DE2946011C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung einer optischen Lichtleitfaser mit
sehr geringer Lichtdämpfung.
Als typische Methode zur Herstellung von optischen Lichtleit
fasern ist das Stab-in-einem-Rohr-Verfahren bekannt, bei
dem man einen Stab aus Siliciumdioxidglas (Kernmaterial)
in ein Rohr aus Siliciumdioxid (Hüllenmaterial) ein
bringt, das Kernmaterial und das Hüllenmaterial durch Er
hitzen schmilzt und das geschmolzene Kernmaterial und
Hüllenmaterial auszieht.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die so
erhaltenen optischen Fasern eine sehr hohe Lichtdämpfung
haben, weil die Grenze, die durch das Verschmelzen des
Kernmaterials und des Hüllenmaterials gebildet wird, durch
Lufteinschlüsse und Verunreinigungen kontaminiert wird.
Um diesen Nachteil zu beheben, hat man vor dem Einbringen
des Kernmaterials in das Hüllenmaterial die beiden Materialien
mechanisch oder chemisch poliert oder wärmebehandelt,
um deren Oberflächen zu reinigen, wobei man dies z. B. in
einem bakterienfreien Raum vornahm, jedoch konnte man nicht
vermeiden, daß das so behandelte Kernmaterial und das
Hüllenmaterial bei der späteren Handhabung wiederum der
Luft ausgesetzt waren und dadurch wiederum eine Verunrei
nigung der Oberflächen der beiden Materialien unvermeidbar
war.
Aus der DE-AS 25 36 456 ist es bekannt, für die Herstellung
von optischen Lichtleitfasern für die Hülle ein Quarzglas
zu verwenden, welches mehr als 4000 ppm Fluorionen ent
hält. Dadurch werden die Grenzflächeneigenschaften zwischen
Kern/Hülle verbessert und man erhält Lichtleitfasern mit
einer verminderten Lichtdämpfung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
einer optischen Lichtleitfaser, bei dem in üblicher Weise
ein Kernmaterial aus Siliciumdioxidglas in eine Hülle aus
Siliciumdioxidglas eingebracht, Kern und Hülle miteinander
verschmolzen und die entstandene Vorform ausgezogen werden,
zur Verfügung zu stellen, bei dem man die Lichtdämpfung der
erhaltenen optischen Lichtleitfasern weiter verringert,
indem man die Grenzflächenbedingungen zwischen dem Kern
material und dem Hüllenmaterial verbessert. Diese Aufgabe
wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 ge
löst.
Folgende wasserstofffreie Verbindungen können erfindungs
gemäß vorteilhaft verwendet werden: CF₄, CCl₄, C₂Cl₄,
CBr₄, CCl₂F₂, CClF₃, SF₆, SCl₄, S₂Br₂, SOF₂, SOCl₂, So₂Cl₂,
SeF₆, SeCl₄, Se₂Br₂, SeOCl₂, SeOF₂, OF₂, N₃F und F₂N₄.
Die Dampfphasenbehandlungsmittel können auch mit einem
Trägergas, wie N₂ oder He, verwendet werden.
Enthält das Dampfphasenbehandlungsmittel Fluor, so werden
die an der Oberfläche des Kernmaterials und des Hüllen
materials enthaltenen Verunreinigungen als flüchtige Fluoride
entfernt, und gleichzeitig wird eine neue, gereinigte Ober
fläche gebildet, die sich zwischen der Innenoberfläche des
Hüllenmaterials und der Oberfläche des Kernmaterials aus
bildet.
Enthält das Dampfphasenbehandlungsmittel Wasserstoff, so
tritt der Wasserstoff in das Siliciumdioxid-Glas als Ver
unreinigung ein und stört die Grenzbedingungen des
Hüllenmaterials und des Kernmaterials.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens gezeigt.
Ein Glasstab aus Al₂O₃-dotiertem wasserfreiem Silicium
dioxidglas, der nach der Plasmaflammenmethode hergestellt
worden war, wird mechanisch zu einem Kernmaterial mit 10 mm
Durchmesser poliert. Das Kernmaterial wird hintereinander
mit Trichlorethylen, Methanol, destilliertem Wasser, 10%iger
HF und destilliertem Wasser gewaschen und dann in einem
Vakuumtrockner getrocknet. Ein Glasrohr aus reinem Silicium
dioxidglas als Hüllenmaterial wird in gleicher Weise wie
das Kernmaterial gewaschen und dann auf eine Glasdrehbank
gegeben. Das Kernmaterial wird in das Hüllenmaterial einge
führt und auf 500 bis 1600°C unter Verwendung eines Wider
standofens oder einer Sauerstoff/Wasserstoff-Flamme oder
einer ähnlichen Heizvorrichtung erwärmt. Unter Aufheizung
auf die erwünschte Temperatur vor dem Verschmelzen des
Kernmaterials mit dem Hüllenmaterial werden die beiden
Materialien dampfphasenbehandelt, indem man CCl₄ im Dampf
zustand zusammen mit N₂-Gas durch den Spalt zwischen den
beiden Materialien strömen läßt. Die an der inneren Ober
fläche des Hüllenmaterials und an der Oberfläche des Kern
materials enthaltenen Verunreinigungen reagieren mit CCl₄
und werden als flüchtige Chloride entfernt. Die so erhal
tenen dampfphasenbehandelten Materialien werden dann un
mittelbar darauf durch Erhöhung der Temperatur verschmolzen,
und dann, ohne daß sie der Luft ausgesetzt werden und Ver
unreinigungen wieder auftreten können, ausgezogen. Auf diese
Weise erhält man eine optische Lichtleitfaser mit extrem niedri
ger Lichtdämpfung, d. h. außerordentlich niedrigem Licht
streuungsverlust und Lichtabsorptionsverlust.
Die Dampfphasenbehandlungstemperatur liegt im Bereich von
500 bis 1600°C. Unterhalb 500°C werden die Verunreinigungen
nur sehr langsam entfernt und oberhalb 1600°C erweicht das
Siliciumdioxidglas und verformt sich merklich, so daß das
Verfahren dadurch erschwert wird. Selbst im Bereich von
500 bis 1600°C bei einer Temperatur oberhalb 1200°C neigt
das Siliciumdioxidglas zu einer Verformung. Deshalb wird
das Erhitzen des Kernmaterials und des Hüllenmaterials
bevorzugt so durchgeführt, daß man eine lokale Erhitzungs
zone in Längsrichtung zu dem Hüllenmaterial mit dem darin
enthaltenen Kernmaterial anlegt und das Ganze ständig
dreht, um eine gleichmäßige Erwärmung über die ganze Länge
des Hüllenmatrials zu bewirken.
Ein hochreiner Stab aus synthetischem Siliciumdioxidglas
mit einem Gehalt von 4% Al₂O₃ wird mechanisch poliert und
dann nacheinander in Perchlorethylen, Methanol, destilliertem
Wasser, 10%iger HF und destilliertem Wasser ultraschall
gewaschen und dann in einem elektrischen Trockner bei 120°C
getrocknet. Der Siliciumdioxid-Glasstab (Durchmesser 10 mm)
wird in ein hochreines Rohr aus synthetischem Siliciumdioxid
glas (Innendurchmesser 15 mm, Außendurchmesser 19 mm), das
in gleicher Weise wie der Siliciumdioxid-Glasstab gewaschen
worden war, eingeschoben. Dann wird ein Mischgas aus CCl₄
als Dampfphasenbehandlungsmittel in einer Menge von 500 ml/Min.
und N₂-Gas in einer Menge von 0,4 l/Min. durch den Spalt
zwischen dem Siliciumdioxid-Glasrohr und dem Siliciumdioxid
Glasstab geleitet und gleichzeitig wird eine lokale Heiz
zone von 1400°C unter Verwendung einer Sauerstoff/Wasser
stoff-Flamme wiederholt 20mal längs des Siliciumdioxid-
Glasrohres mit einer Geschwindigkeit von 10 cm/Min. parallel
zu der Fließrichtung des Mischgases bewegt. Dann wird das
Mischgas durch O₂-Gas ersetzt und das Erhitzen wird weitere
10mal zur Entfernung von Kohlenstoffmaterial, das sich in
dem Spalt durch thermische Zersetzung von überschüssigem
CCl₄ gebildet hat, wiederholt. Der O₂-Gasstrom wird dann
unterbrochen und das Siliciumdioxid-Glasrohr und der
Siliciumdioxid-Glasstab werden durch Erhöhen der Temperatur
verschmolzen und zu einer optischen Lichtleitfaser mit einem Kern
durchmesser von 120 µm in üblicher Wesie gezogen. Die Licht
dämpfung der so erzeugten optischen Lichtleitfaser wird mit 3,9 dB/km
bei einer Wellenlänge von 0,8 µm gemessen.
Bei einem Vergleichsversuch, bei dem die Dampfphasen
behandlung unter Verwendung von CCl₄ nicht durchgeführt
wurde, betrug die Lichtdämpfung der erzeugten Faser 11,2
dB/km bei 0,8 µm Wellenlänge.
Ein Stab aus hochreinem Siliciumdioxidglas mit einem Gehalt
von 1,2% Al₂O₃ wird mechanisch poliert und in gleicher Weise
wie in Beispiel 1 gewaschen und in einem elektrischen Trock
ner bei 120°C getrocknet. Dieser Siliciumdioxid-Glasstab
wird in ein Siliciumdioxid-Glasrohr eingeschoben, welches
an der Innenwandung eine durch Dampfphasenreaktion gebil
dete Überzugsschicht, dotiert mit BCl₃ hatte, und wobei
die Überzugsschicht einen Brechungsindex nD=1,4515 und
eine Dicke von 0,5 mm aufwies. Ein Mischgas aus SOBr₂ in
einer Menge von 10 ml/Min. und N₂-Gas in einer Menge von
0,5 l/Min. wird durch den Spalt zwischen dem Siliciumdioxid-
Glasrohr und dem Siliciumdioxid-Glasstab geleitet und gleich
zeitig wird lokal eine Heizzone von 700°C durch eine
Stadtgas-Flamme wiederholt 15mal längs des Glasrohres in
einer Geschwindigkeit von 10 cm/Min. parallel zu der Fließ
richtung des Mischgases angelegt. Anschließend wird während
10 Minuten nur N₂-Gas durchgeleitet und danach wird durch
eine weitere Temperaturerhöhung der Siliciumdioxid-Stab und
das Siliciumdioxid-Rohr miteinander verschmolzen und zu
Fasern mit einem Kerndurchmesser von 120 µm in üblicher
Weise gezogen. Die Lichtdämpfung der so hergestellten
optischen Lichtleitfaser beträgt 3,1 dB/km bei einer Wellen
länge von 0,8 µm.
Führt man die Dampfphasenbehandlung unter Verwendung von
SOBr₂ nicht durch, so erhält man eine optische Lichtleitfaser
einer Lichtdämpfung von 10,5 dB/km bei 0,8 µm.
In jedem der Beispiele 3 bis 16 werden optische Lichtleit
fasern unter Verwendung eines Stabes aus hochreinem
synthetischen Siliciumdioxidglas mit einem Brechungs
index von nD=1,4585 als Kernmaterial und eine Sauerstoff/
Wasserstoff-Flamme als Wärmequelle verwendet, wobei ein
Dampfphasenbehandlungsmittel und die Dampfphasenbehandlungs
temperatur gleichfalls in der nachfolgenden Tabelle gezeigt
werden, und die anderne Bedingungen denen von Beispiel 2
entsprachen.
In den Beispielen 3, 8, 9 und 12 wird dagegen nach der
Dampfphasenbehandlung unter Verwendung von CF₄, CCl₂F₂,
C₂Cl₄ bzw. CBr₄ eine Erhitzung unter Verwendung der
Sauerstoff/Wasserstoff-Flamme 10mal bei einem O₂-Gasstrom
mit einer Fließgeschwindigkeit von 0,5 l/Min. wie in
Beispiel 1 vorgenommen, um abgeschiedenes Kohlenstoffmate
rial zu entfernen.
Die Lichtdämpfung bei 0,85 µm Wellenlänge der so hergestell
ten optischen Lichtleitfasern in den Beispielen 3 bis 16 wird in
der folgenden Tabelle gezeigt.
Zum Vergleich wurde festgestellt, daß die Lichtdämpfung
einer optischen Lichtleitfaser, bei welcher man die Dampfphasen
behandlung gemäß Beispielen 3 bis 16 nicht durchführte,
10,1 dB/km bei 0,85 µm Wellenlänge betrug.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer optischen Lichtleitfaser,
bei dem ein Kernmaterial aus Siliciumdioxidglas in eine
zuvor mechanisch oder chemisch polierte oder wärmebehan
delte Hülle aus Siliciumdioxidglas eingebracht, Kern und
Hülle miteinander verschmolzen und die entstandene Vor
form ausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Verschmelzen von Kern und Hülle eine
wasserstofffreie dampfförmige Verbindung, enthaltend
wenigstens eines der Halogenide von C, N, O, S oder Se,
durch den Spalt zwischen dem Kernmaterial und der Hülle
bei einer Temperatur von 500 bis 1600°C bis zum Schießen
des Spaltes durchgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wasserstofffreie Verbin
dung ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus CF₄,
CCl₄, C₂Cl₄, CBr₄, CCl₂F₂, CClF₃, SF₆, SCl₄, S₂Br₂, SOF₂,
SOCl₂, SO₂Cl₂, SeF₆, SeCl₄, Se₂Br₂, SeOCl₂, SeOF₂, OF₂,
N₃F und F₂N₄.
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