DE2830404C2 - Verfahren und Anordnung für die seitliche Verschiebung von Blättern in einer vorgegebenen Richtung - Google Patents
Verfahren und Anordnung für die seitliche Verschiebung von Blättern in einer vorgegebenen RichtungInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bewegungsbahn schleifenförmig geschlossen ist und
die Blätter für mehr als einen Umlauf in dieser Bahn gehalten werden und damit um einen Betrag seitlich
versetzt werden, der eine Funktion der Zahl der Umläufe ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Blättern beim Durchlaufen der
schleifenförmigen Bahn eine Antriebskraft angreift, deren Richtung der Richtung einer schraubenförmigen
Bahn (101) eines Punktes auf dem die schleifenförmige Bahn durchlaufenden Blatt entspricht.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei im Zuge
einer aus einem ersten Abschnitt (7') und einem zweiten Abschnitt (7") bestehenden Bahn (7)
vorgegebener Richtung zwischen diesen Abschnitten eine trogförmige Umlenkbahn (8) vorgesehen ist,
die um eine gegen die vorgegebene Richtung (9) schiefliegende Achse gekrümmt ist, und wobei die zu
fördernden Blätter aus der Bahn (7) heraus durch eine umsteuerbare Umlehvorrichtung (13) in die
Umlenkbahn (8) umsteuerbar (13) sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang von der Umlenkbahn
(8) in den zweiten Abschnitt (7") der Bahn (7) eine Umlenkvorrichtung (100) vorgesehen ist, die
zur Beendigung der Umläufe betätigbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung nach Patent 27 31 575 gemäß dem Oberbegriff
der Ansprüche 1 und 3.
Bei Kopier-AVervielfältigungsmaschinen und Vervielfältigungs7Druckmaschinen
besteht ein Bedürfnis für die Möglichkeit einer Auftrennung oder Aufteilung der am Ausgang des Gerätes in eine Ablage geleiteten
Kopien. Für eine kombinierte VervielfältigungS'/Druckmaschine
gibt es zwei Ablagestationen, die jeweils dann eingesetzt werden, wenn die Anlage als Vervielfältigungsgerät
bzw. als Drucker arbeitet. Wenn dabei die Anlage als Vervielfältiger arbeitet, dann werden
entweder die einzelnen Kopien in getrennten Ablagebehältern entsprechend ihrer Zusammengehörigkeit zusammengefaßt,
oder die einzelnen Kopien werden unsortiert in einem einzigen Stapel abgelegt, wobei
jedoch die gewünschte Anzahl von Kopien jedes Blattes zusammen übereinander liegend angeordnet ist
-j Wenn eine solche bereits vorgeschlagene Anlage im Druckbetrieb arbeitet, dann werden beispielsweise aus elektronisch anfallender Information, wie z. B. aus Magnetkarten oder Datenverarbeitungsanlagen, Kopien erzeugt In dieser Betriebsart wird die gesamte
-j Wenn eine solche bereits vorgeschlagene Anlage im Druckbetrieb arbeitet, dann werden beispielsweise aus elektronisch anfallender Information, wie z. B. aus Magnetkarten oder Datenverarbeitungsanlagen, Kopien erzeugt In dieser Betriebsart wird die gesamte
ίο Information auf die erforderliche Anzahl aufeinanderfolgender
Blätter zur Darstellung eines Auftrags abgelegt, wobei die einzelnen Blätter des Auftrags
richtig sortiert sind Dieses Verfahren wird dann so oft fortgesetzt, bis die erforderliche Anzahl Kopien des
Auftrages erstellt sind. Bei der derzeitigen Konstruktion von Duplizier-/Druckmaschinen werden die aufeinanderfolgenden
Aufträge nach einer ausgangsseitigen Druckablage geleitet und in einem einzigen Stapel
abgelegt.
Wo solche Kopien schließlich in einem einzigen Stapel unsortiert oder sortiert abgelegt werden, ist es
erwünscht, den Stapel in der Weise zu bilden, daß aufeinanderfolgende Aufträge sichtbar gekennzeichnet
sind. Zu djesem Zweck ist es allgemein bekannt, jeden
Auftrag in bezug auf den nächsten Auftrag in dem Stapel geringfügig zu verschieben. Bekannte Vorrichtungen
dieser Art arbeiten mit separaten Blattfördervorrichtungen, die abwechselnd die Einzelblätter
aufeinanderfolgender Aufträge fördern. Bei dieser Art von Konstruktion wird jeweils der nächste Auftrag dem
Stapel durch die eine bzw. die andere Fördervorrichtung zugeführt, die so angeordnet sind, daß die
einzelnen Aufträge gegeneinander verschoben abgelegt werden. Andere Vorrichtungen für eine gegenseitige
J5 Verschiebung aufeinanderfolgender Aufträge in einem
einzigen Stapel verschieben den Ablagebehälter, in dem der Stapel abgelegt wird, abwechselnd zwischen zwei
Positionen hin und her. Dabei wird also der Ablagebehälter für jeden zweiten Auftrag in eine erste Position
bewegt und für die Aufnahme der übrigen Aufträge in eine zweite Position. Dadurch sind aufeinanderfolgende
Aufträge in dem so gebildeten Stapel seitlich gegeneinander versetzt. Eine weitere Anordnung für eine
gegenseitige Verschiebung der in einem einzigen Stapel abgelegten Aufträge besteht darin, einen Anschlag zu
benutzen, der genau steuert, wie weit jeder Auftrag in dem Ablagebehälter abgelegt wird. Bei dieser Konstruktion
sind die einzelnen Aufträge in Längsrichtung ihrer Bewegung in den Ablagebehälter gegeneinander
so versetzt.
Gemäß den Lehren der im Hauptpatent 27 31 575 beschriebenen Erfindung wird die Aufteilung in einzelne
Aufträge innerhalb eines in die Ablage geleiteten Stapels dadurch erzielt, daß die Blätter eines jeden
Auftrags in bezug auf ihre Bewegung in Richtung des Ablagebehälters, in dem sie als Stapel abgelegt werden
sollen,- seitlich verschoben werden. Zur Erzeugung dieser seitlichen Verschiebung der einzelnen Aufträge
gegeneinander werden die betroffenen Blätter aus ihrer ursprünglichen Bahn nach einer gekrümmten Bahn
abgelenkt, die um eine Achse gebildet ist, die mit der Bewegungsrichtung der Blätter in ihrer ursprünglichen
Bahn einen Winkel bildet. Nach Durchlaufen dieser schiefwinkligen Bahn werden die Blätter wieder in ihre
ursprüngliche Bahn zurückgeführt. An diesem Punkt bewegen sich die Blätter mit einer seitlichen Verschiebung
gegenüber ihrer ursprünglichen Bahn.
Um die aufeinanderfolgenden Kopier- oder Druck-
Um die aufeinanderfolgenden Kopier- oder Druck-
auftrage gegeneinander erkennbar abzugrenzen, können beispielsweise die Blätter jedes zweiten Auftrages
über die gekrümmte, schiefwinklig angeordnete Bahn geleitet werden, während die übrigen Aufträge längs
ihrer ursprünglichen Bahn in die Ablage laufen. Aufeinanderfolgende Aufträge können damit in einem
einzigen Stapel abgelegt werden, und die einzelnen Aufträge sind durch ihre gegenseitige seitliche Verschiebung
zueinander klar erkennbar. Es liegt ebenfalls innerhalb der Lehre der im Hauptpatent 27 31 575
beschriebenen Erfindung, lediglich das erste oder letzte Blatt eines jeden Auftrages, wenn dieses Blatt in
Richtung auf den Ablagebehälter läuft, seillich zu verschieben. Man erkennt sofort, daß auch diese Art der
Ablage eine klare Erkennbarkeit der einzelnen Aufträge innerhalb eines einzigen Stapels liefert
Konstruktiv wird die gekrümmte Bahn für eine seitliche Verschiebung von Blättern oder Kopien durch
eine gekrümmte Führung erreicht, die sich quer zur ursprünglichen Bahn der einzelnen Blätter in Richtung
auf den Ablagebehälter erstreckt Die Führung ist dabei um eine Achse gekrümmt, die gegenüber der ursprünglichen
Bewegungsrichtung der Blätter längs ihrer ursprünglichen Bahn geneigt ist. Diese Krümmung kann
beispielsweise die Form eines U-förmigen Troges oder die Form einer Schleife aufweisen. Vorzugsweise wird
man vor und nach dem Trog bzw. der Schleife Fördermittel anordnen, die die einzelnen Blätter in ihrer
ursprünglichen vorbestimmten Richtung fördern. Der Abstand dieser Fördermittel ist dabei so gewählt, daß
die einzelnen Blätter, wenn sie die Führung durchlaufen, immer unter Einwirkung dieser Fördermittel sind. Dies
ist außerordentlich wichtig, da dadurch die einzelnen Blätter nie sich selbst überlassen sind.
Um nun die gewünschten Blätter der Aufträge durch diese Führung hindurchzuleiten, ist in der Bewegungsbahn der Blätter am Eingang der Führung eine
Umlenkvorrichtung vorgesehen. Diese Umlenkvorrichtung wird automatisch betätigt und lenkt die einzelnen
Blätter entweder durch die Führung oder geradeaus längs ihrer ursprünglichen Bahn in Richtung auf den
Ablagebehälter.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, das im Hauptpatent beschriebene
Verfahren und die zugehörige Anordnung dahingehend zu erweitern, daß eine seitliche Verschiebung der zur
Ablage gelangenden Blätter um mehrere diskrete Beträge möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zweite Bewegungsbahn schleifenförmig geschlossen ist
und die Blätter für mehr als einen Umlauf in dieser Bahn gehalten werden und damit um einen Betrag seitlich
/ersetzt werden, der eine Funktion der Zahl der Umläufe ist bzw. dadurch, daß am Übergang von der
Umlenkbahn in den zweiten Abschnitt der Bahn eine Umlenkvorrichtung vorgesehen ist, die zur Beendigung
der Umläufe betätigbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Vervielfältigungs-/Druckmaschine,
die mit einer Anordnung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht einer trogartigen
Führung zur Darstellung einer seitlichen Verschiebung von durch die Führung hindurch geförderte Blätter,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Fi ir ?
F i g. 4 schematisch eine Seitenansicht bei der eine schleifenartige Führung für eine seitliche Verschiebung
der die Bahn durchlaufenden Blätter eine Ablenkvorrichtung enthält die ein mehrfaches Umlaufen eines
Blattes in der schleifenförmigen Bahn gestattet und dadurch für jeden Umlauf um die Schleife eine
Verschiebung des Blattes um einen bestimmten Betrag bewirkt und
F Ί g. 5 eine schematische Ansicht der von einem
Punkt auf einem Blatt durchlaufenden Bahn, welches ungefähr 7-1/2 Schleifen in einer schleifenförmigen
Führung der in F i g. 4 dargestellten Art durchlaufen hat wobei die flachen Oberflächen und die Antriebsrollen
weggelassen sind.
Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
F ι g. 1 zeigt eine Vervielfältigungs-ZDruckmaschine,
bei der eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung für eine seitliche Verschiebung einzelner
Blätter oder Blattgruppen verwendet wird. Die Anlage enthält ganz allgemein eine Fördereinrichtung I zum
Fördern von Blättern von der Kopier- oder Druckstation 2 nach dem Ablagebehälter 3. Ein Bedienungsfeld 5
dient der Einstellung der Anlage auf eine bestimmte Betriebsart, beispielsweise auf Vervielfältigungen oder
Drucken und zum Einstellen von anderen Funktionen, einschließlich der Steuerung der Verschiebeeinrichtung
gemäß der Erfindung.
!" Die Fördervorrichtung enthält Antriebsrollen 6, die
längs der von den Blättern durchlaufenen Bahn angeordnet sind. Diese Rollen treiben dabei das Blatt an,
wenn sich dieses zwischen der Antriebsrolle und einer damit zusammenwirkenden Laufrolle 6' hindurch
bewegt. Wie aus F i g. 2 und 3 zu erkennen, ist dabei die Bahn 7, auf der die Blätter oder Kopien weiterbewegt
werden, in zwei Abschnitte T und 7" unterteilt, die voneinander einen Abstand aufweisen, jedoch in einer
gemeinsamen Ebene liegen. Die Führung, die eine seitliche Verschiebung einzelner Blätter bewirkt, enthält
einen Trog 8, der den ersten Abschnitt 7' mit dem zweiten Abschnitt 7" verbindet und sich zwischen
diesen beiden Abschnitten unter einem Winkel erstreckt, der relativ zur ursprünglichen Bewegungsrichtung
der einzelnen Blätter auf der Oberfläche der Bahn 7 geneigt ist. Diese Bewegungsrichtung wird durch die
Pfeile 9 angezeigt.
In F i g. 2 erkennt man ein Blatt 10, das gerade durch den Trog hindurch gefördert wird. Wie man sieht, hat
5U die Vorderkante des Blattes den Trog bereits vollständig
durchlaufen und befindet sich wieder in ihrer ursprünglichen Bewegungsrichtung auf dem zweiten
Abschnitt 7" der Bahn 7, während die Hinterkante des Blattes sich noch auf dem ersten Abschnitt T der Bahn 7
befindet und den Trog noch nicht erreicht hat. Zur Aufrechterhaltung einer Zwangsführung eines Blattes
über die gesamte, durch den Trog oder die Mulde hindurchführende Bahn ist ein Antriebsrollenpaar 6 in
unmittelbarer Nachbarschaft des Troges eingangsseitig
b0 und ausgangsseitig angeordnet. Die Abmessungen des
Troges sind so gewählt, daß der Abstand zwischen zwei Rollenpaaren 6 kleiner ist als die Länge eines Blatt
Papiers, gemessen über die gesamte Bahnlänge durch den Trog hindurch.
M?n sieht aus F i g. 2, daß die den Trog durchlaufenden
Blätter in bezug auf ihre ursprüngliche Bewegungsrichtung 9 seitlich versetzt werden. Der Betrag dieser
seitlichen Versetzung ist bei O, gezeigt. Für die
mathematische Berechnung zur Bestimmung der Ausgestaltung des Troges ist die seitliche Verschiebung O5
ebenfalls in bezug auf die Kante der Führung dargestellt. Dabei wird jedes einzelne Blatt in seitlicher Richtung
verschoben, ohne daß sich dadurch letztlich die Bewegungsrichtung 9 ändert. Dies ist deswegen von
Vorteil, da alle den schrägliegenden Trog durchlaufenden Blätter sich in gleicher Richtung bewegen, wie
diejenigen Blätter, die nicht den Trog durchlaufen und somit parallel zu diesen Blättern bewegt werden. Dieses
Ergebnis wird durch eine entsprechende Formgebung des Troges erzielt.
F i g. 3 zeigt die Führung durch einen solchen Trog im einzelnen. Dieser Trog besteht dabei insbesondere aus
zwei Seitenwänden 11 und 12, die eng übereinander liegen und der Führung des durch den Trog hindurchlaufenden
Papiers dienen. Diese doppeiwandige Konstruktion wird deswegen benutzt, da die Blätter eine Bahn
durchlaufen müssen, in der eine Umkehr der Bewegungsrichtung stattfindet. Die äußere Wand 11 führt
dabei die Blätter, wenn diese im Gegenuhrzeigersinn umgelenkt werden, während die innere Wand 12 die
Führung übernimmt, wenn die Umlenkung im Uhrzeigersinn erfolgt.
Obgleich eine durchlaufende doppeiwandige Konstruktion gezeigt ist, so können auch andere mechanische
Mittel für die Führung der Blätter über eine gekrümmte Bahn eingesetzt werden. Man könnte
beispielsweise an hervorragend geeigneten Punkten Führungsflächen mit der entsprechenden Ausrichtung in
bezug auf die gekrümmten Abschnitte des Troges verwenden und damit die durch den Trog hindurch zu
fördernden Blätter entweder gegen die Oberfläche der Wand 11 oder gegen die Oberfläche der Wand 12
andrücken.
Eine Umleitvorrichtung 13 dient der Umleitung der einzelnen Blätter durch den schräg verlaufenden Trog.
Wie man aus F i g. 3 erkennt, ist die Umleitvorrichtung 13 am Eingang des Troges in der Bewegungsbahn der
Blätter längs des ersten Abschnittes T der Bahn 7 angeordnet. Eine Stützfläche 16 oberhalb des Troges
dient als Bahn für die nicht den Trog durchlaufenden Blätter.
Die Umleitvorrichtung wird in üblicher Weise, beispielsweise durch einen Zähler 14 im Bedienungsfeld
betätigt Der Zähler 14 ist dabei mit einem Elektromagneten 15 verbunden, der wahlweise die Umieitvorrichtung
aus der in F i g. 3 gezeigten Position in eine untere Position umlegt, so daß die Blätter über den Trog
cos a
15 hinweg gefördert werden können.
Die Form des Troges, der einen bestimmten Betrag einer seitlichen Verschiebung (O5) erzeugt, die in den
F i g. 2 und 3 gezeigt sind.
Winkel zwischen der Achse des Troges und einer in Bewegungsrichtung verlaufenden
Linie B-B,
Länge des Troges, gemessen quer zu seiner Axial-Richtung,
L,
Φ, Φ2,
Φ3 und Φα
Ru R2, Rz
und Ra
LuL2
und Li gekrümmte Abschnitte des Troges, gemessen
im Bogenmaß,
die Radien der so gebildeten Krümmungen,
= die Länge der ebenen Abschnitte des
Troges,
2» Achse A-A = die Achse der Bewegungsrichtung der
Blätter unter dem Einfluß der Auslenkung,
Achse B-B = die Achse der ursprünglichen Bewegungsrichtung 9 der Blätter,
2") D) = der Betrag der Verschiebung der Blätter
durch den Trog in bezug auf die Achse A-A,
Di — die Strecke, um die das Papier in bezug
auf die Achse A-A verschoben sein würde, wenn es nicht den Trog durchlau
fen hätte.
Wie bereits angedeutet, ist es erwünscht, daß die den Trog durchlaufenden Blätter sich parallel zu den
Blättern bewegen, die den Trog nicht durchlaufen. Dieses Ergebnis wird am besten dadurch erreicht, daß
der Trog mit gleichförmigem Querschnitt in der Weise aufgebaut wird, daß Φι+Φ2 = Φ3 + Φ4 wird, oder mit
anderen Worten, wo der Betrag der Umlenkung der Blätter im Uhrzeigersinn, wenn sie längs der Kurven Φι
und Φϊ laufen, gleich dem Betrag der Umlenkung gegen
den Uhrzeigersinn ist, wenn sie längs der Kurven Φ3 und
Φ«, laufen.
Betrachtet man den Aufbau in F i g. 3 mit Φι =Φ* und
φ2 = φ3 und vernachlässigt man die Blattdicke und den
Abstand zwischen der Innenwand und der Außenwand bzw. 11, dann ergibt sich die Grundgleichung für die
Berechnung der Verschiebung O1 wie folgt:
O2 = (Z), -
D1 und D2 können aus der folgenden Gleichung berechnet werden:
D2 = L1 tan a
L, = A1 cos (Φι - π/2) - L1 sin (Φ1 - π/2) + R4 cos (Φι - π/2) + L3
+ R3 cos (Φ2 - π/2) - L2 sin (Φ2 - π/2) + R2 cos (Φ2 - π/2)
= (R1 + R4) (cos (Φϊ - π/2)) + (R2+R3) (cos (#2 - π/2))
- L1 sin (Φ, - π/2) - L2 sin (Φ2-π/2) + L3
(Gleichung 1)
(Gleichung 2)
D1
-tanffH
tana +
tanffH
2π
2π
+
L3 tan a
+
L2 tan a + L1 tan a
Φ2 + L1 + L2
üma +
tang
(Gleichung 3)
(Gleichung 4)
In der in F i g. 2 und 3 dargestellten Konstruktion, bei
der Einlauf und Auslauf des Troges in der gleichen Ebene liegen, d. h. in der Ebene der Abschnitte T und 7"
der Bahn 7, ist es erwünscht, L\ möglichst klein zu
halten. Der Grund dafür liegt darin, daß D^ keine
Verschiebung in bezug auf die Achse B-B (Bewegungsrichtung 9) liefert. Das heißt, daß L, so klein als möglich
sein sollte, da D2 für einen gegebenen Winkel a.
proportional zu L1 ist (vgl. G leichung 2).
In der Konstruktion gemäß Fig. 2 und 3 weisen die
an Einlauf und Auslauf des Troges angeordneten Antriebsrollen einen solchen Abstand voneinander auf,
daß den Trog durchlaufende Blätter oder Kopien jederzeit mindestens mit einem Satz dieser Antriebsrollen
in Berührung sind.
In manchen Fällen kann die durch den Trog verlaufende Bahn langer sein, so daß die Blätter nicht
immer unter Kontrolle der einen oder der anderen Antriebsrolle sind. Wo dies der Fall ist, wird ein drittes
Paar von Antriebsrollen unmittelbar innerhalb des Troges angeordnet.
Demgemäß ist der schräg angeordnete Trog so ausgebildet, daß ein zusätzliches Paar Antriebsrollen 17
in dem Trog vorgesehen werden kann, die durch den gleichen Antrieb, wie die Antriebsrollen 6 angetrieben
werden. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Rotationsachse der Antriebsrollen 17 parallel zur
Rotationsachse der Antriebsrollen 6 legt. Aus diesem Grund ist die Form des Troges so gewählt, daß er eine
Oberfläche L3 aufweist, die in einer parallel zur Ebene
des Abschnitts 7', über den das Blatt ursprünglich läuft, liegenden Ebene angeordnet ist. Wenn sich das Blatt
längs der Oberfläche Lj bewegt, dann wird es nicht nach
der Seite verschoben, so daß die Antriebsrollen 17 und die damit zusammenwirkenden Laufrollen 17' in
gleicher Richtung wie die Antriebsrollen 6 ausgerichtet sein können. Aus den F i g. 2 und 3 und den oben
angegebenen Gleichungen kann man erkennen, daß die Oberfläche L3 parallel zum Abschnitt T liegt. Einmal ist
der Betrag der Umlenkung in Uhrzeigerrichtung, wenn das Papier die beiden ersten Kurven durchläuft, gleich
der Umlenkung im Gegenuhrzeigersinn, d.h. Φι=Φ4·
Außerdem fällt L3 aus der Gleichung 5 heraus, wenn
diese zu Gleichung 6 reduziert wird.
Die Rollen 17 in F i g. 8 und 9 des Hauptpatentes sind auf Achsen angeordnet, die zu der spiralförmigen
Förderrichtung des Blattes durch den Trog senkrecht verlaufen und an die durch den Trog umschriebene
zylinderförmige Oberfläche eine Tangente bilden.
Da die Rotation eines den schräg liegenden Trog gemäß Fig.8 und 9 des Hauptpatentes durchlaufenden
Blattes in Gegenuhrzeigerrichtung nicht seiner Rotation im Uhrzeigersinn entspricht, sind dori die Röüen
17,17' nicht auf Achsen gelagert, die zu den Achsen der Rollen 6, 6' parallel verlaufen, vielmehr verlaufen die
Achsen der Rollen 17, 17' senkrecht zur Förderrichtung, d. h. senkrecht zu der durch einen Punkt auf dem Blatt
beschriebenen spiralförmigen Bahn, wenn sich das Blatt durch den Trog hindurchbewegt und außerdem auf
einer Tangente an die durch diesen Punkt beschriebene zylindrische Oberfläche.
In der in Fig.4 dargestellten Konstruktion ist der
schräg liegende Trog in der Form einer Schleife zwischen ersten und zweiten Abschnitten T bzw. 7" der
das Blatt führenden Oberfläche ausgestaltet. In dieser Ausführungsform ist jedoch eine Ablenkvorrichtung 100
vorgesehen, die dazu dient, ein in der Schleife umlaufendes Blatt für mehrere Umläufe im Uhrzeigersinn
in der Schleife zu halten. Bei dieser Anordnung
ls müssen Rollen 17 vorgesehen sein, die bei einem
mehrfachen Durchlaufen der Schleife eine Antriebskraft
auf das Blatt ausüben. Die durch diese Rollen auf die die Schleife durchlaufenden Blätter ausgeübte Antriebskraft
hat dabei die Richtung einer schrägen Bewegungsbahn, d. h. die Rollen sind auf Achsen gelagert, die zu der
von einem Punkt auf dem Blatt durchlaufenen spiralförmigen Bahn senkrecht und außerdem tangential
zu dem durch den Trog gebildeten Zylinder verläuft. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit oder nach Abfühlen
einer Anzahl von Durchläufen durch die Schleife wird die Ablenkvorrichtung 100 betätigt und das Blatt tritt im
Abschnitt 7" aus. Die gesamte seitliche Verschiebung ist dabei die durch einen einzigen Umlauf gemäß Fig. 8
oder 9 erreichte Verschiebung, multipliziert mit der
J() Anzahl der Umläufe des Blattes durch die Schleife in
F i g. 4. Dadurch erhält man eine seitliche Verschiebung, die sich durch eine ganze Zahl von Schleifenumläufen
ergibt. Die durch einen unvollständigen Umlauf durch die Schleife erzielte seitliche Verschiebung läßt sich in
r> gleicher Weise wie oben angegeben berechnen. Diese
partiell durchlaufenden Schleifen haben zur Folge, daß die einlaufende Vorderkante und die auslaufende
Vorderkante eines Blattes nicht zueinander parallel sind.
F i g. 5 zeigt die von einem Punkt auf einem Blatt bei einem mehrfachen Durchlaufen einer Schleife eines
kreisförmigen, zylinderförmigen Troges der in Fig.4 dargestellten Art durchlaufene Schraubenbahn 101. Der
Einfachheit halber ist der in F i g. 5 gezeigte Trog von
"""' kreisförmigem Querschnitt, d. h. der flache Teil, an dem
in Fig.4 die Rollenpaare 17, 17' vorgesehen sind, ist
weggelassen worden. Der hier verwendete Ausdruck »schraubenlinienförmige Bahn« soll dabei die Bahn
eines Punktes in der Ebene eines Blattes bezeichnen,
'" wenn sich dieses Blatt um die Achse eines schräg liegenden Troges herumbewegt Sollte daher der Trog
ebene Flächen aufweisen, dann hätte die schraubenliiiieniurmige
Bahn entsprechende gerade Abschnitte. Das Blatt nähert sich dem Trog, wobei seine
DD Vorderkante in der durch die gestrichelte Linie 102
substituiert man die Gleichungen 2,3 und 4 in Gleichung 1 so erhält mann:
0a = cos a (-((A1-I-A1) cos (Φ!-;τ/2) + (R1+R3) an {^-π/Ι)
- L1 sin (Φι-«γ/2) - L2 sin (Φ2 - π/2)'+ L3) tan α +1
+ (Ä2+#3)#2 L1+^ + L3)taaa)
reduziert man Gleichung 5 so erhält man:
O1 = sin «(Ri + R4) ^1 - cos (Φι - π/2)) +
+ L1 (sin (Φι -π/2) +1))
(Gleichung 5)
-π/2)) + L2 (sin (Φ2- π/2) + 1)
(Gleichung 6)
angezeigten Lage liegt. Der hier betrachtete Punkt läuft längs einer geraden Linie 7'. Wenn das Blatt in den Trog
einläuft, so durchläuft dieser Punkt die schraubenlinienförmige Bahn 101, führt etwa 7-1/2 Schleifeniimläufe aus
und tritt bei 7" aus. Die Vorderkante des Blattes liegt nunmehr bei 103.
Die schräg liegende Achse des Troges wird durch die gestrichelte Linie 104 dargestellt. An jedem beliebigen
Punkt in der schraubenförmigen Bahn 101 kann eine Achse, wie zum Beispiel die Achse 105 oder 106
senkrecht zur schraubenförmigen Bahn 101 und als Tangente des durch diesen Punkt umschriebenen
Zylinders eingezeichnet werden. Die Antriebsrollen 107 und 108 sind auf diesen Achsen angeordnet und erteilen
dem die schraubenförmige Bahn durchlaufenden Blatt eine Antriebskraft. Da der Tangentialpunkt in der Tat
ein Punkt ist, müßten die Antriebsrollen 107 und 108 und ihre zugeordneten Leerlaufrollen (nicht gezeigt) unendlich
dünn sein, damit sie das Blatt vollkommen antreiben könnten. Daher sollten sehr schmale Antriebsrollen und
Leerlaufrollen benutzt werden, oder man sollte die Antriebsrollen, wie in Fig. 4 angedeutet, an ebenen
Abschnitten unterbringen.
In den Ausführungsformen gemäß Fig.4 und 5 wird
das gesamte Blatt während eines mehrfachen Durchlaufens der Schleife in die Form der schleifenförmigen
Bahn gebogen. Die Länge der durch die Führung gebildeten Schleife ist dabei so gewählt, daß Vorderabschnitt
und Hinterabschnitt des Blattes sich nicht überlappen, d. h. daß zwischen den Enden des Blattes bei
Mehrfachumläufen durch die schleifenförmige Führung ein Spalt vorhanden ist.
Auf diese Weise läßt sich in Weiterentwicklung der im Hauptpatent dargestellten Erfindung durch Mehrfachumläufe
eines seitlich zu verschiebenden Blattes durch eine schleifenförmige Führung eine über die bei einem
einfachen Umlauf erzielbare Verschiebung hinausgehende größere Verschiebung erreichen.
In allen bisher beschriebenen Ausführungsformen sollen vorzugsweise die Blatte" in einem Stapel abgelegt
werden, wobei ihre lr 'erkanten parallel zueinander
verlaufen. Wie jereits erläutert, wird dies dadurch
erreicht, daß der Trog eine solche Umlenkung im Uhrzeigersinn erteilt, die der Umlenkung im Gegenuhrzeigersinn
entspricht. Wenn die Blätter beim Durchlau- !cn des Troges aus ihrem Geradlauf heraus abgelenkt
werden sollen, dann kann man den Betrag der Umlenkung im Uhrzeigersinn ungleich dem Betrag der
Umlenkung im Gegenuhrzeigersinn machen. Wenn diese Konstruktion verwendet wird, dann sind die aus
dem Trog auslaufenden Blätter, wenn sie in die Bahn der anderen, nicht durch den Trog hindurchlaufenden
Blätter geraten, mit ihren Vorderkanten relativ zu den Vorderkanten der anderen Blätter schrägliegend. Wenn
die Blätter eine Schräglage dieser Art aufweisen, dann werden die am Ausgang des Troges angeordneten
normalen Antriebsrollen 6 nicht verwendet, oder sie werden durch Antriebsrollen ersetzt, deren Rotationsachse
für die derart schräg liegenden Blätter richtig ausgerichtet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum wahlweisen seitlichen Verschieben von in einer vorgegebenen Richtung zu
fördernden Blättern mit folgenden Schritten:
a) Fördern der Blätter auf einem ersten Abschnitt (7') einer ersten Bewegungsbahn (7),
b) Weiterfördern der nicht zu verschiebenden Blätter unmittelbar nach einem 7weiten Abschnitt
(7") der ersten Bewegungsbahn,
c) Ablenken der zu verschiebenden Blätter aus dem ersten Abschnitt (7') der ersten Bewegungsbahn
in eine zweite, um gegen die vorgegebene Richtung schiefliegende Achsen gekrümmte Bewegungsbahn, wöbe: die Bogen
seitlich verschoben werden,
d) Zurückführen der seitlich verschobenen Blätter in den zweiten Abschnitt (7") der ersten
Bewegungsbahn, nach Patent 27 31 575
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/826,618 US4162786A (en) | 1976-09-29 | 1977-08-22 | Job separation by a skewed trough in the paper path |
Publications (2)
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---|---|
DE2830404A1 DE2830404A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2830404C2 true DE2830404C2 (de) | 1982-10-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830404 Expired DE2830404C2 (de) | 1977-08-22 | 1978-07-11 | Verfahren und Anordnung für die seitliche Verschiebung von Blättern in einer vorgegebenen Richtung |
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1978
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Non-Patent Citations (1)
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