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DE2316406A1 - Fraeser fuer eine strassendeckenfraesmaschine - Google Patents

Fraeser fuer eine strassendeckenfraesmaschine

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Publication number
DE2316406A1
DE2316406A1 DE19732316406 DE2316406A DE2316406A1 DE 2316406 A1 DE2316406 A1 DE 2316406A1 DE 19732316406 DE19732316406 DE 19732316406 DE 2316406 A DE2316406 A DE 2316406A DE 2316406 A1 DE2316406 A1 DE 2316406A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
milling cutter
milling
cutter according
cutting edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE19732316406
Other languages
English (en)
Other versions
DE2316406C2 (de
Inventor
Reinhard Wirtgen
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732316406 priority Critical patent/DE2316406C2/de
Publication of DE2316406A1 publication Critical patent/DE2316406A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2316406C2 publication Critical patent/DE2316406C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2866Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräser für eine St raßendeckenf räsmaschin e Die Erfindung bezieht sich auf einen Fräser für eine Strassendeckenfräsmaschine bestehend aus einem walzenförmigen Träger und einer Vielzahl von auf diesem befestigten, in gleichmEßiger.Verteilung auf seiner zylindrischen Oberfläche angeordneten Halterungen, an denen die Fräsmeißel befestigt sind.
  • Zum Abfräsen von ungleichmäßig abgefahrenen oder durch Witterungseinflüsse beschädigten St raßendecken zwecks Neube-Schichtung sind Maschinen bekannt, bei denen auf einem mit Rädern und einem Antriebsmotor zur Fortbewegung der Maschine versehenen Fahrgestell eine Fräseinrichtung angeordnet ist.
  • Diese Fräseinrichtung besteht aus einem walzenförmigen Träger und einer Vielzahl von hulsenförmigen Halterungen, die in gleichmäßiger Verteilung auf-der Trägeroberfläche angeschweißt sind und zur Aufnahme jeweils eines quaderförmigen Fräsmeißels dienen. Die Fräsmeißel bestehen im allgemeinen aus Hartmetall und besitzen an einer Stirnseite zwei Schneidkanten, so daß nach Stumpfwerden der einen Schneidkante durch umgekehrtes Einsetzen des Trägers die anderen Schneidkanten in Position gebracht werden können. Sind auch dieseSchneidkanten stumpf, müssen alle Schneidkanten neu geschärft werden,-wozu der walzenförmige Träger ausgebaut werden muß.
  • Ein derart aufgebauter Fräser hat erhebliche Nachteile. So sind die quaderförmigen Fräsmeißel relativ teuer und das Austauschen beschädigter und nicht mehr reparierbarer Fräsmeissel, die in die hülsenförmigen Halterungen eingepreßt sind, ist recht kompliziert und zeitraubend. Entsprechendes gilt für das Schärfen der Fräsmeißel, das manuell vorgenommen werden muß. Schließlich ist die Zeit zwischen zwei notwendigen Schärfvorgängen relativ kurz.
  • Es ist des weiteren eine Fräseinrichtung bekannt, bei der jeder Fräsmeißel zwei Köpfe mit jeweils zwei Schneidkanten aufweist, die durch einen schmalen Steg mit einer Querbohrung miteinander in Verbindung stehen, und jede auf dem Träger befestigte Halterung an ihrem freien Ende einen Schlitz mit einer Querbohrung besitzt, in die der Fräsmeißel mit seinem Steg eingesetzt und mittels eines die Querbohrungen durchsetzenden Sicherungs elementes festgesetzt werden kann. Jede der vier Schneidkanten wird durch ein Messerteil aus Hartmetall gebildet, das jeweils in eine Ausnehmung im Kopf eingesetzt und mit diesem unlösbar verbunden ist. Diese Fräsmeissel können schnell und ohne. Schwierigkeiten ausgetauscht und wesentlich leichter als die zuerst beschriebenen Fräsmeißel wieder geschärft werden. Darüber hinaus lassen sie sich doppelt so lange wie die anderen Fräsmeißel verwenden, bis sie wieder geschärft werden müssen. Von Nachteil ist, daß auch diese Fräsmeißel noch relativ teuer sind und das Schärfen von Hand erfolgen muß.
  • .Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fräser zu schaffen, der billig in der Herstellung und im Unterhalt ist. Insbesondere sollen die Fräsmeißel nach einem Stumpfwerden mit möglichst geringem Aufwand wider geschärft werden können.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Fräser wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß jeder Fräsmeissel aus einer rechteckigen Platte mit einer Gewindebohrung und mindestens einer Schneidkante besteht und die Halterung eine sich von ihrer Vorderseite zu ihrer Rückseite erstrekkende Bohrung zur Aufnahme einer in der Platte einschraubbaren Schraube aufweist.
  • Durch diese Maßnahmen vereinfacht sich nicht nur der Aufbau der einzelnen Halterungen sondern auch der der Fräsmeißel, die entsprechend billig herstellbar sind. Hinzu kommt, daß derartige Fräsmeißel durch Abschleifen ihrer Stirnflächen oder ihrer Kantenflächen in einer üblichen Schleifvorrichtung in kürzester Zeit wieder geschärft werden können.
  • Die einzelnen Platten bestehen am zweckmäßigsten aus Hartmetall. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Fräsmeissel ohne ein a Löt- oder Schweißprozeß, wie er bei den bekannten Fräsmeißeln erforderlich ist, hergestellt werden können. Dies wirkt sich recht günstig auf die Fertigungskosten aus.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht jede Platte aus einem gut zerspannbaren Material und trägt mindestens ein längliches, im Querschnitt viereckiges Messerteil mit einer Schneidkante, das auf einer Stirnseite der Platte mit seiner Schneidkante mit der Plattenkantenfläche abschließend oder über diese hinausragend befestigt ist. Bei einem solchen Fräsmeißel sind zwar mehr Arbeitsgänge zu seiner Herstellung als bei dem gänzlich aus Hartmetall bestehenden Fräsmeißel erforderlich, jedoch ist die spanabhebende Bearbeitung der Platten wesentlich leichter, werkzeugschonender und billiger, so daß eine solche Ausführungsform insbesondere dann von Vorteil ist, wenn Fräsmeißel in großen Stückzahlen hergestellt werden sollen, es sich also lohnt, die einzelnen Arbeitsgänge zu automatisieren.
  • ur Erhöhung der Einsatzzeit der Fräsmeißel zwischen zwei Schärf vorgängen, empfiehlt es sich, jede Platte an zwei gegenüberliegenden Kanten jeweils mit einer Schneidkante zu versehen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist jede Platte quadratisch, an jeder Seite eine Schneidkante tragend ausgebildet und mit einer zentralen Gewindebohrung versehen. Dadurch lassen sich die Fräsmeißel wie bei der zuletzt beschriebenen, bekannten Fräseinrichtung ebenfalls jeweils viermal verwenden, ehe sie ausgetauscht bzw. geschärft werden müssen. Werden darüber hinaus alle vier Kanten auf bei den Stirnseiten der Platten mit Schneidkanten versehen, so können die Fräsmeißel jeweils sogar achtmal verwendet werden, ehe ein Austausch oder ein Schärfen vorgenommen werden muß.
  • Um eine gleichmäßige Fräswirkung aller vier bzw. acht Schneidkanten eines Fräsmeißels bei einem Fräsmeißel mit vier aufgesetzten Messerteilen zu erhalten, empfiehlt es sich, Messerteile gleicher Länge zu verwenden und diese mit jeweils einer Stirnseite stumpf an eine Seitenfläche des folgenden Messerteils anstoßend auf der Platte zu befestigen. Die Verwendung gleich langer Messerteile hat zudem auch fertigungs- und montagetechnische Vorteile.
  • Wie bereits erwähnt, können die Fräsmeißel durch Abschleifen ihrer Stirnflächen oder ihrer Kantenflächen in einer üblichen Schlifvorrichtung geschärft werden. Da jedoch bei einem SchäP-fen der Fräsmeißel durch Abschleifen der Stirnflächen diese im allgemeinen wesentlich rascher endgültig unbrauchbar werden als bei einem Schärfen durch Abschleifen der Kantenflächen, wird man im allgemeinen das letztgenannte Schärf verfahren vorziehen. Dabei tritt aber der Effekt auf, daß Kantenlängs abmessungen der Fräsmeißel bei jedem Schärfen um einen bestimmten Betrag gekürzt werden. Dies hat zur Folge, daß die Schneidkanten schon nach einem oder zwei Schärfvorgängen nicht mehr bündig mit der Oberkante der Halterung abschließen oder über diese hinausragen sondern unterhalb derselben enden. Da in diesem Fall ein einwandfreies Abfräsen des Straßenbelages nicht mehr möglich ist, müssen Maßnahmen getroffen werden, durch die gewährleistet ist, daß auch nach einem oder mehrmaligem Schärfen der Fräsmeißelkanten die Schneidkanten bündig mit der Oberkante der Halterung abschließen oder über diese hinausragen. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, daß die die Halterung durchsetzende Bohrung sich von ihrem rückwärtigen zu ihrem vorderen, der Platte benachbarten Ende hin konisch erweiternd ausgebildet ist. In einer solchen Bohrung kann die Schraube Versetzungen der Gewindebohrung gegenüber der Bohrungslängsachse folgen, wie sie beim Befestigern von ein- oder mehrmals geschäriten Fräsmeißeln auftreten.
  • Bei einer solchen Bohrung kann es unter Umständen geschehen, daß beim Festziehen der Schraube die Platte in eine Lage gezogen wird, in der die Gewindebohrung konzentrisch zur Bohrungslängsachse zu liegen kommt. Um dies zu vermeiden, ist am zweekmäßigsten die eine der beiden einander berührenden F1ächen von Halterung und Platte mit mindestens einer der Schneidkante bzw. jedem parallelen Schneidkanten-paar zugeordneten Rippe oder einem Einschnitt mit zu der jeweiligen Schneidkante parallelem Verlauf und die andere Fläche mit einer Vielzahl von Einschnitten oder Rippen entsprechender Abmessung versehen, die zur Längsachse der in ihrer wirksamen Lage befindlichen Schneidkante parallel sind. Mit einer solchenAusbildung der beiden Flächen ist eine rutschfreie und darüber hinaus verdrehsichere Festlegung der Fräsmeißel an den ihnen zugeordneten Halterungen ohne Schwierigkeiten möglich, da durch die Rippe oder Rippen und die Einschnitte bzw. den Einschnitt eine Verzahnung der beiden Flächen erfolgt. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, beide Flächen mit etwa der gleichen Anzahl von Rippen bzw. Einschnitten zu versehen, da sich dann eine besondere gute Verzahnung beider Flächen ergibt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist jede Rippe durch mindestens zwei entlang deren Längsachse mit Abstand angeordnete Noppen und jeder Einschnitt durch eine entsprechende Zahl von entlang dessen Längsachse mit entsprechendem Abstand angeordnete Vertiefungen substituiert. Eine derartige Ausbildung hat den Vorteil, daß bereits bei einer geringen Zahl von Noppen und Einschnitten die Fräsmeißel nicht nur in einer zur Trägerlängsachse quer verlaufenden Richtung sondern auch in einer zu dieser Längsachse parallelen Richtung verschieb- und festlegbar sind.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausfhrungsbeispiele enthalt näher erläutert. Es zeigen Fig. leine teilgeschnittene Seitenansicht einer auf einem Träger befestigten Halterung mit einem Fräsmeißel aus Hartmetall, Fig.2 eine Vorderansicht der Halterung mit dem Fräst meißel nach Figur 1, Fig. 3eine Rückansicht des Fräsmeißels nach Fig. 1, Fig. 4eine Rückansicht eines anderen Fräsmeißels " aus Hartmetall, Fig.5 eine Vorderansicht eines aus einer Platte und vier Messerteilen bestehenden Fr§smeißels, Fig.6 einen Schnitt durch den Fräsmeie1½:Uach' Figur- -5,.
  • entlang der Linie V-V und Fig.7 eine Rückansicht des Fräsmeißels nach Fig. 5.
  • Der Fräser für eine Straßendeckenfräsmaschine umfaßt einen walzenförmigen Träger 1 und eine Vielzahl von auf diesem befestigen Halterungen 2, von denen lediglich eine sichtbar ist. An jeder Halterung 2 ist ein Fräsmeißel 3 angebracht, Der Färsmeißel 3 besteht, wie aus den Figuren 1 bis 3 hervorgeht, aus einer quadratischen Platte 4 aus Hartmetall, die mit vier Schneidkanten 5 versehen ist, Die Platte 4 besitzt eine zentrale Gewindebohrung 6. Auf ihrer Rückseite befinden sich eine Anzahl von spitzwinkligen Rippen 7, von denen die einen zu der oberen und unteren Schneidkante 5 und die anderen zu den beiden seitlichen Schneidkanten 5 parallel sind. Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist, ist die der Platte 4 zugewandte Seite 8 der Halterung2 mit einer Anzahl spitzwinkliger Einschnitte 9 versehen, die zu der wirksamen Schneidkante 5' parallel sind. Die Befestigung der Platte 4 erfolgt mittels einer Schraube 10 mit einem Sechskantkopf 11, die eine sich von der Rückseite 12 nach der Vorderseite 8 hin erstreckende Bohrung 13 durchsetzt und in die Gewindebohrung 6 eingeschraubt ist. Die Bohrung 13 erweitert sich von ihrem rückwärtigen zu ihrem vorderen, der Platte 4 benachbarten Ende konisch.
  • Der aus einer quadratischen Platte 4 aus Hartmetall bestehende Fräsmeißel 3 nach Figur 4 ist lediglich mit zwei einander gegenUberliegènden Schneidkanten 5 versehen. Demzufolge sind an der Rückseite der Platte 4 nur spitzwinklige Rippen 7 einer Längsrichtung vorhanden.
  • Der Fräsmeißel nach den Figuren 5 bis 7 besteht aus einer Platte 14 aus einem gut spanabhebend bearbeltbaren~Material, auf deren Stirnseite 15 vier gleich lange Messerteile 16 befestigt sind. Jedes Messerteil 16 stößt mit einer Stirn Seite 17 an eine Seitenfläche 18 eines folgenden Messerteils, Die einzelnen Schneidkanten 5 erstrecken sich jeweils Über die Länge und die Breite zweier Messerteile 16. Die Platte 14 ist wiederum mit einer Gewindebohrung 6 für die Befestigungsschraube 10 versehen. Auf ihrer Rückseite trägt sie in mehreren senkrecht aufeinanderstehenden und zu den beiden Schneidkantenpaaren parallelen Reihen 19 jeweils eine Anzahl von Noppen 20. Diese Noppen 20 greifen in eine entsprechend angeordnete Zahl von- in der nicht dargestellten Vorderseite 8 der Halterung 2 befindliche Vertiefungen, wenn der Fräsmeißel 3 an der Halterung 2 befestigt ist.

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1.fräser für eine Straßendecknnfräsmaschine bestehend aus einem walzenförmigen Träger und einer Vielzahl von auf diesem befestigten, in gleichmäßiger Verteilung auf seiner zylindrischen Oberfläche angeordneten Halterungen, an denen die Fräsmeißel befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c -h n e t, daß jeder Fräsmeißel (3) aus einer rechteckigen Platte (4,14) mit einer Gewindebohrung (6) und mindestens einer Schneidkante (5) besteht und die Halterung (2) eine sich von ihrer Vorderseite (8) zu ihrer Rückseite (12) erstreckende Bohrung (13) zur Aufnahme einer in der Platte (4, 14) einschraubbaren Schraube (10,11) aufweist.
    2. Fräser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß, die Platte (4) aus Hartmetall besteht.
    3. Fräser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jede Platte (14) aus einem gut zer spanbaren Material besteht und mindestens ein längliches, im Querschnitt viereckiges Messerteil (16) mit einer Schneidkante (5) trägt, das auf einer Stirnseite (15) der Platte (14) mit seiner Schneidkante (5) mit der Plattenkantenfläche abschließend oder Über diese hinausragend befestigt ist.
    4. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Platte (4,14) an zwei einander gegenüberliegenden Kanten jeweils mit einer Schneidkante (5) versehen ist, 5. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Platte (4,14) quadratisch, an Jeder Seite eine Schneidkante (5) tragend ausgebildet und mit einer zentralen Gewindebohrung (6) versehen ist, 7. Fräser nach Anspruch 3 und Anspruch 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e'i c h n e t, daß die Messerteile (16) gleiche Länge besitzen- und mit jeweils einer Stirnseite (17) stumpf an eine Seitenfläche (18) des folgenden Messerteils (16) anstoßend auf der Platte (14) befestigt sind.
    8. Fräser nach einem der Ansprüche l'bis 7, d a- d u r c h g e k e n n z'e i c h n e t, daß die die Halterung (2) durchsetzende Bohrung (13) sich von ihrem rückwärtigen zu ihrem vorderen der Platte (4,14) benachbarten Ende hin konisch erweiternd ausgebildet ist.
    9. Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die eine der beiden einander berührenden Flächen von Halterung (2) und Platte (4) mit mindestens einer der Schneidkante (5) bzw. jedem Schneidkantenpaar zugeordneten Rippe (7) oder einem Einschnitt (9) mit zu der jeweiligen SchneSkante (5) parallelen Verlauf und die andere Fläche mit einer Vielzahl von Einschnitten (9) oder Rippen (7) entsprechender Abmessung versehen sind, die zur Längsachse der in ihrer wirksamen Lage befindlichen Schneidkante (5') parallel sind.
    10. Fräser nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß beide Flächen mit etwa der gleichen Anzahl von Rippen (7) und Einschnitten (9) versehen sind.
    11. Fräser nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Rippe (7) durch mindestens zwei entlang deren Längsachse mit (20) und jeder Einschnitt (9) durch eine entsprechende Zahl von entlang dessen Längsahse mit entsprechendem Abstand angeordnete Vertiefungen substituiert sind.
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