DE2949232C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/04—Connections between superstructure or understructure sub-units resilient
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Lagerung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige elastische Lagerung ist grundsätzlich aus der
DE-A-27 26 448 bekannt. Bei dieser bekannten Anwendung sind die
Lagerstellen am vorderen und rückwärtigen Ende der Pritsche jeweils
durch ein in der Fahrzeuglängsmittelachse angeordnetes
elastisches Drehlager gebildet, wobei das vordere Drehlager mit
in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Achse und das hintere Drehlager
mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Drehachse eingebaut
ist. Ferner ist die im Achsbereich angeordnete Lagerstelle
durch ein Paar von etwa auf halber Länge der Pritsche angeordneten
Pendelstützen gebildet.
Bei dieser bekannten Anordnung ist es zum einen von Nachteil,
daß die von der Pritsche ausgehenden Kräfte überwiegend in den
hinteren Rahmenteil eingeleitet werden, so daß die Gefahr des
Umkippens groß ist. Zum anderen ist ein Nachteil darin zu sehen,
daß die vom Rahmen ausgehenden Torsionsschwingungen praktisch
ungedämpft bleiben, was nur niedrige Fahrgeschwindigkeiten des
Fahrzeuges im Gelände zuläßt. Schließlich ist noch auf den Nachteil
hinzuweisen, daß diese Art der Lagerung nur vier Lagerpunkte
zur Einleitung der Kräfte in den Rahmen hat, die daher
besonders kräftig dimensioniert werden müssen und durch die
außerdem eine größere partielle Beanspruchung der Pritsche als
auch des Fahrzeugrahmens hervorgerufen wird.
Weiterhin wurde es aus der nachveröffentlichten DE-A-29 11 722
bekannt, bei einer Anordnung gemäß dem Gattungsbegriff die
Pritsche am vorderen Ende über ein Lagerstellenpaar mit in
Druckrichtung harter und in Zugrichtung weicher, etwa in der
Mitte über ein weiteres Lagerstellenpaar, das aus je einer um
eine Fahrzeugquerachse schwenkbaren Schwinge und Gummigelenklagern
besteht, und das rückwärtige Ende durch eine in der
Längsmittelachse liegende, durch ein Gummigelenklager mit in
Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Drehachse gebildete Lagerstelle
auf dem Fahrgestellrahmen abzustützen.
Diese nachträglich bekanntgewordene Pritschenlagerung hat den
Nachteil, daß sie sich nur für eine absolut steife Pritsche
eignet. Eine solche Pritsche erfordert jedoch in den meisten
Fällen eine Spezialkonstruktion, die nicht nur besonders aufwendig,
sondern darüber hinaus auch teuer ist. Außerdem erfolgt
auch bei dieser Pritschenlagerung die Einleitung der Kräfte vom
Pritschenboden in den Fahrgestellrahmen immer noch an relativ
wenigen Punkten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und wirksame elastische Lagerung der zur Rede stehenden
Gattung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Lagerungsanordnungen
vermeidet und insbesondere im Zusammenwirken
mit einer serienmäßig hergestellten Pritsche, wie sie für den
normalen Einsatz auf der Straße benutzt wird, derartige Lagerungseigenschaften
aufweist, daß eine solche Pritsche auch für
den Einsatz im Gelände geeignet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer elastischen Lagerung der eingangs
erwähnten Gattung erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit besonders einfachen Mitteln.
Durch die erfindungsgemäße Pritschenlagerung ergibt sich vor
allem der Vorteil, daß serienmäßig für normale Bedingungen hergestellte
Pritschen nunmehr selbst für schwersten Einsatz im
Gelände geeignet sind. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße
Lagerung den Vorteil, daß sie auch aufgrund der Verwendung von
handelsüblichen Einzelteilen besonders billig in der Herstellung
ist. Im übrigen ist noch ein Vorteil darin zu sehen, daß
sich die erfindungsgemäße Lagerung in einfacher Weise für den
Umbau bereits im Betrieb befindlicher Lastwagenpritschen eignet.
Im Ergebnis beinhaltet die Erfindung somit eine besonders einfache
und wirksame elastische Lagerung einer verwindungsarmen
Pritsche auf einem verwindungsweichen Fahrzeugrahmen. Diese Lagerung
ermöglicht bei entsprechender dem Fachmann geläufiger
Abstimmung der einzelnen in ihr enthaltenen Federanordnungen
eine optimale Beherrschung der vor allem während des Fahrbetriebs
auftretenden Belastungen und daraus resultierenden Verwindungszustände,
insbesondere auch der auftretenden Diagonalverwindungen
des Fahrzeugrahmens, so daß sich bei minimalem Aufwand,
und zwar auch für die Pritsche, stets (d. h. sowohl auf
der Straße als auch im Gelände) eine gute Fahrstabilität ergibt.
Durch Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ergibt sich insbesondere
der Vorteil, daß während des Fahrbetriebs auftretenden
in das Fahrzeug eingeleiteten Wankmomenten derart begegnet wird,
daß vor allem ein Kippen des Fahrzeugs vermieden wird. Um die
Zone des Pritschenbodens im Bereich des vorderen Lagerstellenpaars
ausreichend steif auszubilden, dienen mit Vorteil die Merkmale
nach Anspruch 3.
Die Merkmale des Anspruchs 4 sind zur Aufnahme von Längs- und
Querkräften bei gleichzeitigem Ausgleich von Rahmenverwindungen
von besonderem Vorteil.
Schließlich wird eine konstruktiv besonders einfache und kräftemäßig
sehr günstige Verbindung der Pritsche mit dem Fahrzeugrahmen
(Hilfsrahmen) auf vorteilhafte Weise durch die Kennzeichenmerkmale
des Anspruchs 5 erreicht.
Aus der DE-B-12 90 831 sowie den DE-A-14 05 339, 26 10 001 und
19 17 937 sind zwar an sich verschiedene Einzelmerkmale der Ansprüche
in gleicher oder ähnlicher Weise entnehmbar. Jedoch
unterscheiden sich die aus diesen Literaturstellen bekannten
Lagerungsanordnungen insgesamt in Aufbau, Wirkungsweise und
Anwendungszweck jeweils grundsätzlich von der vorliegenden Erfindung.
Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Pritschenlagerung in einer
Seitenansicht.
Fig. 2 eine vordere Lagerstelle der Pritsche in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 3 die Lagerstelle aus Fig. 2 in einer Längsansicht.
Fig. 4 eine hintere Lagerstelle der Pritsche in einer
Seitenansicht.
Fig. 5 die Lagerstelle aus Fig. 4 in einer Längsansicht.
Fig. 6 in einem vergrößerten Ausschnitt die seitliche
Führung der Pritsche am Hilfsrahmen.
Ein Lastwagen 1 hat ein nicht näher dargestelltes Fahrerhaus 2,
das auf einem aus Längsträgern 3 bestehenden Fahrzeugrahmen gelagert
ist. Hinter dem Fahrerhaus ist auf den Längsträgern 3
des Fahrzeugrahmens eine Pritsche 4 über elastische Lagerelemente
auf einem Hilfsrahmen 5 gehalten. Weiter nicht dargestellt
ist, daß die Längsträger 3 über Blattfedern auf den Hinterachsen
6 des Lastwagens 1 federnd abgestützt sind.
Gemäß Fig. 2 ist das in Fahrtrichtung vorne liegende Ende der
Pritsche 4 auf zwei Gummigelenklagern abgestützt, von dem nur
das Gummigelenklager 7 zu erkennen ist. Für die Anbringung der
Gummigelenklager am Hilfsrahmen 5 hat dieser einen besonderen
Querträger 8 sowie Konsolen 9, auf denen ein konisches Gummimetallelement
10 befestigt ist. Auf der äußeren Metallschale
des Gummimetallelementes 10 liegt ein glockenartiger Deckel 11
auf, der seinerseits an einer besonderen Lagerbrücke 12 der
Pritsche 4 befestigt ist. Um in Zugrichtung des Gummigelenklagers
7 eine möglichst weiche Federung zu erreichen, ist das Gummimetallelement
10 über einen zentrisch angeordneten Schraubbolzen
13 und mehrere hintereinander geschaltete Gummifedern 14
nachgiebig gekoppelt. In Druckrichtung haben die Gummigelenklager
eine harte Federung, da hier nur das Gummimetallelement 10 mit progressiver
Federkennlinie zur Wirkung kommt.
Die Lagerbrücke 12 besteht aus zwei mit geringem Abstand voneinander
und unter der Pritsche 4 verlaufenden Querträgern 15 bzw.
16, die im Bereich der Lagerstellen durch Längstraversen 17 miteinander
verbunden sind, wobei an den Längstraversen die Lagerdeckel
11 befestigt sind.
Zur Abstützung des mittleren und hinteren Pritschenteils sind
weiterhin an der Pritsche Querträger 18, 19 und 20 vorgesehen.
Die an diesen Querträgern vorgesehenen Lagerstellen sind im
wesentlichen gleich ausgebildet, so daß eine Beschreibung der
im Bereich des Querträgers 18 vorgesehenen Lagerstellen zur Erläuterung
ihrer Ausgestaltung genügt.
Jede einzelne Lagerstelle 21 an den Querträgern 18, 19 und 20
besteht aus in der Art eines Kreuzknotenblechs miteinander verbundenen
Winkelblechen 22 und 23. Das vertikal gerichtete Winkelblech
22 ist dabei an dem Querträger 18 befestigt. Das im
wesentlichen horizontal verlaufende Winkelblech 23 liegt, wie
insbesondere aus Fig. 5 deutlich zu erkennen ist, auf einem
besonderen Stützwinkel 24 des Hilfsrahmens 5 auf. An den einzelnen
Lagerstellen ist die Pritsche über elastische Schraubverbindungen
25 am Hilfsrahmen gehalten.
Aus Fig. 6 ist zu erkennen, daß die seitliche Führung der Pritsche
gegenüber dem Hilfsrahmen im wesentlichen über das horizontale
Winkelblech 23 erfolgt, dessen senkrechter Schenkel
außen am Stützwinkel 24 anliegt.
Gemäß der Erfindung ist im Bereich der Hinterachse 6 ein zumindest
in Längsrichtung der Pritsche starr wirkendes Stützlagerpaar
26 vorgesehen. Diese Stützlager bestehen jeweils aus
zwei Blechkonsolen 27 und 28, von denen eine 27 fest mit der
Pritsche 4 und die andere 28 fest mit dem Hilfsrahmen 5 verbunden
ist. Beide Konsolen 27 und 28 sind untereinander durch einen hohlen
Zapfen 29 um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar verbunden.
Diese Art der Lagerung erlaubt es, bei größtmöglicher Elastizität
sowohl Längs- als auch im begrenzten Umfange Querkräfte
von der Pritsche in den Fahrgestellrahmen zu übertragen.
Claims (5)
1. Elastische Lagerung einer verwindungsarmen Pritsche (4) auf
einem verwindungsweichen Fahrzeugrahmen (3), der durch einen
Hilfsrahmen (5) verstärkt ist, wobei die Pritsche (4) auf dem
Hilfsrahmen (5) mittels Verbindungselementen gehalten und der
Hilfsrahmen (5) mit dem Fahrzeugrahmen (3) verbunden ist, und
wobei die Verbindungselemente Lagerstellen (7, 26, 21) am
vorderen Ende der Pritsche (4), im Bereich der Hinterachse
(6) und am rückwärtigen Ende der Pritsche (4) bilden,
gekennzeichnet durch
die Kombination folgender Merkmale:
- (a) Die Lagerstellen am vorderen Ende der Pritsche (4) umfassen in an sich bekannter Weise ein Paar von Gummilagern, wobei die Gummilager als Gummigelenklager (7) mit in Zugrichtung weicher und in Druckrichtung harter Federung ausgebildet sind,
- (b) die Lagerstellen im Bereich der Hinterachse (6) sind als ein in Längsrichtung starres, jedoch um eine Fahrzeugquerachse schwenkbares Paar von Stützlagern (26) ausgebildet und
- (c) die Lagerstellen (21) am rückwärtigen Ende der Pritsche (4) weisen an sich bekannte elastische Schraubenverbindungen (25) auf.
2. Elastische Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummigelenklager (7) in an sich bekannter Weise aus
konischen Gummimetall-Ringelementen bestehen, die über Konsolen
(9) am Hilfsrahmen (5) befestigt sind, und daß das vordere
Ende der Pritsche (4) zur Auflage auf den Gummigelenklagern
(7) eine Lagerbrücke (12) bildet, an der glockenartige
Lagerdeckel (11) zur Auflage auf den äußeren Metallschalen
der Gummimetallelemente (10) befestigt sind.
3. Elastische Lagerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbrücke (12) aus zwei mit geringem Abstand voneinander
unter der Pritsche (4) verlaufenden Querträgern (15,
16) besteht, die im Bereich der Lagerstellen durch Längstraversen
(17) miteinander verbunden sind, an denen die Lagerdeckel
(11) befestigt sind.
4. Elastische Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar von Stützlagern (26) im Bereich der Hinterachse
(6) an beiden Längsträgern des Fahrzeugrahmens (3) aus je
einer an der Pritsche (4) bzw. am Hilfsrahmen (5) befestigten
Blechkonsole (27 bzw. 28) besteht, die durch einen hohlen
Zapfen (29) um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar miteinander
verbunden sind.
5. Elastische Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede einzelne Lagerstelle (21) am rückwärtigen Ende der
Pritsche (4) aus in der Art eines Kreuzknotenbleches miteinander
verbundenen Winkelblechen (22, 23) besteht, von denen
ein vertikal verlaufendes Winkelblech (22) an der Stegseite
der Querträger (18, 19, 20) und ein horizontal verlaufendes
Winkelblech (23) unmittelbar oder über einen Stützwinkel (24)
auf einem der Längsträger des Hilfsrahmens (5) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792949232 DE2949232A1 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Elastische lagerung einer verwindungsarmen pritsche auf einem verwindungsweichen fahrzeugrahmen |
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DE19792949232 DE2949232A1 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Elastische lagerung einer verwindungsarmen pritsche auf einem verwindungsweichen fahrzeugrahmen |
Publications (2)
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DE2949232A1 DE2949232A1 (de) | 1981-06-11 |
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ID=6087818
Family Applications (1)
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