[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE29511860U1 - Nahtdrahtvorrichtung zur Frakturfixierung - Google Patents

Nahtdrahtvorrichtung zur Frakturfixierung

Info

Publication number
DE29511860U1
DE29511860U1 DE29511860U DE29511860U DE29511860U1 DE 29511860 U1 DE29511860 U1 DE 29511860U1 DE 29511860 U DE29511860 U DE 29511860U DE 29511860 U DE29511860 U DE 29511860U DE 29511860 U1 DE29511860 U1 DE 29511860U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
pin
bone
fracture
suture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29511860U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KU MING CHOU
Original Assignee
KU MING CHOU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KU MING CHOU filed Critical KU MING CHOU
Publication of DE29511860U1 publication Critical patent/DE29511860U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/82Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for bone cerclage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/92Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06004Means for attaching suture to needle

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

MING-CHOU KU, Taichung City, Taiwan, R.O.C.
-1-Nahtdrahtvorrichtung zur Frakturfixierung
Die Erfindung betrifft eine Nahtdrahtvorrichtung zur Frakturfixierung und stellt eine neue Art orthopädisches Impantat zur Fixierung von Brüchen dar. Sie ist speziell für Abrißfrakturen wie Patella-Frakturen (Frakturen der Kniescheibe), Olekranon-Frakturen (Frakturen des Ellbogenhöckers) und Knöchelfrakturen aller Art ausgelegt. Sie ist aus einem Nahtdrahtteil und einer Schlagvorrichtung aufgebaut. Der vordere Teil der Vorrichtung besteht aus einem Metallstift und der hintere Teil aus einem oder mehreren Segmenten oder Stücken eines flexiblen Drahtes. Nach Einrichtung der Fraktur, d.h. der Bruchstücke, wird der Stift über die Frakturlinie hinweggehend in den Knochen gebohrt, wobei seine vordere Spitze aus dem anderen Ende des Knochens herauskommt. Die Schlagvorrichtung wird auf das hintere Ende des Stiftes gesetzt, wobei sich der Draht innerhalb einer Mulde oder Rinne der Schlagvorrichtung befindet. Der Stift wird vollständig in den Knochen eingeschlagen. Werden zwei Stifte parallel durch den gebrochenen Knochen geführt, wird einer der Drähte gebogen und schleifenartig hinter den beiden herausstehenden Stiftspitzen herumgeführt und durch Vertwisten oder Verzwirbeln der Drähte mit dem anderen Draht befestigt, wobei die Drähte gleichzeitig angezogen werden. Die herausstehenden Stiftspitzen werden dann abgeschnitten. Durch diese Mittel bzw. Vorgehensweise wird die Fraktur festgezogen und nicht mehr durch Muskelkräfte auseinandergezogen. Im Vergleich zu der üblichen Zugbandverdrahtung von Frakturen (tension band wiring of fractures) verursacht dieses Implantat nur eine geringfügige Reizung von Weichteilen und Haut, und es ist nur eine geringfügige Migration (Wanderung) möglich. Die Migration kann auf umgebendes Gewebe treffen und eine schnelle Rehabilitation und Erholung des Patienten verhindern. Die Migration ist auch der Grund für den Verlust der Fixierung, die eine weitere chirurgische Behandlung nach
sich ziehen kann. Mit dieser Vorrichtung ist die Operationszeit verkürzt, da keine Notwendigkeit besteht, die Drahtenden umzubiegen, was einem manchmal zeitaufwendigen Verfahrensschritt entspricht. Insgesamt stellt die Frakturfixierung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine gute, sichere und zeiteffiziente Prozedur dar, die eine schnelle Erholung nach dem chirurgischen Eingriff erleichtert.
Um die Vorteile der Erfindung deutlich darzustellen, wird im folgenden die übliche Vorrichtung bzw. das übliche Behandlungsverfahren aus dem Stand der Technik erläutert. Bei einem gebrochenen Knochen beinhaltet das Behandlungsverfahren generell die innere Fixierung mit Implantaten wie einem Nagel, einer Platte, einer Schraube, einem Stift und Draht, um den Knochen während seiner Heilung zusammenzuhalten. Zur Behandlung von Abrißfrakturen der Patella, des Olekranon und von Knöchelfrakturen ist das heutzutage weitverbreitetste Verfahren eine Spann- oder Streckbanddrahttechnik (tension band wiring technique), die von der ASIF empfohlen wird (,Association for Study of Internal Fixation). Bei dieser Technik werden zwei Kirschner-Drähte verwendet, die sich parallel über die Frakturlinie hinweg durch den Knochen bzw. die beiden Frakturteile erstrecken, wobei ein Metalldrahtstück um beide Enden der Kirschner-Drähte herum schleifenartig geführt und befestigt wird. Der Draht wirkt dabei als Zugband, welches die Frakturfragmente zusammenhalt und die Fragmente während der physiologischen Belastung des Knochens komprimiert. Zur Erläuterung der Zugbandverdrahtungstechnik werden deren einzelne Schritte an einer Fixierungsprozedur für eine Kniescheibenfraktur an Hand der Zeichnungen 2a bis 2f erläutert.
Schritt A: Mit einer motorgetriebenen Bohrmaschine 1 werden zwei parallele Bohrlöcher über das Frakturende 21 des proximalen Fragments 2 erstellt. Ist einmal das erste Loch gebohrt, wird der Bohrer durch einen kleinen Kirschner-Draht ersetzt, wobei der Draht als Führung für das zweite Bohrloch dient.
Schritt B: Die Kirschner-Drähte werden durch 2 mm Bohrer 11 ersetzt, die in proximodistaler Richtung gemäß PIG. 2b eingeführt werden. Die Fraktursegmente 2 und 2' werden mit einer Klammer oder Zange 5 mit zugespitzten Enden, die für die Ausrichtung verwendet wird, eingerichtet.
Schritt C: Falls diese Einrichtung des Knochens perfekt ist, werden mit den 2 mm Bohrern die Löcher in das distale Fragment 2' eingebohrt.
Schritt D: Die Bohrer werden wieder durch Kirschner-Drähte 3 und 3' ersetzt, die an ihren proximalen Enden um 180° herumgebogen werden, um Haken 31 und 31' gemäß FIG. 2d herzustellen.
Schritt &Xgr;; Der Draht 4 wird über beide Enden der Kirschner-Drähte geführt und mit einer Drahtbefestigungsoder Drahtanziehvorrichtung festgezogen und fixiert. Die Kirschner-Drähte werden über den Draht 4 mit den gebogenen Enden 31 und 31' in den Knochen eingeschlagen. (Vgl. Fig. 2e rechte Seite, wobei an der linken Seite das Befestigen des Drahtes 4 mit Hilfe der Festzieheinrichtung angedeutet ist).
Schritt f: Es werden die distalen Enden beider Kirschner-Drähte 32 und 32' abgeschnitten, und die Fixierung ist damit abgeschlossen.
Es wird generell anerkannt, daß die Zugbandverdrahtungstechnik bei der Fixierung einer Patellar-Fraktur wirksam ist, jedoch gibt es einige Nachteile und Unzulänglichkeiten. Zunächst einmal ist der Ki^*schner-Draht ein weicher Stift und kann während postoperativer Rehabilitation migrieren bzw, wandern und sich verschieben. Die gebogenen Enden 31 und 31' verlaufen parallel zum weichen Stift und halten häufig die Migration nicht auf. Die Bruchstellen für eine Anbringung der Zugbandverdrahtung sind im allgemeinen oberflächlich. Migrierte Kirschner-Drähte reizen das umgebende Weichteilgewebe und den Knochen, verursachen Schmerzen und verhindern die frühzeitige Rehabilitation des Patienten, die so wichtig bei einer intraartikulären Fraktur, im Gelenk gelegenen. Fraktur, ist. Manchmal dringen die Drähte in die Haut ein und verursachen eine Stiftkanalinfektion (pin tract infection). Das Umbiegen des Endes der Kirsciiner-Drähte verursacht wan-
^1^^ &Aacgr;&Agr; ^B &Lgr;&Agr;&Kgr;&Agr; A &Lgr; * a ■ a _ _
rend der Operation sowohl einen erheblichen Zeitaufwand als auch eine relativ mühsame Tätigkeit, und es ist eine perfekte Umbiegung von 180° nicht immer möglich. Sin nicht perfektes Umbiegen der Enden kann dazu führen, daß sich der Kirschner-Draht dreht und der darübergelegte Draht über die Spitze hinübergleitet, was dazu führt, daß die Fixierung und die Einrichtung des Bruchs verlorengehen. Falls das Frakturfragment klein ist, kann das Biegemanöver ferner dazu führen, daß der Knochen in kleine Stücke zerbricht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 1 dient zur Beseitigung der Gefahren bei der traditionellen Art der Frakturfixierung. Sie kann bei beinahe sämtlichen Abrißfrakturen (Avulsion-Frakturen) einschließlich Patellar-Frakturen, Olekranon-Frakturen der Elle, Knöchel-Frakturen des Schien- oder Säbelbeins und größeren Trochanter-Frakturen vom Femur (speziell nach Osteotomie) usw. eingesetzt werden. Der vordere Teil der erfindungsgemäßen Nahtdrahtvorrichtung ist ein weicher Stift, an dessen Ende ein Segment eines flexiblen Drahtes eingebettet ist. Nach Einbohren in den Knochen wird das Ende des Stiftes total in den Knochen hineingeschlagen. Nach Herumschleifen um die Spitzen zweier paralleler Drähte werden die flexiblen (eingebetteten) Drähte aneinander befestigt und angezogen, um eine sichere Fixierung der Fraktur zu erzielen. Es besteht nicht mehr das Erschwernis des Umbiegens des Drahtes während der Operation, und es wird Zeit eingespart. Der wichtigste Vorteil dieser neuen Vorrichtung und des damit verbundenen Verfahrens besteht darin, daß keine Migration des weichen Stiftes möglich ist, wenn der Stift in den Knochen eingeschlagen ist. Der Stift und der Draht sind einstückig ausgebildet und sind unter normalen Umständen nicht mehr voneinander trennbar. Die Vorrichtung ist sicher, da kein Risiko mehr für eine vitale Organbeschädigung infolge einer Migration besteht und ferner auch keine Hautirritationen oder Stiftkanalinfektionen auftreten.
Der vordere Teil der erfindungsgemäßen Stiftdrahtvorrichtung ist ein starrer Metallstift, an dessen (hinterem) Ende sich eine Bohrung befindet. Der hintere Teil der Vor-
richtung wird von einem oder mehreren Drahtstücken eines flexiblen Drahtes gebildet, welcher in der Bohrung des Stiftes eingebettet ist und mit diesem durch mechanische Mittel wie Pressen, Drücken oder dergleichen zu einem Stück verbunden ist.
Eine Schlag- oder Pestkeilvorrichtung besteht aus einem Metallstab mit einer verjüngten bzw. konisch ausgeformten Spitze und weist eine Mulde oder Rinne auf, die sich längs der Mitte des Stabes von der verjüngten Spitze bis zu dessen Ende erstreckt und von der Mitte des Stabes ausgehend nach oben offen ist, so daß der flexible Draht, dessen Durchmesser etwas kleiner als die Weite dieser Mulde oder dieses Kanals ist, dort eingesetzt werden kann. Während das Ende des Stiftes gehalten wird, wird der Stift in den Knochen gebohrt, wobei der vordere Teil des Drahtes in die Mulde des verjüngten Endes der Schlagvorrichtung eingeschnappt wird. Der Stift wird in den Knochen gehauen. Durch schleifenartiges Herumführen der Drähte um die Spitzen zweier paralleler eingeschlagener Stifte oder durch ein Loch über dem distalen Fragment des gebrochenen Knochens werden die Drähte aneinander befestigt und festgezogen, und es wird eine sichere und feste Fixierung erzielt. Das hintere Snde des Stifts durch das Einschlagen im Knochen eingegraben und versenkt wird, ist keine Irritation des weichen Gewebes bzw. der Weichteile und der Haut mehr möglich. Da der Stift und der Draht einstückig ausgebildet werden, ist ferner infolge des festgezogenen und fixierten Drahtes keine Migration des Stiftes mehr möglich. Da keine intraoperative Umbiegung des Stiftes erforderlich ist, kann Zeit eingespart werden. Aus technischer Sicht beinhaltet die neue Auslegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich zur üblichen Fixierweise von Abrißbrüchen der Patella, des Olekranon, von Knöchelfrakturen usw. damit beträchtliche Vorzüge. Gleichzeitig wird das gemeinhin bestehende Problem eines vorstehenden Stiftes bei der üblichen Zugbandverdrahtungstechnik vermieden. Es tritt keine Migration des Stiftes auf, solange die Nahtdrahtvorrichtung noch intakt ist. Infolge der totalen
Versenkung des Stiftes werden Haut- und Gewebereizungen weitestgehend vermieden.
Der Metallstift der Vorrichtung weist im allgemeinen eine scharfe Spitze auf. Ferner werden vorzugsweise zwei Nahtdrähte über die Frakturlinie parallel hinweg gebohrt. Die Schlagvorrichtung wird auf das abgeflachte Ende des Stiftes aufgesetzt, wobei sie ebenfalls vorne eine abgeflachte Spitze aufweist und damit ein kleines Plateau, das sich auf das Ende des Stiftes setzt. Der Draht befindet sich dabei in der Mulde der Schlagvorrichtung. Der übrige Teil der Stifte wird dann in den Knochen hineingeschlagen. Zum Befestigen der beiden Drähte aneinander, werden diese beispielsweise einfach miteinander verdrillt.
Entsprechende vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
F I G . 1 eine Querschnittsansicht durch eine Nahtdrahtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
FIG. 2a bis 2f schematische Darstellungen, die ein gewöhnliches Verfahren einer Zugbandfixierung für die Patella veranschaulichen, das von der ASIF empfohlen wird,
F I G . 3 eine perspektivische Ansicht einer Schlagvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
F I G . 4 eine schematische Darstellung, die zeigt, wie sich der Nahtdraht in eine Mulde der Schlagvorrichtung einpaßt,
F I G . 5 eine Querschnittsansicht der Struktur der FIG. 4 und
FIG. 6a bis 6c das neue Verfahren mit der erfindungsgemäßen Nahtdrahtvorrichtung für eine Fixation einer Patella;--Fraktur.
Im folgenden werden die strukturellen Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand den schemmatischen Darstellungen erläutert, sowie auch die chirurgische Behandlung einer Patella-Fraktur als Beispiel für den Einsatz einer derartigen Vorrichtung.
■»»
-7-
Zunächst ist, wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt, die erfindungsgemäße Nahtdrahtvorrichtung für eine Fixierung von Frakturen hauptsächlich für Abrißfrakturen wie Patella-Frakturen, Olekranon-Frakturen und Knöchel-Frakturen des Schien- oder Säbelbeins sowie Tibula-Frakturen. Die Vorrichtung besteht aus einem Nahtdraht 6 und einer Schlagvorrichtung oder Festkeilvorrichtung 7. Die Schlagvorrichtung ist ein Werkzeug, das dazu verwendet wird, den Stiftteil des Nahtdrahtes in den Knochen zu hämmern. Der vordere Teil oder Sinführungsteil des Nahtdrahtes ist ein starrer Metallstift 61, dessen hinterer Teil oder hinteres Ende mit einer mittigen Bohrung 62 versehen ist. Der hintere Teil der Vorrichtung besteht aus einem Stück eines flexiblen Drahtes 63, kann jedoch auch aus mehreren solchen Drahtstücken bestehen. Der Draht 63 ist in die Bohrung 62 des Stifts 61 durch ein bekanntes mechanisches Verfahren eingebettet, das eine feste Verbindung sicherstellt. Der vordere Teil der Schlagvorrichtung 7 ist konisch mit einer abgestumpften Spitze 71. Vom konischen abgestumpften oder abgeflachten Ende 71 bis zum entgegengesetzten hinteren Ende ist ein Kanal oder eine Mulde 72 längs der Mitte des zylindrischen Stabes, der die Schlagvorrichtung 7 bildet, ausgebildet, wobei dieser Kanal geringfügig weiter als der Durchmesser des Drahtes 63 ist. Bei der Fixierung einer gebrochenen Patella mit der erfindungsgemäßen Nahtdrahtvorrichtung erfolgen die in FIG. 6 gezeigten chirurgischen Schritte:
Schritt A1
Nach der Einrichtung der Fraktur werden zwei parallele Nahtdrähte 6 und 61 proximodistal durch den Knochen 2 gebohrt, bis die Bohrung dicht am Knochen liegt. Gemäß Darstellung in FIG. 6a befindet sich dann der starre Metallstift 61 in beiden ausgerichteten Frakturteilen, die aneinandergefügt sind und zunächst in an sich bekannter Weise aneinander ausgerichtet gehalten werden.
Schritt B'
Der Drahtteil der Drahtvorrichtung 63 wird in den Kanal 72 auf der Schlagvorrichtung 7 eingesenkt, so daß der Draht-
-3-
teil dort einschnappt oder einrastet, und die Schlagvorrichtung wird längs des Drahtes hinunter auf den Stift zubewegt, wie in den FIG. 4 und 5 angedeutet ist. Im mittleren Teil der Schlagvorrichtung 7 wird der Draht abgebogen, um das Ende der Schlagvorrichtung frei vom Draht zu halten und so dafür zu sorgen, daß die Schlagvorrichtung bereit für den Einschlagvorgang ist. Der Stift wird dann durch Ausüben einer äußeren Kraft F (FIG. 4) auf das Ende der Schlagvorrichtung 7 in den Knochen hineingeschlagen.
Schritt C
Der Draht 63 am Ende des Stiftes 61 wird dann gebogen und hinter den Spitzen 611 und 611' der Stifte 61 und 61', die am anderen Ende des Frakturknochens noch herausragen, entlanggeführt und dann an den Draht 63' des parallelen Stiftes herangebracht und in der in FIG. 6c angedeuteten Weise an diesem 63' befestigt und straff gezogen. Dann werden die Spitzen 611 und 611' der Stifte 61 und 61' kurz abgeschnitten.
Aus der Darstellung des Aufbaus und der Beschreibung der Prozedur für die chirurgische Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden zwei Vorteile dieser neuen Vorrichtung offenbar. Zunächst ist keine Migration oder Wanderung des Stiftes möglich, solange der Nahtdraht intakt ist, weil Stift und Draht einstückig ausgebildet sind. Die Verbindung ist bei mechanischen Tests sowie auch klinischen Versuchen mechanisch dauerhaft. Es gibt keine Reizung von Weichgewebe bzw. Weichteilen und Haut und keine Gefahr für nahegelegene vitale Organe. Zweitens bedarf es nicht mehr des mühsamen Vorgangs des Biegens der Spitzen der Kirschner-Drähte während der Operation, was nicht immer ohne Schwierigkeiten abläuft. Im Falle einer nicht adäquaten Biegung und nicht adäquaten Einschiagens des Endes von einem Kirschner-Draht in den Knochen kann sich der bekannte Stift herumdrehen, wobei eine Ablösung des Drahtes über das Stiftende ermöglicht wird, woraus wiederum ein Fixierungsverlust resultieren kann. Keine dieser nachteiligen Fälle ist in der neuen Vorrichtung mehr möglich. Da das Biegen der Drahtenden nicht erforderlich ist, wird zudem Zeit eingespart.
Zusammenfassend ist eine Nahtdrahtvorrichtung zur Frakturfixierung aus einem Metallstift 61 und einem oder mehreren Drahtstücken 63 aufgebaut. Der vordere Teil der Vorrichtung wird vom Metallstift 61 gebildet, der eine scharfe Spitze aufweist und eine Bohrung an seinem hinteren Ende, wobei ein Stück oder mehrere Stücke des flexiblen Drahtes 63 in dieser eingebunden sind. Der Draht ist in der Bohrung eingebettet und dort mit mechanischen Verfahren zur Bildung einer einstückigen Anordnung fest fixiert. Eine Schlagvorrichtung in Form eines Metallzylinders mit einem konischen Ende weist eine Mulde längs des Kerns der Schlagvorrichtung auf, die leicht weiter als der Durchmesser des Drahtes ist. Nach Einrichtung der Fraktur werden zwei Nahtdrähte über die Frakturlinie hinweg parallel eingebohrt. Die Schlagvorrichtung wird auf ein abgeflachtes Ende 71 des Stiftes mit in der Mulde 72 befindlichem Draht gelegt. Der verbleibende Teil der Stifte wird dann unter Krafteinwirkung auf die Schlagvorrichtung in den Knochen gehämmert. Einer der beiden Nahtdrähte wird dann gebogen und hinter die Spitzen der Stifte schleifenartig herumgeführt, die aus dem anderen Ende des gebrochenen Knochens herausragen. Die beiden Drähte werden dann zusammengebracht und festgezogen, und die beiden herausstehenden Stiftenden werden kurz abgeschnitten.

Claims (5)

S chut&zgr; ansp rüche
1. Nahtdrahtvorrichtung zur Frakturfixierung, aufweisend:
einen Nahtdraht (6), dessen vorderes Teil ein steifer Metallstift (61) ist, in dessen Ende eine Bohrung (62) vorgesehen ist, wobei im hinteren Teil der Vorrichtung ein Stück oder mehrere Stücke eines flexiblen Metalldrahtes (63) in dieser Bohrung (62) eingebettet ist bzw. sind und mit dem Stift (61) fest zu einem Stück verbunden ist bzw. sind, und
eine Schlagvorrichtung (7) zur Einschlagung des Stiftendes in den Knochen nach Einbohren in den Knochen, bestehend aus einem Metallzylinder mit einem verjüngten vorderen Ende und einer sich von der Spitze zum Ende erstreckenden Mulde (72) und mit einem kleinen Plateau (71) an der Spitze zur Bildung eines Sitzes auf dem Ende des Stiftes (61).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (61) der Drahtvorrichtung zur Fixierung einer Fraktur nach Bohrung in den Knochen unter Ausnutzung der am anderen Ende aus dem Frakturknochen herausragenden Spitze des Stiftes zur Verankerung für eine Zugbandverdrahtung dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Stücke des flexiblen Metalldrahtes (63) mit dem Metallstift (61) durch mechanische Verfahren wie Pressen fest verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zwei derartige parallele Metallstifte (61) mit flexiblen Metalldrahtstücken (63) umfaßt, wobei hinter die herausragenden Spitzen der Stifte (61) der Draht (63) schleifenförmig zum Festziehen der Fraktur führbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (72) der Schlagvorrichtung (7) etwas weiter als der Durchmesser des Drahtstückes (63) ist.
DE29511860U 1994-07-27 1995-07-22 Nahtdrahtvorrichtung zur Frakturfixierung Expired - Lifetime DE29511860U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/280,668 US5474554A (en) 1994-07-27 1994-07-27 Method for fixation of avulsion fracture

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29511860U1 true DE29511860U1 (de) 1995-10-19

Family

ID=23074084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29511860U Expired - Lifetime DE29511860U1 (de) 1994-07-27 1995-07-22 Nahtdrahtvorrichtung zur Frakturfixierung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5474554A (de)
DE (1) DE29511860U1 (de)
GB (1) GB2291806A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19860569C1 (de) * 1998-12-22 2000-08-24 Juergen Sonnenburg Vorrichtung zum Einbringen von Drähten und/oder Kleinstnägeln in die Markhöhle eines Knochens

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6464713B2 (en) 1990-06-28 2002-10-15 Peter M. Bonutti Body tissue fastening
US5593425A (en) * 1990-06-28 1997-01-14 Peter M. Bonutti Surgical devices assembled using heat bonable materials
US6908466B1 (en) 1990-06-28 2005-06-21 Bonutti Ip, Llc Surgical devices having a biodegradable material with a therapeutic agent
US6203565B1 (en) 1990-06-28 2001-03-20 Peter M. Bonutti Surgical devices assembled using heat bondable materials
US5611801A (en) * 1994-11-29 1997-03-18 Pioneer Laboratories, Inc. Method and apparatus for bone fracture fixation
US5718717A (en) 1996-08-19 1998-02-17 Bonutti; Peter M. Suture anchor
US5948002A (en) * 1996-11-15 1999-09-07 Bonutti; Peter M. Apparatus and method for use in positioning a suture anchor
US20050216059A1 (en) * 2002-09-05 2005-09-29 Bonutti Peter M Method and apparatus for securing a suture
US6010525A (en) * 1997-08-01 2000-01-04 Peter M. Bonutti Method and apparatus for securing a suture
US5921986A (en) * 1998-02-06 1999-07-13 Bonutti; Peter M. Bone suture
US6045551A (en) 1998-02-06 2000-04-04 Bonutti; Peter M. Bone suture
US5988296A (en) * 1998-07-16 1999-11-23 Zachman; Stan Flag insertion tool
US6093190A (en) * 1998-08-12 2000-07-25 Poly-4 Medical Inc. Bone fixation apparatus and method
US6786913B1 (en) 1999-02-01 2004-09-07 Onux Medical, Inc. Surgical suturing instrument and method of use
US6332889B1 (en) 1998-08-27 2001-12-25 Onux Medical, Inc. Surgical suturing instrument and method of use
US6368326B1 (en) 1998-09-28 2002-04-09 Daos Limited Internal cord fixation device
US7410489B2 (en) * 1998-09-28 2008-08-12 Daos Limited Internal cord fixation device
US6527785B2 (en) 1999-08-03 2003-03-04 Onux Medical, Inc. Surgical suturing instrument and method of use
US6511489B2 (en) * 1999-08-03 2003-01-28 Frederic P. Field Surgical suturing instrument and method of use
US6368343B1 (en) 2000-03-13 2002-04-09 Peter M. Bonutti Method of using ultrasonic vibration to secure body tissue
US6447516B1 (en) 1999-08-09 2002-09-10 Peter M. Bonutti Method of securing tissue
US6635073B2 (en) * 2000-05-03 2003-10-21 Peter M. Bonutti Method of securing body tissue
US7094251B2 (en) * 2002-08-27 2006-08-22 Marctec, Llc. Apparatus and method for securing a suture
US9138222B2 (en) * 2000-03-13 2015-09-22 P Tech, Llc Method and device for securing body tissue
US8932330B2 (en) 2000-03-13 2015-01-13 P Tech, Llc Method and device for securing body tissue
US6663643B2 (en) 2000-03-27 2003-12-16 Onux Medical, Inc. Surgical suturing instrument and method of use
JP4139221B2 (ja) 2000-10-20 2008-08-27 ディーヴイエル アクイジション エスユービー,インク 外科用縫合器具およびその使用方法
AU2002234140A1 (en) 2000-10-20 2002-05-06 Onux Medical, Inc. Surgical suturing instrument and method of use
US6719765B2 (en) * 2001-12-03 2004-04-13 Bonutti 2003 Trust-A Magnetic suturing system and method
US9155544B2 (en) 2002-03-20 2015-10-13 P Tech, Llc Robotic systems and methods
US7497864B2 (en) 2003-04-30 2009-03-03 Marctec, Llc. Tissue fastener and methods for using same
US20080039873A1 (en) 2004-03-09 2008-02-14 Marctec, Llc. Method and device for securing body tissue
US8088128B2 (en) 2004-03-25 2012-01-03 Depuy Mitek, Inc. Implantable cross-pin for anterior cruciate ligament repair
US9271766B2 (en) 2004-10-26 2016-03-01 P Tech, Llc Devices and methods for stabilizing tissue and implants
US20060089646A1 (en) 2004-10-26 2006-04-27 Bonutti Peter M Devices and methods for stabilizing tissue and implants
US9173647B2 (en) 2004-10-26 2015-11-03 P Tech, Llc Tissue fixation system
US9463012B2 (en) 2004-10-26 2016-10-11 P Tech, Llc Apparatus for guiding and positioning an implant
US9089323B2 (en) 2005-02-22 2015-07-28 P Tech, Llc Device and method for securing body tissue
US20070233145A1 (en) * 2005-08-18 2007-10-04 Biocomposites Ltd. Tensegrity osteotomy system
US11253296B2 (en) 2006-02-07 2022-02-22 P Tech, Llc Methods and devices for intracorporeal bonding of implants with thermal energy
US7967820B2 (en) 2006-02-07 2011-06-28 P Tech, Llc. Methods and devices for trauma welding
US11278331B2 (en) 2006-02-07 2022-03-22 P Tech Llc Method and devices for intracorporeal bonding of implants with thermal energy
US8496657B2 (en) 2006-02-07 2013-07-30 P Tech, Llc. Methods for utilizing vibratory energy to weld, stake and/or remove implants
US11246638B2 (en) 2006-05-03 2022-02-15 P Tech, Llc Methods and devices for utilizing bondable materials
US8617185B2 (en) 2007-02-13 2013-12-31 P Tech, Llc. Fixation device
US8425554B2 (en) 2008-12-16 2013-04-23 Arthrex, Inc. Suture passing K-wire
WO2010099222A1 (en) * 2009-02-24 2010-09-02 P Tech, Llc Methods and devices for utilizing bondable materials
US10076377B2 (en) 2013-01-05 2018-09-18 P Tech, Llc Fixation systems and methods
US20150359530A1 (en) 2014-06-16 2015-12-17 Dauntless Innovations, LLC Vector fixation device
CA2973392C (en) 2015-01-09 2020-03-10 Biomet Manufacturing, Llc Avulsion fraction fixation construct
US10058393B2 (en) 2015-10-21 2018-08-28 P Tech, Llc Systems and methods for navigation and visualization

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2411079A (en) * 1944-09-09 1946-11-12 Gerhard H J Baule Method of attaching sutures to shanks of surgeons' needles
US3910282A (en) * 1974-05-22 1975-10-07 American Cyanamid Co Needling monofilament sutures
US4602636A (en) * 1983-03-08 1986-07-29 Joint Medical Products Corporation Suture wire with integral needle-like tip
US4968315A (en) * 1987-12-15 1990-11-06 Mitek Surgical Products, Inc. Suture anchor and suture anchor installation tool
FR2643251B1 (fr) * 1989-02-20 1994-03-04 Ethnor Suture chirurgicale, notamment pour fermeture de sternotomie
US5102421A (en) * 1990-06-14 1992-04-07 Wm. E. Anpach, III Suture anchor and method of forming
US5123584A (en) * 1990-08-06 1992-06-23 Harrison Martin W Multi-point nail driver system
US5141520A (en) * 1991-10-29 1992-08-25 Marlowe Goble E Harpoon suture anchor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19860569C1 (de) * 1998-12-22 2000-08-24 Juergen Sonnenburg Vorrichtung zum Einbringen von Drähten und/oder Kleinstnägeln in die Markhöhle eines Knochens

Also Published As

Publication number Publication date
GB9514588D0 (en) 1995-09-13
US5474554A (en) 1995-12-12
GB2291806A (en) 1996-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29511860U1 (de) Nahtdrahtvorrichtung zur Frakturfixierung
DE69624008T2 (de) Flacher marknagel
DE69934999T2 (de) Behandlung von knochenfrakturen
DE69930582T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Transplantates in einem Knochentunnel
DE69705489T2 (de) Chirurgische Klammer
DE3212828C2 (de) Chirurgische Klammer und Vorrichtung zum Entfernen von chirurgischen Klammern
DE68924114T2 (de) Führungsinstrument zum Durchbohren der Knochenrinde, geeignet zum Auffinden der Löcher von Marknägeln.
EP0561295B1 (de) Aussenbefestigter Marknagel
DE102006056950B4 (de) Orthopädische Zugschraube zur Osteosynthese und/oder Fixation von Knochensegmenten
DE69922842T2 (de) Chirugischer meissel
DE69300172T2 (de) Vorrichtung zur end-ostealen Befestigung von Ersatzbändern durch Einführen von Schrauben.
DE60032188T2 (de) Hilfsinstrument zum Einsetzen eines malleolären Implantats für eine Teil- oder Totalknöchelprothese und Implantat welches geeignet ist, mit diesem Instrument eingesetzt zu werden
DE2617384C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Andrücken eines Knochenfragments am zugehörigen Hauptknochen
DE602004011083T2 (de) Orthopädische implantat- und knochenschraubenanordnung
DE69519169T2 (de) Mechanische vorrichtung zum ausrichten von knochenschrauben,die in einem marknagel einzulassen sind
DE69222426T2 (de) Positionierungseinsatz für umschlingungsdraht
DE60026136T2 (de) Verjüngende bioabsorbierende Interferenzschraube zur ostealen Befestigung von Bändern
DE60014042T2 (de) Axialer äusserer Fixateur
AT393617B (de) Instrumentarium zur reposition und fixation von per- und subtrochanteren frakturen
DE69433101T2 (de) Chirurgisches Befestigungselement
DE60201120T2 (de) Vorrichtung zur Auffindung der Position von Schraubenlöchern zur Fixierung eines Markraumnagels
DE60104428T2 (de) Gelenkprothese
DE2609723A1 (de) Knochennagel
DE3407084A1 (de) Vorrichtung zum setzen von chirurgischen klammern
CH662936A5 (de) Knochenverbindungsplatte.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951130

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19990501