DE2750871C2 - Modulares elektronisches Gehäuse - Google Patents
Modulares elektronisches GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein modulares elektronisches Gehäuse mit an einander gegenüberliegenden
Seiten parallelen Befestigungselemente^ zwischen denen Rahmenprofile ar geordnet sind, die jeweils
an ihren einander zugekehrten Seiten fluchtend zueinander verlaufende erste Nuten zum Einfügen der
Ränder von Verschließwändcn, zweite Nuten, in die Befestigungsteile für die parallelen Befestigungselemente
eingreifen, und dritten Nuten aufweisen.
Ein entsprechendes Geh.iuse ist dem DE-GM 28 226 zu entnehmen. Wire bei diesem Gehäuse der
Boden oder der Deckel abgerommen, so besteht keine feste Verbindung zwischen den Stirnseiten der Rahmenprofile
an der offenen Seite. Die Stabilität des Gehäuses geht also nach dem Öffnen eher Seite verloren. Daher
muß bei Wartungs- und Reparaturarbeiten sorgfältig darauf geachtet werden, daß r icht das offnene Gehäuse
beschädigt wird.
Die DE-AS 19 50 182 bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Einschubeinheiten. Dabei enthält das
Gehäuse zweiseitige Rahmen, an denen eine Frontplat* te und eine rückwärtige Platte befestigt sind, Längs der
oberen und unteren Ränder der seitlichen Rahmen sind Winkelstücke angeordnet, an denen der Deckel und der
Boden des Gehäuses angeschraubt sind.
Die DE-AS 13 03 195 zeigt ein Gestell, das aus Kreuzschlitzprofilen zusammengesetzt ist, die durch
besonders ausgebildete Schraubenbolzen aneinander befestigt sind.
In der AT-PS 2 95 078 ist eine Verbindungsvorrichtung für Platten beschrieben, die an ihren Rändern in
Nuten eines Profilträgers eingeschoben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für elektronische Geräte der eingangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß es leicht
montierbar und robust aufgebaut ist, ein ansprechendes Äußeres aufweist, sowohl für sich als auch in fester
Verbindung mit anderen gleichartigen Gehäusen eingesetzt werden kann und für Wartungszwecke leicht
zugänglich ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente als Rahmen ausgebildet
und mit den Rahmenprofilen, die sich zwischen den Ecken der sich im Abstand gegenüberstehenden
Rahmen erstrecken, zu einem Gehäuserahmen zusammengesetzt sind, daß die Stirnseiten der ersten Nuten
bei zusammengefügtem Gehäuserahmen für das Einschieben der Verschließwände zugänglich sind und daß
die dritten Nuten auf den nach außen gerichteten Seiten der Rahrnenprofile angeordnet sind und bei zi-sammengefügtem
Gehäuserahmen offen zugängliche Stirnseiten aufweisen, in die Zierschienen oder wahlweise
Verbindungsschienen für die Befestigung mit einem benachbarten, modularen Gehäuse mit ihren Kanten
gleitend in ihre jeweilige Stellung einschiebbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich der Vorteil, daß das Gehäuseinnere durch Abnahme des
vorderen oder rückwärtigen Deckels bzw. der Verschließwände leicht zugänglich Ist. Nach der Öffnung an
einer oder mehreren Seiten bleibt der stabile Halt des Gehäuses durch die Verbindung von Rahmen und
Rahmenprofilen erhalten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Befestigung mit anderen Gehäusen
durch wenige Handgriffe auch vorübergehend möglich ist. Die Gehäuse eignen sich daher besonders gut für die
Aufnahme von Meßschaltungen, zum Beispiel für Oszillographen, die für unterschiedliche Meßaufgaben
verschiedene Eingangsschaltungen benötigen. Zusätzlich zu den vorstehend erläuterten Vorteilen hat der
Anmeldungsgegenstand einen einfachen Aufbau, der eine wirtschaftliche Fertigung ermöglicht
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Fußelemente mit Kanten verbunden, die gleitend in die dritten Nuten
einschiebbar sind, wobei die Fußeiomente längs der
Nuten auf der Bodenseite der Rahmenprofile gegen die Stirnseiten der Zierschienen in ihre Endstellung
angelehnt sind.
Um das Gehäuse ge^en hochfrequente Einflüsse
abzuschirmen, sind vorzugsweise Streifen zur Abschirmung von eiektromagnetischen Einflüssen in den eisten
Nuten angeordnet, wobei die Streifen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Rahmenprofilen und
den Verschließwänden herstellen.
In Ausgestaltung der Erfindung weisen die Verbindungsschienen
äußere und innere Kanten auf. wobei die äußeren Kanten in die äußeren Nuten der dritten Nuten
benachbarter Rahmenprofile getrennter elektronischer Gehäuse und die inneren Kanten in die inneren Nuten
der dritten Nuten der benachbarten Rahrnenprofile gleitend einfügbar sind. Auch können die Verbindungsschienen einen T-förmigen Querschnitt besitzen und
eine einstöckigen Aufbau aufweisen.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung v/eisen die Verbindungsschienen einen ersten Abschnitt
mit äußeren Kanten unt'. eine zweiten Abschnitt mit inneren Kanten auf, wobei Einrichtungen zum Befestigen
des ersten am zweiten Abschnitt einer Verbindungsschiene mit T-förmigem Querschnitt vorgesehen
sind und die äußeren Kanten und die inneren Kanten in ihren Stellungen in die äußeren und inneren dritten
Nuten einfügbar sind und die beiden Abschnitte zur Befestigung zweier separater elektronischer Gehäuse
aneinander durch die Befestigungseinrichtungen miteinander verbindbar sind.
Eine besondere Ausbildung des Rahmenprofils zeichnet sich dadurch aus, daß Zwischenhaltelemente
zwischen den RahmenproFiIen vorgesehen sind und sich zwischen dem vorderen und hinteren Rahmen erstrekken,
daß die Zwischenhaltelemente jeweils vierte Nuten enthalten, in die Befestigungseinrichtungen für die
Rahmen einfügbar sind, und daß Ansätze auf den Zwischenelementen vorhanden sind, gegen die die
Verschließwände anliegen.
Anordnungen der Nuten bzw. der hochfrequenzdichten Ausbildung an den Verbindungsstellen zeichnen sich
dadurch aus, daß die dritten Nuten im Abstand von den ersten Nuten nach außen gerichtet s<nd, daß zwischen
den dritten Nuten ein Ansatz vorgesehen ist daß die längs der ersten Nuten verlaufenden Streifen zur
Abschirmung von elektromagnetischen Einflüssen in elektrischem Kontakt mit den Kanten der Verschließwände
stehen bzw. daß zusaätzliche Nuten in den Innenwänden der ersten Nuten vorgesehen sind, daß in
den zusätzlichen Nuten die Streifen zur Abschirmung elektromagnetischer Einflüsse je mit einer Kante
angeordnet sind und daß die anderen Kanten der Streifen sich gegen die Außenwände der ersten Nuten in
elektrischem Kontakt mit den Kanten der Verschließwände erstrecken und die Kanten der Verschließwände
federnd gegen die äußeren Wände der ersten Nuten halten.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung mehrerer zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines elektronischen Gehäuses,
F' g. 2 eine perspektivische Ansicht des elektronischen
Gehäuses in zusammengebautem Zustand,
F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines vorderen Rahmenelements und eines
oberen Rahmenprofils,
Fig.4 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines vorderen Rahmenelements, eines Fußes und eines Bodenrahmenprofils,
F i g. 5 eine Teilarsicht eines Bodenrahmenprofils und
eines darauf angeordneten Fußes,
Fig. 6 eine Seittnteilansicht eines elektronischen Gehäuses,
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines hinteren Rahmenelements und einer
Verschließwand,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung von verschiedenen Modulen untereinander verbundener elektronischer
Geräte zur Bildung eines elektronischen Gerätes in Stapelaufbau,
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung von verschiedenen Modulen untereinander verbundener elektronischer
Gehäuse zur Bildung eines e'ektronischen Gerätes in Gestellaufbau,
Fig. 10 eine Querschnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 eine der Fig.8 entsprechende Ansicht, die
die Modulen in Stapelaufbau zeigt,
Fig. 12 eine den Fig.9 und 11 entsprechende Ansicht, die die Modulen in gestapeltem und mit Gestell
versehenem Aufbau zeigt,
Fig. 13 einen Querschnitt einer Verbindungsschiene,
welche elektronische Gehäuse miteinander verbindet,
Fig. 14 teilweise im Schnitt eine AüsfühfUngsförm
eines Rähmertpföfils Und
Fig. 15 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform
eines Rahmenprofils.
Es wird auf die Zeichnungen, insbesondere auf die ι ο
F i g. 1 bis 7 Bezug genommen, wobei ein modulares elektronisches Gehäuse 10 in zusammengebautem
Zustand in F i g. 2 dargestellt ist. Wie F i g. 1 erkennen läßt, erstrecken sich Rahmenprofile 12 zwischen einem
hinteren Tafelelement oder Rahmen 14 und einem is vorderen Tafelelement oder Rahmen 16. Die Rahmen
14 und 16 werden bevorzugt im herkömmlichen Gießverfahren hergestellt. Die Rahmenprofile 12
besitzen einen einheitlichen Aufbau und sind bevorzugt aus [VlClHIl, zum ocispici muiiiuiiuui, uuilii iicikuiiiiiiiiehe
Extrusionstechnik hergestellt Jedes Rahmenprofil oder Halteelement 12 ist mit einer ersten Nut 18
versehen, an deren Boden Streifen 20 zur Abschirmung elektromagnetischer Beeinflussung angeordnet sind,
wie zum Beispiel in der DE-OS 27 50 088 beschrieben sind. Kanten entsprechender Verschließwände 22
werden gleitend in den (ersten) Nuten 18 in elektrischer Berührung mit den Streifen 20 aufgenommen und
Federkontaktelemente 24 der Streifen 20 drücken die Kanten der Verschließwände 22 unter der Ferderkraft
gegen eine Außenwand in den Nuten 18, wie es zum Beispiel in F i g. 5 dargestellt ist Wie man erkennt,
besitzen die Nuten 18 einen derartigen Aufbau und sind derart ausgerichtet, daß die Verschließwände 22 leicht
in eine Stellung zwischen ausgerichteten Nuten zweier Halteelemente einschiebbar und ebenfalls leicht daraus
entfernbar sind, um eine einfache Wartung der darin enthaltenen Schaltungen zu ermöglichen.
In den Rahmenprofilen 12 sind benachbart und in äußere Richtung von den Nuten 18 (dritte) Nuten
vorgesehen, in denen nach innengerichtete Enden einer V-förmigen Zierschiene 28 (Fi g. 3,4 und 6), ein Fuß 30
(F i g. 4, 5 und 6) oder eine Verbindungsschiene 32 mit einem T-förmigen Querschnitt (vergl. F i g. 10) aufnehmbar
sind. Die nach innen gerichteten Enden der Zierschienen oder -streifen 28 und die Füße 30 sind in
entsprechenden Nuten 26 desselben Rahmenprofils oder Halteelements 12 angeordnet Demgegenüber sind
nach innen gerichtete Enden der Verbindungsstreifen oder -schienen 32 in entsprechenden äußeren Nuten 26 so
benachbarter Rahmenprofile 12 angeordnet und die inneren Nuten 26 liieser benachbarten Rahmenprofile
nehmen nach außen gerichtete Ansätze der Verbindungsschienen 32 auf, wie in Fig. 10 dargestellt, wobei
sie benachbarte elektronische Gehäuse 10 miteinander in einem Stapel- oder Gestellaufbau gewünschter Weise
miteinander verbinden. Dies ist den F i g. 8,9,11 und 12
zu entnehmen. Dieses Merkmal der Stapelbarkeit und Einbaubarkeit in Gestellen ist vorhanden, da die
Rahmenprofile 12 an jeder Kante des Gehäuses angeordnet sind.
Wo Verbindungsstreifen bzw. -schienen 32 verwendet werden, liefert diese ebenfalls einen dekorativen Effekt
und dem Gehäuse in diesem Teil eine ästhetische Gestalt Die Verbindungschienen 32 sind im benachbarter.
Rahmenprofi! 12 in jeder Seite angebracht, wenn elektronische Geräte gem. den Fig.8, 11 und 12
gestapelt werden sollen. Verbindungsschienen sind in benachbarten Rahmenprofilen 12 auf der oberen Seite
und der Bodenseite angebracht, wenn die elektronischen Instrumente gern, den F i g. 9 und 12 in Gestellen
zusammengefaßt sind. Verbindungsschiensn 32 und Zierschienen 28 werden bevorzugt aus geeignetem
Kunststoffmaterial gemäß bekannter Extrusionsverfah^
ren hergestellt
Die Rahmen 14 Und 16 sind an den entsprechenden Enden der Rahmenprofile 12 mittels selbstschneidender
Schrauben 34 angebracht, die in im wesentlichen kreisrunden Nuten 36 schraubbar angeordnet sind. Die
Füße 38 werden ebenfalls mittels Schrauben 34 am hinteren Rahmen 14 befestigt. Die Füße 38 werden
benutzt, um das Instrument aufrecht zu stellen. Die Nuten 36 nehmen, da sie als offene Nuten ausgebildet
sind. Schrauben verschiedener Größe auf und legen sich elastisch um die Schrauben. Ansätze 40 sind auf den
Rahmenprofilen 12 vorgesehen, um Schaltungen, Komponenten oder Einrichtungen in gewünschter
Ein Streifen 42 gegen elektromagnetische Beeinflussung mit Federelementen 44 besitzt einen Fuß 46, der in
einen Schlitz 48 im hinteren Rahmen 14 paßt, und das Federelement 44 erstreckt sich längs einer inneren
Oberfläche eines gestuften Teils des hinteren Rahmens Und enthält ein nach außen gerichtetes Fußteil 50 am
inneren Ende des Federelements 44. Die Enden der Verschließwände oder -elemente 22, die den hinteren
Rahmen Ii berühren, sind mit rechtwinkligen Abschnitten 52 und 54 versehen, wie am besten aus F i g. 7
ersichtlich ist die den hinteren Rahmen 14 und die Federelemente 44 des Streifens 42 gegen elektromagnetische
Beeinflussung berühren. Wenn die Kanten der Verschließwände 22 innerhalb entsprechend fluchtender
Nuten 18 der Rahmenprofile 12 positioniert sind und die Abschnitte 52 und 54 ihre Stellung auf dem hinteren
Rahmen 14 und dem Streifen 42 einnehmen, werden die Füße 38 am hinteren Rahmen befestigt, wodurch die
Verschließwände 22 in ihrer Lage gehalten werden. Handgriffe 56 werden mittels Schrauben an dem
vorderen Rahmen 16 und Chassis-Abschnitte 58 werden auf den Seitenverschließwänden 22 befestigt — wie
Fig.2 zeigt —, sofern es erwünscht ist daß das
elektronische Gehäuse 10 längs Chassis-Schienen (nicht dargestellt) gleiten soll, die in einem größeren
Gehäuseschrank oder anderen elektronischen Gehäusen angeordnet sind.
Eine Platte 16 ist am hinteren Rahmen 14 mittels Schrauben befestigt um die Streifen 42 gegen
elektromagnetische Beeinflussung in ihrer Lage zu halten, wenn irgendeine der Verschließwände 22
entfernt wird, um einen einfachen Zugang zum hinieren
Teil des Gehäuses zu ermöglichen. Eine Platte 62 und ein Aufsatzelement 64 (auch als genuteter Ring
bezeichnet) werden mittels Schrauben auf dem vorderen Rahmen 16 befestigt Die Tafel oder die Platte 62
kann Schalter besitzen, die Lampen und andere elektrische Komponenten kennzeichnen, und das
Aufsatzelement 64 bedeckt eine Anzeigeeinrichtung, zum Beispiel eine Kathodenstrahlröhre. Andere Anzeigeeinrichtungen
lassen sich verwenden, und das Aufsatzelement 64 soll die erforderliche Form besitzen,
um derartige Einrichtungen benutzen zu können. Das untere elektronische Gehäuse in F i g. 8 und das rechte
elektronische Gehäuse in Fig.9, wie auch das unten links, in der Mitte rechts und oben links liegende
Gehäuse in Fig. 12 können als Einschöbe 66 (vgl. Fig. 11) ausgebildet sein, die verriegelbar befestigt
werden können, um einen Kathodenstrahl-Oszillographen und Schältungen einzuschließen, die geeignete
Signalquellen darstellen. Wenn eine Kathodenstrahl' röhre in einem derart aufgebauten elektronischen
Gehäuse angeordnet werden soll, so läßt sie sich am besten hierin durch die Kathodenstrahlrohr»Befestl·
gungsanordnung anbringen, wie sie in der DE-OS 27 48 655 beschrieben ist. Die Gehäuse lassen sich
verwerfen, um jede beliebige elektronische Schaltung aufzunehmen, die irgendein gewünschtes Instrument
verwirklicht.
Sofern erwünscht, kann ein mit Federkraft vorgespannter Handgriff 68 auf einer oberen Verschließwand
22 in F i g. 8 angeordnet werden, um es einer Person zu ermöglichen, das Gerät zu irgendeiner gewünschten
Stelle zu transportieren.
Fig. 13 zeigt eine Verbindungsschiene 32a, die einen
oberen Abschnitt 70 enthält, welcher mittels Schrauben 72 an einen zweiten, unteren Abschnitt 74 befestigt ist.
Die Äbschnitie 70 und 74 iääscii sich einfach durch
herkömmliche Extrusionsverfahren herstellen. Die Verbindungsschiene 32a besitzt im wesentlichen denselben
Querschnitt wie die Verbindungsschiene 32, und der obere Abschnitt 70 ist locker am unteren Abschnitt 74
mittels Schrauben 72 befestigt, wenn die Verbindungsschiene 32a gleitend in den entsprechenden Nuten 26
benachbarter Halteelemente oder Rahmenprofile 12 des elektronischen Gehäuses 10 positioniert wird.
Sobald in der richtigen Lage, werden die Schrauben 72 angezogen, wodurch die Abschnitte miteinander fest
verbunden sind. Die Verbindungsschiene 32a wird gewöiinlicherweise bei einer Produktion verwendet,
wenn ein Hersteller wünscht, daß ein elektronisches Instrument mindestens zwei elektronische Gehäuse
enthält, die fest miteinander verbunden sind, um ein derartiges Instrument auszubilden. Ein Beispiel dieser
Art ist ein Oszilloskopeinschub, bei dem ein elektronisches Gehäuse der Anzeigemodul und das fest
verbundene Gehäuse der Einschubmodul ist, in dem Einschubeinheiten aufgenommen werden. Die Verbindungsschienen
32 werden allgemein von den Kunden verwendet, um verschiedene elektronische Geräte, die
in modularen elektronischen Gehäusen 10 verbunden sind, untereinander zu verbinden, um eine Instrumentenanordnung
zusammenzustellen, die erforderlich ist, um eine oder eine Anzahl von Funktionen durchzuführen.
Fig. 14 zeigt ein Zwischenhalteelement oder Rahmenprofil
12a, das eine weitere Ausführungsform des Halteelements oder Rähmenprofils 12 darstellt. Das
Rahmenprofil 12a läßt sich leicht durch Extrusionsverfahren herstellen und besitzt Beine 76 und 78, die im
Querschnitt eine T-Form besitzen. Die Enden des Beins 76 enden in Nuten 80, in denen Schrauben 34 schraubbar
angeordnet sind, um die vorderen Rahmen 16 und die hinteren Rahmen 14 an dem Halteelement 12a zu
befestigen, um ein monolithisches elektronisches Instrument aufzubauen. Die Rahmenprofile 12 sind an den
Kanten dieses monolithischen Instruments angeordnet, und die Halteelemente l2a sind zwischen den
Rahmenprofilen 12 angeordnet, so daß jede Verschließwand 22 Kanten besitzt, die in fluchtenden Nuten 18
entsprechender Rahmenprofile 12 angeordnet sind und sich längs zwischen Rahmenprofilen 12a erstrecken.
Ansätze 82 sind auf dem Fuß 76 vorgesehen, die als Abstandshalter dienen, um die Verschließwände 22
richtig zu beabstanden und einen Halt hierfür zu liefern.
m Der Fuß 78 bildet ein Versteifurigseiement, auf dein
Komponenten und ähnliche Einrichtungen angeordnet werden können.
Fig. 15 zeigt ein Rahmenprofil 12a, welches eine
weitere alternative Ausführungsform des Profils 12 darstellt. Das Rahmenprofil 12a enthält Nuten 18a, in
denen dünne und federnde Metallabschirmschienen 84 gleitend in Form eines Streifens angeordnet sind und
bevorzugt aus rostfreiem Stahl bestehen. Die Verschließwände 22 berühren reibend die Abschirmschiene
84, wenn die Kanten der Verschließwände längs den entsprechenden ersten Nuten 18a gleiten, und die
Verschließwände 22 drücken die Abschirmstreifen 84 von den Außenwänden der Nuten 18a weg und aufgrund
der Federeigenschaft der Streifen 84 werden die Kanten der Verschließwände 22 federnd gegen diese Außenwände
gedrückt und gehalten. Ein Ansatz 86 ist zwischen Nuten 26a vorgesehen, um einen Halt für
V-förmige Zierschienen oder -streifen 28 zu bilden. Das Halteelement oder Rahmenprofil 12a ist ansonsten
dasselbe wir das Rahmenprofil 12.
Die Rahmenprofile, die Rahmenelemente und die Verschließwände können aus geeignetem Kunststoffmaterial,
zum Beispiel einem feuerhemmenden und schockresistenten Acrylonitrilbutadienstyrene (ABS)
bestehen, welches dann mit einem geeigneten Metall mindestens auf der innenren Oberfläche der Verschließwände
beschichtet ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Modulares elektronisches Gehäuse mit an einander gegenüberliegenden Seiten parallelen
Befestigungselemente^ zwischen denen Rahmenprofile angeordnet sind, die jeweils ^n ihren einander
zugekehrten Seiten fluchtend zueinander verlaufende erste Nuten zum Einfügen der Ränder von
Verschließwänden, zweite Nuten, in die Befestigungsteile für die parallelen Befestigungselemente
eingreifen, und dritte Nuten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
als Rahmen (14, 16) ausgebildet und mit den Rahmenprofilen (12, YIa), die sich zwischen den
Ecken der sich im Abstand gegenüberstehenden Rahmen (14, 16) erstrecken, zu einem Gehäuserahmen
zusammengesetzt sind, daß die Stirnseiten der ersten Nuten (18) bei zusammengefügtem Gehäuserahmen
für das Einschieben der Verschließwände (22) zugänglich sind und daß die dritten Nuten (26)
auf den o^ch außen gerichteten Seiten der
Rahmenprcf'.ie (12, 123,· angeordnet sind und bei
zusammengefügtem Gehäuserahmen offen zugängliche Stirnseiten aufweisen, in die Zierschienen (28)
oder wahlweise Verbindungsschienen (32) für die Befestigung mit einem benachbarten, modularen
Gehäuse (10) mit ihren Kanten gleitend in ihre jeweilige Stellung einschiebbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß FuSelemente (30) mit Kanten vorgesehen
sind, die gleitend in die dritten Nuten (26) einschiebbar <=rnd und daß die Fußelemente (30)
längs der Nuten (26) auf der Bodenseite der Rahmenprofik: (12) gegen die Stirnseiten der
Zierschienen (28) in ihrer Endstellung angelehnt sind.
3 Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Streifen (20,84) zur Abschirmung von
elektromagnetischen Einflüssen in den ersten Nuten (18) angeordnet sind und daß die Streifen (20, 84) -to
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Rahmenprofilen (12,12a;herstellen.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (32) äußere
und innere Kanten aufweisen und daß die äußeren Kanten in die äußeren Nuten der dritten Nuten (26)
benachbarter Rahmenprofile (12) getrennter elektronischer Gehäuse (10) und die inneren Kanten in
die inneren Nuten der zweiten Nuten (26) der benachbarten Rahmenprofile (12) gleitend einfügbar
sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verbindungsschienen (32) einen
T-förmigen Querschnitt besitzen und einen einstükkigen Aufbau aufweisen.
6 Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsschienen (32a) einen ersten Abschnitt (70) mit äußeren Kanten und einen
zweiten Abschnitt (74) mit inneren Kanten aufweisen, daß Einrichtungen (72) zum Befestigen des
ersten am zweiten Abschnitt zu einer Verbindungsschiene mit T-förmigem Querschnitt vorgesehen
sind und daß die äußeren Kanten und die inneren Kanten in ihre Stellungen in die äußeren und inneren
dritten Nuten (26) einfügbar sind und die beiden Abschnitte zur Befestigung zweier separater elektronischer
Gehäuse (10) aneinander durch die Befestigungseinrichtungen (72) miteinander verbindbar
sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenhalteelemente
(i2a) zwischen den Rahmenprofilen (12) vorgesehen sind und sich zwischen dem
vorderen und hinteren Rahmen (14, 16) erstrecken, daß die Zwischenhalteelemente (12a) jeweils vierte
Nuten (80) enthalten, in die Befestigungseinrichtungen für die Rahmen (14,16) einfügbar sind und daß
Ansätze (82) auf den Zwischenhalteelernentta (\2a)
vorhanden sind, gegen die die Verschließwände (22) anliegen.
8. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten
Nuten (26) im Abstand von den ersten Nuten (18) nach außen gerichtet sind.
9. Gehäuse nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den dritten Nuten (26a) ein
Ansatz (86) vorgesehen ist
10. Gehäuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der ersten Nuten (18a,)
verlaufenden Streifen (84) zur Abschirmung von elektromagnetischen Einflüssen in elektrischem
Kontakt mit den Kanten der Verschließwände (22) stehen.
11. Gehäuse nach Ansprüche oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Nuten (82) in dert Innenwänden der ersten Nuten
(ISa) vorgesehen sind, daß in den zusätzlichen Nuten (82) die Streifen (84) zur Abschirmung elektromagnetischer
Einflüsse je mit einer Kante angeordnet sind und daß die anderen Kanten der Streifen (84)
sich gegen die Außenwände der ersten Nuten (18) in elektrischem Kontakt mit den Kanten der Verschließwände
(22) erstrecken und die Kanten der Verschließwände (22) federnd gegen die äußeren
Wände der ersten Nuten (58) halten.
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