DE2838880C3 - Verfahren zur Gewinnung von Methacrolein - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von MethacroleinInfo
- Publication number
- DE2838880C3 DE2838880C3 DE2838880A DE2838880A DE2838880C3 DE 2838880 C3 DE2838880 C3 DE 2838880C3 DE 2838880 A DE2838880 A DE 2838880A DE 2838880 A DE2838880 A DE 2838880A DE 2838880 C3 DE2838880 C3 DE 2838880C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methacrolein
- acetic acid
- gas
- isobutylene
- zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/78—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C45/80—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
- B01D53/1487—Removing organic compounds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
- B01D53/1493—Selection of liquid materials for use as absorbents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/78—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C45/783—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by gas-liquid treatment, e.g. by gas-liquid absorption
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/78—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C45/81—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
- C07C45/82—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Herstellung von Methacrolein durch katalytische Oxidation von Isobutylen oder tert-Butanol, das in der
Reaktionszone zu Isobutylen dehydratisiert wird, ist beispielsweise aus der US-PS 39 72 920 bekannt. Bei
Verfahren dieser Art werden Isobutylen oder tert-Butanol typischerweise mit Sauerstoff, einem Inertgas, wie
Stickstoff, Kohlendioxid und dergleichen, und Wasserdampf vermischt, und das erhaltene Gemisch wird bei
Temperaturen, die im allgemeinen zwischen 300 und 500° C liegen, in Gegenwart eines geeigneten Katalysators,
wie beispielsweise einem der in der oben genannten Patentschrift angegebenen, oxidiert. Das
gasförmige Reaktionsprodukt enthält außer Methacrolein nichtumgesetzten Sauerstoff, große Mengen Inertgas
und Wasserdampf sowie geringere Mengen organischer Nebenprodukte, wie beispielsweise von
Aldehyden, aliphatischen Carbonsäuren, Ketonen und dergleichen. Bei einigen bekannten Verfahren zur
Gewinnung des hergestellten Methacroleins, das in verhältnismäßig niedriger Konzentration von beispielsweise
unter 5, im allgemeinen zwischen 2 und 3 Volumenprozent vorliegt, wird das gasförmige Reaktionsgemisch
einer Behandlung unterzogen, um das Methacrolein durch Kondensation des in dem gasförmigen
Reaktorabfluß enthaltenen Wassers anzureichern. Zu diesem Zweck wird der gasförmige Abfluß einer
Reihe von Kühlbehandlungen unterworfen, wie beispielsweise in US-PS 3162 514 beschrieben. Ein
verbessertes Verfahren zur Abtrennung von Wasser aus dem Abfluß des Oxidationsreaktors wird in DE-OS
28 38 879 beschrieben.
Anschließend muß das auf diese Weise praktisch entwässerte gasförmige Gemisch, das Methacrolein,
jedoch auch die nicht kondensierten Gase, wie beispielsweise Isobutylen, Sauerstoff, Inertgase, wie
Stickstoff und Kohlendioxid und dergleichen, enthält, einer Behandlung unterzogen werden, um das Methacrolein
aus ihnen zu gewinnen. Es ist bereits bekannt, die Dämpfe mit einem organischen Lösungsmittel zu
absorbieren oder einer Gaswäsche zu unterziehen, wobei das Methacrolein von dem organischen Lösungsmittel
selektiv gelöst wird und aus ihm später abgetrennt werden kann. Verschiedene Lösungsmittel
sind für diesen Zweck bekannt. Beispielsweise ist aus der US-PS 38 28 099 die Verwendung eines Alkohols, wie
beispielsweise von Methanol, Ethanol oder Isopropanol, oder von Aceton oder Acetonitril bekannt, während aus
der US-PS 31 62 514 die Absorption bzw. das Auswaschen des Methacroleins mit Hilfe eines Ketons, wie
beispielsweise von Ethylamylketon, Diisobutylketon, Methylamylketon oder Mesityloxid, durchgeführt wird.
Weiter ist aus der US-PS 32 18 357 die Gewinnung von Methacrolein durch Inberührungbringen des gasförmigen
Reaktionsgemisches mit bestimmten verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffen, beispielsweise solchen mit 6
bis 20 und vorzugsweise 9 bis 15 Kohlenstoffatomen, bekannt. Ein entsprechendes Verfahren unter Einsatz
von insbesondere verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffen mit im allgemeinen 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und
unter Verwendung verschiedener anderer organischer Lösungsmittel zum Auswaschen des in Produktionsgemischen
enthaltenen Methacroleins geht auch aus
ίο DE-AS 11 60 837 hervor.
Zwar sind diese verschiedenen Absorptions- oder Gaswaschsysteme verhältnismäßig wirksam, jedoch
erfordern sie große Mengen an Absorptionslösungsmittel, um das Methacrolein in einem wirtschaftlich
attraktiven Ausmaß gewinnen zu können. Außerdem wird Methacrolein, das durch katalytische Oxidation
von Isobutylen oder tert-Butanol, wie oben beschrieben, hergestellt und anschließend durch Gaswäsche,
beispielsweise nach den in den oben genannten Patentschriften beschriebenen Verfahren, gewonnen
wird, im allgemeinen anschließend in Methacrylsäure umgewandelt, indem man es in geeigneten Mengenverhältnissen
mit Sauerstoff und Inertgas, beispielsweise gemäß US-PS 37 61 516, katalytisch oxidiert
Die Anwesenheit von Verunreinigungen, wie sie die oben genannten Alkohole, Ketone und Kohlenwasserstoffe
in dem einer derartigen katalytischen Oxidation unterworfenen Methacrolein darstellen, führt leicht zu
einer ungünstigen Beeinflussung der Oxidationsreaktion. Daher wird es als notwendig angesehen, diese
Lösungsmittel aus dem Methacrolein in sehr starkem Ausmaße zu entfernen, wodurch das Verfahren
kompliziert und wirtschaftlich nachteilig wird. Außerdem werden das Isobutylen und die anderen Gase
mindestens zum Teil in die katalytische Oxidation zurückgeführt, um für die Herstellung weiterer Mengen
an Methacrolein zur Verfügung zu stehen, und wenn sie beträchtliche Mengen der zugesetzten Lösungsmittel
enthalten, besitzen diese Verunreinigungen einen ungünstigen Einfluß auch auf diese Umsetzung.
Demzufolge müssen diese Gase sorgfältig behandelt werden, um sie von Lösungsmitteldämpfen zu befreien,
die unvermeidlicherweise in dem nichtkondensierten Gasgemisch enthalten sind, bevor das Gemisch
zurückgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Absorption oder zum
Auswaschen von Methacrolein aus gasförmigen Gemischen, bei denen nur verhältnismäßig geringe Mengen
so an Absorptionsflüssigkeit zur wirksamen Gewinnung des Methacroleins verwendet zu werden brauchen.
Aufgabe der Erfindung ist weiterhin die Schaffung eines Verfahrens zur Gewinnung von Methacrolein aus
außerdem noch Isobutylen enthaltenden gasförmigen Gemischen, bei dem weder das Methacrolein noch das
zur Zurückführung zu gewinnende Isobutylen mit organischen Fremdverbindungen verunreinigt werden,
die die anschließende Umwandlung des Methacroleins in Methacrylsäure oder die Umwandlung des Ixobutylens
in zusätzliches Methacrolein beeinträchtigen können, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
das aus dem Anspruch hervorgehende Verfahren gelöst. Erfindungsgemäß werden die gasförmigen, Methacrolein
und Isobutylen enthaltenden Gemische beispielsweise im Gegenstrom mit Essigsäure in Berührung
gebracht. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß Essigsäure ein ungewöhnlich wirksames Absorptionsmittel
für Methacrolein ist und sich leicht von
Methacrolein durch herkömmliche fraktionierte Destillation abtrennen läßt Außerdem werden bei der
katalytischen Oxidation von Methacrolein zu Methacrylsäure sowie bei der Oxidation von Isobutylen oder
tert-Butanol zu Methacrolein geringe Mengen Essigsäure
gebildet, so daß Essigsäure somit em in dem System normalerweise ohnehin enthaltener Stoff ist.
Demzufolge können geringe Mengen Essigsäure in dem der katalytischen Oxidation zugeführten Methacrolein,
das zu Methacrylsäure umgesetzt werden soll, sowie in den der Methacroleinerzeugung durch katalytische
Oxidation zigeführten Rückführungsgasen toleriert werden, so daß die Schwierigkeiten mit der Reinigung
des Methacroleins oder der Rückführungsgase von zugesetzten Fremdverunreinigungen, wie den Gaswäschelösungsmitteln
gemäß dem Stand der Technik, vermieden werden können.
Das Auswaschen des Methacrolein enthaltenden gasförmigen Gemisches kann in einer oder mehreren
Stufen durchgeführt werden, jedoch ist im allgemeinen eine Stufe ausreichend. Die Gaswäsche wiru vorzugsweise
im Gegenstrom durchgeführt, wenngleich auch ein Kontakt in Parallelströmung angewandt werden
kann, jedoch weniger zweckmäßig ist. Die Zone, in der der Kontakt zwischen der Essigsäure und dem
gasförmigen Gemisch stattfindet, kann von herkömmlicher, für einen Kontakt zwischen einem Gas und einer
Flüssigkeit geeigneten Ausgestaltung sein, jedoch ist sie zweckmäßigerweise mit Körpern gefüllt, die die
Kontaktoberfläche vergrößern, wie beispielsweise Raschig-Ringen, oder sie kann mit Sprudelplatten,
Rieselplatten, Siebplatten, Ventilplatten und dergleichen versehen sein.
Das Methacrolein wird von der Essigsäure in der Gaswaschzone wirksam absorbiert, jedoch die zurückbleibenden
Komponenten des der Behandlung unterzogenen Gasgemisches, einschließlich Isobutylen, enthalten
leicht etwas Essigsäure. Jedoch, wie oben erwähnt, besteht einer der Vorzüge des erfindungsgemäßen
Verfahrens darin, daß die Essigsäure nicht als Fremdverunreinigung auftritt, und selbst wenn das in
den Gasen enthaltene, für die Rückführung zu dem Oxidationsreaktor zur Überführung in zusätzliches
Methacrolein gewonnene Isobutylen etwas Essigsäure enthält, so stellt sich dadurch keine nachteilige Wirkung
auf die Oxidationsreaktion ein. Es ist jedoch zweckmäßig, daß der Essigsäuregehalt der aus dem Methacroleingaswäscher
austretenden Gase innerhalb annehmbarer Grenzen gehalten wird, da man die Essigsäure zur
Rückführung in aen Gaswäscher benötigt und der Anteil an Essigsäure, der durch die austretenden Gase
entfernt wird, natürlich ersetzt werden muß, um ein konstantes Volumen an Gaswaschflüssigkeit aufrechtzuerhalten.
Demzufolge wird die Menge an Essigsäure in dem gasförmigem Gemisch vorzugsweise unier etwa
0,5 Volumprozent gehalten. Zu diesem Zweck ke.nn die
Essigsäure aus den Gasen leicht durch Inberührungbringen mit Wasser, beispielsweise im Gegenstrom, entfernt
werden. Dieser Kontakt kann in einer getrennten Gaswaschzone durchgeführt werden, durch die die
Gase, die den Methacroleinwäscher verlassen, im Gegenstrom geführt werden, vorzugsweise und am
zweckmäßigsten sind jedoch der Essigsäurewäscher und der Methacroleinwäscher miteinander verbunden,
wobei der erstgenannte über dem zuletztgenannten angeordnet ist, so daß die Gase, die die Methacroleingaswaschzone
verlassen, unmittelbar in die Essigsäuregaswaschzone gelangen, in deren oberen Teil kontinuierlich
Wasser eingeleitet wird.
Das zu waschende Gasgemisch befindet sich zweckmäßig auf erhöhtem DrucK, damit es leicht durch die
Methacroleinauswaschzone und die Essigsäureauswaschzone strömt. Normalerweise ist ein Überdruck
von mindestens etwa 0,67 bar zweckmäßig, jedoch sind von besonderem Vorteil Drücke von 6,89 bis 17,2 bar
Überdruck. Die Obergrenze des Druckes ergibt sich in
erster Linie aus wirtschaftlichen Erwägungen. Die Temperatur des Gases ist nicht von ausschlaggebender
Bedeutung, liegt jedoch normalerweise bei mindestens etwa 50 und vorzugsweise bei 35 bis 45° C, während die
als Absorptionsflüssigkeit verwendete Essigsäure vorteilhafterweise
eine Temperatur von 35 bis 50° C besitzt. Vorzugsweise, wenngleich nicht notwendigerweise wird
die als Absorptionsflüssigkeit verwendete Essigsäure bei praktisch konstanter Temperatur gehalten, indem
man sie während des Auswaschens des Methacroleins durch Kühleinrichtungen leitet. Das Auswaschen der
Essigsäure mit Wasser wird unter Temperaturbedingungen durchgeführt, die denen beim Auswaschen des
Methacroleins angewandten entsprechen. Das Methacrolein enthaltende Gasgemisch, das der Essigsäure
enthaltenden Gaswaschzone zur Entfernung des Methacroleins zugeführt wird, kann der gasförmige Abfluß
sein, der aus dem Oxidationsreaktor austritt, in dem das Methacrolein erzeugt wird, wobei das Gemisch
zweckmäßigerweise durch herkömmliche Mittel, wie beispielsweise einen Schleuderkompressor, einer
Druckerhöhung unterzogen werden kann, bis der für das Auswaschen zweckmäßige Druck erreicht ist.
Vorzugsweise wird jedoch zunächst, um die Menge an Essigsäure auf ein Minimum herabzudrücken, mindestens
ein Teil des in dem Abfluß des Oxidationsreaktors enthaltenen Wassers entfernt Dies kann auf herkömmliche
Weise geschehen, beispielsweise, wie in der oben erwähnten US-PS 31 62 514 beschrieben, vorzugsweise
erfolgt es jedoch auf die in der oben erwähnten DE-OS 28 38 879 beschriebenen Weise, bei der das Reaktorabgas
in wäßrigen Medien unter stufenweise erhöhtem Druck einer Kondensationsbehandlung unterworfen
wird und ein Gasgemisch erhalten wird, das praktisch wasserfrei ist und gleichzeitig einen Druck aufweist, der
das Gasgemisch dazu geeignet macht, daß es unmittelbar in die Essigsäure enthaltende Methacroleinauswaschzone
nach der Vorschrift des erfindungsgemäßen Verfahrens eingeleitet wird. Im allgemeinen enthält die
Beschickung für die Auswaschzone somit vorzugsweise weniger als etwa 1 Volumprozent Wasser, wenngleich,
wie erwähnt, die im einzelnen vorhandene Wassermenge von Standpunkt der Durchführbarkeit des Verfahrens
aus nicht von entscheidender Bedeutung ist.
Die Geschwindigkeit, mit der das einer Gaswäsche zu unterziehende Gas in die Essigsäure enthaltende
Gaswaschzone eingeführt wird, hängt von dem Wassergehalt und der Konzentration des Methacroleins
in dem Gas sowie von Art und Wirksamkeit der die Auswaschzone darstellenden Vorrichtung ab. Demzufolge
kann die Geschwindigkeit zwischen weiten Grenzen variieren, liegt jedoch in typischer Weise
zwischen 1000 und 6000 Liter je Liter Essigsäure und Stunde.
Von dem unteren Abschnitt der Essigsäure enthaltenden Gaswaschzone wird die Essigsäure mit dem in ihr
enthaltenen absorbierten Methacrolein entfernt und später einer Behandlung unterzogen, um Essigsäure von
Methacrolein zu trennen. Dies kann durch normale fraktionierte Destillation erfolgen, da Essigsäure und
Methacrolein hinreichend unterschiedliche Siedepunkte besitzen, so daß keine Trennschwierigkeiten auftreten.
In einer typischen Betriebsweise wird die Destillation bei Sumpftemperaturen, die im Bereich von 90 bis
13O0C liegen, unter einem Druck von 0,41 bis 14,5 bar
durchgeführt. Die abgetrennte Essigsäure wird als Sumpfprodukt abgezogen, während das Methacrolein in
das Destillat gelangt. Normalerweise wird der Abfluß aus der Gaswaschzone, in der die Essigsäure mit Hilfe
von Wasser ausgewaschen wird, wie oben beschrieben, ι ο mit dem Abfluß aus dem unteren Teil der Methacroleinauswaschzone
vereinigt und der vereinigte Strom der Destillationskolonne zum Abtrennen des Methacroleins
zugeführt. In diesem Fall gelangen sowohl Methacrolein als auch Wasser in das Destillat, das außerdem geringe is
Mengen an Gasen, wie beispielsweise Isobutylen, enthalten kann. Das Destillat von dieser Destillation
wird kondensiert und das Kondensat in einen Phasenscheider geleitet, in dem sich das Wasser und das
Methacrolein in zwei deutlich unterschiedene Phasen trennen. Ein Teil des auf diese Weise erhaltenen
Methacroleins wird als Produkt zur Umwandlung in Methacrylsäure oder für andere Zwecke abgezogen,
während der Rest der Methacroleinphase als Rückfluß in die Destillationskolonne zurückgeleitet wird, um die
Destillation in herkömmlicher Weise zu erleichtern, beispielsweise um ein Rückflußverhältnis von 2:1 bis
5:1 zu gewährleisten. Die wäßrige Phase wird abgezogen und einer Behandlung unterworfen, um die
in ihr enthaltenen sehr geringen Mengen Methacrolein zu gewinnen, oder auf andere zweckmäßige Weise
verwertet. Vorteilhafterweise kann die wäßrige Phase als wäßrige Auswaschflüssigkeit in die Essigsäure der
Auswaschzone zurückgeführt werden, um die Essigsäure aus den Gasen, die aus der Methacroleinauswaschzo- JS
ne heraustreten, zu entfernen. Etwa in ihr enthaltene nicht kondensierte Gase, wie Isobutylen, werden aus
dem Phasenscheider abgezogen und vorteilhafterweise in den Oxidationsreaktor zurückgeführt, um weitere
Mengen Methacrolein zu erzeugen. Die aus dem unteren Abschnitt der Distillationskolonne abgezogene
Essigsäure wird in die Methacroleinauswaschzone als Auswaschflüssigkeit zur Absorption weiterer Mengen
Methacrolein zurückgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der « Zeichnung näher erläutert, die in Form eines Fließschemas
eine beispielhafte Ausführungsform eines Gaswasch- und Gewinnungssystems zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt
Gemäß der Zeichnung wird das gasförmige, auszuwasehende
Gemisch über Leitung 12 in den Gaswäscher 10 eingeleitet, während die als Gaswaschflüssigkeit verwciiucic EsSigbäui c durch Leitung 14 ciiigeieiiei wird.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Gaswäscher 10 mit einem Gaswäscher 16 kombiniert, von dem er «
durch eine Kaminplatte 20, durch die die Essigsäure enthaltenden Gase aus dem Gaswäscher 10 hindurchtreten,
getrennt ist In das Oberteil des Gaswäschers 16 wird über Leitung 22 Wasser eingeleitet, und die in dem
Gaswäscher gebildete Lösung aus Wasser und Essigsäure wird in der Nähe seines unteren Endes über Leitung
24 abgezogen. Die gewaschenen Gase verlassen den Gaswäscher 16 über Leitung 26, von wo aus sie
unmittelbar oder nach einer geeigneten Behandlung in den Oxidationsreaktor zurückgeführt werden können. t>i
Wie oben erwähnt, werden die Flüssigkeiten in den Gaswäschern 10 und 16 vorzugsweise bei praktisch
konstanter Temperatur gehalten, weshalb auf irgendeine Weise die Absorptionswärme entfernt werden muß.
Zu diesem Zweck sind Nebenstromkreisläufe vorgesehen, die sich aus den Auslaßleitungen 30, 30a, 30b und
30czusammensetzen, die mit Rückführungsleitungen 32, 32a, 326 bzw. 32c verbunden sind, die wiederum Kühler
34, 34a, 34ώ bzw. 34c enthalten. Aus dem unteren Abschnitt des Gaswäschers 10 wird mit absorbiertem
Methacrolein angereicherte Essigsäure über Leitung 38 abgezogen, die sich mit Leitung 24 vereinigt, und die
vereinigten Flüssigkeitsströme der Destillationskolonne 40 zuführt. Die Kolonne 40 ist mit einer Sumpfabzugsleitung
42 versehen, aus der ein Teil des Sumpfstromes durch den Wiedererhitzer 44 zur Rückführung in die
Kolonne strömt, während der Rest über Leitung 46 zur Rückführung über Leitung 14 zum oberen Abschnitt der
Gaswaschzone 10 abgezogen wird. Gewünschtenfalls kann eine kleine Menge über Leitung 50 entfernt
werden. Die aus der Destillationskolonne 40 über Leitung 52 austretenden Dämpfe gelangen in den
Kühler 54, von wo das Kondensat dem Phasenscheider 56 zugeführt wird. Die wäßrige Phase wird über Leitung
58 zur Entfernung aus dem System abgezogen, oder gewünschtenfalls kann ein Teil oder die Gesamtmenge
über Leitung 60 in den Gaswäscher 16 zurückgeführt werden. Nichtkondensierte Gase werden über Leitung
62 entfernt, während die Methacroleinphase über Leitung 64 abgezogen wird. Aus Leitung 64 wird ein Teil
des Methacroleins als Rückfluß in Kolonne 40 übei Leitung 66 zurückgeführt, während der Rest als Produkt
über Leitung 70 abgezogen wird.
Wie oben erwähnt, stellt die Zeichnung lediglich eine beispielhafte Ausführungsform eines Vorrichtungssystems
dar. das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann, so daß das
erfindungsgemäße Verfahren selbstverständlich auch mit Hilfe verschiedener anderer Vorrichtungssysteme
durchgeführt werden kann.
Beispielsweise können die Gaswaschzonen 10 und 16 voneinander getrennt und lediglich mit Hilfe von
Leitungen miteinander verbunden sein. Die Flüssigkeit in Leitung 24 und diejenige in Leitung 38 können
getrennt voneinander behandelt werden, gewünschtenfalls in getrennten Destillationseinrichtungen, und es
können zahlreiche weitere Modifikationen vorgenommen werden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Angaben über Teile beziehen sich
auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben.
In einem System wie dem in der Zeichnung erläuterten wird ein gasförmiger Strom kontinuierlich in
einen vertikal angeordneten Gaswaschturm mit 16
theoretischen Böden oder Kontaktstufen, der außerdem
mit einer Kaminplatte zur Teilung des Turms in annähernd gleiche obere und untere Gaswaschabschnitte
16 bzw. 10 ausgestattet ist, eingeleitet. Der gasförmige Strom wird mit einer Geschwindigkeit von
1000 Teilen je Stunde und einer Temperatur von etwa 400C sowie einem Überdruck von etwa 9,12 bar
eingeleitet Er besteht aus den dampfförmigen Komponenten des dampfförmigen Abflusses einer repräsentativen
katalytischen Oxidation von Isobutylen zu Methacrolein mit Hilfe von Luft in Gegenwart von
Wasserdampf, nach dem etwa 96% des Wasserdampfgehaltes entfernt worden sind, beispielsweise nach dem
in der DE-OS 28 38 879 beschriebenen Verfahren. Er besteht aus etwa 55% Methacrolein, Rest Sauerstoff,
Inertgase, nichtumgesetztes Isobutylen und geringere Mengen Wasserdampf. Der gasförmige Strom wird in
den Boden des unteren Abschnitts 10 eingeleitet, während gleichzeitig ein Essigsäurestrom mit einer
Geschwindigkeit von etwa 242 Teilen je Stunde auf den obersten Boden des unteren Abschnittes 10 des
Gaswaschturmes eingeleitet wird und im Gegenstrom zu dem unten eintretenden Gasstrom nach unten fließt.
Die Essigsäure besitzt bei ihrem Eintritt eine Temperatur von etwa 400C. Gleichzeitig wird Wasser auf den
obersten Boden 16 des Gaswaschturmes mit einer Geschwindigkeit von 10 Teilen je Stunde eingeleitet,
und dieses Wasser fließt im Gegenstrom zu dem durch die Kaminplatte 20 von dem unteren Abschnitt 10
hindurch nach oben strömenden Gasstrom nach unten. Durch das Hindurchströmen durch die Essigsäure
werden 99% des in dem eintretenden gasförmigen Strom enthaltenen Methacroleins absorbiert, und der
gasförmige Strom gelangt in den oberen Abschnitt 16 mit einem Essigsäuregehalt von etwa 0,5 Volumprozent.
Durch die Berührung mit dem durch Leitung 22 eingeführten Wasser wird jedoch praktisch die Gesamtmenge
der Essigsäure entfernt, so daß der der Gaswäsche unterzogene gasförmige Strom, der den
Gaswäscher über Leitung 26 verläßt, nur etwa 0,06% Methacrolein und 0,03% Essigsäure enthält. Bei dem
Betrieb des Gaswaschstroms wird die Temperatur ii.i Abschnitt 10 bei etwa 400C und im Abschnitt 16 bei
etwa 4O0C gehalten, indem man die strömende Flüssigkeit durch Kühlschleifen leitet, die, wie in der
Zeichnung dargestellt, angeordnet sind.
Die an Methacrolein angereicherte Essigsäure wird von dem unteren Abschnitt 10 des Gaswäschers
abgezogen und besteht aus etwa 73,6% Essigsäure und 18,4% Methacrolein; ihre Menge beträgt etwa 316 Teile
je Stunde. Gleichzeitig wird von dem unteren Teil von Abschnitt 16 ein Strom verdünnter Essigsäure aus etwa
40,5% Wasser und 59,6% Essigsäure mit einer Geschwindigkeit von 14,7 Teilen je Stunde abgezogen.
Die aus den Abschnitten 10 und 16 abgezogenen Ströme werden vereinigt und in den Oberteil einer Kolonne 40
für fraktionierte Destillation eingeleitet, die 30 theoretische Böden enthält und bei einem Druck von 0,83 bar,
einer Sumpftemperatur von 1200C sowie einer Kopftemperatur
von 57° C betrieben wird. Die Dämpfe verlassen die Destillationskolonne 40 mit einer Geschwindigkeit
von 200 Teilen je Stunde, werden kondensiert und zu einem Phasenscheider 56 geleitet,
indem sie eine wäßrige und eine Methacroleinphase tilden. Die wäßrige Phase wird mit einer Geschwindigkeit
von etwa 11 Teilen je Stunde und die Methacroleinphase
mit einer Geschwindigkeit von etwa 181 Teilen je Stunde abgezogen. Ein Teil der Methacroleinphase wird
als Rückfluß zur Kolonne 40 zurückgeführt, wobei ein Rückflußverhältnis von etwa 2,3 :1 eingehalten wird;
der Rest wird als Produkt abgezogen. Nichtkondensierte Gase im Phasenscheider 56 werden mit einer
Geschwindigkeit von 8 Teilen je Stunde entfernt. Aus dem Sumpf der Kolonne 40 wird Essigsäure abgezogen
und in Abschnitt 10 des Gaswaschstroms zurückgeführt.
Gemäß dem Beispiel wurde ein Gaswäscher mit 8 theoretischen Böden in der mit Essigsäure betriebenen
Waschzone 10 und 8 tehoretischen Böden in der mit Wasser betriebenen Waschzone 16 eingesetzt. Normalerweise
muß jede Waschzone mindestens 6 theoretische Böden oder Kontaktstufen enthalten,
vorzugsweise enthält sie 7 bis 15 theoretische Böden oder Kontaktstufen. Eine größere Anzahl von Böden
kann vorgesehen werden, wobei die Gesamtzahl lediglich durch praktische und wirtschaftliche Erwägungen
begrenzt ist, wie dem Fachmann ersichtlich. Gemäß dem Beispiel wurde die Strömung des Gases oder
Dampfes und der Essigsäure derart eingerichtet, daß das UV-Verhältnis, d. h. das Verhältnis der molaren
Strömungen von Flüssigkeit und Gas, 0,13 betrug. Normalerweise muß es mindestens etwa 0,11 betragen
und beträgt vorzugsweise 0,12 bis 0,2. Höhere Verhältnisse können angewandt werden, jedoch ist die
Obergrenze von etwa 0,2 durch wirtschaftliche Überlegungen als allgemeine Regel festgesetzt. Die gleichen
UV-Betrachtungen gelten für die mit Wasser betriebene
Waschzone. Die Temperatur in den Waschzonen wird vorzugsweise praktisch konstant, d. h. innerhalb
eines Bereiches von 100C gehalten, doch ist dies keinesfalls von ausschlaggebender Bedeutung, und die
Kühlmittel können ganz weggelassen werden, wodurch sich höhere L/V-Verhältnisse ergeben, die erforderlich
sind, um eine gleichwertige Absorptionswirksamkeit aufrechtzuerhalten.
Verschiedene Änderungen Modifikationen der beschriebenen Durchführungsformen des erfindungsgemäßen
Verfahrens können selbstverständlich vorgenommen werden. Während beispielsweise das beschriebene
Verfahren eine Folge von Verfahrensschritten umfaßt, die unter Bedingungen durchgeführt werden,
unter denen die Möglichkeit einer Polymerisation auf ein Minimum herabgedrückt wird, kann ein Polymerisationsinhibitor,
wie Hydrochinon oder ein anderer dem Fachmann bekannter Inhibitor, jedem der Ströme nach
Wunsch zugesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von Methacrolein aus einem durch katalytische Oxidation von Isobutylen oder tert-Butanol erzeugten gasförmigen Gemisch, in welchem Methacrolein im Gemisch mit Isobutylen, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxid und anderen Inertgasen enthalten ist, durch Absorption von Methacrolein in einem organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch mit Essigsäure in Berührung bringt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/830,737 US4092132A (en) | 1977-09-06 | 1977-09-06 | Recovery of methacrolein |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838880A1 DE2838880A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2838880B2 DE2838880B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2838880C3 true DE2838880C3 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=25257602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2838880A Expired DE2838880C3 (de) | 1977-09-06 | 1978-09-06 | Verfahren zur Gewinnung von Methacrolein |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4092132A (de) |
JP (1) | JPS5811932B2 (de) |
BE (1) | BE870231A (de) |
DE (1) | DE2838880C3 (de) |
FR (1) | FR2401895A1 (de) |
GB (1) | GB2005669B (de) |
IT (1) | IT1106287B (de) |
NL (1) | NL7808878A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4260821A (en) * | 1979-03-15 | 1981-04-07 | Halcon Research And Development Corp. | Minimizing polymerization during recovery of methacrylic acid |
JPS57144237A (en) * | 1981-03-04 | 1982-09-06 | Japan Synthetic Rubber Co Ltd | Preparation of methacrylic acid |
JP4308372B2 (ja) | 1999-07-06 | 2009-08-05 | 株式会社日本触媒 | (メタ)アクリル酸および/または(メタ)アクロレインの吸収方法及びその装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3162514A (en) * | 1964-12-22 | Cooler | ||
DE1134979B (de) * | 1960-07-01 | 1962-08-23 | Ruhrchemie Ag | Verfahren zur Gewinnung von Acrolein und Methacrolein |
IT699979A (de) * | 1961-06-01 | |||
DE1160837B (de) * | 1961-11-22 | 1964-01-09 | Ruhrchemie Ag | Verfahren zur Gewinnung von Acrolein bzw. Methacrolein und Nebenprodukten aus den bei der katalytischen Oxydation von Propen bzw. Isobuten mit Sauerstoff enthaltenen Reaktionsprodukten |
FR1308958A (fr) * | 1961-12-28 | 1962-11-09 | Ruhrchemie Ag | Procédé d'obtention d'acroléine et de nitrile acrylique et de leurs homologues à partir de gaz |
FR1345115A (fr) * | 1962-10-24 | 1963-12-06 | Ruhrchemie Ag | Procédé pour séparer l'acroléine ou la méthacroléine, produites dans l'oxydation catalytique du propylène ou de l'isobutylène |
US3627701A (en) * | 1966-04-12 | 1971-12-14 | Gulf Oil Corp | Oxidation of isobutylene to methacrylaldehyde over complex tungsten oxide catalysts |
US3499038A (en) * | 1966-08-22 | 1970-03-03 | Eastman Kodak Co | Oxidation of ethylenically unsaturated hydrocarbons |
JPS4823409B1 (de) * | 1970-03-04 | 1973-07-13 | ||
DE2054988A1 (de) * | 1970-11-09 | 1972-05-10 | Knapsack Ag, 5033 Knapsack | Verfahren zur Herstellung von Methacrolein |
BE789241A (fr) * | 1971-09-28 | 1973-03-26 | Halcon International Inc | Catalyseur pour l'oxydation d'aldéhydes non saturés |
US3972920A (en) * | 1973-06-11 | 1976-08-03 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Process for producing unsaturated aldehydes, unsaturated fatty acids or conjugated dienes |
-
1977
- 1977-09-06 US US05/830,737 patent/US4092132A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-08-29 NL NL7808878A patent/NL7808878A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-09-05 IT IT50974/78A patent/IT1106287B/it active
- 1978-09-05 BE BE190279A patent/BE870231A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-09-05 GB GB7835690A patent/GB2005669B/en not_active Expired
- 1978-09-05 FR FR7825529A patent/FR2401895A1/fr active Granted
- 1978-09-06 DE DE2838880A patent/DE2838880C3/de not_active Expired
- 1978-09-06 JP JP53108691A patent/JPS5811932B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5448706A (en) | 1979-04-17 |
GB2005669B (en) | 1982-03-17 |
IT1106287B (it) | 1985-11-11 |
DE2838880B2 (de) | 1980-10-23 |
BE870231A (fr) | 1979-03-05 |
DE2838880A1 (de) | 1979-03-29 |
NL7808878A (nl) | 1979-03-08 |
US4092132A (en) | 1978-05-30 |
JPS5811932B2 (ja) | 1983-03-05 |
FR2401895A1 (fr) | 1979-03-30 |
GB2005669A (en) | 1979-04-25 |
FR2401895B1 (de) | 1983-08-26 |
IT7850974A0 (it) | 1978-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60001592T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von (Meth)acrylsäure | |
DE2635935C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Essigsäure | |
DE2223541C3 (de) | Verfahren zur Reinigung eines Essigsäure enthaltenden Produktstroms | |
DE2200926C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Athylenoxid aus einem Reaktionsgemisch, das durch Umsetzung von Äthylen mit molekularem Sauerstoff hergestellt worden ist | |
DE69818652T2 (de) | Verfahren zur wasserabtrennung | |
DE2248285B2 (de) | Verfahren zur Anreicherung und Reinigung von Äthylenoxid aus einem Reaktionsgemisch, das durch Umsetzung von Äthylen mit molekularem Sauerstoff hergestellt worden ist | |
DE60005870T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure | |
DE2617432A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aethylbenzolhydroperoxid | |
DE2906698A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von ethylenoxid mit geringem gehalt an aldehydverunreinigungen | |
DD140037A5 (de) | Verfahren zur isolierung und reinigung von acrylnitril oder methacrylnitril aus diese enthaltenden reaktionsgemischen | |
DE3876156T2 (de) | Verfahren zum abschrecken eines reaktionsproduktgases mit methacrylsaeureinhalt und verfahren zum behandeln der abgeschreckten fluessigkeit. | |
DE2842092C2 (de) | ||
EP0982288A2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von (Meth)acrylsäure | |
DE1768652A1 (de) | Verfahren zum herstellen von aethylen | |
DD146588A5 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von acrylsaeure | |
DE3879142T2 (de) | Verfahren zur abtrennung von aldehydischen verunreinigungen aus ethylenoxid. | |
DE3002660C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Methacrolein | |
DE2838880C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Methacrolein | |
WO1999020594A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (meth)acrylsäure | |
DE910536C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefeltrioxyd | |
DE2003684A1 (de) | Verfahren zur Dehydratation von Maleinsaeure zu Maleinsaeureanhydrid | |
DE3009946C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Methacrylsäure | |
DE2652691A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur oxidation von cyclo-alkanen | |
DD232649A5 (de) | Verfahren zur entfernung von geloesten gasen aus einer waessrigen ethylenoxidloesung | |
DE2613923A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von isobutylen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |