DE2829190C2 - Pumpdüse für die Kraftstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen - Google Patents
Pumpdüse für die Kraftstoffeinspritzung bei BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Pumpdüse für die Kraftstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen mit
einem eine Pumpenkolbenbüchse und den darin geführten, von einer Rückholfeder beaufschlagten
Pumpenkolben aufnehmenden Pumpengehäuse sowie mit einer Einspritzdüse, deren Düsennadel von einer in
einem einspritzdüsenseitig über den Führungs- und Pumpenarbeitsraumbereich des Pumpenkolbens hinaus
verlängerten Abschnitt der Pumpenkolbenbüchse aufgenommenen Düsennadelfeder beaufschlagt ist, und die
über eine an ihrem Düsenkörper angreifende und mit einem Außengewinde am Ende des verlängerten
Abschnittes der Pumpenkolbenbüchse zusammenwirkende Überwurfmutter mit der Pumpenkolbenbüchse
zu einer Baueinheit vereinigt ist. die ihrerseits mit dem Pumpengehäuse über ein Befestigungsmittel verbunden
ist, wobei die Pumpenknlbenbüchse mit einem im Bereich des verlängerten Abschnittes vorspringenden
Flansch an einer Stirnfläche des Pumpengehäuses anliegt, an dem zur Befestigung der Pumpdüse am
Brennkraftmaschinengehäuse eine Spannkraft angreift.
bei welcher ferner die Düsennadelfeder in einem eigenen, am Düsenkörper anliegenden Federgehäuse
angeordnet ist, das zusammen mit einem ein Pumpendruckventil und seine Schließfeder aufnehmenden, dem
Federgehäuse pumpenarbeitsraumseiiig vorgeschalteten Druckventilgehäuse in eine koaxial zur Pumpenkolbenachse
angeordnete Bohrung im verlängerten Abschnitt der Pumpenkolbenbüchse eingesetzt ist, und bei
der schließlich das Befestigungsmittel zur Verjindung der Baueinheit aus Pumpenkolbenbüchse und Einspritzdüse
mit dem Pumpengehäuse aus wenigstens einer Schraube besteht, die den vorspringenden, unter der
Wirkung der bei Befestigung der Pumpdüse an der Brennkraftmaschine am Pumpengehäuse angreifenden
Spannkraft fest gegen letzteres gespannten Flansch an der Pumpenkolbenbüchse in einer parallel zur Achse
derselben verlaufenden Bohrung durchsetzt und im Pumpengehäuse in eine von der Stirnfläche desselben
ausgehenden Gewindebohrung eingreift, nach Patent 27 43 244.
Bei einer solchen Pumpdüse wird der Kraftstoff durch eine als Bohrung im Gehäuse der Brennkraftmaschine
ausgebildete Kraftstoffzuführleitung dem Pumpenarbeitsraum des Pumpenkolbens zugeführt. Um Betriebsstörungen
durch Verunreinigungen des Kraftstoffes zu 2"> vermeiden, ist es zweckmäßig, ein Kraftstoffilter
vorzusehen, welches knapp vor der Pumpdüse angeordnet sein sollte. Bei üblichen Einspritzpumpen, bei
welchen eine von einem Rohr gebildete Kraftstoffzuführleitung an das Pumpengehäuse angeschlossen ist,
kann ein solches Kraftstoffilter an der Anschlußstelle der Kraftstoffleitung an das Pumpengehäuse vorgesehen
sein. Bei Pumpdüsen, bei denen, wie bereits erwähnt, die Kraftstoffzuführleitung von einer Bohrung im
Gehäuse der Brennkraftmaschine gebildet ist, bietet 5">
jedoch die Anordnung eines Kraftstoffilters größere Schwierigkeiten. Wenn ein solches Kraftstoffilter in der
Kraftstoffzi-führleitung angeordnet wird, so erfordert dies ein kompliziertes System von Bohrungen im
Gehäuse der Brennkraftmaschine, da ja ein am Gehäuse -»n
der Brennkraftmaschine vorgesehenes und in den Kraftstofffluß eingeschaltetes Filter eine Zuführbohrung
und eine Abführbohrung für den Kraftstoff erfordert. Durch ein solches System von Bohrungen
wird das Gehäuse der Brennkraftmaschine geschwächt 4 j
und ein außen am Gehäuse der Brennkraftmaschine angeordnetes Filter wäre Beschädigungen ausgesetzt.
Aus der CH-PS 4 81 311 ist eine Filterausbildung bzw. -anordnung bekannt, bei welcher ein unmittelbar am
Pumpengehäuse befestigtes, als flacher Filterschirm >"
ausgebildetes Filter einem Eindringen von Fremdkörpern in die Pumpdüse entgegenwirken soll. Derartige
Schirme neigen allerdings dazu, relativ bald verlegt zu werden. Außerdem weisen sie in radialer, dem
Kraftstoffdurchfluß entsprechender Richtung nur eine v,
geringe aktive Filterlänge auf. Ohne Vergrößerung der Baumaße der Pumpdüse, insbesondere ohne Vergrößerung
des Durchmessers der Pumpdüse, läßt sich somit bei derartigen Konstruktionen die aktive Filterlänge
nicht ohne weiteres vergrößern. fco
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Pumpdüse nach dem Hauptpatent gemäß der
eingangs genannten Art die Filterausbildung und -anordnung zwecks Wahl einer ausreichenden aktiven
Filterlänge so vorzunehmen, daß eine hinreichende h5
ί nterwirkung über einen wenigstens einem Serviceinters
all entsprechenden Betriebs/eitraum sicherge-Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der an der Pumpenkolbenbüchse im Bereich des
verlängerten Abschnitts vorspringende Flansch außer der zumindest einen diesen Flansch durchsetzenden
Bohrung für wenigstens eine Schraube zur Befestigung der aus Pumpenkolbenbüchse und Einspritzdüse bestehenden
Baueinheit am Pumpengehäuse eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen aufweist, über die der in
Höhe des Pumpenarbeitsraumes zwischen der Pumpenkolbenbüchse und dem Pumpengehäuse ausgebildete
Saugraum der Pumpdüse mit einem einspritzdüsenseitig dem Flansch vorgelagerten, innerhalb einer Einbaubohrung
zur Aufnahme der Pumpdüse im Brennkraftmaschinengehäuse um den verlängerten Abschnitt der
Pumpenkolbenbüchse herum angeordneten Kraftstoffzuführraum verbunden ist, der über eine Ausnehmung
im Flansch an eine im Bereich dieser Ausnehmung in der Einbaubohrung mündende, im Brennkraftmaschinengehäuse
ausgebildete Kraftstoffzuführleitung angeschlossen ist, und daß entweder in der bzw. in jeder
Durchtrittsöffnung im Flansch oder diesem im Bereich des Kraftstoffzuführraums vorgelagert ein Kraftstoffilter
angeordnet ist.
Es wird die Anordnung eines gesonderten Filters vermieden und die Pumpdüse kann gemeinsam mit dem
Filter in das Gehäuse der Brennkraftmaschine eingesetzt werden. Dies stellt insbesondere bei einer
Auswechslung der Pumpdüse einen beträchtlichen Vorteil dar, da ja eine solche Auswechslung des öfteren
in einer nicht auf Kraftstoffeinspritzpumpen spezialisierten Werkstätte erfolgt. Es kann die gesamte
Pumpdüse, welche bereits das Filter enthält, dann in einer Spezialwerkstatt überholt werden, wobei gleichzeitig
auch die Wartung des Filters erfolgen kann. Das Filter ist in achsparalleler Richtung zur Pumpdüse
angeordnet und kann zur Erzielung einer ausreichenden aktiven Filterlänge in dieser Richtung ohne Vergrößerung
des Durchmessers der Pumpdüse entsprechend lang bemessen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Durchtrittsöffnung bzw. -öffnungen
in Form von Bohrungen ausgebildet, in welche als Kraftstoffilter zylindrische Filterpatronen eingesetzt,
vorzugsweise eingepreßt sind. Auf diese Weise wird der ohnedies vorgesehene Flan ch, welcher genügend Platz
für solche axialen Bohrungen aufweist, für die Unterbringung der Filterelemente bzw. Filterpatronen
ausgenützt. Die Anordnung solcher Filterpatronen hat den Vorteil, daß, auch wenn die Pumpdüse zum Zwecke
der Reinigung der Einspritzdüse von einer nicht auf Kraltstoffeinspritzpumpen spezialisierten Person demontiert
wird, die Filterelemente, welche in den Patronen geschützt liegen, nicht beschädigt werden
können und die kraftstofführenden Räume in Richtung des Kraftstoffflusses gesehen hinter diesen Filterpatronen
nicht verschmutzt werden können.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Filter auch als an der der
Einspritzdüse zugewandten Seite des Flansches anliegender Filterring ausgebildet sein. In diesem Falle kann
gemäß der Erfindung der Filterring in einem ringförmigen, bodenseitig mit Kraftstoffdurchlaßöffnungen versehenen
Blechkäfig eingesetzt sein, der sieh in axialer Richtung federnd an der die Pumpenkolbenbüchse und
die Einspritzdüse zu einer Baueinheit vereinigenden Liberwurfmutter abstützt. Durch diesen ringförmigen
Käfig wird der Filterring federnd und daher dicht an den
Flansch angedrückt. Die Abstützung neuen die Über-
wurfmutter hat den Vorteil, daß der Filterring durch
Abnahme der Überwurfmutter entfernt werden kann, jedoch bei der Lagcrhaltcrung und beim Ausbau und
Einbau mit der Pumpdüse zu einer Einheit verbunden ist. Hierbei kann gemäß der Erfindung in einfacher Weise
der Boden des den Filterring aufnehmenden Blechkafigs aus mehreren sich zur Achse der Pumpdüse und zur
Überwurfmutter hin geneigt einwärts erstreckenden und aus letzterer abstützenden, federnden Zungen
bestehen. Der konische Verlauf der Federzungen hat hierbei den Vorteil, daß die gesamte Filterfläche vom
Kraftstoff beaufschlagt ist.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung ist zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß die
Kraftstoffzuführleitung in eine Ausnehmung am äußeren Rand des Flansches mündet, welche zu dem an der
der Einspritzdüse zugewandten Seite des Flansches liegenden Kraftstoffzuführraum offen ist, wobei der
gegebenenfalls vorgesehene Filterring an der Stelle dieser Ausnehmung gleichfalls eine Ausnehmung
aufweist. Der Flansch liegt unmittelbar an der Wand der Einbaubohrung zur Aufnahme der Pumpdüse an, wobei
die Kraftsloffzuführbohrung in Höhe dieses Flansches in die Einbaubohrung mündet. Bei der Ausbildung nach
dem Hauptpatent, bei welcher pumpdüsenseitig kein Kraftstoffilter vorgesehen ist, mündet daher die als
Bohrung im Brennkraftmaschinengehäuse ausgebildete Kraftstoffzuführleitung in eine Ausnehmung am äußeren
Rand des Flansches, welche zum Saugraum des Pumpenkolbens offen und zu der der Einspritzdüse
zugewandten Seite des Flansches hin abgeschlossen ist. Dadurch, daß nun gemäß der Erfindung die Kraftstoffzuführleitung
auch in eine solche Ausnehmung am Rand des Flansches mündet, welche jedoch zu dem an der der
Einspritzdüse zugewandten Seite des Flansches liegenden Kraftstoffzuführraum offen ist, wird ermöglicht, den
Kraftstoff durch das Filter hindurchzuleiten, ohne daß es erforderlich ist, die Lage der Kraftstoffzuführleitung im
Gehäuse der Brennkraftmaschine zu verändern. Eine solche Ausbildung bietet daher den Vorteil, daß die
erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit eingebautem Filter ohne weiteres anstelle der Pumpdüse gemäß
dem Hauptpatent in das Gehäuse der Brennkraftmaschine eingesetzt werden kann.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher das Filter von in den Flansch eingesetzten
Filterpatronen gebildet ist, wobei Fig. 1 einen Schnitt
nach Linie I-I der F i g. 2 und F i g. 2 einen Schnitt nach
Linie Ii-Ii del F ι g. 1 däiSiciii. Die F i g. 3 Und 4 Zeigen
eine Ausführungsform mit einem ringförmigen Filter, wobei F i g. 3 einen Schnitt nach Linie Ill-Ill der F i g. 4
und Fig.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3
darstellt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 stellt 1 die nachfolgend auch als Einspritzvorrichtung bezeichnete
Pumpdüse und 2 das Gehäuse der Brennkraftmaschine dar, in welches die Einspritzvorrichtung 1
eingesetzt ist 3 ist das Pumpengehäuse. 4 ist die als Bohrung im Brennkraftmaschinengehäuse 2 ausgebildete
Kraftstoffzuführleitung und 5 ist die Kraftstoffriickführbohrung.
6 ist der Flansch, welcher mit der Pumpenkolbenbüchse 7 aus einem Stück besteht Die
Einspritzvorrichtung ist durch axiale Spannschrauben, welche am Pumpengehäuse 3 angreifen, mit dem
Gehäuse 2 der Brennkraftmaschine verspannt. 8 bezeichnet die Überwurfmutter, mittels welcher die
Einspritzdüse 9 mit dem Pumpengehäuse 3 zu einer
c, Baueinheit verspann! ist, und 12 die Schraube, mittels
welcher der Flansch 6 mit dem Pumpengehäuse 3 und somit die genannte Baueinheit aus Pumpenkolbenbüchse
7 und Einspritzdüse 9 bei der Lagerhaltung mit dem Pumpengehäuse verbunden ist.
ίο An der der Einspritzdüse 9 zugewandten Seite des
Flansches 6 ist ein Kraftstoffzuführraum 10 vorhanden. Der Flansch 6 weist an seinem äußeren Rand eine
Ausnehmung 11 auf, über welche der Kraftstoff aus der
Kraftstoffzuführbohrung 4 in den Kraftstoffzuführraum 10 gelangt. Im Flansch 6 sind mehrere Durchtrittsboh-
~..n~,*n io ..~-„„,.„l ::i i~u~ j„_ ν r._._rr_..
führraum 10 mit dem Saugraum 14 der Einspritzpumpe in Verbindung steht. In diese Bohrungen sind Filterpatronen
15 eingesetzt, welche von mit Filtermaterial gefüllten Blechbüchsen gebildet sind. 23 ist eine Fassung
der Filterpatronen 15.
In Fig. 3 ist lediglich der mittlere Teil der
Einspritzvorrichtung 1 dargestellt, jedoch entspricht diese Einspritzvorrichtung im übrigen der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform. Der Schnitt nach F i g. 4 ist unterhalb des Flansches geführt, jedoch sind in
diesem Schnitt die darüberliegenden Bohrungen im Gehäuse der Brennkraftmaschine und die Durchtrittsöffnungen
13 im Flansch 6 strichpunktiert eingezeichnet.
jo Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 weist der
Flansch 6 eine geringere Höhe auf als der Flansch 6 gemäß F i g. 1 und 2. Die Einbaubohrung 17 im Gehäuse
2 der Brennkraftmaschine zur Aufnahme der Pumpdüse ist gleich ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach
j5 F i g. 1 und 2. Der an der der Einspritzdüse zugewandten
Seite des Flansches 6 befindliche ringförmige Kraftstoffzuführraum 10 innerhalb der Einbaubohrung 17 ist
daher höher als der entsprechende Kraftstoffzuführraum 10 gemäß F i g. 1 und 2. Von der Kraftstoffzuführbohrung
4 gelangt der Kraftstoff wieder über eine Ausnehmung 11" am Rande des Flansches 6 in den
Kraftstoffzuführraum 10. Der Flansch 6 ist wieder mit axialen Durchtrittsöffnungen 13 ausgebildet, über
welche der Kraftstoffzuführraum 10 mit dem Saugraum 14 der Einspritzpumpe in Verbindung steht.
Bei dieser Ausführungsform ist ein ringförmiges Filter 18 im Kraftstoffzuführraum 10 angeordnet, welches an
der der Einspritzdüse zugewandten Seite des Flansches 6 anliegt, so daß der durch die Durchtrittsöffnungen 13
hindurchtretende Kraftstoff gefiltert wird. An der Stelle der Ausnehmung 11" im Flansch 6 ist im Filter eine
Ausnehmung 19 vorgesehen, so daß der Kraftstoff unbehindert in den Kraftstoffzuführraum 10 gelangen
kann. Das ringförmige Filter 18 ist in einem ringförmigen Käfig 20 aus Blech gehaltert, dessen Boden 21 in
Form von federnden Zungen 22 ausgebildet ist welche sich federnd gegen die Überwurfmutter 8 abstützen. Auf
diese Weise wird das ringförmige Filter 18 gegen den Flansch 6 gedruckt und ist dieses auch mit der
Einspritzvorrichtung 1 zu einer Einheit vereint Durch Abschrauben der Überwurfmutter kann das Filter 18
abgenommen werden.
24 ist ein Sicherungsstift welcher das ringförmige Filter 18 in der richtigen Drehlage zum Flansch 6 hält, so
daß die Ausnehmung 19 im Filter 18 mit der Ausnehmung 11" im Flansch 6 fluchtet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Pumpdüse für die Kraftstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen mit einem eine Pumpenkolbenbüchse
und den darin geführten, von einer Rückholfeder beaufschlagten Pumpenkolben aufnehmenden
Pumpengehäuse sowie mit einer Einspritzdüse, deren Düsennadeln von einer in einem
einspritzdüsenseitig über den Führungs- und Pumpenarbeitsraumbereich des Pumpenkolbens hinaus
verlängerten Abschnitt der Pumpenkolbenbüchse aufgenommenen Düsennadelfeder beaufschlagt ist,
und die über eine an ihrem Düsenkörper angreifende und mit einem Außengewinde am Ende des
verlängerten Abschnittes der Pumpenkolbenbüchse zusammenwirkende Überwurfmutter mit der Pumpenkolbenbüchse
zu einer Bauei.iheit vereinigt ist,
die »hrerseits mit dem Pumpengehäuse über ein Befestigungsmittel verbunden ist, wobei die Pumpenkolbenbüchse
mit einem im Bereich des verlängerten Abschnittes vorspringenden Flansch an einer
Stirnfläche des Pumpengehäuses anliegt, an dem zur Befestigung der Pumpdüse am Brennkraftmaschinengehäuse
eine Spannkraft angreift, bei welcher ferner die Düsennadelfeder in einem eigenen, am
Düsenkörper anliegenden Federgehäuse angeordnet ist, das zusammen mit einem ein Pumpendruckventil
und seine Schließfeder aufnehmenden, dem Federgehäuse pumpenarbeitsraumseitig vorgeschalteten
Druckventilgehäuse in eine koaxial zur jo Pumpenkolbenachse angeordnete Bohrung im verlängerten
Abschnitt der Pumpenkolbenbüchse eingesetzt ist, und bei der schließlich das Befestigungsmittel
zur Verbindung der Baueinheit aus Pumpenkolbenbüchse und Einspritzdüse mit dem Pumpen- s>
gehäuse aus wenigstens einer Schraube besteht, die den vorspringenden, unter der Wirkung der bei
Befestigung der Pumpdüse an der Brennkraftmaschine am Pumpengehäuse angreifenden Spannkraft
fest gegen letzteres gespannten Flansch an der Pumpenkolbenbüchse in einer parallel zur Achse
derselben verlaufenden Bohrung durchsetzt und im Pumpengehäuse in eine von der Stirnfläche desselben
ausgehende Gewindebohrung eingreift, nach Patent 27 43 244, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Pumpenkolbenbüchse (7) im Bereich des verlängerten Abschnitts vorspringende Flansch
(6) außer der zumindest einen diesen Flansch (6) durchsetzenden Bohrung (16) für wenigstens eine
Schraube (12) zur Befestigung der aus Pumpenkolbenbüchse (7) und Einspritzdüse (9) bestehenden
Baueinheit am Pumpengehäuse (3) eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen (13) aufweist, über die
der in Höhe des Pumpenarbeitsraumes zwischen der Pumpenkolbenbüchse (7) und dem Pumpengehäuse
(3) ausgebildete Saugraum (14) der Pumpdüse mit einem einspritzdüsenseitig dem Flansch (6) vorgelagerten,
innerhalb einer Einbaubohrung (17) zur Aufnahme der Pumpdüse im Brennkraftmaschinengehäuse
(2) urn den verlängerten Abschnitt der *>o Pumpenkolbenbüchse (7) herum angeordneten
Kraftstoffzuführraum (10) verbunden ist. der über eine Ausnehmung (11, 1Γ; U") im Flansch (6) an
eine im Bereich dieser Ausnehmung in der Einbaubohrung (10') mündende, im Brennkraftma- n5
schinengehäuse (2) ausgebildete Kraftstoffzuführleitung (4) angeschlossen ist. und daß entweder in der
bzw. in jeder Durchtrittsöffnung (13) im Flansch (6) oder diesem im Bereich des Kraftstoffzuführraums
(!0) vorgelagert ein Kraftstoffilter(15, 18) angeordnet
ist.
2. Pumpdüse mit einem in der bzw. in jeder Durchtrittsöffnung angeordneten Filter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung bzw. -öffnungen (13) in Form von
Bohrungen ausgebildet sind, in welche als Kraftstofffilter (15) zylindrische Filterpatronen eingesetzt sind.
3. Pumpdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatronen in die als Bohrungen
ausgebildeten Durchtrittsöffnungen (13) eingepreßt sind.
4. Pumpdüse mit einem im Bereich des Kraftstoffzuführraumes dem Flansch vorgelagerten Filter
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (18) als ein at: der der Einspritzdüse (9)
zugewandten Seite des Flansches (6) anliegender Filterring ausgebildet ist.
5. Pumpdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterring in einen ringförmigen,
bodenseitig mit Kraftstoffdurchlaßöffnungen versehenen Blechkäfig (20) eingesetzt ist, der sich in
axialer Richtung federnd an der die Pumpenkolbenbüchse (7) und die Einspritzdüse (9) zu einer
Baueinheit vereinigenden Überwurfmutter (8) abstützt.
6. Pumpdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (21) des den Filterring
aufnehmenden Blechkäfigs (20) aus mehreren sich zur Achse der Pumpdüse und zur Überwurfmutter
(9) hin geneigt einwärts erstreckenden und an letzterer abstützenden federnden Zungen (22)
besteht.
7. Pumpdüse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterring für einen
ungehinderten Übertritt des Kraftstoffs in den Kraftstoffzuführraum (10) innerhalb der Einbaubohrung
(JO') im Brennkraftmaschinengehäuse (2) im Bereich der der Mündungsstelle der Kraftstoffzuführleitung
(4) gegenüberliegenden Ausnehmung (11") im Flansch (6) gleichfalls eine Ausnehmung (19)
aufweist.
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