DE2829806C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C243/00—Compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
- C07C243/10—Hydrazines
- C07C243/22—Hydrazines having nitrogen atoms of hydrazine groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C241/00—Preparation of compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
- C07C241/02—Preparation of hydrazines
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Herstellung von Phenylhydrazin (nachfolgend "PHD") durch
Diazotieren von Anilin und nachfolgendes Reduzieren und
Hydrolysieren ist bekannt. Nach der Hydrolyse mit einer Säure
wird das erhaltene Salz des PHD im allgemeinen wie folgt
weiterbehandelt:
Das Salz wird durch Filtration abgetrennt und mit einer
wäßrigen alkalischen Lösung neutralisiert, wobei PHD freigesetzt
wird. Dieses wird aus dem Gemisch abgetrennt oder
daraus mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert, wonach
das Wasser oder das organische Lösungsmittel abdestilliert
wird. Das dabei anfallende rohe PHD wird dann
destilliert.
Jedoch sind bei diesem Verfahren die Ausbeute und die Qualität
des PHD nicht immer zufriedenstellend. Insbesondere
werden gemäß der Testmethode JIS K 8795 (Auflösen in Essigsäure)
unbefriedigende Ergebnisse erhalten. Auch erfordert
das genannte Verfahren das Abfiltrieren des erhaltenen PHD-
Salzes, was unpraktisch ist und die Schwierigkeit der Weiterbehandlung
des Filtrats mit sich bringt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von hochreinem PHD zur Verfügung zu
stellen. Dieses Verfahren soll sich auch für den Einsatz
eines PHD-Salzes eignen, das durch Diazotieren von Anilin
und nachfolgende Reduktion und Hydrolyse erhalten worden ist.
Dabei soll das PHD nicht nur in hoher Reinheit sondern auch
unter Vermeidung einer unpraktischen Filtration in hoher
Ausbeute erhalten werden.
Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß diese Aufgabe
dadurch gelöst werden kann, daß man rohes, gegebenenfalls mit mindestens
einem Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxid
bei Temperaturen von 40 bis 150°C behandeltes PHD in Gegenwart
eines Glykols destilliert. Das hierbei anfallende
hochreine PHD wird in hoher Ausbeute erhalten und genügt den
Anforderungen des Tests gemäß JIS K 8795. Außerdem entfällt
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die unpraktische Filtration
des PHD-Salzes dadurch, daß man das Gemisch, welches
das durch Hyrolyse erhaltene PHD-Salz enthält, mit einer
alkalischen Verbindung neutralisiert und die dabei gebildete
heterogene Lösung auftrennt oder mit einem mit Wasser
nicht mischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert.
Die dabei erhaltene Lösung von rohem PHD wird dann in Gegenwart
eines Glykols destilliert.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Das dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfene rohe PHD
kann nach einer der bekannten Methoden hergestellt werden.
Beispielsweise wird PHD dadurch erhalten, daß man Anilin
diazotiert und das Reaktionsprodukt reduziert und hydrolysiert
(vgl. Organic Synthesis, Bd. II).
Gemäß dem bekannten Verfahren wird das PHD aus dem Reaktionsgemisch
dadurch gewonnen, daß man das nach der Hydrolyse
vorliegende Reaktionsgemisch abkühlt und so das PHD-Salz
ausfällt, wonach diese Fällung abfiltriert wird. Jedoch
stellen das Abkühlen und das Filtrieren langwierige und unpraktische
Verfahrensschritte dar. Darüber hinaus bleibt ein
Teil des PHD-Salzes im Filtrat zurück und führt so zu einem
beträchtlichen Verlust an PHD. Wegen des hohen COD-Werts
(COD: chemischer Sauerstoffbedarf = chemical oxygen demand) des
Filtrats ergibt sich eine weitere Schwierigkeit bei dessen
Beseitigung. Die weitere Gewinnung des PHD-Salzes aus dem
Filtrat unter Anwendung eines üblichen Lösungsmittels erhöht
die Verluste, wobei auch noch Verunreinigungen aus dem Filtrat
mit übernommen werden und so die Reinheit des PHD-Salzes verschlechtert
wird.
Erfindungsgemäß wird das bei der Hydrolyse anfallende und
das PHD-Salz enthaltende Reaktionsgemisch mit einer alkalischen
Verbindung neutralisiert, wobei PHD freigesetzt wird.
Dieses wird in Form einer Lösung abgetrennt, wobei auch eine
Extraktion mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen
Lösungsmittel durchgeführt werden kann. Zur Neutralisation
wird die alkalische Verbindung im allgemeinen in Form
einer wäßrigen Lösung mit einer Konzentration von 10 bis
50 Gewichtsprozent eingesetzt. Als alkalische Verbindungen
können Alkalimetallhydroxide, wie Natrium- und Kaliumhydroxid,
oder Erdalkalimetallhydroxide, wie Magnesium- und
Calciumhydroxid, verwendet werden.
Beispiele für mit Wasser nicht mischbare organische Lösungsmittel
zur Extraktion des rohen PHD sind aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol und Xylol. Die erhaltene
PHD-Lösung wird zur Abtrennung des Lösungsmittels destilliert,
wobei rohes PHD hinterbleibt.
Das rohe PHD wird zur Herstellung von reinem PHD in Gegenwart
eines Glykols destilliert. Von besonderem Vorteil ist
hierbei das Entfallen einer Filtration und des damit verbundenen
Verlustes an PHD-Salz im Filtrat. Erfindungsgemäß
wird eine hohe Ausbeute an PHD, bezogen auf Anilin, erreicht,
im allgemeinen eine Ausbeute bis etwa 94 bis 95%.
Zur Destillation des PHD
finden vorzugsweise im Handel leicht erhältliche Glykole
Verwendung, deren Siedepunkt von dem des PHD genügend
weit entfernt liegt. Bevorzugte Glykole sind Äthylen-,
Diäthylen-, Trimethylen-, Propylen-, Tetramethylen- und
Butylenglykol. Die Menge des dem rohen PHD zugesetzten Glykols
liegt im allgemeinen bei etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf rohes PHD, können jedoch auch außerhalb dieses
Bereiches liegen.
Die Destillation des Gemisches aus rohem PHD und dem Glykol
kann in üblicher Weise erfolgen, vorzugsweise unter Einsatz
einer Rektifizierkolonne mit mindestens fünf theoretischen
Böden und unter vermindertem Druck von höchstens 40 mbar (30 Torr),
vorzugsweise etwa 13,3 mbar (10 Torr). Die Destillationstemperatur
hängt vom eingestellten Druck ab und liegt vorzugsweise bei
höchstens 150°C, insbesondere bei 125 bis 135°C, um eine
thermische Zersetzung des PHD zu vermeiden. Der Vorlauf des
Destillats in einer Menge von etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf rohes PHD, wird verworfen. Nach Abnahme des
Vorlaufs kann das restliche Gemisch unter Umgehung einer
Rektifikation einer einfachen Destillation bei den vorgenannten
Bedingungen von Druck und Temperatur unterworfen
worden.
Vor der Destillation wird das rohe PHD vorzugsweise mit
einem Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxid in der Hitze
behandelt, wobei die Färbung des aus dem rohen PHD erhaltenen
Endprodukts wirksamer vermindert wird. Spezielle
Beispiele für derartige Hydroxide sind Natrium-, Kalium-,
Magnesium- und Calciumhydroxid. Diese Hydroxide können allein
oder in Kombination in Form eines Feststoffs oder
einer wäßrigen Lösung eingesetzt werden. Im Fall der wäßrigen
Lösung beträgt die Konzentration im allgemeinen etwa 2
bis 50 Gewichtsprozent. Die Menge des eingesetzten Hydroxids
beträgt im allgemeinen etwa 2 bis 200 Gewichtsprozent, bezogen
auf das rohe PHD. Die Behandlung des rohen PHD mit
dem Hydroxid erfolgt bei Temperaturen von etwa 40 bis 150°C,
vorzugsweise bei etwa 70 bis 120°C, während etwa 5 bis 60 Minuten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile beziehen sich
auf das Gewicht.
Anilin wird mit Natriumnitrit diazotiert, das Reaktionsprodukt
mit einer Natriumsulfit und Natriumbisulfit enthaltenden
Lösung reduziert sowie mit Salzsäure hydrolysiert. Das
erhaltene PHD-Hydrochlorid wird abgekühlt und in Form eines
nassen Filterkuchens abgetrennt. Dieses Produkt wird mit
einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung neutralisiert, wobei
freies PHD gebildet wird. Dieses wird aus der wäßrigen Lösung
durch Extrahieren mit Toluol isoliert. Anschließend wird
das Lösungsmittel abdestilliert, wobei rohes PHD hinterbleibt.
Das rohe PHD wird durch übliche Destillation gereinigt,
wobei die Qualität des gereinigten Produkts gemäß dem
Test JIS K 8795 einen Trübheitsgrad von "leicht trübe bis
trübe" erreicht.
500 Teile des rohen PHD und 10 Teile Äthylenglykol werden
in einen Destillationskolben gebracht, der mit einer sechs
theoretische Böden aufweisenden Kolonne ausgerüstet ist.
Das Gemisch wird unter vermindertem Druck bei einem Rücklaufverhältnis
von 15 rektifiziert, wobei 16 Teile einer Kopffraktion
erhalten werden. Anschließend wird die restliche
Flüssigkeit im Kolben einer einfachen Destillation unter
vermindertem Druck unterworfen, wobei 487 Teile reines PHD
anfallen. Dieses PHD weist gemäß dem vorgenannten Test einen
Trübheitsgrad von "klar" auf.
500 Teile rohes PHD mit einer gemäß dem in Beispiel 1 genannten
Test schlechten Qualität werden in einen Destillationskolben
gegeben, der mit einer sechs theoretische Böden
aufweisenden Kolonne ausgerüstet ist. Das Produkt wird
unter vermindertem Druck bei einem Rücklaufverhältnis von
15 rektifiziert, wobei 10 Teile einer Kopffraktion abgetrennt
werden. Die hinterbleibende Flüssigkeit im Kolben wird dann
einer einfachen Destillation unter vermindertem Druck unterworfen,
wobei 484 Teile eines reineren PHD erhalten werden.
Dieses weist jedoch gemäß dem vorgenannten Test einen Trübheitsgrad
von "nur leicht trübe" auf. Demgegenüber ist das
gemäß Beispiel 1 erhaltene PHD deutlich reiner.
Rohes PHD mit einem schlechten Wert gemäß dem in Beispiel 1
genannten Test wird unter Einsatz verschiedener Arten und
Mengen von Glykolen dem Verfahren gemäß Beispiel 1 unterworfen.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengefaßt.
Ein mit einem Rührer, einem Tropftrichter, einem Thermometer
und einem Kühler ausgerüsteter 1-Liter-Kolben wird mit
456 Teilen 20prozentiger Salzsäure und 93 Teilen Anilin beschickt.
Die Diazotierung des Anilins erfolgt durch Zugabe
von 201 Teilen 36prozentiger wäßriger Natriumnitritlösung
über den Tropftrichter, wobei der Inhalt des Kolbens mit
einer Kühlmischung auf 0°C oder eine tiefere Temperatur abgekühlt
wird. Es werden 750 Teile einer Reaktionslösung erhalten.
Diese wird bei höchstens 30°C in eine Lösung, enthaltend
189 Teile Natriumsulfit, 104 Teile Natriumbisulfit und
672 Teile Wasser, eingetragen. Das Gemisch wird 1 Stunde bei
30°C gehalten und dann auf 85°C erwärmt, wobei diese Temperatur
zur Reduktion 1 Stunde aufrechterhalten wird.
Die nach der Reduktion vorliegende Lösung wird auf 95°C erhitzt
und unter Verwendung des Tropftrichters mit 208 Teilen
35prozentiger Salzsäure versetzt. Die Lösung wird bei
der genannten Temperatur 2 Stunden gehalten, wobei die Hydrolyse
des Produkts erfolgt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch
auf Raumtemperatur abgekühlt, durch Zugabe von 356 Teilen
45prozentigem Natriumhydroxid über den Tropftrichter
neutralisiert und dann zweimal mit 400 Teilen Toluol extrahiert.
Die jeweils abgetrennten Toluolschichten werden vereinigt
und durch Destillation unter vermindertem Druck von Toluol
befreit. Es hinterbleiben 107 Teile rohes PHD. Das rohe PHD
wird mit 2,2 Teilen Äthylenglykol gemisch und rektifiziert,
sowie einer einfachen Destillation unterworfen. Man erhält
102 Teile reines PHD, das einen Trübheitsgrad von "klar"
aufweist, der gemäß dem in Beispiel 1 genannten Test bestimmt
wird.
Gemäß Beispiel 3 werden 108 Teile rohes PHD hergestellt. Dieses
wird rektifiziert und dann einer einfachen Destillation
unterworfen, wobei 101 Teile PHD hinterbleiben. Dieses PHD
zeigt gemäß dem in Beispiel 1 genannten Test einen Trübheitsgrad
von "trübe".
Gemäß Beispiel 3 werden 110 Teile rohes PHD hergestellt. Dieses
wird mit 33 Teilen einer auf 90°C erhitzten 10prozentigen
wäßrigen Natriumhydroxidlösung gemischt. Das gesamte Gemisch
wird unter Rühren 1 Stunde bei 90°C gehalten, dann auf Umgebungstemperatur
abgekühlt und in einen Scheidetrichter gegeben.
Dabei werden 128 Teile PHD als obere Schicht erhalten.
Diese wird mit 2,2 Teilen Äthylenglykol gemischt, und das Gemisch
wird rektifiziert und einer einfachen Destillation
unterworfen. Man erhält 102 Teile reines PHD, das gemäß dem
in Beispiel 1 genannten Test einen Trübheitsgrad von "klar"
aufweist, fast farblos ist und eine Gardner-Zahl von 1 zeigt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von hochreinem Phenylhydrazin,
dadurch gekennzeichnet, daß man rohes,
gegebenenfalls mit mindestens einem Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxid
bei Temperaturen von 40 bis 150°C behandeltes
Phenylhydrazin in Gegenwart eines Glykols bei
Temperaturen von höchstens 150°C und Drücken von höchstens
40 mbar destilliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Glykol Äthylen-, Diäthylen-, Trimethylen-, Propylen-,
Tetramethylen- oder Butylenglykol einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Glykol in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das rohe Phenylhydrazin, einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Destillation in einer Rektifizierkolonne mit mindestens
5 theoretischen Böden durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Hydroxid in einer Menge von 2 bis 200 Gewichtsprozent,
bezogen auf das rohe Phenylhydrazin, einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein rohes Phenylhydrazin einsetzt, das durch Diazotieren
von Anilin und Reduzieren und Hydrolysieren des Reaktionsproduktes,
Freisetzen des Phenylhydrazins durch Behandeln
mit einer alkalischen Verbindung und Abtrennen oder Extrahieren
des rohen Phenylhydrazins mit einem mit Wasser nicht
mischbaren organischen Lösungsmittel erhalten worden ist.
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