DE2833226C2 - Backschragen - Google Patents
BackschragenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/50—Bakers' ovens characterised by having removable baking surfaces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Backschragen, umfas-'send
ein fahrbares Gestell und eine Mehrzahl von im wesentlichen parallel zueinander in Etagen übereinander
angeordneten Auflageflächen zur Aufnahme von Teigformlingen oder Backformen.
Beim Backen in der Backkammer eines Schragen- oder Stikken-Ofens ergibt sich ganz allgemein der Vorteil, daß die Backwaren während des gesamten Herstel
lungsprozesses in einem Transport- und Backschragen belassen werden können. Dadurch werden Arbeitskräfte
und Arbeitszeit eingespart, die sonst für das Umladen der Backwaren von Transportfahrzeugen beispielsvveise
in die Etagen eines Etagenbackofens bzw. zum Herausnehmen der Backwaren aus einem Etagenbackofen
notwendig sind. Dieser Vorteil konnte jedoch bisher bei Backwaren nicht genutzt werden, die v/fhrend des
Backvorganges oder unmittelbar vor oder nach dem
ίο Backvorgang behandelt werden müssen, wie dies beispielsweise
bei bestimmten Sorten von Kastenbrot der Fall ist, das unmittelbar nach dem Backen mit Wasser
bestrichen wird, um eine glänzende Oberfläche des Brotes zu erhalten. Um eine entsprechende Raumausnutzung
in der Backkammer des Schragenofens zu erhalten, sind die Abstände zwischen den Aufladeflächen des
Backschragens so gering bemessen, daß eine Behandlung der Backwaren nur dann möglich ist, wenn sie von
den Auflageflächen heruntergenommen oder aus dem Zwischenraum zwischen zwei Auflageflächen herausgezogen
werden. Bei der Herstellung von Kastenbrot in einem Schragenofen müssen also beispielsweise die
meist zu einem Verband von vier oder fünf Stück zusammengefaßten Backformen außerhalb des Backschragens
mit Teig befüllt und auf eine der Auflageflächen des Backschragens gehoben werden. Nach dem
Backen müssen die Backformen wieder von dem Backschragen herabgenommen und mit Wasser abgestrichen
werden, wonach sie zum Auskühlen wieder auf den Backschragen gesetzt werden. Das Einlegen des Teiges
in die Backformen und das Abstreichen des gebackenen Brotes mit Wasser ist nicht möglich, ohne die Backformen
von den Auflageflächen zu nehmen.
Es sind bereits Transportwagen bekannt, bei welchen sich die einzelnen Auflageflächen wie Schubladen ausziehen lassen. Für Backschragen scheiden derartige Lösungen allerdings aus, weil die ausziehbaren Auflageflächen durch die hohe Backtempe^atur in kürzester Zeit schwergängig und damit unbrauchbar würden.
Es sind bereits Transportwagen bekannt, bei welchen sich die einzelnen Auflageflächen wie Schubladen ausziehen lassen. Für Backschragen scheiden derartige Lösungen allerdings aus, weil die ausziehbaren Auflageflächen durch die hohe Backtempe^atur in kürzester Zeit schwergängig und damit unbrauchbar würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und funktionssicheren Backschragen anzugeben,
der eine Behandlung der in ihm gelagerten Backwaren ermöglicht, ohne daß die Backwaren hierzu von den
Auflageflächen abgenommen werden müssen und ohne daß dadurch die Aufnahmekapazität des Backschragens
gegenüber den bisher bekannten Backschragen vermindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindunsgemäß vorgeschlagen, daß das Gestell aus zwei Teilgestellen
so besteht, daß die übereinander angeordneten Auflageflächen in alternierender Reihenfolge an dem einen oder
dem anderen Teilgestell gehalten sind und daß die Teilgestelle betriebsmäßig voneinander lösbar und miteinander
verbindbar sind.
Die beiden Teilgestelle bilden also mit den an ihnen befestigten Auflageflächen zwei Teilschragen. Da die
Auflageflächen an ein und demselben Teilgestell so befestigt sind, daß sie in die Zwischenräume zwischen je
zwei Auflageflächen des jeweils anderen Teilgestelles -eingreifen, ist der vertikale Abstand zwischen zwei ein·
ander benachbarten Auflageflächen ein und desselben Teilschragens also doppelt so groß wie der vertikale
Abstand zwischen je zwei einander benachbarten Auflageflächen in dem Gesamtschragen. Wenn die beiden
Teilschragen zu dem Gesamtschragen vereinigt sind, erhält man die gleiche Packungsdichte der Auflageflächen
und der auf ihnen lagernden Backwaren wie bisher, während nach dem Auseinanderziehen der Teilschragen
der große Abstand zwischen den Auflageflächen eines Teilschragens einen freien Zugriff zu den auf den Auflageflächen
lagernden Backwaren und damit eine Behandlung derselben gestattet ohne daß die Backwaren
von den Auflageflächen abgenommen werden müssen. Damit läßt sich der grundsätzliche Vorteil eines Backschragens
auch für die Backwaren nutzen, die während des Backprozesses oder vor oder nach demselben einer
zusätzlichen Behandlung unterzogen werden müssen.
Vorzugsweise ist jedes der Teilgestelle selbständig verfahrbar, so daß die Teilschragen wie eigenständige
Back- oder Transportschragen bewegt werden können und keine eigene Abstützung der Teilschragen notwendig
ist wenn diese nicht miteinander verbunden sind.
Um das Zusammenführen der Teilschragen zum Gesamtschragen zu erleichtern, sind an den Teilgestellen
vorzugsweise Führungsmittel ausgebildet, die es gestatten, die Teilgestelle ohne Mühe in eine definierte Verbindungsstellung
zusammenzuschieben. Gemäß einer einfachen Ausführungsform dieser Führungsmittel können
diese so ausgebildet sein, daß an mindestens einem der Teilgestelle mindestens ein Zentrierzapfen angeordnet
ist, der zum Eingriff an ein an dem jeweils acderen Teilgestell angeordnetes Zentrierloch ausgebildet ist
In der Verbindungsstellung können die Teilgestelle durch lösbare Verriegelungsmittel miteinander verrieeelbar
sein. Diese Verriegelungsmittel können beispielsweise durch jede Art von lösbarem Schnappverschluß
oder von bekannten Schub- oder Schwenkriegeln gebildet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung, welche in Verbindung mit den Figuren die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es stellt dar
Backschragens,
F i g. 2 eine Draufsicht des in F i g. 1 dargestellten Backschragens,
F i g. 3 einen Schnitt längs Linie III-!!! in F i g. 1, und
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt der getrennten Teilschragen.
In Fig. 1 erkennt man einen allgemein mit 10 bezeichneten
Backschragen, der aus zwei Teilschragen 12 und 14 besteht. Jeder der Teilschragen 12 und 14 umfaßt
ein aus einer im wesentlichen horizontalen Plattform 16 und einer im wesentlichen vertikalen Stützwand 18 bestehendes
Gestell, an dem eine Mehrzahl von Auflageflächen 20 im wesentlichen parallel zur Plattform 16
übereinander angeordnet sind.
Die Plattform 16 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenholmen 22, die durch die Traverse
24 miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Seitenholme 22 und Hie Enden der Traverse 24 ruhen
auf Lenkrollen 26, so daß die Teilschragen 12, 14 auf jeweils vier Lenkrollen selbständig verfahrbar sind.
Zwischen den Seitenholmen 22 erstreckt sich eine Abdeckplatte 28, deren in Längsrichtung der Seitenholme
22 gemessene Breite im wesentlichen der halben Seitenholmlänge entspricht.
, An jeder Traverse 24 ist der eine Seitenholm 22 so angeordnet, daß er im wesentlichen mit der Stirnfläche
der Traverse 24 abschließt, während der jeweils andere Seitenholm 22 etwa um eine Seitenholmbreite von dem
betreffenden Ende der Traverse 24 entfernt angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung und der Tatsache, daß
die in den F i g. 3 und 4 dargestellten Plattformen 16 der Teilschragen 12 und 14 in Form und Abmessungen im
wesentlichen identisch ausgebildet sind, können die beiden Plattformen 16 so zusammengeschoben werden,
daß die beiden Traversen 24 und der mit der jeweiligen Traverse 24 bündig abschließende Seitenholm 22 zusammen
ein Rechteck bilden, während der jeweils andere Seitenholm 22 etwa um eine Holmbreite nach innen
versetzt ist so daß sich die Seitenholme 22 der beiden Plattformen 16 beim Zusammenführen der Teilschragen
12,14 nicht behindern können.
An den freien Enden der Seitenholme 22 ist jeweils ein Zentrierzapfen 30 angeordnet, der zum Eingriff in
eine komplementäre Zentrierbohrung 32 in der Traverse 24 des jeweils anderen Teilschragens 12,14 ausgebildet
ist (Fig.3 und 4). Die Zentrierzapfen 30 und die
Zentrierbohrung 32 bilden Führungsmittel, welche gewährleisten, daß die beiden Teilschragen 12 und 14 im
zusammengeschobenen Zustand eine definierte Verbindungsstellung einnehmen. Um die beiden Teilschragen
12 und 14 in d^r in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Verbindungsstellung
zu halten, und den Backf ..'-»ragen 10 in der
Verbindungssieiiung verfahren zu kötmep isi an dem
Stirnende der Befestigungstraverse 24, das mit dem Seitenholm 22 des jeweils anderen Teilschragens fluchtet
ein um eine in Traversenlängsrichtung verlaufende Schwenk? chse 34 schwenkbarer Verriegelungshaken 36
angeordnet der im verriegelten Zustand einen an dem Seitenholm 22 des jeweils anderen Teilschragens angeordneten
Verriegelungszapfen 38 umgreift Selbstverständlich kann jedoch auch jede andere Art von Verriegelungseinrichtung
verwendet werden, die ein einfaches und rasches Ver- und Entriegeln gestattet wobei diese
Verriegelungseinrichtung keinen großen Belastungen standzuhalten braucht.
Die Stützwand 18 des jeweiligen Teilschragens 12 besteht aus mehreren, im dargestellten Ausführungsbei-
trägern 40, die mit ihren unteren Enden an der jeweiligen Traverse 24 befestigt sind. An den Innenseiten der
äußeren Stützträger 40 und an beiden Seiten der mittleren Stützträger 40 sind jeweils Auflageschienen 42 befestigt,
uie als Auflageflächen 20 für nicht dargestellte Backbleche oder Backkästen 44 dienen. Zwei einander
zugewandte Auflageschienen 42 können auch jeweils fest durch ein Auflageblech miteinander verbunden sein.
Die in dem Backschragen 10 übereinanderliegenden Auflageflächen 20 sind in alternierender Reihenfolge an
dem Teilschragen 12 und dem Teilschragen 14 befestigt Das heißt daß beispielsweise in dem dargestellten Fall
bei neun Auflageflächen oder Etagen (F i g. 1) die Auflageflächen 21) auf den P'ätzen 1,3,5,7,9 an den Stützträgern
40 des Teilschragens 14 und die Auflageflächen 20 an den Reihenplätzen 2, 4, 6, 8 an den Stützträgern 40
des Teihehra.gens 12 befestigt sind und zwar so, daß die
Auflageflächen 20 des einen Teilschragens 12,14 jeweils in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Auflageflächen
20 des jeweils anderen Teilschragens 14,12 eingreifen.
Jeder der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Backkästen 44 umfaßt vier oder fünf Backformen 46 für das
Backen von Kastenbroten, Selbstverständlich können auch Backscfiragen für andere Formate von Bar-kkästen
gebaut werden'. Statt des dargestellten' Querformates, bei dem di« Backkästen 44 nebeneinander angeordnet
sind, könnte beispielsweise auch ein Backschragen gebaut werden, bei dem zwei derartige Backkästen 44
hintereinander angeordnet sind, so daß die Teilschragen 12, 14 nicht nebeneinander wie bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4 sondern hintereinander in
die Backkammer eines Schragenofens eingeschoben werden.
Der Abstand zwischen zwei Auflageflächen 20 in dem Backschragen 10 ist so gewählt, daß man einerseits ein
möglichst großes Fassungsvermögen des Backschragens 10 und damit eine gute Raumausnutzung der Backkammer
des Schragenofens erhält und andererseits hinreichend viel Platz zwischen den Auflageflächen 20 vorhanden
ist, um die heiße Backatmosphäre durch den Backschragen hindurchblasen zu können. Wie man in
F i g. 1 erkennt, ist der Abstand zwischen je zwei Auflageflächen in dem Backschragen 10 jedoch zu klein, um
beispielsweise das Einfüllen von Teig in die auf den Auflageflächen 20 stehenden Backkästen 44 oder eine
Oberflächenbehandlung der in den Backkästen 44 ge- is
backenen Brote nach dem Backen derselben zu ermöglichen, ohne daß dabei die Backkästen 44 von den Auflageflächen
20 abgenommen werden müßten. Werden dagegen die beiden Teiischragen 12, 14 nach dem Lösen
der Verriegelungsmittel 36,38 auseinandergezogen, so
verdoppelt sich der Abstand zwischen je zwei einander benachbarten Anlageflächen, so daß man freien Zugriff
zu den einzelnen Backformen erhält In dieser Stellung kann ohne Mühe das Füllen der Formen sowie eine
Behandlung der gebackenen Brote erfolgen. Danach werden die beiden Teilschragen 12,14 wieder in die in
der F i g. 1 dargestellte Verbindungsstellung zusammengeschoben, worauf der Backschragen 10 entweder in
einen Aufbewahrungsraum für den Teig oder die Backwaren oder den Backraum des Schragenofens geschoben
werden kann.
Der erfindungsgemäße Backschrager. ermöglicht es,
auch flächige Kuchen (z. B. Butterkuchen, Zuckerkuchen) im Schragenofen zu backen. Bei diesen Kuchenarten
besteht die Notwendigkeit, die beim Backen entstehenden Dampfblasen innerhalb des Teiges in der ersten
Häifte der Backzeit aufzustechen. Dies war bisher durch die geringen Abstände zwischen den Auflageflächen der
herkömmlichen Backschragen nicht möglich. Beim einzelnen Herausziehen der Kuchenbleche verging aber zu
viel Zeit für diese ArbeiL Mit dem erfindungsgemäßen Backschragen kann dagegen mit einem einzigen Handgriff
durch das Auseinanderziehen der Teilschragen 12 und 14 der Zugang zu den Kuchen freigemacht werden,
so daß die Kuchen ohne Herausnehmen der einzelnen Bleche von zwei Personen in ausreichend kurzer Zeit
»gestupft«, d. h. die Dampfblasen aufgestochen werden
können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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65
Claims (8)
1. Backschragen, umfassend ein fahrbares Gestell und eine Mehrzahl von im wesentlichen parallel zueinander
in Etagen übereinander angeordneten Auflageflächen zur Aufnahme von Teigformlingen oder
Backformen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus zwei Teilgestellen (16, 18) besteht,
daß die übereinander angeordneten Auflageflachen (20) in alternierender Reihenfolge an dem
einen oder dem anderen Teilgestell (16,18) gehalten sind und daß die Teilgestelle (16,18) betriebsmäßig
voneinander lösbar und miteinander verbindbar sind.
2. Backschragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Teilgestelle (16,18) selbständig verfahrbar ist
3. Backschragen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilgestellen (16, 18)
Führungsmittel (30, 32) zum Zusammenführen der Teilgestelle (16, 18) in eine definierte Verbindungsstelle
ausgebildet sind.
4. Backschragen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Teilgestelle
(16,18) mindestens eiu Zentrierzapfen (30) angeordnet
ist, der zum Eingriff an ein an dem jeweils anderen Teilgestell (16, 18) angeordnetes Zentrierloch
(32) ausgebildet ist
5. Backschragen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilgestellen (16, 18) lösbare Ve/riegel·.igsmittel (36, 38) zum
Verriegeln der TeilgerteUe (16, 18) in ihrer Verbindungsstellung
angeordnet sin-'
6. Backschragen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teiigesteii eine
im wesentlichen bodenparallele auf lenkbaren Rollen (26) aufliegende Plattform (16) und eine im wesentlichen
vertikale und parallel zu einer Kante der Plattform (16) verlaufende Stützwand (18) umfaßt,
an welcher die jeweiligen Auflageflächen (20) über der Plattform (16) und im wesentlichen parallel zu
dieser befestigt sind.
7. Backschragen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (16) zwei zueinander
im wesentlichen parallel und durch eine Traverse (24) miteinander verbundene Holme (22) aufweist,
wobei die Holme (22) des einen der beiden Teilgestelle (16,18) — in der Verbindungsstellung der beiden
Teilgestelle (16, 18) betrachtet — zu den Holmen (22) des jeweils anderen etwa um eine Holmbreite in der Ebene der Plattform (16) versetzt sind.
8. Bachschragen nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierzapfen (30) an den
freien Enden der Holme (22) und die Zentrierlöcher (32) an der jeweiligen Traverse (24) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833226 DE2833226C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Backschragen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833226 DE2833226C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Backschragen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833226A1 DE2833226A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2833226C2 true DE2833226C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6045658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833226 Expired DE2833226C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Backschragen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833226C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20101501U1 (de) | 2001-01-29 | 2001-04-12 | Eberspächer, Volker, 78112 St. Georgen | Stikkenofen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8812032U1 (de) * | 1988-05-05 | 1988-11-17 | Karl Ahlborn Maschinenfabrik Kg, 3432 Grossalmerode | Beschickungsvorrichtung für einen Backschragen |
-
1978
- 1978-07-28 DE DE19782833226 patent/DE2833226C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20101501U1 (de) | 2001-01-29 | 2001-04-12 | Eberspächer, Volker, 78112 St. Georgen | Stikkenofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2833226A1 (de) | 1980-02-07 |
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