26 um ein Dornprofil27 zum Aufstecken einer Medienleitung6 handeln (s. hierzu6 ), wobei zur Fixierung zusätzlich eine Spannschelle28 vorgesehen sein kann. Die Medienleitung6 kann bereits vor Montage des Anschlussteils8 angeschlossen (aufgedornt) sein, und das Einsetzen des Anschlussteils8 in die Durchführöffnung2 kann vorteilhafterweise mit angeschlossener Medienleitung6 erfolgen. - In den Ausführungen als Medien-Durchgangsverbinder gemäß
1 bis10 – siehe insbesondere5 – ist weiterhin beispielhaft der erste Anschlussabschnitt10 als Teil eines Stecksystems, und zwar insbesondere als Aufnahmemuffe30 zum Einstecken eines mit einer Leitung verbundenen Steckerteils32 ausgebildet. Zwischen den einzelnen Leitungsanschlüssen26 kann ein beliebiger, ein- oder mehrdimensionaler Richtungsversatz vorgesehen sein. - Wie sich besonders aus
5 ergibt, bildet die Aufnahmemuffe30 eine Aufnahmeöffnung zum umfänglich abgedichteten Einstecken eines Steckerschaftes des Steckerteils32 . Im dargestellten Beispiel trägt der Steckerschaft zur Umfangsabdichtung mindestens einen Dichtring34 in einer Ringnut. Das eingesteckte Steckerteil32 ist über Haltemittel gegen Lösen insbesondere formschlüssig arretierbar. Dazu ist innerhalb der Aufnahmemuffe30 in einer inneren Ringkammer36 ein radial elastisches Halteelement38 so gelagert, dass es im eingesteckten Zustand des Steckerteils32 anteilig radial nach innen in eine am Steckerteil32 bzw. seinem Steckerschaft vorhandene, insbesondere ringnutförmige Ausnehmung40 einrastet. Um das auf diese Weise formschlüssig arretierte Steckerteil32 im Bedarfsfall wieder lösen zu können, ist die das Haltelement38 aufnehmende Ringkammer36 zwischen einer Stufenfläche42 der Aufnahmemuffe30 und einem hohlzylindrischen, lösbar in der Aufnahmemuffe30 sitzenden Einsatzteil44 gebildet. Im dargestellten Beispiel ist das Einsatzteil44 mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Anschlussabschnittes10 eingeschraubt; es bildet demnach ein Einschraubteil bzw. eine so genannte Überwurfschraube. Das Haltelement38 ist dabei bevorzugt als im Wesentlichen ringförmige Halteklammer ausgebildet. - In einem unteren Grundbereich der Aufnahmeöffnung der Aufnahmemuffe
30 ist bevorzugt ein Federelement46 , wie dargestellt beispielsweise in Form eines gummielastischen Ringes, angeordnet. Das eingesteckte Steckerteil32 kommt in der verriegelten Position mit seinem freien Ende zur Anlage an dem Federelement36 , wodurch es mit einer axial in Löserichtung wirkenden Kraft beaufschlagt wird. Dadurch wird die Steckverbindung axial spielfrei gehalten. - Weitere Einzelheiten zu dem Stecksystem sind auch in verschiedenen Veröffentlichungen der Anmelderin beschrieben, siehe beispielsweise die
EP 0 005 865 A2/B1 . - Das Steckerteil
32 kann zur Verbindung mit einer Leitung ein entsprechendes Dornprofil27 zum Aufstecken der Leitung aufweisen. - Bei dem verwendeten Wandungselement
4 mit mindestens einer Durchführöffnung2 ist die Durchführöffnung2 bezüglich ihrer Größe und Form derart ausgestaltet, dass das Anschlussteil8 mit seinem ersten Anschlussabschnitt10 sowie auch mit den Rastarmen16 durch die Durchführöffnung2 hindurch führbar ist. Wie ebenfalls schon erläutert wurde, weist die Durchführöffnung2 des Wandungselementes4 eine von der Kreisform abweichende, und zwar als regelmäßiges Polygon ausgebildete Form derart auf, dass der Eingriffabschnitt24 des Anschlussteils8 mit geringem Spiel einsetzbar und im eingesetzten Zustand gegen Verdrehen gesichert ist. Zudem ist ein Einsetzen in unterschiedlichen Drehausrichtungen möglich. - Um im Bedarfsfall eine Durchführöffnung
2 des Wandungselementes4 verschließen zu können, wenn in dieser Durchführöffnung2 keine Anschlussvorrichtung1 montiert werden soll, kann mit Vorteil ein Verschlusselement vorgesehen sein, welches nach Art eines Verschlussstopfens in die Durchführöffnung2 eingesetzt werden kann. Hierbei kann die Halterung in einer dem erfindungsgemäßen Anschlussteil8 entsprechenden Weise über gleichartige Rastarme erfolgen. - Die Erfindung führt zu einer deutlichen Kosten- und Gewichtseinsparung im Vergleich zu früher bekannten, metallischen und verschraubten Anschlüssen. Die Anschlussvorrichtung
1 ist auf einfache Weise manuell durch Einstecken montierbar und kann ebenfalls manuell oder mittels eines geeigneten Werkzeuges (Zange) durch Zusammendrücken der Rastarme16 demontiert werden. - Die Dichtung
22 kann in der Ausführung als separates Teil mit dem Anschlussteil8 verklebt und/oder durch einen Hinterschnitt gehalten werden. Durch Veränderung der Härte und/oder Dicke der Dichtung22 ist eine Anpassung an unterschiedliche Wandungsstärken möglich. - Bei der Ausgestaltung des Anschlussteils
8 als Kunststoff-Formteil können bestimmte Ausnehmungen zur Vermeidung von Materialanhäufungen und zur Aufnahme von Montagehilfsmitteln vorgesehen sein. Zudem kann eine Ausgestaltung mit Versteifungsrippen52 (siehe z. B.2 bis4 ) zur Verbesserung der Schlagfestigkeit und Stabilität führen. Dazu wird auch auf die Ausführung gemäß7 bis10 verwiesen. Der erste Anschlussabschnitt10 geht über einen Verbindungskanalabschnitt50 in den zweiten Anschlussabschnitt12 über. Zumindest im Bereich des Verbindungskanalabschnittes50 und im Übergang zu dem ersten Anschlussabschnitt10 sind äußere Versteifungsrippen52 gebildet. Bevorzugt sind in den einander diametral gegenüberliegenden und zu den Rastarmen16 um jeweils etwa 90° versetzten Bereichen auf beiden Seiten mehrere, z. B. je drei Versteifungsrippen52 vorhanden. Eine mittlere Rippe52a verläuft etwa entsprechend der Achse des zweiten Anschlussabschnittes12 , und zwei seitliche Rippen52b ,52c verlaufen dazu schräg, insbesondere in Richtung des ersten Anschlussabschnittes10 spitzwinklig konvergierend (siehe insbesondere8 und10 ). Wie beispielhaft in7 und8 dargestellt ist, kann im Bereich mindestens einer Rippe (z. B. der Rippe52a ) eine Verdickung52d gebildet sein. Die Versteifungsrippen52 führen vor allem zu einer erhöhten Biegesteifigkeit in Bezug auf elastische Relativbewegungen zwischen den Anschlussabschnitten10 ,12 bzw. zwischen dem ersten Anschlussabschnitt10 und dem in dem Wandungselement4 gehaltenen Eingriffabschnitt24 . - Was noch die Ausführungsform gemäß
11 bis13 betrifft, so ist dabei die Anschlussvorrichtung1 bzw. das Anschlussteil8 als Prüfanschluss insbesondere zur Druckmessung ausgebildet. An einem der Anschlussabschnitte, wie dargestellt vorzugsweise an dem zweiten Anschlussabschnitt12 , kann eine druckführende Medienleitung6 angeschlossen werden. Der andere, wie dargestellt bevorzugt der erste Anschlussabschnitt10 ist zum Anschluss einer zu einem Druckmessgerät führenden Messleitung ausgebildet. Die Messleitung und das Messgerät sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Zwischen den Anschlussabschnitten10 ,12 ist innerhalb des Anschlussteils8 ein Rückschlagventil60 angeordnet. Hierzu wird auf13 verwiesen. Dieses Rückschlagventil60 ist – nach Art eines Luftreifen-Füllventils – so ausgebildet, dass mit nicht angeschlossener Messleitung die am zweiten Anschlussabschnitt12 angeschlossene Medienleitung6 durch ihren Druck selbsttätig in Richtung der Anschlussseite62 für die Messleitung verschlossen wird, und dass durch einen Anschluss der Messleitung das Rückschlagventil60 selbsttätig gegen den Druck geöffnet wird, so dass dann der Druck über die Messleitung zu dem Messgerät gelangt. - In vorteilhafter Ausgestaltung ist bei dieser Ausführung der erste Anschlussabschnitt
10 mit einer Schutzkappe64 ausgestattet, um den Prüfanschluss auf seiner Anschlussseite62 vor Schmutz und sonstigen Einflüssen zu schützen. Vorzugsweise ist die Schutzkappe64 als Schraubkappe ausgebildet, die mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde des Anschlussabschnittes10 aufgeschraubt werden kann. Zur Abdichtung ist mit Vorteil zwischen der Schutzkappe64 und dem Anschlussteil8 eine Dichtung66 vorgesehen. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn diese ringförmige Dichtung66 über einen flexiblen, band- oder schlaufenartigen Verbindungsabschnitt68 einstückig mit der Schutzkappe64 verbunden ist. Dadurch ist die Schutzkappe64 über die den Anschlussabschnitt10 umschließende Dichtung66 und den Verbindungsabschnitt68 unverlierbar gehaltert. Um ein Verdrehen der Schutzkappe64 zum Aufschrauben bzw. Abschrauben zu erleichtern, kann auf der dem Verbindungsabschnitt68 diametral gegenüberliegenden Seite ein radialer Ansatz70 angeordnet sein. Dieser Ansatz70 dient gemeinsam mit dem Verbindungsabschnitt68 zum manuellen Einleiten einer Kraft bzw. eines Drehmomentes zum Verschrauben. - Im Übrigen entspricht die Ausführung gemäß
11 bis13 weitgehend den Ausführungen gemäß1 bis10 . Dies gilt insbesondere für die Halterung des Anschlussteils8 innerhalb der Durchführöffnung2 des Wandungselementes4 .
Claims (12)
- Anschlussvorrichtung (
1 ) für eine Wandungsdurchführung zur Anordnung in einer Durchführöffnung (2 ) eines Wandungselementes (4 ) und zum Verbinden von mindestens zwei Schlauch- oder Rohrleitungen für pneumatische oder hydraulische Strömungs- oder Druckmedien, bestehend aus einem Anschlussteil (8 ) mit einem ersten, durch die Durchführöffnung (2 ) geführten Anschlussabschnitt (10 ) und einem zweiten Anschlussabschnitt (12 ) mit einem Anlageelement (14 ) zur einsetzbegrenzenden Anlage an dem Wandungselement (4 ) sowie mit Haltemitteln zum Arretieren des Anschlussteils (8 ) in seiner in die Durchführöffnung (2 ) eingesetzten Montagelage, wobei das Anschlussteil (8 ) als Haltemittel Rastmittel aufweist, die gemeinsam mit dem ersten Anschlussabschnitt (10 ) derart durch die Durchführöffnung (2 ) geführt sind, dass sie das Wandungselement (4 ) zum Arretieren rastend hintergreifen, wobei sie beim Einführen und Durchführen durch die Durchführöffnung (2 ) elastisch nach innen bewegt werden und anschließend mit dem freien Ende nach außen zurückfedern und dadurch das Wandungselement (4 ) auf seiner dem Anlageelement (14 ) gegenüberliegenden Seite rastend hintergreifen, gekennzeichnet durch eine abgedichtete Anordnung in der Durchführöffnung (2 ), wobei die Rastmittel mit dem Anschlussteil (8 ) als einstückiges Spritzformteil ausgebildet sind, und die Rastmittel als zwei diametral gegenüberliegende federelastische Rastarme (16 ) einendig mit dem Anschlussabschnitt (10 ) verbunden sind, so dass sie sich von dem ersten Anschlussabschnitt (10 ) schräg nach außen in Richtung auf den zweiten Anschlussabschnitt (12 ) erstrecken und derart bemessen sind, dass sie bei einem gemeinsamen Durchführen mit dem ersten Anschlussabschnitt (10 ) durch die Durchführöffnung (2 ) jeweils mit dem freien, als Widerhaken ausgebildeten Ende selbsttätig nach innen bewegt werden und im durchgeführten Zustand den Öffnungsrand der Durchführöffnung (2 ) rastend formschlüssig hintergreifen, wobei das Anschlussteil (8 ) auf der in Richtung des ersten Anschlussabschnittes (10 ) weisenden Seite des Anlageelementes (14 ) einen Eingriffsabschnitt (24 ) aufweist, der als regelmäßiges Polygon in Anpassung an die Form der Durchführöffnung (2 ) ausgebildet ist und in der Durchführöffnung (2 ) gegen Verdrehung gesichert eingesetzt ist. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sicherungsmittel zum Fixieren der Rastarme (
16 ) gegen eine Lösebewegung. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme
(16 ) als Sicherungsmittel an ihren freien Enden jeweils eine nut- oder rillenartige Kontur (18 ) zum rastenden Zusammenwirken mit einer Randkante (20 ) der Durchführöffnung (2 ) aufweisen. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Vorspannmittel zum Erzeugen einer axial, entgegen der Einsetzrichtung wirkenden Vorspannkraft (F).
- Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine elastische Dichtung (
22 ) zur dichtenden Anlage im Bereich zwischen dem Anlageelement (14 ) und dem Wandungselement (4 ), wobei die Dichtung (22 ) vorzugsweise auch als Vorspannmittel zum Erzeugen der Vorspannkraft (F) wirkt. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (
8 ) aus einem Formteil aus faserverstärktem Kunststoff besteht. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (
8 ) als Mehrkomponenten-Formteil aus verschiedenen Kunststoffen besteht. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Anschlussabschnitte (
10 ,12 ) als Dorn (27 ) zum Aufstecken der Schlauch- oder Rohrleitung ausgebildet ist. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Anschlussabschnitte (
10 ,12 ) als Bestandteil einer Steckverbindung, und zwar als Aufnahmemuffe (30 ) zum Einstecken eines leitungsseitigen Steckerteils (32 ) ausgebildet ist. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Aufnahmemuffe (
30 ) in einer inneren Ringkammer (36 ) ein radial elastisches Halteelement (38 ) so gelagert ist, dass es im eingesteckten Zustand des Steckerteils (32 ) radial in eine am Steckerteil (32 ) vorhandene Ausnehmung (40 ) einrastet. - Anschlussvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die das Halteelement (
38 ) aufnehmende Ringkammer (36 ) zwischen einer Stufenfläche (42 ) der Aufnahmemuffe (30 ) und einem hohlzylindrischen, lösbar in der Aufnahmemuffe (30 ) sitzenden Einsatzteil (44 ) gebildet ist. - Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch äußere Versteifungsrippen (
52 ) zur Erhöhung der Stabilität, insbesondere zur Erhöhung der Biegesteifigkeit zwischen den Anschlussabschnitten (10 ,12 ).
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