DE2003684A1 - Verfahren zur Dehydratation von Maleinsaeure zu Maleinsaeureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur Dehydratation von Maleinsaeure zu MaleinsaeureanhydridInfo
- Publication number
- DE2003684A1 DE2003684A1 DE19702003684 DE2003684A DE2003684A1 DE 2003684 A1 DE2003684 A1 DE 2003684A1 DE 19702003684 DE19702003684 DE 19702003684 DE 2003684 A DE2003684 A DE 2003684A DE 2003684 A1 DE2003684 A1 DE 2003684A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- maleic acid
- maleic anhydride
- maleic
- acid
- zone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/31—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
- C07C51/313—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with molecular oxygen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/54—Preparation of carboxylic acid anhydrides
- C07C51/56—Preparation of carboxylic acid anhydrides from organic acids, their salts, their esters or their halides, e.g. by carboxylation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Furan Compounds (AREA)
Description
UCB(UNION CHIMIQUE-CHEMISOHE BEDRIJVEN)S.A.
Verfahren zur Dehydratation von Maleinsäure zu Maleinsäureanhydrid.
Priorität; 30.Januar 1969, England, Nr. 5221/69
Die Erfindung bezieht sich auf die Dehydratation von Maleinsäure zu Maleinsäureanhydrid, und insbesondere
auf die Gewinnung des Maleinsäureanhydrids unter Ausgehen von der Maleinsäurelösung, welche bei der Herateilung
des Maleinsäureanhydrids duroh katalytische Oxydation von Kohlenwasserstoffen, Insbesondere von :
Benzol erhalten wird.
In dem gasförmigen Abfluss des Reaktors sind die Dämpfe von Maleinsäureanhydrid duroh eine Mischung inerter Gase
(Stiokstoff, unverbrauchter Sauerstoff usw.) stark verdünnt.
Obwohl die Dampfspannung des Maleinsäureanhydrids bei der Schmelztemperatur dieses Produkts nur einige
Millimeter Quecksilber beträgt, ist die Verdünnung eine solche, dass mindestens 15# des den Reaktor verlassenden
Anhydrids der Kondensation duroh Abkühlung entgehen und daher praktisch nur durch Absorption in einem Lösungsmitte
gewonnen werden können, welches im allgemeinen Wasser ist. Mit anderen Worten bei praktisch allen technisch angewendet·»
Verfahren findet sich mindestens ein Teil^des Anhydrids
schliesslich in der Form einer wässrigen Lösung vo: Maleinsäure wieder·
009132/192·
Alle bisher für die Dehydrt.tation der Säure zum \nhydrid
beschriebenen Verfahren si;ji mit verschiedenen praktische:
Schwierigkeiten verbunden, welche entsprechend den angewendeten Arbeitsweisen schwai.ken. Eine Schwierigkeit
f welcher keine» der bekannten Verfrhrer. entgeht,
ergibt sich aus der unvermei dbcren Anwesenheit von 2v/ei
Arten von Verunreinigungen: aie einen stammen aus der Gegenwart von Zwischenprodukten der Oxydation des
Benzols zu Maleinsäureanhydrid, die anderen, insbesondere Fumarsäure, bilden sich wahrend der Dehydratation der
wässrigen Maleinsaurelcsung,
Diese zwei Arten von Verunreinigungen konzentrieren sich
unweigerlich entweder in der Gesamtheit dea ereeugten
Maleinsäureanhydrids oder nur in einem Teil davon» In jedem der Fälle stellt sich das Problem der Abtrennung
dieser Verunreinigungen von dem sie enthaltenden Maleinsäureanhydrid. Diese Abtrennung ist schwierig und
bringt unvermeidbare grössere o-ier geringere Verluste
an Maleinsäure mit sich. Jiese Verunreinigungen halten
eine Menge an Maleinsäureanhydrid zurück, welcro nicht
vernachlässigenswert ist. Bei den Verfahren, welche sich einer Entziehung durch Destillation bedienen» er*
fährt man noch zusätzliche Verluste aufgrund von Zersetzung und Isomerisation, welche mit diecer Behandlung
verbunden sind.
Das zur Zeit geläufigste Verfahren der Gewinnung von Maleinsäureanhydrid besteht iarin, einer partiellen
Kondensation den Abfluss des Reaktors*eir.er höheren
Temperatur als dem Taupunkt des Wassers zu unterwerfen, um daraus unmittelbar einen Teil des Maleinsäureanhydrid»
zu gewinnen und dann den gasförmigen Abfluss zu waschen, entweder mit Lösungsmitteln, welche selektiv das rest·"
liehe Maleinsäureanhydrid absorbieren oder mit Wasser
untei^gleichzeitiger Überführung des Anhydrids in Maleinsäure.
Ein übelstand des Verfahrens mit selektiven Lösungsmittel ί
ist einerseits die Gefahr einer Entzündung oder Vergif-
009832/1925
tung, die unvermeidlichen Verluste an den Lösungsmitteln
wahrend ihrer Wiedergewinnung und di».- schlechte Y/ärmewir
ti? ei: π ft infolge ihrer geringen spezifischen '.Trme im
Vergleich mit derjenigen von r:u verdampfendem "a.:ser,
andererseite die zeitweilige notwendige Unterbrechung des Betriebs zwecks Beseiti :ung der Ablagerungen von
Fumarsäure, welche ricr. im laufe der Zeit bilden.
iei den Verfahren, in welch·-.-η »in Teil --es "aleinsäureanhydrids
in der Form einer war:origen Losung vcn Kp.lein-Bjiure
gewonnen wird, arbeiten ei:.i: e mit vorheriger
partieller oder völliger Beseitigung ier L'ji-ungswar-rers,
führen dann die so partiell oder völlig dehydrstisierte
Knleinsüure in eine beträchtliche Ma."se vcn siedendem
Maleinsäureanhydrid derart' ein, um ein veri'U'.pftes
Gerrdech zu erzeugen, welcres V.nl eir.s^urernhyurid und
\ve.sser enthült, welches n:r-n dann einer fraktionierten
oder nichtfraktionierten Kondensation bei einer höheren
Temperatur ?·1σ? dem Taupunkt ces in dem Systf-.r. vorh&rcir-nen
V/a38erdr.mpfc unterwirft. Iron'·', r den Erfindorn :-i;,:··: r
Verfnhre:.^ ist die ;ualit:\ ie-r ?■: crh.:;I tli-rhen _Mr:einsäureanhyirids
irr. allgemeinen curgt^vi -h:.c-t. t*-:-:och ein
Tadel, den man m?: chen kann, besteht .Inrin, 5? ε ε der
Wärme- ur.; Kraftbedarf, ur. die Kasse an M-leint-'ureanhydrid
krj.:-t.?.nt bei eri-'/irer Temperrtur ir Umlauf i:u
liaiten, erh-r-Vliohe sind. Ausserder. bilden sich cei
i:oi'.er Temperatur nicht zu ν 3rnaciiir.si.'igen ie !".en-en an
Fur.r-rsäurc, welche sich in der. Verdeinpfc-r :-.nsair.neln,
welcher äah-^r vcn Zeit zu Zeit ^ereir.igt werden muss,
was einer, diskontinuierlicher. Setrieb der Anlage zur
Folge hat.
3ei den anderen Verfahren der jswinr/ang vor. Mr-leinsäurea:...ydrid
in Form ^in-^r wässrigen ^'r'sur. vcn K^leinoäure
bewirkt man eine uiu::ittelbare Überführung äer
Säure in das Anhydjfria, ohne sich einer unl-~ufenden
!lasse vor. Kai eins äureanhydrii r.u bedienen. Zs erscheint
zunächst, äass diese Arbeitsweise viel v.eiliger ur.st;-'.nlich
ali iie vt.cn beschrje ;::■; i.-τ. TeIc^r ist ;'iese
direkte Vr^rfu'hrun.-r =c?.vieri . ·.---" -■-■·- -:-- ?*^>---»-=-.
009832/192&
mischung auf eine hohe Temperatur erhitzen muss, bei
welcher eine unvermeidbare partielle Isomerisation der Maleinsäure zu Fumarsäure eintritt, was nicht nur einen
Ausbeuteverlust darstellt, sondern auch droht, die Anlage zu verstopfen. Ausserdem hat man bis heute noch nicht
das Mittel gefunden, in kontinuierlicher Weise die Verunreinigungen des Systems zu beseitigen, wie z.B.
die Katalysatorspuren, die Harze, die Nebenprodukte, welche sich bilden entweder in dem Synthesereaktor
und sich in der wässrigen Absorptionslösung wiederfinden, oder in der Gewinnungsanlage, wie Fumarsäure, ohne
die kontinuierliche Herstellung zwecks Reinigung unterbrechen zu müssen und doch dabei als Produkt ein Maleinsäureanhydrid
grosser Reinheit praktisch frei von Maleinsäure und/oder Fumarsäure zu erhalten.
Die Lösung dieses Problems ist das Ziel der Erfindung·
Gemäss der Erfindung erhält man ein Maleinsäureanhydrid
von mindestens 99$ Reinheit und mit einem Gehalt von
0-0,1 Gew.io Furaarsilure, wenn man in einem kontinuierlichen
Verfahren das Maleinsäureanhydrid unter Ausgehen von einer Maleinsäurelösung gewinnt durch Anwendung eines
Verfalirens, welches gekennzeichnet ist durch die folgenden
Arbeitsstufen:
a) man erwärmt die Maleinsäurelösung in einer Konzentrationsstufe auf eine !Temperatur zwischen 100 und 150 C
und unter einem Druck zwischen 400 und 760 mm Hg, um den Gehalt an Wasser der Maleinsäure auf 0-1C Gew.# zu
erniedrigen,
b) man behandelt die aus der Stufe (a) erhaltene Maleinsäure in einer Umwandlung zone bei einer Temperatur
zwischen 1iX und 200°C und bei eir.ero Druck zwischen
40 und 3CO mm Hg, um 10-97, vorteilhafterweise 85-95 und vorzugsweise ungefähr 90 Gew.# der Maleinsäure in Maleinsäureenhydric
iberzuführen, um so eine flüssige Phase
unreiner Meleinsäure unö eine gereinigte gasförmige
Phase, welche Ilaleinsäureenhydrid und Ί». ε ε er dampf ent-
" 009832/1925
BAD ORIQINAl:1
BAD ORIQINAl:1
,Ϊ003684
c)man behandelt die in der Stufe (b) erhaltene unreine
flüssige Phase mit einer wässrigen Lesung von Maleinsäure
in einer Lösungs- und Filtrationszone, um einen festen die Verunreinigungen und gegebenenfalls die
gebildete Fumarsäure enthaltenden Rückstand, welchen man aus dem System verwirft, und ein Filtrat zu erhalten,
welches in einer wässrigen Lösung gereinigte Maleinsäure enthält, welche man zum Teil in die Stufe
(a) und zum Teil in die Stufe (b) zurückführen oder auch gegebenenfalls aus dem System abziehen kann,
d) man kondensiert in einer Kondensationszone die gasförmige in Stufe (b) erzeugte Phase aus Maleinsäureanhydrid
und Wasserdampf bei einem über dem Taupunkt des in der gasförmigen Phase vorhandenen Wasserdampfs
liegenden Temperatur un. gewinnt so als Verfahrensprodukt Maleinsäureanhydrid von mindestens 99$ Reinheit
und 0-0,1 Gew.$ Fumarsäure, man wäscht den restlichen Dampf mit Wasser und man schickt gegebenenfalls
in die Stufe (a) die so erhaltene Maleinsäure enthaltene Lösung zurück·
Die wässrige Lösung von Maleinsäure, welche als Ausgangsprodukt bei dem erfindungsgemässen Verfahren benutzt
wird, ist diejenige, welche durch ifaschung des Abflusses des Reaktors für die katalytische Oxydation
von Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Bezol, erhalten
wird, nachdem ein Teil des Maleinsäureanhydrids kondensiert wurde. Jedoch kann man nach einer besonders
vorteilhaften Ausführung form der Erfindung gleichfalls
in Betracht ziehen, das gesamte in dem Reaktor gebildete Maleinsäureanhydrid in Form einer wässrigen Lösung von
Maleinsäure durch Waschung mit Wasser zurückzuhalten, mit anderen Worten ohne partielle Kondensation von
Maleinsäureanhydrid. Diese letztere Ausführungsform
ist sehr vorteilhaft, weil sie ermöglicht, die notwendigen Investitionskosten für die Kondensatoren für Maleinsäureanhydrid
völlig zu ersparen, welche normalerweise 15-25$ der gesamten Investitionskosten für die Anlage
7.T1T» Γί
τ „-; τ»
009832/
200363Λ
V/ie ^uch die gewählte Arbeitsweise sei, nämlich partielle
oder totale Extraktion mit /asser des Maleinsäureanhydrids in jorn einer wässrigen Lösung von Maleinsäure, die Konzentration
der Maleinsäure in der wässrigen so erhaltenen Lösung kann eine beliebige bei dem Einsatz des erfindungsgemässen
Verfahrens sein. Jedoch ist es aus wirtschaftlichen
Gründen wesentlich, dass die Konzentration eine so erhöhte wie möglich sein wird und dass sie sich vorzugsweise
der Sättigungskonzentration unter den für die Waschung angewendeten Arbeitsbedingungen nähern muss. So
kann bezeichnenderweise die Konzentration der wässrigen Lösung an Maleinsäure ungefähr 450 g/l sein, aber es
ist offenbar, dass man von diesem *..rert abgehen kann, ohne
aus dem Bereich der Erfindung herauszukommen.
Die unter (a) erwähnte Konzentrationszone kann von einem oder mehreren Eindampfapparaten beliebiger Art gebildet
sein. Jedoch v/erden sogenannte Dünnschicht verdampf er bevorzugt.
In dieser Konzentrationsstufe wird die Temperatur zwischen 100 und 150 C, vorzugsweise ε-.uf ungefähr
135 C gehalten, während der Druck zwischen 4CO und 760 mm
Hg, vorzugsweise auf ungefähr 500 mm Eg, gehalten wird, um den Wassergehalt der Maleinsäure auf 0-10 Gew.# zu erniedrigen.
Für den guten ',tlauf ies Verfahrens ist es interessant,
den V/assergehalt der Lösunö ?uf einen möglichst niedrigen
V/ert zu verringern. Man kann sogar die -^ntv/ässerun; auf
beinahe 100$ treiben, d.i. mit einem Beginn der Umv/andlung
der Maleinsäure in Maleinsäureanhydrid. Die Verweilzeit der Maleinsäure in der Konzentrationszone beträgt vorteilhafterweise
0,1 bis 5 Minuten, vorzugsweise weniger als 1 Minute. Lie teilweise oder gänzlich entwässerte Maleinsäure
befindet sich am Ausgang der Konzentrationszone in flüssigem Zustand und ihre Temperatur liegt zwischen
125 und 150 C. Wegen der in der Konzentrationsstufe angewendeten massigen Arbeitsbedingungen und der kurzen Verweilzeit
lässt sich die Anwesenheit von fumarsäure in der sx>
erhaltenen Maleinsäure praktisch nicht nachweisen.
009832/1925
BAD ORtQtNAL
Man schickt die erhaltene Maleinsäure
au« in eine Umwandlun ^szone, welche XXifix einem oder mehreren
beliebigen an sich bekannten Verdampfern bestehen kann, aber vorzugsweise Dünnschicht-verdampfer sind» In dieser
Umwandlungszone sind die Arbeitsbedingungen strenger als
in der Eonzentrationszcne, um so hier das Konstitutionswasser der Maleinsäure beseitigen zu können und auf diese
Weise die Säure in das Änr.ydrid umzuwandeln. Jedoch,
wie bereits erwähr.t, besteht die Gefahr der Bildung vtm
Fumarsäure, wenn man die Maleinsäure auf zu hohe Temperaturen erhitz;. Daher wählt man erfindungsgemäss für die
Umwar.dlungszone ausreichend mäs sige Arbeitsbedingungen,
damit die Maleinsäure nur teilweise imas Maleinsäureanhydrid
übergeführt \frird, und man arteitet ausserdem
derart, um in dieser Zone nicht nur die Fumarsäure
abtrennen zu kennen, welche sich während dieser Umwandlung
bilden könnte, sondern auch alle Verunreinigungen, welche die Maleinsäure :et_:lciten, nämlich Spuren von
aus den Reaktor für die katuiytieche Oxyor-tion stamir.enden
Nebenprodukten, insbesondere harzigen Produkten, Benzochinon u.dgl. Zu diesem Zweck wird die Umwandlung
der Maleinsäure in der Umwandlung^ zone bewirkt bei einer
Temperatur zwischen 1tC und 200 C und bei einen Druck
zwischen 40 und 300 mm Hg, ur. 10-97^, vorteilhafterweise
85 bis 955», und vorzugsweise ungefähr 90 Gew.% der
Maleinsäure in Maleinsäureanhydrid überzuführen.
Dabei bilden sich eine flüssige Phase von Ι-'eleinsäure ,
weiche die bereits erwähnten Verunreinigungen, gegebenenfalls gebildete Fumarsäure usw. enthält, welche man steti
vom unteren Teil der Umwandlungszolle entfernt, ur.i eine
gereinigte Gasphase, weiche Maleinsäureanhydrid und Wasserdampf enthält, welche aus dem oberen Teil der Unwandlungszone
austritt. Un eine zu starke 2iläung ar. Fumarsäure zu vermeiden, welche,obwohl sie das Maleinsäureanhydrid
nicht verunreinigt, weil sie r.it ier ni^htumgesetETer.
Maleinsäure entfernt v:ird, r.i . htsiestcwer.i, er
009832/1925
einen nicht wieder gutzumachenden Ausbeuteverlust darstellt, ist die Verweilzeit der Produkte in der Umwandlungszone
so kurz wie möglich, und im allgemeinen weniger als 1 Minute·
V/ie bereits erwfehnt, würde man nur 10$ der Maleinsäure
in das Anhydrid umwandeln können und doch dabei die Vorteile der Erfindung erhalten. Es ist jedoch verständlich,
dass ill wärmetechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht
es angebracht ist, die Menge an nichtumgewandelter Maleinsäure auf ein Minimum zu verringern. Technische Versuche
haben gezeigt, dass man ein Maleinsäureanhydrid ausgezeichneter Qualität von mehr als 995^ Reinheit und einem Gehalt
von 0-0,1 Gew.# Fumarsäure erhalten kann, wenn der Gehalt
an nichtumgewandelter Maleinsäure in der Umwandlungszone
sich auf ungefähr 1C Gew. 70 erhöht. Schließlich kann man
gewünschtenfalls auch in Betracht ziehen,die Umwandlung
der Maleinsäure in ihr Anhydrid in der Umwandlungszone in
Gegenwart von an sich bekannten Dehydratationskatalysatoren durchzuführen, obwohl diese Massnahme keineswegs
notwendig ist, um sich die Vorteile der Erfindung zu verschaffen.
Die unreine flüssige Phase, v/elche die in der ±χχ£κχ wässr
gen Ausgangslcsung der Maleinsäure vorhandenen Verunreinigungen
enthält oder welche sich während der Umwandlung der Maleinsäure in Maleinsäureanhydrid in der Umwandlungszor.e
gebildet haben, unter anderem auch gegebenenfalls Fumarsäure, wird stetig vom unteren Teil der Umwandlungszone
abgezogen und in eine Lösungs- und Filtrationszone geschickt, worin man die festen Verunreinigungen in Form
von Filterkuchen abtrennt von einem flüssigen Filtrat, v/elches aus gereinigter, wässriger Maleinsäure besteht,
das man teilweise in die Verdampfungszone und teilweise in die Konzentrationszone zurückführt. Jedoch kann man auch
die gereinigte wässrige Maleineäurelösung aus dem System abziehen, beispielsweise zur Verwendung als Ausgangsstoff
für eine andere Synthese.
009832/1925
Die gereinigte Gasphase, welche Maleinsäureanhydrid und
Wasserdampf enthält und in der Umwandlungszone erzeugt wurde, wird in eine Kondensationszone geschickt, worin
einerseits Maleinsäureanhydrid kondensiert wird bei einer höheren Temperatur als der Taupunkt des in dieser Sfa
Phase enthaltenen Wasserdampfs,und wo andererseits der nichtkondensierte Anteil der Gasphase mit Wasser gewaschen
wird, um in Form einer wässrigen Maleinsäurelösung das Maleinsäureanhydrid zu gewinnen, welches in dem
nichtkondensierten Teil vorhanden ist. Das in dieser Zone kondensierte Maleinsäureanhydrid stellt das Verfahrensprodukt dar· Seine Reinheit ist mindestens 99$ und sein
Gehalt an Fumarsäure liegt zwischen O und 0,1$. Jedoch '
um ihm die Grade an Reinheit und Stabilität zu übertragen, welche durch die Handelsnorm gefordert sind, kann
das Produkt leicht nach geeigneten bekannten Methoden behandelt werden, insbesondere vermittels einer Vakuumdestillation.Andererseits
kann die wässrige Maleinsäurelösung, welche durch Waschung der Gasphase erhalten wurde
in den Kopf der Konzentrationszone zurückgeleitet werden.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren ist die Ausbeute ,
welche man an MaMns äur eanhydr id unter Ausgehen von der als Ausgangsmaterial benutzten Maleinsäurelösung
erhält, sehr hoch und erreicht mindestens 98-99$ der theoretischen Ausbeute.
Das folgende Ausführnngsbeispiel erläutert die Erfindung
ohne sie zu beschränken.
Es wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Eine wässrige Lösung von 450 g/l Maleinsäure, welche aus einem nichtdargestellten
Wascher stammt, der am Auslass eines ebenfalls nichtdargestellten Reaktors für die katalytische
Oxydation von Benzol angeordnet ist, wird in einer Menge von 1000 Mol/Stunde durch Leitung 10 am Kopf von Dünnschicht-verdampfer
1 eingespeist. Diese 1000 Mol pro Stunde Maleinsäure setzen sich zusammen aus 900 Mol/Stunde
wässrige Maleinsäure aus dem nichtdargestellten
009832/1925
-ίο- 1:003684
Wascher über Leitung 12 und 1CO Fol/Stande Maleinsäure
aus Wischzone 6 und Filtration 8 über Leitung 11. "
Das aus der wässrigen Maieinseurelösung verdampfte V/asser
hat eine Temperatur von 135 C unter einem Druck von 55C nun Hg im Verdampfer^ , entv/eicht durch Leitung 13
und v/ird in dem carometi^schen '..'aseher 2, der an eine
nichtdargestellte Vakuumquelle angeschlossen ist, kondensiert, während die nicht mehr als 1 Gew.$>
Wasser enthaltende Maleinsäure am Boden des Verdampfers 1 mit einer Temperatur von 135°C herausgeht und durch Leitung
14 zum Kopf eines zweiten Dünnschichtverdampfers 3 geschickt wird.
In Verdampfer 3, worin die geschmolzene Maleinsäure allmählich auf eine Temperatur von 200°C unter einem
Druck von 150 mm Hg gebracht wird, wandelt sich die Maleinsäure zu einem Betrag von 90 Gew.# in Maleinsäureanhydrid
in Form eines verdampften Gemisches von Maleinsäureanhydrid und V/asser um, während die nichtumgesetzten
restlichen 10$ Maleinsäure in iorm einer flüssigen Phase nach dem Boden des Verdampfers 3 sich
ergiessen.
Die Dämpfe aus Wasser und Maleinsäureanhydrid v/erden durch Leitung 15 in einen Kondensator 4 geschickt,
welcher mit einer Temperatur von 80 C betrfeben wird.
Das so als Verfahrensprodukt erhaltene Maleinsäureanhydrid wird in flüssigem Zustand am Boden des Kondensators
4 in einem Betrag von 990 Kol/Stunde gewonnen. Sein Gehalt an Maleinsäureanhydrid ist 99,5$, sein
Gehalt an Fumarsäure ist praktisch null und sein Gehalt an anderen Verunreinigungen ist 0,4 Gew.^. Im Bedarfsfall
wird das so erhaltene Maleinsäureanhydrid in eine nichtdargestellte Destillierkolonne geschickt, um
von den letzten Spuren an Verunreinigungen befreit zu werden, und stabilisiert. Der Vasserdampf, welcher am
Kopf des Kondensators 4 entweicht, wird durch Leitung 16 in einen barometrischen Wascher 5 geschickt,welcher
an eine nichtdargestellte Vakuumquelle εηgeschlossen
U09832/1925
BAD ORIGINAL
ist, damit die Spuren von Maleinsäureanhyärid wiedergewonnen werden, welche von dem Wasserdampf mitgenommen
wurden. Die so erhaltene wässrige Maleinsäurelösung kann zurückgeleitet werden.
Die flüssige Phase aus Maleinsäure, welche sich in den unteren Teil des Verdampfers 3 ergiesst und in Suspension
alle in der Anlage angesammelten Verunreinigungen enthält, mischt sich mit einem Teil der Kaleinseurelösunc,
welche in dem System (6, 20, 7, 21, 8, 11, 17, Z) umlauf-
und wird in dem Aufnehmer 6 gesammelt. Dieser 3ehf'lter
arbeitet bei einer Temperatur von 30 0 und unter einem Druck von 4C bis 3C0 mm Hg. Die Lösung wird aus 6
durch Leitung 20 mittels Pumpe 7 abgezogen und durch Leitung 21 in ein Filter 6 rc-pohickt.
Filter fe ist
so ausgelegt, dass es den kontinuierlichen Betriet der
Anlage nicht unterbricht (nicht dargestellter doppelte-r Filtration^ umlauf). Der Filterkuchen, welcher die irr.
System angesammelten Verunreinigungen enthält (es handelt sich unter anderem um Fumarsäure und verschiedene aus
Nebenreaktionen auf dem Katalysator stammenden Verunreinigungen )
wird aus der Anlage beseitigt, während aas aus einer wässrigen Kaleinsäureic sung bestehende Filtrat das Filter durch Leitung 11 verlässt und wird mit der fix frischen Kaieinsäurelcsung vermischt, welche behandelt werden soll und aus Leitung 12 kommt.
wird aus der Anlage beseitigt, während aas aus einer wässrigen Kaleinsäureic sung bestehende Filtrat das Filter durch Leitung 11 verlässt und wird mit der fix frischen Kaieinsäurelcsung vermischt, welche behandelt werden soll und aus Leitung 12 kommt.
Das er-'indunjsgemässe Verfahren unterscheidet sich semi"
sehr deutlich von bisher bekannten Verfahren durch den Umstand, dass es ermöglicht:
1.) die Maleinsäure unmittelbar in Maleinsäureanhyärid
umzuwandeln und die Verunreinigungen abzutrennen, chr.e
dass diese sich mit dem Anhydrid vermischenιweil sie durcl
geschmolzene Maleinsäure mitgenommen werden ; C'*J diese Verunreinigungen in stetiger Vieise zu entfernen,
ohne dass sich dabei Verluste an I-Üaleinsäureanhydrid
oder Maleinsäure ergeben.
ÜO9832/1925
BADQF
Die offensichtlichen durch das erfindungsgemässe Verfahren erzielten Vorteile sind zahlreich:
a) man erhält ein Maleinsäureanhydrid von mindestens
99$ Reinheit mit einem Gehalt von nur 0-0,1$ Fumarsäure,
b) die .Ausbeute an Maleinsäureanhydrid ist sehr erhöht
und erreicht 98-99 $ des theoretischen Wertes,
c) man beseitigt die Verunreinigungen aus der Anlage in stetiger V/eice , ohne den Betrieb zwecks Reinigung unterbrechen
zu müssen, wie dies der Fall bei den bisher bekannten Anlagen ist,
d) im Hinblick auf die fast theoretische .Ausbeute des
erfindungsgemässen Verfahrens kann man erv/ägen, die
Kondensatoren zu ersparen, welche im allgemeinen am Auslass
des Reaktors angeordnet sind, um unmittelbar das Maieinsäureanhydrid aus dem Abfluss zu kondensieren, was
eine Er^a rni ε von ungefähr 15-25$ der gesamten Investitionskosten
darstellt;
e) der Betrieb der Anlage ist anpassungsfähig insofern, dass man die Arbeitsbedingungen in Abhängigkeit von der
Reinheit der Ausg&ngslösung der Maleinsäure modifizieren
kann,
f)man muss nicht v/ie bei anderen Verfahren eine grosse erv/ärmte Menge von Maleinsäureanhydrid in Umlauf
halten; man verbessert daher die V/irtschaftlichkeit des
Verfahrens, man verringert auf ein I'inimum die Befahr
der Bildung von Fumarsäure und man vergröseert dementsprechend
die Ausbeute des Betriebs hins'ichtlich der Gewinnung von Maleinsäureanhydrid.
U09832/1925
BAD ORIGINAL
Claims (4)
- -13-Patentansprüche/!.kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid aus einer wässrigen Lösung von Maleinsäure, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsstufen:a) man erwärmt die Maleinsäurelösung in einer Konzentra±ions stufe auf eine Temperatur zwischen 100 und 150 0 und unter einem Druck zwischen 4CO und 760 mm Hg, um den Gehalt an Wasser der Maleinsäure auf 0-10 Gew.^ zu erniedrigen,Td) man behandelt die aus der Stufe (a) erhaltene Maleinsäure in einer Umwandlungszone bei einer Temperatur zwischen 150 und 20O0C und bei einem Druck zv/ischen 40 und 300 mm Hg, um 10-97, vorteilhafterweise 85-95 und vorzugsweise ungefähr 90 Gew.$ der Maleinsäure in Maleinsäureanhydrid überzuführen, um so eine flüssige Phase unreiner Maleinsäure und eine gereinigte gasförmige Phase, welche Maleinsäureanhydrid und Wasserdampf enthält, zu erhalten,c) man behandelt die in der Stufe (b) erhaltene unreine flüssige Phase mit einer wässrigen Lösung von Maleinsäure in einer Lösungs- und Filtrationszone, um einen festen die Verunreinigungen und gegebenenfalls die gebildete Fumarsäure enthaltenden Hückstand, welchen man aus dem System verwirft, und ein.Filtrat zu erhalten, welches in einer wässrigen Lösung gereinigte Maleinsäure enthält, welche man zum Teil in die Stufe (a) und zum Teil in die Stufe (b) zurückführen oder auch gegebenenfalls aus dem System abziehejn ka,nn,d) man kondensiert in einer Kondensationszone die gasförmige in Stufe (b) erzeugte Phase aus Maleinsäureanhydrid und Wasserdampf bei einem über dem Taupunkt des in der gasförmigen Phase vorhandenen Viasserdampfs liegenden Temperatur und gewinnt so als Verfahrensprodukt Maleinsäureanhydrid von mindestens 99$ Reinheit und 0-0,1 Gew.# Fumarsäure, man wäscht den restlichen Dampf mit V/asser und man schickt gegebenenfalls in die Stufe (a) die so erhaltene Maleinsäure enthaltende Lösung zurück.009832/1925-η- 2 O O 3 b 3 Adadurch gekennzeichnet,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,7dass die Maleinsäurelcsung diejenige ist, welche durch \raschen des 'bflusses des Reaktors für c.ie katalytische Oxydation von Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Benzol, erhelxen wurde, nachdem ein Teil des Maleinsäureanhvdrids kondensiert vmrde.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maleinsburelcsun~ diejenige ist, v/elche durch Waschen des Abflusses des Reaktors für die katalytische Oxydation von Kohlenwasserstoffen, insbesondere von 3enzol,ohne vorhergehende Kondensation eines Teils des Maleinsäureanhydrids erhalten wurde.
- 4. Verfahren nach --nspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die in der Stufe (a) benutzte Konzentrationszone aus einem oder mehreren Verdampferapparaten, verzugsweise DünnschichtVerdampfern cesteht.Verfahren nach -"-rspruch 1, iadurche η r; ζ e i c hnet, dass die in der Stufe (b) verwendete Umwandlun^szone aus einem oder mehreren Verdampferapparaten, vorzugsweise Dünnschichtverdampfern besteh":.6, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das als Verfahrensprodukt in otufe (d) erhaltene Kaieinsäureanhydrid einer Vakuumdestillation unterworfen wird·009832/1925
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5221/69A GB1242320A (en) | 1968-01-30 | 1968-01-30 | Process for the dehydration of maleic acid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2003684A1 true DE2003684A1 (de) | 1970-08-06 |
DE2003684B2 DE2003684B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2003684C3 DE2003684C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=9791992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003684A Expired DE2003684C3 (de) | 1968-01-30 | 1970-01-28 | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid aus einer wäßrigen Maleinsäurelösung |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3642829A (de) |
BE (1) | BE745029A (de) |
BG (1) | BG26671A3 (de) |
BR (1) | BR7016316D0 (de) |
CA (1) | CA925093A (de) |
CS (1) | CS154654B2 (de) |
DE (1) | DE2003684C3 (de) |
ES (1) | ES375942A1 (de) |
FR (1) | FR2029695A1 (de) |
GB (1) | GB1242320A (de) |
NL (1) | NL160562C (de) |
RO (1) | RO61762A (de) |
SE (1) | SE379752B (de) |
SU (1) | SU479281A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440746A1 (de) * | 1973-08-28 | 1975-03-13 | Ucb Sa | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen dehydratisierung von maleinsaeure zu maleinsaeureanhydrid |
DE2356049A1 (de) * | 1973-11-09 | 1975-05-22 | Basf Ag | Gewinnung von maleinsaeureanhydrid aus abwaessern der phthalsaeureanhydridherstellung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2061336C3 (de) * | 1970-12-12 | 1975-05-22 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Gewinnung von reinem Maleinsäureanhydrid |
FR2189363B1 (de) * | 1972-06-21 | 1974-10-25 | Rhone Progil | |
US4364748A (en) * | 1977-06-24 | 1982-12-21 | Chevron Research Company | Process for recovering maleic anhydride by condensation |
JPS6127978A (ja) * | 1984-07-16 | 1986-02-07 | Mitsubishi Gas Chem Co Inc | 無水マレイン酸の製造法 |
GB0325530D0 (en) | 2003-10-31 | 2003-12-03 | Davy Process Techn Ltd | Process |
CN102159658A (zh) * | 2008-09-23 | 2011-08-17 | 芬欧汇川木业公司 | 用于木板的胶层材料和木板 |
FR3125044B1 (fr) | 2021-07-09 | 2024-06-14 | Snf Sa | Procédé d’obtention d’anhydride maléique biosourcé |
-
1968
- 1968-01-30 GB GB5221/69A patent/GB1242320A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-01-23 NL NL7000972.A patent/NL160562C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-01-27 US US6224A patent/US3642829A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-01-27 BR BR216316/70A patent/BR7016316D0/pt unknown
- 1970-01-27 RO RO62274A patent/RO61762A/ro unknown
- 1970-01-27 SE SE7001013A patent/SE379752B/xx unknown
- 1970-01-27 ES ES375942A patent/ES375942A1/es not_active Expired
- 1970-01-27 CS CS57870*#A patent/CS154654B2/cs unknown
- 1970-01-28 BG BG7013833A patent/BG26671A3/xx unknown
- 1970-01-28 DE DE2003684A patent/DE2003684C3/de not_active Expired
- 1970-01-28 SU SU1400101A patent/SU479281A3/ru active
- 1970-01-28 FR FR7003080A patent/FR2029695A1/fr active Pending
- 1970-01-28 CA CA073378A patent/CA925093A/en not_active Expired
- 1970-01-28 BE BE745029D patent/BE745029A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440746A1 (de) * | 1973-08-28 | 1975-03-13 | Ucb Sa | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen dehydratisierung von maleinsaeure zu maleinsaeureanhydrid |
DE2356049A1 (de) * | 1973-11-09 | 1975-05-22 | Basf Ag | Gewinnung von maleinsaeureanhydrid aus abwaessern der phthalsaeureanhydridherstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RO61762A (de) | 1977-05-15 |
BE745029A (fr) | 1970-07-28 |
FR2029695A1 (de) | 1970-10-23 |
CS154654B2 (de) | 1974-04-30 |
US3642829A (en) | 1972-02-15 |
NL160562C (nl) | 1979-11-15 |
CA925093A (en) | 1973-04-24 |
DE2003684C3 (de) | 1979-11-29 |
NL160562B (nl) | 1979-06-15 |
SU479281A3 (ru) | 1975-07-30 |
GB1242320A (en) | 1971-08-11 |
BR7016316D0 (pt) | 1973-01-02 |
ES375942A1 (es) | 1972-04-16 |
SE379752B (de) | 1975-10-20 |
BG26671A3 (de) | 1979-05-15 |
NL7000972A (de) | 1970-08-03 |
DE2003684B2 (de) | 1979-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2635935C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Essigsäure | |
EP0792867B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Acrylsäure und Methacrylsäure | |
DE2223541C3 (de) | Verfahren zur Reinigung eines Essigsäure enthaltenden Produktstroms | |
EP0017866B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von wasserfreier oder weitgehend wasserfreier Ameisensäure | |
DE3226720A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von ethylenoxid aus waessrigen loesungen | |
DE1009625B (de) | Verfahren zur Herstellung von Teiloxydationsprodukten des Cyclohexans | |
EP0012321A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von wasserfreier oder weitgehend wasserfreier Ameisensäure | |
DE2003684A1 (de) | Verfahren zur Dehydratation von Maleinsaeure zu Maleinsaeureanhydrid | |
DD146588A5 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von acrylsaeure | |
DE1184338B (de) | Verfahren zur Gewinnung von acetonitrilfreiem Acrylsaeurenitril aus Gasgemischen | |
DE3319651A1 (de) | Verfahren zur destillativen gewinnung von ameisensaeure | |
DE69204493T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Dimethylcarbonat. | |
DE2440746C2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid aus einer wäßrigen Maleinsäurelösung | |
DE2241365B2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Isophthalsäuredinitril | |
DE3106054A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von formamid | |
DE2530895C2 (de) | Verfahren zur Dehydratisierung von Maleinsäure zu Maleinsäureanhydrid | |
DE1568081A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von (Meth)acrylsaeure | |
DE1925038C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäure | |
DE2102476A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von o- Hydroxy diphenyl durch Destillation und Kristallisation | |
DE2838880C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Methacrolein | |
CH648542A5 (en) | Process for the purification of cyclohexanone/cyclohexanol mixtures | |
DE1938103A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Dicarbonsaeuregemischen | |
DE2304766A1 (de) | Verfahren zur teilweisen entwaesserung von cyclohexanonoxim | |
AT227245B (de) | Verfahren zur Gewinnung verwertbarer Produkte aus Kondensationsprodukten des Azetons | |
DE1963329B2 (de) | Verfahren zur thermischen Zersetzung eines Fluorwasserstoff-Bortrifluorid-Xylol-Komplexes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |