DE2833777B1 - Mechanische Codiereinrichtung - Google Patents
Mechanische CodiereinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1452—Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
- H05K7/1455—Coding for prevention of wrong insertion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
- Besonders vorteilhaft ist es, die Codiereinsätze so auszubilden, daß sie einen quadratischen Umriß an der Einsteckseite haben, und die Aufnahmen für die Codiereinsätze mit Löchern von quadratischem Quer- schnitt zu versehen. Bei einem bezüglich der Längsachse unsymmetrischen Profil der Codiereinsätze ergeben sich dann pro Codierplatz vier Codiermöglichkeiten, im Gegensatz zu einer einzigen Codiermöglichkeit bei Verwendung der bekannten Codierstifte.
- Die Erfindung soll anhand der Figuren näher erläutert werden.
- F i g. 1 zeigt schematisch den Aufbau der Codiereinrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung; F i g. 2 zeigt schematisch die Codiermöglichkeiten bei der Anordnung nach Fig. 1; F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform eines Codiereinsatzes gemäß der Erfindung; F i g. 4 zeigt schematisch die Codiermöglichkeit mit dem Einsatz nach Fig. 3; F i g. 5 zeigt schematisch im Schnitt verschiedene andere Ausbildungsformen für die Codiereinsätze gemäß der Erfindung; F i g. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Codiereinsatzes gemäß der Erfindung; F i g. 7 zeigt die verschiedenen Querschnitte des Codiereinsatzes nach F i g. 6.
- Bei der mechanischen Codiereinrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, sind Aufnahmen vorgesehen, welche geeignet sind, verschiedene Codiereinsätze aufzunehmen. Eine solche Aufnahme, wie sie bei 1 in F i g. 1 dargestellt ist, besteht beispielsweise aus einem Kunststoffteil mit Löchern, in welche die Codiereinsätze 3 eingesteckt werden können. Eine solche Aufnahme kann aber auch aus einer geeigneten Anordnung von Leisten oder Führungen bestehen, welche dazu geeignet sind, Codiereinsätze zu haltern. Die Aufnahmen können sowohl oberhalb als auch unterhalb der Flachbaugruppe angeordnet sein, oder auch im oberen oder unteren Randbereich der Leiterplatte, d. h. in der Höhe der Führungsschienen, so daß keine zusätzliche Bauhöhe benötigt wird. Der Randbereich der Leiterplatten wird sowieso von elektrischen Bauelementen freigehalten.
- Die Aufnahme 1 nach F i g. 1 hat Löcher 2, in welche die Codiereinsätze 3 einsteckbar sind. Der Codiereinsatz 3 besteht gemäß der Erfindung aus einem quaderförmigen Stift, der ein bezüglich der Längsachse des Stiftes unsymmetrisches Profil hat. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 hat der Codiereinsatz 3 ein U-förmiges Profil. Die Löcher 2 der Aufnahme 1 und der Codiereinsatz 3 sind so ausgebildet, daß dieser in verschiedenen um die Längsachse verdrehten Stellungen in die Löcher 2 einsetzbar ist. Der Codiereinsatz 3 kann beispielsweise in der dargestellten Lage in das entsprechende Loch der Aufnahme 1 eingeschoben sein oder auch in einer um die Längsachse verdrehten Lage, wie dies bei 5 und 6 dargestellt ist. Bei Codiereinsätzen mit einem rechteckigen Umriß und Löchern von rechteckigem Querschnitt ergeben sich zwei verschiedene Lagen, dagegen bei einem Codiereinsatz mit quadratischem Umriß und quadratischen Löchern ergeben sich vier verschiedene Lagen des Codiereinsatzes 3 im Loch 2.
- Der andere Codierteil der Codiereinrichtung hat ebenfalls eine geeignete Aufnahme für Codiereinsätze, die komplementär zu den Codiereinsätzen in dem ersten Codierteil ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 hat der komplementäre Codiereinsatz die Form eines Stiftes, der genau in die Ausnehmung des Codiereinsatzes 3 hineinpaßt. Beim Zusammenschieben der beiden Codierteile greift also der Stift des Codierteils 4 in die Ausnehmung des Codierteils 3 ein.
- Natürlich kann der Codiereinsatz 4 nicht vollständig in die Ausnehmung des Codiereinsatzes 3 eingeschoben werden, sondern nur auf seiner wirksamen Länge 7, wo er das entsprechende komplementäre Profil besitzt. Die Einsteckseite des Codierteils 4 muß dagegen so ausgebildet sein, daß der Codiereinsatz im entsprechenden Loch seiner zugehörigen Aufnahme gut gehalten wird. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die beiden Codiereinsätze nur in der dargestellten Lage ineinandergreifen können, nicht dagegen, wenn einer der Codiereinsätze 3 oder 4 um 90 Grad, 180 Grad oder 270 Grad gegenüber seiner Längsachse verdreht eingesetzt ist. Dies ist schematisch in Fig.2 dargestellt, wo die verschiedenen Lagen des Codiereinsatzes 3 bei a bis d im Schnitt dargestellt sind. Anstelle des Codiereinsatzes 3 verdreht einzusetzen, ist es aber auch möglich, den Codiereinsatz 4 um einen entsprechenden Winkel verdreht in seine Aufnahme einzusetzen. Bei quadratischem Querschnitt bzw. Umriß ergeben sich dadurch pro Codierplatz vier verschiedene Codiermöglichkeiten.
- Es ist natürlich auch möglich, die Codiereinsätze und die Löcher in der Aufnahme mit einem anderen Querschnitt zu versehen, beispielsweise mit einem sechseckigen Querschnitt, wodurch sich noch mehr verschiedene Lagen pro Codierplatz ergeben. Im allgemeinen wird es jedoch genügen, vier Codiermöglichkeiten pro Codierplatz vorzusehen, was mit einem quadratischen Umriß zu erzielen ist.
- F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform für einen Codiereinsatz gemäß der Erfindung. Der dort perspektivisch dargestellte Codiereinsatz 8 hat einen Befestigungsteil 10 mit quadratischem Querschnitt und einen wirksamen Teil 9, bei dem ein Teil des Querschnittes über die ganze Breite entfernt ist, so daß sich ein Ansatz mit rechteckigem Querschnitt ergibt. In F i g. 4 sind die Codiermöglichkeiten mit einem solchen Ansatz schematisch bei a bis d im Schnitt dargestellt.
- Weitere Querschnittsformen der Codiereinsätze gemäß der Erfindung sind in den F i g. 5a bis 5f dargestellt.
- Bei der Ausführungsform nach F i g. 5a hat der Codiereinsatz Nuten von verschiedener Tiefe, bei der Ausführungsform von F i g. 5b haben die Nuten gleiche Tiefe, aber es ergeben sich Zähne verschiedener Höhe.
- Bei der Ausführungsform nach F i g. 5c sind zwei Nuten verschiedener Breite vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5d ist der halbe Querschnitt so entfernt, daß sich eine diagonale Fläche ergibt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5e ist ein Teil des Querschnitts entfernt, so daß der restliche Teil ebenfalls quadratischen Querschnitt hat. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5f ist auf einer Seite eine in Längsrichtung verlaufende Nut vorgesehen und auf der gegenüberliegenden Seite ein in Längsrichtung verlaufender Zahn vorhanden.
- Bei den Ausführungsformen nach F i g. 5a bis 5c ist der quadratische Umriß erhalten geblieben, so daß das Profil sich über die ganze Länge des Codiereinsatzes erstrecken kann. Bei den Ausführungen nach Fig. 5e oder F i g. 3, bei denen über die ganze Breite des Codiereinsatzes ein Teil des Querschnitts entfernt wurde, muß jedoch an der Einsteckseite das volle Profil vorhanden sein, um einen festen Sitz des Einsatzes im Loch der Aufnahme zu ermöglichen. Die wirksame Länge des Codiereinsatzes, auf der zwei gegenüberliegende Einsätze ineinandergreifen, darf daher nur ein Teil der Gesamtlänge des Codiereinsatzes sein.
- Da es meist ausreicht, wenn etwa die Hälfte der Länge eines Codiereinsatzes dazu verwendet wird, in den anderen komplementären Codiereinsatz einzugreifen, kann man einen Codiereinsatz auch so ausbilden, daß er auf jeder Hälfte seiner Länge ein unterschiedliches Profil hat. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 6 perspektivisch dargestellt. Wie ersichtlich, hat der Codiereinsatz auf der vorderen Hälfte 11 ein anderes Profil als auf der hinteren Hälfte 12. Die entsprechenden Profile sind in F i g. 7a und b dargestellt.
- Bei einer solchen Ausführungsform eines Codiereinsatzes ergeben sich nochmals doppelt so viele Codiermöglichkeiten. Bei quadratischem Querschnitt lassen sich mit einer solchen Ausführungsform acht verschiedene Codiermöglichkeiten pro Codierplatz erzielen.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Mechanische Codiereinrichtung für in Schienen von Gestellen einschiebbare Flachbaugruppen mit einem an dem Gestell befestigten feststehenden Codierteil und einem mit der Flachbaugruppe verbundenen beweglichen Codierteil, bei dem in mindestens einem Codierteil in eine Aufnahme in unterschiedlicher Lage einsteckbare Codiereinsätze mit in Steckrichtung verlaufenden Nuten vorgesehen sind, die mit einem an dem anderen Codierteil in einer Aufnahme angeordneten Codiereinsatz mit komplementären Nuten zusammenwirken, d a -durch gekennzeichnet, daß die Codiereinsätze (3, 4) aus quaderförmigen Stiften bestehen, die in mehreren um ihre Längsachse verdrehten Stellungen einsteckbar sind und ein bezüglich der Längsachse unsymmetrisches Profil haben.
- 2. Codiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinsätze (3, 4) mindestens auf der Einsteckseite einen quadratischen Umriß haben und daß die Aufnahmen (1) für die Codiereinsätze (3, 4) Löcher (2) mit quadratischem Querschnitt haben.
- 3. Codiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinsätze (3, 4) in Längsrichtung verlaufende Nuten unterschiedlicher Breite und/oder Tiefe bzw. Zähne unterschiedlicher Breite und/oder Höhe haben.
- 4. Codiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Länge der Codiereinsätze (3, 4), auf der die komplementären Einsätze ineinandergreifen, ein Teil des Querschnittes über die ganze Breite entfernt ist.
- 5. Codiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden komplementären Codiereinsätze (3, 4) nur auf etwa der Hälfte ihrer Länge ineinandergreifen und daß mindestens einer von zwei zusammenwirkenden Codiereinsätzen (3, 4) auf der einen Hälfte seiner Länge ein anderes Profil hat als auf der anderen Hälfte seiner Länge.Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Codiereinrichtung für in Schienen von Gestellen einschiebbare Flachbaugruppen mit einem an dem Gestell befestigten feststehenden Codierteil und einem mit der Flachbaugruppe verbundenen beweglichen Codierteil, bei dem in einem Codierteil in eine Aufnahme in unterschiedlicher Lage einsteckbare Codiereinsätze mit in Steckrichtung verlaufende Nuten vorgesehen sind, die mit einem an dem anderen Codierteil in einer Aufnahme angeordneten Codiereinsatz mit komplementären Nuten zusammenwirken.Elektrische Schaltungen werden heute vielfach in Form von Flachbaugruppen ausgeführt. bei denen die elektrischen Bauelemente auf einer mit Leitungszügen versehenen Schaltungsplatte angeordnet sind. Mehrere solche Flachbaugruppen werden meist zu einer Einheit zusammengefaßt, bei der die einzelnen Flachbaugruppen in Schienen eines Gestells eingeschoben sind, und zwar so, daß sie an ihren hinteren Ende über eine geeignete Kontakteinrichtung an die Gesamtschaltung angeschlossen sind. Solche Anordnungen haben den Vorteil, daß die einzelnen Flachbaugruppen schnell und leicht ausgewechselt werden können. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß eine Flachbaugruppe an der falschen Stelle in das Gestell eingeschoben wird, so daß sich eine Fehlschaltung der gesamten Anordnung ergibt.Um dies zu verhindern, hat man bei solchen Anordnungen eine sogenannte mechanische Codierung vorgesehen, die das Einschieben einer bestimmten Flachbaugruppe nur an der hierfür vorgesehenen Stelle zuläßt. Eine solche mechanische Codierung ist beispielsweise in der DE-OS 23 62 060 beschrieben. Diese Codiereinrichtung besteht aus zwei Codierteilen, von denen das eine Codierteil am Gestell befestigt ist und das andere Codierteil mit der Flachbaugruppe verbunden ist. Bei der bekannten Anordnung bestehen die Codierteile aus Aufnahmen mit Vertiefungen oder Löchern, in die Codierstifte oder Leisten mit Codierstiften einsteckbar sind. Beim Einschieben der Flachbaugruppe in das Gestell müssen dann die Codierstifte des einen Codierteils Löchern des anderen Codierteils gegenüberstehen und umgekehrt, um ein vollständiges Einschieben der Flachbaugruppe zu ermöglichen. Eine Änderung der Codierung ist dadurch möglich, daß die Codierstifte wahlweise in verschiedene Löcher der Aufnahme eingesteckt werden oder daß einzelne Codierstifte abgebrochen werden. Die Anzahl der Codierungsmöglichkeiten ist hierbei durch die Anzahl der Löcher in der Aufnahme bestimmt. Die Codierstifte haben rechteckigen Querschnitt und es ist für die Codierung gleichgültig, in welcher Lage sie in die Löcher der Aufnahme eingesteckt werden.Aus der DE-OS 21 44 768 ist eine weitere mechanische Codiereinrichtung bekannt, bei der anstelle von Codierstiften im Verhältnis zur Längserstreckung kurze Codierplättchen verwendet werden, die Längsnuten aufweisen. Beim Einstecken der Flachbaugruppe in die Schienen des Gestells wirken immer zwei Codierplättchen in der Weise zusammen, daß die Stege bzw. Nuten der beiden Plättchen ineinandergreifen. Durch Verdrehen der Plättchen um ihre Querachse ist es dabei möglich, mit Plättchen gleicher Ausbildung verschiedene Codierungen zu erzielen. Die Plättchen haben jedoch eine ebene Seite, die stets an der Wand der Aufnahme anliegt.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Codiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne Raumvergrößerung die Zahl der möglichen Codierungen vervielfacht wird.Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.Gemäß der Erfindung werden anstelle von Codierplättchen als Codiereinsätze Stifte von quaderförmigem Querschnitt verwendet, wie sie an sich bekannt sind, die jedoch, im Gegensatz zu den bekannten Codierstiften, so ausgebildet sind, daß sie in mehreren um ihre Längsachse verdrehten Stellungen einsteckbar sind und ein bezüglich der Längsachse unsymmetrisches Profil haben. Hierdurch ergeben sich für jeden Codierplatz mehrere Codiermöglichkeiten und durch die Verwendung von quaderförmigen Stiften ergibt sich ein gedrängter Aufbau, der auf engem Raum eine Mehrzahl von Codierplätzen neben- und übereinander zuläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782833777 DE2833777B1 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Mechanische Codiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782833777 DE2833777B1 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Mechanische Codiereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833777B1 true DE2833777B1 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=6045971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782833777 Ceased DE2833777B1 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Mechanische Codiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2833777B1 (de) |
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-
1978
- 1978-08-02 DE DE19782833777 patent/DE2833777B1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |