DE29505359U1 - Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für PumpzerstäuberInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers for dispensing liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant
- B65D83/16—Actuating means
- B65D83/20—Actuator caps
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- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für einen Pumpzerstäuber mit zentralem Sprühkopf.
Pumpzerstäuber werden zum Zerstäuben von vielerlei Flüssigkeiten
eingesetzt. Sofern sie einen zentralen Sprühkopf haben, wird dieser in der Regel durch Herunterdrücken mittels eines
Fingers betätigt. Da oftmals größere Drücke aufzuwenden sind, ist dies für die Fingerspitzen, mit denen man den Pumpknopf
herunterdrücken muß, äußerst mühsam und besonders von schwächlichen Benutzern schwierig zu bedienen.
Es sind auch Pumpzerstäuber mit einer Betätigungsvorrichtung mit einem Hebel bekannt, wobei der Flaschenkopf und der Hebel
in einer Hand gehalten werden und zu betätigen sind. Hierbei ist der gesamte Sprühkopf jedoch aufwendig und sperrig, so daß
derartige Pumpzerstäuber hauptsächlich für Haushaltsflüssigkeiten und zum Blumensprühen eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber mit zentralem Sprühkopf zu schaffen, die die Bedienung
des Sprühkopfes hinsichtlich des Kraftaufwands und des Kraftweges und der Handhabbarkeit erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch eine Betätigungsvorrichtung für einen Pump&zgr;erstäuber mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Oberteil eines Pumpzerstäubers mit einer schematisch dargestellten Betätigungsvorrichtung für den
Sprühkopf in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, in der Sprühposition,
Fig. 3 ein konkretes Ausführungsbeispiel einer in einer Kappe angeordneten Betätigungsvorrichtung auf einem
Pumpzerstäuber.
Ein Pumpzerstäuber (1) mit zentralem Sprühkopf (2) mit einer
Sprühdüse (3) weist eine aufsetzkappe Kappe (4) auf. Die Kappe
(4) ist auf beliebige bekannte Weise auf dem Pumpzerstäuber (1) aufsetzbar, z. B. als ringförmige Nut- und Federverbindung.
Innerhalb der Kappe (4) ist eine Hebelanordnung vorgesehen, die
aus zwei gegeneinander in einer Ebene verschwenkbaren Bedienungshebeln (5, 6) und einem mit diesen verbundenen Verbindungsstück
(7) besteht. Im Beispiel gemäß Fig. 1 sind die Bedienungshebel (5) und (6) als Knickhebel ausgeführt und über
ein gemeinsames Gelenk (8) miteinander verbunden. Vorzugsweise werden die Hebel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, so
daß das Gelenk (8) durch MaterialVerdünnung in Form eines Filmscharniers
erzeugt werden kann. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an den Knickpunkten (9, 10) der Bedienungshebel
(5, 6) das Verbindungsstück (7) angelenkt.
Das Verbindungsstück (7) weist gemäß Fig. 1 eine etwa V-förmige Gestalt auf, dessen Mittelstück (11) eine vorspringende Spitze
bildet. Das dargestellte V-förmige Verbindungsstück (7) kann so ausgeführt sein, daß das Mittelstück (11) starr ist und die
beiden Schenkel (12, 13) flexibel sind. Es kann aber auch so ausgebildet sein, daß die Schenkel (12, 13) als starre Lenker
ausgeführt sind und durch ein Gelenk als Mittelstück (11) gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden sind.
Das Verbindungsstück (7) kann auch als biegbares Bogenteil ausgeführt
sein und z. B. aus einer gebogenen Blattfeder bestehen. Das Bogenteil kann beliebig ausgeführt sein, es muß jedoch, bei
Druck auf seine Enden eine Auslenkung seines Mittelstücks nur in eine Richtung - auf den Sprühkopf zu - gewährleisten.
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Die Betätigungsvorrichtung funktioniert folgendermaßen {siehe
Fig.2): Drückt man in Richtung der Pfeile auf die Bedienungshebel (5, 6), z. B. mit dem Daumen und dem Zeigefinger einer
Hand, so drückt man diese aufeinander zu, und es ändert sich das Gelenkviereck, da sich das Gelenk (8) gegen die als Halter
dienende Kappe (4) stützt, so daß sich das Mittelstück (11)
nach unten bewegt und so die Pumpbewegung am Sprühkopf (2) zum Versprühen der Flüssigkeit im Pumpzerstäuber auslöst. In der
Endstellung, d. h. wenn die beiden Bedienungshebel (5, 6) in ihrer nächstmöglichen Stellung zueinander liegen, löst man den
Druck auf die Bedienungshebel (5, 6), und unter der Wirkung des
sich in seine Ausgangsstellung zurückbewegenden Sprühkopfes (2), gegebenenfalls verstärkt durch eine Federwirkung des Verbindungsstücks
(7), bewegen sich die Bedienungshebel {5, 6) und
der Sprühkopf (2) in ihre Ausgangsstellung zurück.
Durch Veränderung der Lage der Anlenkpunkte des Verbindungsstücks (7) an den Bedienungshebeln (5, 6) (Veränderung der
Hebelarme) kann die durch die Finger aufgewendete Kraft verändert werden. Es ist auch möglich, statt ein gemeinsames Gelenk
(8) vorzusehen, die Bedienungshebel (5, 6) getrennt voneinander am Träger zu befestigen (nicht dargestellt) oder ein
Abstandsstück zwischen ihnen vorzusehen, an dem sie angelenkt sind (nicht dargestellt). Das Verbindungsstück (7) kann z. B.
durch als Gelenk dienende Schnappverbindungen mit den Bedienungshebeln
(5, 6) verbindbar sein, aber auch in einem Stück über MaterialVerdünnungen (z. B. ein Filmscharnier) mit den Bedienungshebeln
(5, 6) hergestellt sein.
Das in Fig. 3 dargestellte konkrete Ausführungsbeispiel zeigt einen Pumpzerstäuber (1) mit zentralem Sprühkopf (2) und Sprühdüse
{3) und einer Kappe (4). Die Kappe (4) weist am unteren
Ende einen inneren Ringvorsprung (14) auf, der in eine Ringnut (15) am Pump&zgr;erstäuber (1) einführbar ist.
Die Kappe (4) weist zwei sich gegenüberliegende Aussparungen (16), die zum Durchtritt der Bedienungshebel (5, 6) und zu deren
Verschwenken dienen, sowie eine nicht dargestellte Sprühöffnung und in ihrem oberen Teil zwei Wandteile (17), die eine
Rinne begrenzen, auf.
In der Rinne ist ein Teil der Hebelanordnung drehfest geführt, so daß die Bedienungshebel (5, 6) immer innerhalb der Aussparungen
(16) verbleiben; hierzu können die Bedienungshebel (5, 6) gegebenenfalls auch ein Abstandsstück oder Führungselemente
z. B. in Form von Rippen aufweisen (nicht dargestellt).
Unterhalb der Aussparungen (16) sind FührungsvorSprünge vorgesehen,
zwischen denen und dem Kappenkopf (18) die Hebel angeordnet sind.
Die Hebelanordnung besteht aus zwei Knickhebeln (5, 6), an die
sich jeweils ein Oberstück (19) mit einem Krümmungsradius anschließt, der dem inneren Krümmungsradius im Kappenkopf (18)
entspricht.
An das freie Ende des Oberstücks (19) schließt sich ein Flansch (20) an, an dessen unterem Ende über ein Scharnierstück (21)
das Verbindungsstück (7) angelenkt ist. Das Mittelstück (11) des Verbindungsstücks (7) ist als Bogenteil und Gelenk gestaltet.
Durch das Scharnierstück (21) können die Enden des Verbindungsstücks (7) im Berührungsbereich der Hebel (5, 6) angeordnet
werden. Wenn man die Hebel (5, 6) gegeneinander drückt, wird der Druck sofort auf das Verbindungsstück (7) übertragen,
wodurch dessen Mittelstück (11) nach unten ausweichend bewegt und die Pumpbewegung ausgelöst wird, wobei der Kappenkopf (18)
als Widerlager dient.
Claims (8)
1. Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber (1) mit zentralem Sprühkopf (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie einen auf dem
PumpZerstäuber (1) festlegbaren Halter, zwei in einer Ebene
verschwenkbar angeordnete Bedienungshebel (5, 6) und ein unterhalb der Schwenkachsen der Bedienungshebel (5, 6) diese
miteinander verbindendes, mindestens ein flexibles Teil enthaltendes,
Verbindungsstück (7) enthält, das ein in Richtung auf den Sprühkopf (2) vorspringendes und mit diesem in dessen
Ruhestellung kontaktierendes Mittelstück (11) aufweist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Enden der Bedienungshebel (5, 6) über ein Gelenk (8) miteinander verbunden sind.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (8) aus einer MaterialVerdünnung des Materials
der Bedienungshebel (5, 6) besteht.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) eine
V-Form mit biegeelastischen Schenkeln (12, 13) aufweist.
♦ A-3/95
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) aus zwei
gelenkig miteinander verbundenen Lenkern besteht.
gelenkig miteinander verbundenen Lenkern besteht.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) aus einem biegeelastischen Bogenteil besteht.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter eine Kappe (4), mit Aussparungen (16) für die Bedienungshebel (5, 6) und zum Austritt
des Sprühstrahls versehen, ist.
des Sprühstrahls versehen, ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelanordnung, bestehend aus den Bedienungshebeln (5, 6) und Verbindungsstück (7), in die Kappe (11) eingelegt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505359U DE29505359U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505359U DE29505359U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505359U1 true DE29505359U1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=8006084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505359U Expired - Lifetime DE29505359U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505359U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2807954A1 (fr) * | 2000-04-20 | 2001-10-26 | Cmc Jean Louis Vermeil | Vaporisateur a actionnement lateral |
DE102012023216A1 (de) * | 2012-11-28 | 2014-05-28 | Meadwestvaco Calmar Gmbh | Austragvorrichtung für ein fluides Medium |
US9051108B2 (en) | 2010-05-21 | 2015-06-09 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Shroud and dispensing system for a handheld container |
US9211994B2 (en) | 2010-05-21 | 2015-12-15 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Shroud and dispensing system for a handheld container |
-
1995
- 1995-03-30 DE DE29505359U patent/DE29505359U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2807954A1 (fr) * | 2000-04-20 | 2001-10-26 | Cmc Jean Louis Vermeil | Vaporisateur a actionnement lateral |
US9051108B2 (en) | 2010-05-21 | 2015-06-09 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Shroud and dispensing system for a handheld container |
US9211994B2 (en) | 2010-05-21 | 2015-12-15 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Shroud and dispensing system for a handheld container |
DE102012023216A1 (de) * | 2012-11-28 | 2014-05-28 | Meadwestvaco Calmar Gmbh | Austragvorrichtung für ein fluides Medium |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960912 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981201 |