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DE2828666C2 - Verfahren zum Herstellen von doppelseitigen Kopien mit Bildverschiebung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von doppelseitigen Kopien mit Bildverschiebung

Info

Publication number
DE2828666C2
DE2828666C2 DE2828666A DE2828666A DE2828666C2 DE 2828666 C2 DE2828666 C2 DE 2828666C2 DE 2828666 A DE2828666 A DE 2828666A DE 2828666 A DE2828666 A DE 2828666A DE 2828666 C2 DE2828666 C2 DE 2828666C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
copy
belt
machine
tray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2828666A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2828666A1 (de
Inventor
Robert L. Penfield N.Y. Traister
Stephen P. Fairport N.Y. Wilczek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2828666A1 publication Critical patent/DE2828666A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2828666C2 publication Critical patent/DE2828666C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/23Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • G03G15/231Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material
    • G03G15/232Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material using a single reusable electrographic recording member
    • G03G15/234Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material using a single reusable electrographic recording member by inverting and refeeding the image receiving material with an image on one face to the recording member to transfer a second image on its second face, e.g. by using a duplex tray; Details of duplex trays or inverters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Counters In Electrophotography And Two-Sided Copying (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von doppelseitigen Kopien mit Bildverschiebung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 24 48 854 bekannt.
  • Gemäß der US-PS 38 60 338 lassen sich bestimmte Funktionen eines Kopiergerätes in vorwählbarer Weise zeitlich verschoben auslösen. Hierbei ist jedoch die beschriebene Steuerung auf die Entladungslampen in einem Kopiergerät für einseitiges Kopieren angewandt, um die nicht bildbehafteten Randzonen auf dem fotoleitfähigen Band zu entladen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, gemäß dem auf das Substratkopieblatt auf eine bestimmte Weise so eingewirkt werden kann, daß die doppelseitig bedruckten Kopieblätter auch dann auf der gleichen Seite den gegebenenfalls vorhandenen breiten Rand haben, wenn die Vorlage immer in derselben Ausrichtung auf der Vorlagenplatte zum Ablichten aufgelegt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt ein Transport der Kopieblätter so, daß die Seitenkante des Kopieblattes mit dem aufgebrachten Inhalt, d. h. beispielsweise die Längskante oder die Heftkante eines DIN-A4-Blattes, als voreilende Kante bewegt wird. So befindet sich der breite Rand ebenfalls in Bewegungsrichtung vorne. Danach wird das Kopieblatt gewendet und in einer Zwischenablage abgelegt. Danach wird dann die andere Längskante als voreilende Kante bewegt. Wenn bei gleicher Ablage auf der Vorlagenplatte auf die gleiche Weise wie vorher die andere Kopieblattseite mit dem Inhalt versehen wird, so würde auf dieser Seite der breite Rand gegenüber der ersten Seite nichtfluchtend ausgebildet sein. Daher wird erfindungsgemäß das Bedrucken der anderen Seite nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung vorgenommen, wie dies Gegenstand des Patentanspruchs 1 ist. Somit besteht die Möglichkeit, bei gleicher Ablage der Vorlagen beidseitig zu kopieren und dabei zu erreichen, daß die Texte und die Ränder auf beiden Seiten hintereinander fluchten. Dies wird auf relativ einfache Weise erzielt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus dem Unteranspruch 2.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht von einer exemplarischen Vervielfältigungsmaschine mit dem erfindungsgemäßen Steuersystem,
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht des Papierweges und von Sensoren für die in Fig. 1 gezeigte Maschine,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht von Details einer Kopiesortiereinrichtung für die in Fig. 1 gezeigte Maschine,
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht von Details der Dokumentenhandhabungseinrichtung für die in Fig. 1 gezeigte Maschine,
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm der Steuervorrichtung für die Maschine nach Fig. 1,
  • Fig. 6 eine Ansicht von einem Steuerpult zur Eingabe der Kopielaufbefele für die in Fig. 1 gezeigte Maschine,
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm von einem typischen Maschinenzustand,
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm des Maschinenzustandsprogramms,
  • Fig. 9 eine Darstellung von einer Ereignistabelle,
  • Fig. 10 ein Diagramm bezüglich der relativen Zeittaktfolgen der Unterbrechungsimpulse von Taktgebern,
  • Fig. 11a, 11b, 11c ein Zeitfolgediagramm für die Hauptarbeitskomponenten der Primärmaschine bei einem exemplarischen Kopielauf,
  • Fig. 12 eine vertikal geschnittene Ansicht der Maschine nach Fig. 1 längs der Abbildungsebene,
  • Fig. 13 eine isometrische Ansicht der erfindungsgemäßen Auflageplatte mit einem darauf in Kopierstellung befindlichen Originaldokument,
  • Fig. 14 eine schematische Ansicht bezüglich der Kopieerzeugung für Seite 1,
  • Fig. 15 eine schematische Ansicht bezüglich der Kopieerzeugung für Seite 2 ohne Bildverschiebung auf Seite 2,
  • Fig. 16 eine schematische Ansicht bezüglich der Kopieerzeugung auf Seite 2 mit Bildverschiebung auf Seite 2 und
  • Fig. 17 ein Flußdiagramm des Programms zur Änderung der Zeitsteuerzyklen für die Blitzbeleuchtungslampen und die Ausblendungslampe, um die Bildverschiebung auf Seite 2 zu erhalten.
  • In Fig. 1 bis 4 ist schematisch eine elektrostatische Primärvervielfältigungsmaschine 10 mit der Steueranordnung nach der Erfindung gezeigt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird das Vervielfältigungssystem 10 in eine elektrostatische xerografische Hauptbehandlungseinheit 12, eine Sortiereinrichtung 14, eine Dokumentenhandhabungseinrichtung 16 und eine Steuereinrichtung 18 unterteilt. Andere Arten und Aufbauweisen von Behandlungseinheiten, Sortiereinrichtungen und/oder Dokumentenhandhabungseinrichtungen und unterschiedliche Kombinationen davon können anstelle der gezeigten vorliegen.
  • Behandlungseinheit
  • Die Behandlungseinheit 12 verwendet einen Fotoempfänger in Form von einem fotoleitenden Endlosriemen 20, der in einer im wesentlichen dreieckförmigen Konfiguration durch Walzen 21, 22, 23 gehalten ist. Die den Riemen haltenden Walzen 21, 22, 23 sind wiederum drehbar in einem Unterrahmen 2 gelagert.
  • Bei der dargestellten Ausführung der Behandlungseinheit weist der Riemen 20 auf einem leitenden Hintergrund eine fotoleitende Selenschicht auf, die die lichtempfangende Fläche und das Abbildungsmedium darstellt. Andere Fotoempfängerarten und Ausbildungen z. B. solche, die organische Materialien aufweisen oder aus mehreren Lagen bestehen sowie in Form einer Trommel ausgebildete können ebenfalls vorgesehen werden.
  • Nicht gezeigte geeignete Vorspanneinrichtungen sind am Unterrahmen 24 vorgesehen, um den Fotoempfängerriemen 20 zu spannen und die Bewegung des Riemens 20 längs eines bestimmten Arbeitsweges sicherzustellen. Der Riemen 20 ist so gehalten, daß er drei im wesentlichen ebene Riemenlaufwege bildet, wobei einer gegenüber der Belichtungsstation 27, der zweite gegenüber der Entwicklungsstation 28 und der dritte gegenüber der Reinigungsstation 29 liegt. Um die flache Lage des Riemens an diesen Stationen zu unterstützen, sind Unterdruckauflageplatten 30 unter dem Riemen 20 an jedem Riemenlaufweg vorgesehen. Leitungen 31 verbinden die Unterdruckauflageplatten 30 mit einer Vakuumpumpe 32. Der fotoleitende Riemen 20 bewegt sich in Richtung des durch eine ausgezogene Linie wiedergegebenen Pfeiles, wobei er seinen Antrieb über die Walze 21 erfährt, die wiederum von einem Hauptantriebsmotor 33 in Bewegung versetzt wird.
  • Die Behandlungseinheit 12 besitzt eine im wesentlichen rechteckförmige horizontale transparente Auflageplatte 35, auf die jedes zu kopierende Original 2 aufgelegt wird. Eine zwei- oder vierseitige Beleuchtungsanordnung ist vorgesehen, um das auf der Auflageplatte 35 befindliche Original 2 zu beleuchten.
  • Das durch das Beleuchtungssystem hervorgerufene Lichtbild wird über Spiegel 39, 40 in der Belichtungsstation 27 auf den Fotoempfängerriemen 20 geworfen. Die Belichtung des zuvor aufgeladenen Riemens 20 entlädt den fotoleitenden Riemen selektiv, so daß auf dem Riemen 20 ein elektrostatisches latentes Bild des Originals 2 entsteht. Um den Riemen 20 für den Abbildungsvorgang zu präparieren, wird er gleichmäßig auf ein vorgewältes Niveau durch eine Aufladungskorotrone 42 aufstromseitig der Belichtungsstation 27 aufgeladen.
  • Um eine Entwicklung der aufgeladenen, jedoch unerwünschten Abbildungszone zu verhindern, sind Löschlampen 44, 45 vorgesehen. Die Lampe 44, die hier als Abstand-Ausblendungslampe bezeichnet wird, ist in querliegender Beziehung zum Riemen 20angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Riemens 20, um die Riemenbereiche vor dem ersten Bild, zwischen aufeinanderfolgenden Bildern und nach dem letzten Bild zu löschen (d. h. zu entladen). Die Lampen 45, die hier als Kanten-Ausblendungslampen bezeichnet werden, dienen zum Auslöschen derjenigen Bereiche, die an jede Seite der Bilder angrenzen. Die Kanten-Ausblendungslampen 45 erstrecken sich quer zum Riemen 20 und sind in einem Gehäuse mit einem Paar quer sich erstreckenden Öffnungen unterschiedlicher Länge nahe jeder Riemenkante angeordnet. Durch gezielte Beaufschlagung der einen oder anderen Lampe 45 läßt sich die Breite der die Seiten des Bildes begrenzenden Zone, die ausgelöscht wird, steuern.
  • Magnetbürstenwalzen sind in einem Entwicklergehäuse 51 an der Entwicklungsstation 28 vorgesehen. Der Boden des Gehäuses 51 bildet einen Sumpf, in dem ein Vorrat an Entwicklungsmaterial enthalten ist. Eine drehbare Schnecke 54 im Sumpfbereich dient zum Vermischen des Entwicklungsmaterials und bringt dieses in Wirkbeziehung zu der untersten Magnetbürstenwalze.
  • Wie für den Fachmann bekannt, weist das elektrostatisch anziehbare bei Magnetbürstenentwicklungsvorrichtungen der gezeigten Art gewöhnlch verwendete Entwicklermaterial ein pigmentiertes Harzpulver, als Toner bezeichnet, und größere granulatförmige Kugeln oder Körner auf, die als Träger bezeichnet werden. Zur Schaffung der notwendigen magnetischen Eigenschaften besteht der Träger aus einem magnetisierbaren Material, wie Stahl. Aufgrund der durch die Entwicklungswalzen und deren gegenseitige Beziehung hervorgerufenen magnetischen Felder wird längs der Oberflächen der Entwicklungswalzen nahe dem Riemen 20 eine Decke aus Entwicklermaterial gebildet, die sich von einer Walze zur anderen erstreckt. Der Toner wird auf das elektrostatische latente Bild von den Trägerborsten angezogen, um auf der Oberfläche des Riemens 20 ein sichtbares Pulverbild zu schaffen.
  • Eine magnetische Abgreifwalze 72 ist drehbar gegenüber dem Riemen 20 abstromseitig von einer Vorübertragungslampe 71 gehalten und hat die Aufgabe, den zurückgebliebenen Träger vom Riemen 20 vor der Übertragung des entwickelten Bildes auf das Kopieblatt 30 abzunehmen. Ein Motor 73 dreht die Walze 72 in die gleiche Richtung und mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie der Riemen 20, um ein Verkratzen des Riemens 20 zu verhindern.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist zur Übertragung der entwickelten Bilder vom Riemen 20 auf die Kopieblätter 30 eine Übertragungswalze 75 vorgesehen. Die Übertragungswalze 75, die einen Teil des Zuführweges für das Kopieblatt bildet, wird drehbar in einem diesbezüglichen Gehäuse gegenüber der Riementragwalze 21 gehalten.
  • Um die Trennung der Kopieblätter 3 vom Riemen 20 im Anschluß an die Übertragung der entwickelten Bilder zu erleichtern, ist eine Trennkorotrone vorgesehen. Die Korotrone erzeugt eine Ladung, die die das Kopieblatt auf dem Riemen 20 haltenden Ladungen neutralisiert oder verringert. Die Korotrone 82 befindet sich gegenüber dem Riemen 20 abstromseitig von der Übertragungswalze 75.
  • Nach Fig. 1 und 2 sind die Kopieblätter 3 vorgeschnittene Papierblätter, die entweder von Haupt- oder Hilfspapierschalen 100, 102 geliefert werden. Jede Papierschale hat eine Plattform oder Basis 103, auf der in Stapelform eine Anzahl Blätter aufliegt. Die Plattformen 103 können von Motoren 105, 106 vertikal auf- und abbewegt werden. Seitenführungspaare 107 in jeder Schale 100, 102 bilden die Schalenseitengrenzen und lassen sich in Richutng auf und weg voneinander zur Anpassung an unterschiedliche Blattgrößen verstellen. Sensoren 108, 109 sprechen auf die Lage von jedem Seitenführungspaar 107 an, wobei der Ausgang der Sensoren 108, 109 verwendet wird, um den Betrieb der Kanten-Ausblendungslampen 45 und eines Kühlventils für die Aufschmelzeinrichtung zu steuern. Untere Begrenzungsschalter 110 an jeder Schale verhindern einen Überlauf der Schalenplattform in Abwärtsrichtung.
  • Unter der Plattform 103 der Hauptschale 100 befindet sich eine Heizeinrichtung 112, die die Schalenfläche erwärmt, um die Abfuhr der Blätter von der Schale zu erleichtern. Ein Feuchtigkeitsregler 113 und ein Temperaturregler 114 steuern die Heizeinrichtung 112 entsprechend den Temperatur/ Feuchtigkeitsverhältnissen an der Hauptschale 100. Ein Gebläse 115 ist vorgesehen, um in der Schale 100 Luft umzuwälzen.
  • Um die Blätter 3 von entweder der Haupt- oder Hilfsschale 100, 102 abzuführen, sind Haupt- und Hilfszubringereinrichtungen 120, 121 vorgesehen. Die Zubringereinrichtungen 120, 121 weisen jeweils eine Abnahmerolle 123 auf, die mit dem obersten Blatt im Papierstapel in Eingriff tritt und dieses in den Spalt zwischen einem Zubringerriemen 124 und einer Verzögerungsrolle 125 einschiebt. Die von einem Motor 126 mit extrem niedriger Geschwindigkeit angetriebenen Verzögerungsrollen 125 wirken mit den Zubringerriemen 124 dergestalt zusammen, daß das Abführen der Blätter von den Schalen 100, 102 auf ein Blatt zu einem Zeitpunkt beschränkt ist.
  • Die Zubringerriemen 124 werden von einem Haupt- bzw. Hilfsmotor 127, 128 angetrieben. Die Abnahmerollen 123 sind schwenkbar um die Achse der Antriebswelle 129 für die Zubringerriemen gehalten, wobei der Antrieb für die Abnahmerollen von der Antriebswelle 129 abgenommen wird. Sensoren 133, 134 für die Stapelhöhe sind an der Haupt- und Hilfsschale vorgesehen, wobei die ausschwenkenden Abnahmerollen 123 die Sensoren 133, 134 entsprechend der Blattstapelhöhe beaufschlagen. Ferner sind an den Schalenauslässen Sensoren 135, 136 zur Erfassung einer Fehlzulieferung von der Haupt- und Hilfsschale vorgesehen.
  • Eine Haupttransporteinrichtung 140 erstreckt sich von der Hauptpapierschale 100 bis zu einer Stelle etwas aufstromseitig von dem Spalt zwischen fotoleitendem Riemen 20 und Übertragungswalze 75. Die Transporteinrichtung 140 wird von einem Hauptmotor 34 angetrieben. Zur Ausrichtung der Blätter 3 zu den entwickelten Bildern auf dem Riemen 20 sind Blattausrichtfinger 141 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie in und aus dem Weg der Blätter auf der Transporteinrichtung 140 bei jeder Umdrehung gelangen. Die Ausrichtfinger 141 werden vom Hauptmotor 34 über eine elektromagnetische Kupplung 145 angetrieben. Ein Zeitsteuer- oder Rückstellschalter 146 wird bei jeder Umdrehung der Blattausrichtfinger 141 gestellt. Der Sensor 139 überwacht die Transporteinrichtung 140 hinsichtlich des Vorliegens von Störungen. Eine weitere Verbesserung des Blattausrichtsystems ist Gegenstand der US-Patentschrift 37 81 004.
  • Ein Quetschrollenpaar 142 ist zwischen dem Transportriemen der Haupttransporteinrichtung 140 abstromseitig der Ausrichtfinger 141 angeordnet. Das Quetschrollenpaar 142 wird vom Hauptmotor 34 angetrieben.
  • Eine Hilfstransporteinrichtung 147 erstreckt sich von der Hilfsschale 102 zur Haupttransporteinrichtung 140 bis zu einer Stelle aufstromseitig der Blattausrichtfinger 141. Die Transporteinrichtung 147 wird ebenfalls vom Motor 34 angetrieben.
  • Um die Blätter in vortreibender Berührung mit den Riemen der Transporteinrichtungen 140, 147 zu halten, können geeignete nicht gezeigte Führungen oder Halteelemente längs des Riemenlaufweges vorgesehen werden.
  • Die das Bild tragenden aus dem Spalt zwischen fotoleitendem Riemen 20 und Übertragungswalze 75 austretenden Blätter werden von Riemen 155 an der Vorderkante einer Unterdrucktransporteinrichtung 149 erfaßt. Die Riemen 155, die zum Durchtritt des Unterdruckes perforiert sind, laufen über ein vorderes Rollenpaar 148 und eine hintere Rolle 153. Ein Paar innere Unterdruckkammern 151, 154 ist vorgesehen, wobei die vordere Kammer 154 mit den Riemen 155 zusammenwirkt, um die den Spalt zwischen Riemen und Übertragungswalze verlassenden Blätter aufzunehmen. Die Transporteinrichtung 149 bewegt die bildbehafteten Blätter zur Aufschmelzeinrichtung 150. Die Kammern 151, 154 stehen über Unterdruckleitungen 147, 156 mit Vakuumpumpen 152, 152&min; in Verbindung. Ein Drucksensor 157 überwacht die Arbeit der Vakuumpumpe 152 und ein Sensor 144 die Transporteinrichtung 149 hinsichtlich Störungen bzw. Ladehemmungen.
  • Um eine Beförderung des Blattes auf der Transporteinrichtung 149 in die Aufschmelzeinrichtung 150 bei Vorliegen einer Störung oder Fehlfunktion zu verhindern, ist unter der Transporteinrichtung 149 ein Klappensolenoid 148 vorgesehen. Bei Erregung des Solenoids 148 wird dessen Anker in Berührung mit der Unterfläche der Kammer 154 angehoben, um in den Weg des sich längs-bewegenden Blattes zu treten und dieses anzuhalten.
  • Nach Fig. 2 umfaßt die Aufschmelzeinrichtung 150 eine untere erwärmte Aufschmelzwalze 160 und eine obere Druckwalze 161. Der Kern der Aufschmelzwalze 160 ist zur Aufnahme einer Heizstange hohl.
  • Die Aufschmelzwalze 160 wird vom Hauptmotor 34 angetrieben. Die Druckwalze 161 steht in antreibender Verbindung mit der Aufschmelzwalze 160, so daß sie sich mit dieser dreht.
  • Ein Temperaturregler 175 (Fig. 12) im Gehäuse der Aufschmelzeinrichtung steuert die Heizstange hinsichtlich der Temperatur. Der Sensor 175 verhindert eine Überhitzung der Aufschmelzeinrichtung. Um ein Einfangen von einem Blatt in der Aufschmelzeinrichtung 150 bei Vorliegen einer Störung zu verhindern, ist ein Sensor 176 vorgesehen.
  • Im Anschluß an die Aufschmelzeinrichtung 150 wird das Blatt mittels einer Transporteinrichtung 180 entweder zur Abgabetransporteinrichtung 181 oder im Falle von Duplex- oder doppelseitigen Kopien zu einer Rückführtransporteinrichtung 182 befördert. Ein Blattsensor 183 überwacht den Austritt der Blätter aus der Aufschmelzeinrichtung 150. Die Transporteinrichtungen 180, 181 werden vom Hauptmotor 34 angetrieben. Ein Sensor 181&min; überwacht die Transporteinrichtung 181 hinsichtlich Störungen. Eine geeignete Halteeinrichtung kann vorgesehen werden, um die Blätter auf den Transporteinrichtungen 180, 181 zu halten.
  • Ein Ablenkorgan 184 richtet, wenn ausgefahren, die Blätter auf der Transporteinrichtung 180 auf eine Förderwalze 185 und in eine Rutsche 186, die zur Rückführtransporteinrichtung 182 führt. Ein Solenoid 179 hebt, wenn erregt, das Ablenkorgan 184 in den Blattweg an. Die Rückführtransporteinrichtung 182 bewegt die Blätter zurück zur Hilfsschale 102. Ein vorderer Anschlag 187 an der Hilfsschale 102 ist hin- und herbeweglich gehalten. Ein Motor 188 treibt den Anschlag 187 an und schiebt die abgezweigten zur Hilfsschale 102 zurückgeführten Blätter hin und her in eine ausgerichtete Lage zum erneuten Zuliefern.
  • Um die Duplexkopieblätter im Anschluß an das Aufschmelzen des zweiten oder Duplexbildes umzuwenden, ist ein verschiebbarer Blattanschlag 190 nahe dem Auslaßende der Rutsche 186 vorgesehen. Der Anschlag 190 ist schwenkbar gehalten, um in und aus der Rutsche 186 geschwenkt werden zu können. Ein Solenoid 191 ist vorgesehen, um den Anschlag 190 gezielt in und aus der Rutsche 186 zu bewegen. Quetschrollenpaare 192, 193 dienen zum Abziehen des in der Rutsche 186 durch den Anschlag 190 eingefangenen Blattes und bewegen dieses nach vorne in die Abgabetransporteinrichtung 181. Bezüglich einer weiteren Beschreibung des Umwendemechanismus wird auf die US-Patentschrift 38 56 295 verwiesen.
  • Eine Ausgangsschale 195 nimmt die unsortierten Kopien auf. Eine Transporteinrichtung 196, von der ein Teil um eine Umkehrrolle 197 gelegt ist, befördert die fertigen Kopien in die Schale 195. Ein Sensor 194 überwacht die Transporteinrichtung 196 hinsichtlich Störungen. Um die Kopien in die Ausgangsschale 195 zu leiten, ist ein Ablenkorgan 198 vorgesehen. Ein Ablenksolenoid 199 dreht, wenn erregt, das Ablenkorgan 198, um in den Weg der Blätter auf der Fördereinrichtung 181 zu treten und die Blätter an die Fördereinrichtung 196 weiterzuleiten.
  • Wird die Ausgangsschale 195 nicht eingesetzt, so werden die Blätter durch die Fördereinrichtung 181 in die Sortiereinrichtung 14 gebracht.
  • Sortiereinrichtung
  • Nach Fig. 3 weist die Sortiereinrichtung 14 eine obere und eine untere Fachreihe 210, 211 auf. Jede Fachreihe 210, 211 besteht aus einer Serie von beabstandeten nach unten geneigten Schalen 212, die eine Reihe von einzelnen Fächern 213 zur Aufnahme der fertigen Kopien 3&min; bilden. Fördereinrichtungen 214 längs der Oberseite von jeder Fachreihe arbeiten mit leerlaufenden Rollen 215 nahe dem Einlaß zu jedem Fach dergestalt zusammen, daß die Kopien in nebeneinanderliegender Weise zu den Fächern transportiert werden. Individuelle Ablenkorgane 216 an jedem Fach wenden im niedergedrückten Zustand in Verbindung mit der benachbarten Rolle 215 die Kopien in das zugehörige Fach. Jedes Ablenkorgan ist mit einem Betätigungssolenoid 217 versehen.
  • Ein angetriebenes Rollenpaar 218 ist am Einlaß zur Sortiereinrichtung 14 vorgesehen. Eine im wesentlichen vertikale Fördereinrichtung 219 hat die Aufgabe, die Kopien 3&min; zur oberen Fachreihe 210 zu bringen. Ein eingangsseitiges Ablenkorgan 220 führt die Kopien gezielt entweder zur oberen oder unteren Fachreihe 210, 211. Das Ablenkorgan 220 wird von einem Solenoid 221 beaufschlagt.
  • Für jede Fachreihe ist ein Motor 222 vorgesehen, um die Fördereinrichtungen 214 und 219 der oberen Fachreihe 210 und die Fördereinrichtung 214 der unteren Fachreihe 211 anzutreiben. Das Rollenpaar 218 steht in Antriebsverbindung mit beiden Motoren.
  • Um den Eingang von Kopien 3&min; in die einzelnen Fächer 213 festzustellen, ist ein fotoelektrischer Sensor 225, 226 an einem Ende von jeder Fachreihe 210 bzw. 211 vorgesehen. Nahe dem anderen Ende der Fachreihe befinden sich Sensorlampen 225&min;, 226&min;. Um die Anwesenheit von Kopien in den Fächern 213 festzustellen, ist ein zweiter Satz fotoelektrischer Sensoren 227, 228 bei jeder Fachreihe auf einer Höhe mit einem nicht gezeigten Schalenausschnitt vorgesehen. Referenzlampen 227&min;, 228&min; befinden sich gegenüber den Sensoren 227, 228.
  • Dokumentenhandhabungseinrichtung
  • Nach Fig. 4 umfaßt die Dokumentenhandhabungseinrichtung 16 eine Schale 233, in die die zu kopierenden Originale oder Dokumente 2 von der Bedienungsperson eingelegt werden, wonach ein nicht gezeigter Deckel geschlossen wird. Ein bewegbarer Bügel oder Separator 235, der in auf- und abgehender Weise von einem Motor 236 über eine solenoidbetätigte Kupplung 238 für eine Umdrehung angetrieben ist, ist vorgesehen, um die Dokumentenabtrennung beizubehalten.
  • Ein Riemen 239 für die Dokumentenabführung wird von einer angetriebenen und einer leerlaufenden Rolle 240, 241 und einer Heberolle 242 unter der Schale 233 gehalten, wobei die Schale 233 in geeigneter Weise ausgespart ist, damit sich die Riemenoberfläche in die Schale hineinerstrecken kann. Der Zulieferriemen 239 wird von einem Motor über eine elektromagnetische Kupplung angetrieben. Eine Führung 245 nahe dem Auslaßende des Zulieferriemens 239 wirkt mit diesem unter Bildung eines Spaltes zusammen, durch den die Dokumente laufen.
  • Ein fotoelektrischer Sensor 246 ist nahe dem Auslaßende des Riemens 239 angeordnet. Der Sensor 246 spricht auf eine Störung bei der Dokumentenzulieferung in einem bestimmten Intervall an und beaufschlagt eine solenoidbetätigte Kupplung 248, die die Rolle 242 hebt, so daß die in Berührung mit den Dokumenten kommende Oberfläche des Zulieferriemens 239 vergrößert wird. Ein anderer unterhalb der Schale 233 angeordneter Sensor 259 gibt ein Signal ab, wenn das letzte Dokument 2 von jedem Satz die Schale 233 verlassen hat.
  • Die Dokumentenführungen 250 leiten das von der Schale 233 abgenommene Dokument über ein Rollenpaar 251, 252 zur Auflageplatte 35. Die Rolle 252 steht ebenfalls in antreibender Verbindung mit einem Motor über eine elektromagnetische Kupplung. Infolge der Berührung der Rolle 251 mit der Rolle 252 wird letztere gedreht.
  • Ein Rollenpaar 260, 261 an der Eingangsstelle zur Auflageplatte 35 schiebt das Dokument auf die Auflageplatte 35, wobei die Rolle 260 in Vorwärtsrichtung angetrieben wird. Die Berührung der Rolle 260 mit der Rolle 261 dreht letztere in Dokumentenzulieferungsrichtung. Die Rolle 260 steht selektiv über ein Getriebe mit dem Motor durch eine elektromagnetische Kupplung in Verbindung, so daß die Rolle 260 und die Rolle 261 in umgekehrter Richtung gedreht werden können, damit das Dokument zurück zur Schale 230 über die Rückführrutsche 276 gebracht wird.
  • Das das Rollenpaar 260, 261 verlassende Dokument wird von einem Zulieferriemen 270 auf die Auflageplatte 34 befördert, wobei der Riemen 270 aus einem geeigneten flexiblen Material mit einer äußeren Oberfläche aus xerografischem Weiß besteht.
  • Um das Dokument in einer bestimmten Lage auf der Auflageplatte 35 anzuordnen, ist am Einlaß der Auflageplatte eine Ausrichteinrichtung 273 vorgesehen, die in Eingriff mit der hinteren Kante des Dokumentes tritt. Zu diesem Zweck erfolgt die Steuerung des Riemens 270 dergestalt, daß im Anschluß an die Bewegung des Dokumentes auf die Auflageplatte 35 und über die Ausrichteinrichtung 273 hinaus der Riemen 270 umgekehrt läuft, damit das Dokument zurück gegen die Ausrichteinrichtung 273 befördert wird.
  • Zur Entfernung des Dokumentes von der Auflageplatte 35 im Anschluß an den Kopiervorgang wird die Ausrichteinrichtung 273 in eine wirkungslose Stellung zurückgezogen. Zur Bewegung der Ausrichteinrichtung 273 dient ein Solenoid 274.
  • Ein Ablenkorgan 275 für die Dokumente ist vorgesehen, um das die Auflageplatte 35 verlassende Dokument in die Rückführrutsche 276 zu leiten. Ein Auslaßrollenpaar 278 bewegt das rückgeführte Dokument in die Schale 233.
  • Zur Überwachung der Bewegung der Dokumente in die Handhabungseinrichtung 16 und zur Erfassung von Störungen und anderen Fehlfunktionen sind fotoelektrische Sensoren 246 und 280, 281 sowie 282 längs der Dokumentenlaufwege angeordnet.
  • Um die in die Schale 233 rückgeführten Dokumente 2 auszurichten, ist nahe einem Ende der Schale 233 eine Klappe 284 angeordnet. Die Klappe 284 wird von einem Motor 285 hin- und herbewegt.
  • Zeitsteuerung
  • Um die erforderliche Arbeitssynchronisation zwischen Haupt- oder Primärmaschine 10 und Steuervorrichtung 18 zu erhalten, ist ein Taktgeber 202 für die Behandlungseinheit oder Maschine vorgesehen. Nach Fig. 1 weist der Taktgeber 202 eine Zahnscheibe 203 auf, die in angetriebener Verbindung mit der Abtriebswelle des Hauptantriebsmotors 34 steht. Ein fotoelektrischer Signalgenerator 204 ist längsseits des von dem Zahnkranz der Scheibe 203 eingenommenen Weges angeordnet und gibt bei laufendem Motor 34 ein impulsartiges Signal mit einer Frequenz ab, die in Beziehung zur Drehzahl des Motors 34 steht.
  • Wie beschrieben, ist ein zweiter Maschinenzeittaktgeber, der hier als Teilungsrückstellgeber 138 bezeichnet wird, und einen Zeitsteuerschalter 146 aufweist, vorgesehen. Der Schalter 146 arbeitet mit den Blattausrichtfingern 141 dergestalt zusammen, daß bei jeder einzelnen Umdrehung der Finger 141 ein Ausgangsimpuls erzeugt wird. Der impulsartige Ausgang des Teilungsrückstellgebers dient zum Rückstellen oder Resynchronisieren der Steuereinrichtung 18 in bezug auf die Hauptmaschine 10.
  • Ein Realzeitgeber steuert in bekannter Weise die inneren Betriebsabläufe an der Steuervorrichtung 18. Der Realzeitgeber dient auch zur Zeitsteuerung des Betriebes von einigen Maschinenbauteilen, wie dies noch erläutert wird.
  • Steuervorrichtung
  • Nach Fig. 5 enthält die Steuervorrichtung 18 einen Modul 500 mit der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einen Modul 502 für die Eingabe/Ausgabe (I/O) und eine Schnittstelle 504. Übertragungswege 507, 508, 509 für die Adresse, Daten und Steuerung verbinden den CPU-Modul 500 mit dem I/O-Modul 502. Der CPU-Modul 500 und I/O-Modul 502 sind in einer Abschirmung 518 untergebracht, um Störinterferenzen zu verhindern.
  • Die Schnittstelle 504 verbindet den I/O-Modul 502 mit einem speziellen Schaltungsmodul 522, einem Eingabematrixmodul 524 und einem Hauptbefehlsmodul 526 für die Schnittstelle. Der Modul 504 verbindet weiter den I/O-Modul 502 mit den Arbeitsabschnitten der Maschine, nämlich dem Dokumentenhandhabungsabschnitt 530, dem Eingangsabschnitt 532, dem Sortierabschnitt 534 und den Verarbeitungsabschnitten 536, 538. Ein Reserveabschnitt 540 ist weiter vorgesehen und kann zur Überwachung des Betriebes der Primärmaschine oder zur späteren Steuerung anderer Vorrichtungen verwendet werden.
  • Der CPU-Modul 500 umfaßt einen Prozessor sowie konventionelle Speicher, z. B. einen 16K Festwertspeicher (ROM) und 2K Direktzugriffspeicher (RAM) und ferner einen Permanentspeicher.
  • Maschinenbetrieb
  • Wie gezeigt wird, ist die Primärmaschine 10 zweckmäßigerweise in eine Anzahl von Arbeitszuständen aufgeteilt. Das Kopiersteuerprogramm unterteilt sich in Hintergrundprogramme und Vordergrundprogramme, wobei die Betriebssteuerung normalerweise im Hintergrundprogramm oder solchen Teilprogrammen liegt, die für den speziellen dann in Wirkung befindlichen Maschinenzustand angemessen sind. Der Ausgabepuffer des RAM-Speicherabschnitts dient zur Übertragung/Erneuerung der Steuerdaten an die verschiedenen entfernten Stellen der Primärmaschine 10.
  • Die Steuerdaten vom Vordergrundprogramm, die eine Laufereignistabelle enthalten, welche entsprechend dem oder den programmierten speziellen Kopieläufen erstellt ist, wird zu den entfernten Stellen mittels eines Unterbrechungssystems mit mehreren Prioritäten übertragen, so daß das Hintergrundprogramm beim Prozeß vorübergehend während der Eingabe von neuen Steuerdaten aus dem Vordergrundprogramm unterbrochen wird, wonach das unterbrochene Hintergrundprogramm seinen Betrieb wiederaufnimmt.
  • Das Kopiersteuerprogramm für die Primärmaschine 10 ist in eine Sammlung von Vordergrundaufgabe aufgeteilt, von denen einige durch die verschiedenen Unterbrecherprogramme und andere durch die Hintergrund- oder unterbrechungsfreie Programme angesteuert werden. Bei den Vordergrundaufgaben handelt es sich um solche, die im allgemeinen eine häufige Bedienung, ein Ansprechen mit hoher Geschwindigkeit oder eine Synchronisation zur Primärmaschine 10 erfordern. Die Hintergrundprogramme stehen in Beziehung zum Zustand der Primärmaschine 10, wobei verschiedene Hintergrundprogramme bei den unterschiedlichen Maschinenzuständen durchgeführt werden. Das Kopiersteuerprogramm enthält ein einzelnes Hintergrund-Softwareprogramm (STCK), bestehend aus speziellen den grundlegenden Betriebszuständen der Primärmaschine 10 zugeordneten Unterprogrammen. Ein Byte mit der Bezeichnung Zustand enthält eine für den laufenden Betriebszustand der Primärmaschine 10 kennzeichnende Zahl. Die Maschinenzustände sind folgende: °=c:110&udf54;&udf53;vu10&udf54;&udf53;ta:4:13:18&udf54;&udf53;tz,5&udf54; &udf53;tw,4&udf54;&udf53;sg8&udf54;\Zustand Nr.\ Maschinenzustand\ Steuer-&udf50;unterprogramm&udf53;tz5,10&udf54; &udf53;tw,4&udf54;&udf53;sg9&udf54;\0\ Softwarebereitstellung\ INIT&udf53;tz&udf54; \1\ System nicht bereit\ NRDY&udf53;tz&udf54; \2\ System bereit\ RDY&udf53;tz&udf54; \3\ Druck\ PRINT&udf53;tz&udf54; \4\ System l¿uft, kein Druck\ RUNNPRT&udf53;tz&udf54; \5\ Service\ TECHREP&udf53;tz&udf54; &udf53;te&udf54;&udf53;vu10&udf54;
  • Nach Fig. 7 ist jeder Zustand normalerweise in einen Prologabschnitt, einen Schleifenabschnitt und Epilogabschnitt unterteilt. Wie aus dem als Beispiel wiedergegebenen Hintergrundprogramm STCK hervorgeht, bewirkt der Eingang in einen bestimmten Zustand (Prolog) normalerweise die Durchführung einer Gruppe von Arbeitsvorgängen, die nur einmal beim Eingang in den Zustand durchgeführt werden. Bei komplexen Arbeitsvorgängen erfolgt ein Abruf von einem diesbezüglichen Anwenderunterprogramm. Relativ einfachere Arbeitsvorgänge (z. B. Ein- und Ausschalten von Vorrichtungen, Speicherlöschung, Speichervorwahl und dgl.) erfolgen direkt.
  • Sobald der Zustandsprolog abgeschlosen ist, erfolgt der Eintritt in den Hauptteil (Schleife). Das Programm bleibt in dieser Schleife, bis eine Zustandsänderungsanfrage empfangen und gewürdigt wird. Bei einer Zustandsänderungsanfrage erfolgt eine Eingabe in den Zustandepilog, wonach eine Reihe von Arbeitsvorgängen erfolgen. Danach gelangt der Zustand in den Prolog für den nächsten beaufschlagenden Zustand.
  • Bei Betätigung des Maschineneinschaltknopfes 804 wird in den Softwarebereitstellungszustand (INIT) eingegangen, vgl. Fig. 8. In diesem Zustand wird die Steuervorrichtung bereitgestellt und ein Software gesteuertes selbsttestendes Unterprogramm abgefragt. Wenn der Eigentest der Steuervorrichtung erfolgreich abgeschlossen ist, wird in den Zustand System nicht bereit (NRDY) eingegangen. Falls nicht, wird eine Fehlanzeige signalisiert.
  • Bei dem Zustand System nicht bereit (NRDY) werden Hintergrundunterprogramme abgefragt. Diese umfassen das Stellen von Bereitzeichen, Steuerregistern, Zeitgebern und dgl., das Einschalten von Stromversorgungen, der Aufschmelzeinrichtung und dgl., die Ingangsetzung der Fehlerverarbeitungseinrichtung, die Überwachung hinsichtlich Papierstörungen (die aus einem vorausgehenden Verlauf verblieben sind) sowie die Überwachung der Tür- und Deckelverriegelungen, der Temperaturen an der Aufschmelzeinrichtung und dgl. Während dieser Zeitdauer leuchtet die Wartelampe am Steuerpult 800 auf und wird der Betrieb der Primärmaschine 10 unterbunden.
  • Nach Überprüfung sämtlicher Bereitschaftsbedingungen und Feststellung, daß diese erfüllt sind, schaltet die Steuervorrichtung auf den Zustand System bereit (RDY) weiter. Die für die Betriebsbereitschaft maßgebende Lampe an dem Steuerpult 800 leuchtet auf und abschließende Bereitschaftsprüfungen erfolgen. Die Primärmaschine 10 ist nunmehr nach Abschluß der Konditionierung der Maschine für den gewünschten Kopierlauf, Bestückung der Dokumentenhandhabungseinrichtung 16 mit ein oder mehreren Originalen 2 (falls von der Bedienungsperson gewählt) und Betätigung des Knopfes 805 für den Druckbeginn betriebsbereit. Wie nachfolgend noch deutlich wird, ist der nächste Zustand das Drucken, bei dem der spezielle gewählte Kopierlauf durchgeführt wird.
  • Während die Maschine mit dem Abschluß eines Kopierlaufes befaßt ist, schaltet die Steuervorrichtung normalerweise auf den RUNNPRT Zustand um, indem die Steuervorrichtung die Anzahl an abgelieferten Kopien berechnet, verschiedene Kennzeichen zurückstellt, gewisse Maschinenereignisinformationen im Speicher speichert als auch die Maschine für den nächsten Kopierlauf grundsätzlich konditioniert. Die Steuervorrichtung kehrt dann in den Zustand System nicht bereit (NRDY) zurück, um vor dem weiteren Kopierlauf die Bereitschaftsbedingungen zu überprüfen, wobei die gleiche Zustandsfolge sich solange wiederholt, bis die Maschine durch Betätigung des Knopfes 804 für die Stromabschaltung abgeschaltet oder eine durch eine Fehlfunktion hervorgerufene Abschaltung ausgelöst wird. Somit umfaßt das Kopiersteuerprogramm die Unterprogramme für die Zustände 0-4. Dagegen handelt es sich beim letzten Zustand (TECH REP-5) um einen Maschinenwartungszustand, bei dem die verschiedenen Arbeitsprogramme, wie nachfolgend noch beschrieben wird, zugänglich sind.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, bedient sich die Maschinenbedienungsperson des Steuerpultes 800, um die Maschine für den gewünschten Kopierlauf zu konditionieren. Das Konditionieren kann entweder während des Zustands System nicht bereit (NRDY) oder des Zustandes System bereit (RDY) erfolgen, wobei die Maschine während des Zustandes System nicht bereit trotz eingedrücktem Knopf 805 für den Druckbeginn nicht läuft. Das Konditionieren des Kopierlaufes umfaßt die Wahl (unter Verwendung des Tastenfeldes 808) der vorzusehenden Kopieanzahl sowie anderer gegebenenfalls erwünschter zusätzlicher Merkmale, z. B. Einsatz der Hilfspapierschale 102 (Knopf 810), Bildgrößenwahl (Knöpfe 818, 819, 820), Wahl von Dokumentenhandhabungseinrichtung/ Sortiereinrichtung (Knöpfe 822, 823, 825, 826), Festlegung des Kopieschwärzungsgrades (Knöpfe 814, 815) sowie Betätigung des Knopfes 811 zur Schaffung von Duplex- oder zweiseitigen Kopien und dgl. Nach Festlegung des Kopierlaufes wird der Knopf 805 für den Druckbeginn betätigt, um den gewählten Kopierlauf in Gang zu setzen (vorausgesetzt die Lampe für die Betriebsbereitschaft ist an und ein oder mehrere Originale 2 wurden in die Schale 233 der Dokumentenhandhabungseinrichtung 16 eingelegt, wenn der Dokumentenhandhabungsbetrieb gewählt wurde).
  • Bei Eintritt in den Druckzustand wird eine Laufereignistabelle (Fig. 9) aus Vorgergrundaufgaben abgefragt, die in Verbindung mit den Hintergrundaufgaben die verschiedenen Komponenten der Primärmaschine 10 in integrierter Weise zur Schaffung der gewünschten Kopien betätigt. Die Laufereignistabelle wird von der Steuervorrichtung 18 durch Vermischung von einer Ereignistabelle mit feststehenden Abständen und einer Ereignistabelle mit veränderlichen Abständen in einer Art und Weise gebildet, die den Parametern der gewählten Arbeit angemessen ist.
  • Die Ereignistabelle mit feststehenden Abständen, umfaßt Maschinenereignisse, deren Arbeitszeittaktfolge während jedes Abstandszyklus feststeht, z. B. die Zeitsteuerung der Vorspannung für die Übertragungswalze 75 (TRN 2 CURR), Beaufschlagung des Sensors 65 für die Tonerkonzentration (ADC ACT), Belastung der Walze 161 der Aufschmelzeinrichtung 150 (FUS*LOAD) usw., d. h. Vorgängen, die unabhängig von dem gewählten Kopierlauf sind. Die Tabelle der veränderlichen Abstände umfaßt Maschinenereignisse, deren Arbeitszeitfolge sich mit dem einzelnen Kopierlauf ändert, z. B. die Zeitfolge der Abstandsausblendungslampe 44 (FO*ONBSE) und der Blitzbeleuchtungslampen 37 (FLSH BSE). Die variable Abstandstabelle wird von dem Abstandstabellenerrichter aus der Information für die Kopierlaufkonditionierung verbunden mit der Ereignisadresseninformation vom ROM Speicher errichtet, nach der absolutem Taktgeberzählung sortiert und in einem RAM Speicherabschnitt gespeichert. Die Ereignistabelle mit festen Abständen und die mit variablen Abständen werden mit den relativen Taktgeberzählunterschieden zwischen den errechneten Abstandsereignissen vermischt, um die in Fig. 9 gezeigte Laufereignistabelle zu erhalten.
  • Nach Fig. 9 besteht die Laufereignistabelle aus aufeinanderfolgenden Gruppen von Einzelereignissen 851. Jedes Ereignis 851 umfaßt vier Datenblöcke, wobei der Datenblock 852 die Anzahl an Taktgeberimpulsen (vom Maschinentaktgeber 202) an das nächstgeplante Abstandsereignis (REL DIFF) enthält, der Datenblock 853 die dem Ereignis (REL SR) zugeordnete Schieberegisterstellung aufweist und die Datenblöcke 854, 855 (Ereignis (LO), Ereignis (HI)) die Adressen des Ereignisunterprogramms darstellen.
  • Die Daten in der Laufereignistabelle werden zur Steuerung der Maschinenkomponenten in genau fixierter Reihenfolge, in Gang gesetzt durch die Signale vom Abstandsrückstelltaktgeber 138, Maschinentaktgeber 202 und Realzeittaktgeber 670 gemäß Fig. 10, verwendet.
  • Nachfolgend wird auf das in Fig. 11a bis 11c gezeigte Zeitsteuerdiagramm als Beispiel für einen Kopierlauf eingegangen, bei dem drei Kopien von jeweils zwei einfachen oder einseitigen Originalen in Duplexweise hergestellt werden. Der geeignete Knopf am Kopieselektor 808 gemäß Fig. 6 wird für die gewünschte Kopieanzahl, im vorliegenden Fall 3, gewählt und der Knopf 822 für die Dokumentenhandhabungseinrichtung, der Wählknopf 825 für die Sortiereinrichtung und der Knopf 811 für doppelseitiges oder Duplexkopieren gedrückt. Die Originale, in diesem Fall zwei einfache oder einseitige Originale, werden in die Schale 233 der Dokumentenhandhabungseinrichtung 16 (Fig. 4) eingelegt und der Knopf 805 für den Druckbeginn gedrückt. Nach Eindrücken des Knopfes 805 gelangt die Primärmaschine 10 in den Druckzustand und wird die Laufereignistabelle für den gewählten beispielhaften Kopierlauf von der Steuervorrichtung 18 errichtet und dann gespeichert. Wie beschrieben, dient die Laufereignistabelle zusammen mit den Hintergrundprogrammen über das Mehrfachunterbrechungssystem und die Ausgabeerneuerung (über D. M. A.) zur Beaufschlagung der verschiedenen Komponenten der Primärmaschine 10 in integrierter zeitgesteuerter Beziehung, um die programmierten Kopien zu erhalten.
  • Während des Laufes wird das erste Original auf die Auflageplatte 35 durch die Dokumentenhandhabungseinrichtung 16 bewegt, wo drei Belichtungen (zunächst Blitzbelichtung Seite 1) erfolgen, um hintereinander drei latente elektrostatische Bilder auf dem Riemen 20 zu schaffen. Wie schon beschrieben, werden die Bilder in der Entwicklungsstation 28 entwickelt und auf einzelne von der Hauptpapierschale 100 zugelieferte (zunächst Zuleitung Seite 1) Kopierblätter übertragen. Die die Bilder tragenden Blätter werden von dem Spalt zwischen Übertragungswalze und Riemen durch die Unterdrucktransporteinrichtung 155 zur Aufschmelzeinrichtung 150 befördert, wo eine Fixierung der Bilder stattfindet. Im Anschluß an den Aufschmelzvorgang werden die Kopieblätter durch das Ablenkorgan 184 (in den Tabellen als Umkehrgatter bezeichnet) zur Rückführtransporteinrichtung 182 geleitet und zur Hilfsschale 102 gebracht. Die in die Schale 102 gelangenden bildtragenden Blätter werden durch die Kantenklappe 187 vor erneuter Zulieferung ausgerichtet.
  • Im Anschluß an die Abgabe des letzten Kopieblattes an die Hilfsschale 102 wird die Dokumentenhandhabungseinrichtung 16 beaufschlagt, um das erste Original von der Auflageplatte 35wegzubewegen und das zweite Original in eine ausgerichtete Lage auf der Platte 35 zu bringen. Das zweite Original wird dreimal belichtet (Blitzbeleuchtung von Seite 2) und die daraus resultierenden Bilder auf dem Riemen 20 in der Entwicklungsstation 28 entwickelt und auf die gegenüberliegende oder zweite Seite der zuvor behandelten Kopieblätter überführt, die nun in zeitgesteuerter Beziehung von der Hilfsschale 102 wegbewegt werden (Zulieferung Seite 2). Im Anschluß an die Übertragung werden die Bilder auf der Seite 2 durch die Aufschmelzeinrichtung 150 fixiert und über das Gatter 184 zum Anschlag 190 geführt, wobei letzterer für diesen Zweck in der angehobenen Stellung steht. Die Anlage der Vorderkante des Kopieblattes am Anschlag 190 bedingt eine Führung der Blatthinterkante in die Abgaberutsche 186, wo das Bilder an beiden Seiten tragende Blatt umgewendet wird. Das umgewendete Blatt wird auf die Transporteinrichtung 181 und in eine Ausgangssammeleinrichtung wie die Sortiereinrichtung 14 geführt, wo bei diesem Beispiel die Blätter in die aufeinanderfolgenden ersten drei Fächer 212 von entweder der oberen oder unteren Reihe 210 bzw. 211 je nach Lage des Ablenkorganes 220 abgestellt werden.
  • Manche Originale, wie Briefe, haben häufig vorgewählte Ränder an der Oberseite, Unterseite und den Längsseiten des Briefes. In Fig. 13 ist die erste Seite von einem Simplexdokument 900 wiedergegeben. Das Dokument 900 hat einen oberen, unteren sowie links- und rechtsseitigen Kantenbereich 902, 903, 904, 905. Das Dokument 900 befindet sich mit nach unten weisender Informationsfläche auf der Auflageplatte 35, wobei die hintere Dokumentenkante (Rand 905) in ausgerichteter Eingriffnahme mit der Ausrichtleiste 273 der Dokumentenhandhabungseinrichtung 16 steht, vgl. auch Fig. 4.
  • Wie Fig. 13 zeigt, ist der linksseitige Rand 904 größer als der rechtsseitige Rand 905 - eine Praxis, die häufig vorgenommen wird, um die Kantenbindung des Dokumentes oder der davon später hergestellten Kopien zu erleichtern.
  • Bei der exemplarischen Maschine 10 umfaßt das optische Projektionssystem Spiegel 39, 40 und die Linse 41 wirft das Bild auf den Riemen 20. Die latenten Bilder sind seitwärts, wobei die Kopieblätter 3 in der gleichen Anordnung vorrücken.
  • Wie beschrieben, kann die Vervielfältigungsmaschine 10 einfache, d. h. einseitige oder doppelte (Duplex), d. h. zweiseitige Kopien anfertigen. Fig. 14 und 15 zeigen Duplexkopien von Originalen mit vorbeschriebener Randanordnung (d. h. Dokument 900) ohne die Bildverschiebung auf Seite 2. Das Bild der ersten Originalseite (d. h. Dokument 900) trägt das Bezugszeichen 910. Wie dargestellt, bildet der linke Seitenrand 904 die Vorderkante des geschaffenen Bildes, während der rechte Seitenrand 905 die Hinterkante darstellt. Im Anschluß an die Entwicklung wird das Bild auf eine Seite von einem Kopieblatt 3 übertragen und das bildbehaftete Blatt durch das Gatter 184 zur Rückführtransporteinrichtung 182 geleitet und in die Hilfsschale 102 befördert, vgl. Fig. 2. Infolge davon befindet sich die das übertragene Bild aufweisende Seite des Kopieblattes 3 oben, während die freie oder nicht verwendete Seite des Kopieblattes unten liegt.
  • Zur Anfertigung der Kopie auf Seite 2 wird die Seite 1 des Originals (d. h. Dokumentes 900) von der Auflageplatte 35 entfernt und die zweite Seite, die eine ähnliche Randausbildung hat, in eine ausgerichtete Lage auf der Platte gebracht. In Fig. 15 trägt das latente auf dem Riemen 20 geschaffene elektrostatische Bild von Seite 2 des Originals das Bezugszeichen 112. Im Anschluß an die Entwicklung wird das zweite Bild auf die freie oder nicht verwendete Seite des von der Hilfsschale 102 zugeführten Kopieblattes 3 übertragen. Wie aus Fig. 15 zu entnehmen ist, wird dies zu einer Duplexkopie führen, bei der die Seitenränder 904, 905 an einer Seite des Kopieblattes seitenverkehrt gegenüber den Seitenrändern auf der anderen Seite des Kopieblattes liegen, d. h. der relativ breite linke Rand 904 von Seite 1 steht gegenüber dem relativ schmalen rechten Rand 905 von Seite 2 usw.
  • Um dem Vorgenannten zu begegnen, wird der Zeitsteuerzyklus für die Blitzbelichtungslampen 37 (vgl. Fig. 12) etwas versetzt, in diesem Fall etwas vorgerückt, wenn die Vervielfältigungsmaschine 10 zweiseitige Kopien produziert. Die Auslösungsbeschleunigung der Blitzlampen 37 hat die Wirkung, daß das elektrostatische auf dem Riemen 20 geschaffene latente Bild zum Vorsehen des erforderlichen Randes verschoben wird.
  • In Fig. 16 betreffen die gleichen Bezugszeichen gleiche Teile, wobei das Bild 910 auf Seite 1, wie vorbeschrieben, (Fig. 14) angefertigt wird. Bei der Schaffung des Bildes auf Seite 2 wird die Auslösung der Blitzlampen 37 um einen eingestellten Betrag vorverlegt, damit das Bild 912 auf Seite 2 um einen Betrag d vorgerückt wird, der gleich der Differenz der Randbreite zwischen dem linken und rechten Rand 904, 905 ist.
  • Wie beschrieben, werden die von entweder der Haupt- oder Hilfsschale 100 bzw. 102 zugelieferten Kopieblätter 3 infolge der Eingriffnahme der Blattvorderkante mit den Ausrichtfingern 141 ausgerichtet, vgl. Fig. 2. Die Drehgeschwindigkeit der Ausrichtfinger 141 ist zu der Bewegungsgeschwindigkeit des Riemens 40 synchronisiert, wobei beide ihren Antrieb von einem gemeinsamen Motor 34 erfahren. Die grundlegende Zeitsteuerung für die Vervielfältigungsmaschine 10 erfolgt durch den Impulsgenerator 145 auf der Welle 142 der Finger 141. Daher werden die Kopieblätter in fester zeitmäßiger Beziehung zu dem vorrückenden entwickelten Bild auf dem Riemen 20 vorbewegt, so daß das entwickelte Bild und das Kopieblatt gleichzeitig in der Übertragungsstation ankommen.
  • Bei der in Fig. 16 wiedergegebenen Anordnung erfolgt das Auslösen der Blitzlampen 17 etwas früher, um das latente auf dem Riemen 20 geschaffene elektrostatische Bild um eine Wegstrecke d vorzubewegen. Die Zeitsteuerung für die Ankunft des Kopieblattes bleibt jedoch unverändert. Daher kommt die Vorderkante des Kopieblattes in Wirklichkeit zu spät an, so daß ein Teil der Bildvorderkante, der im wesentlichen gleich der Breite d ist, nicht übertragen wird. Dies beschneidet die Größe des relativ breiten Vorderkantenbildes auf einen Betrag, der im wesentlichen gleich dem rechten Rand 905 ist.
  • Auf ähnliche Weise überragt die Hinterkante des Kopieblattes die Hinterkante des Bildes. Da nicht bildbehaftete Bereiche auf dem Riemen 20 belichtet und infolge davon durch die Abstandslampe 44 (deren Zeitsteuerzyklus wird ebenfalls verändert) gelöscht werden, erfolgt keine Bildübertragung auf den Teil des Kopieblattes, der sich über die Hinterkante des Bildes hinauserstreckt, was zur Folge hat, daß der hintere Rand der Kopieseite 2 um einen Betrag vergrößert wird, der im wesentlichen der Wegstrecke d ist. Wie aus der exemplarischen Darstellung nach Fig. 16 hervorgeht, entsteht eine Seite-2- Kopie 912 mit effektiv umgekehrten linken und rechten Seitenrändern. Dies führt zu einer Duplexkopie mit entsprechend bemessenen linken und rechten Rändern 904, 905.
  • Die Abstandsausblendungslampe 44 löscht, d. h. entlädt die geladenen, jedoch nicht belichteten Bereiche, d. h. die Bereiche auf dem Riemen 20, die keine Abbildung tragen. Wie in Fig. 14 und 16 gezeigt, umfassen diese Bereiche die Zone 920 bis zur Vorderkante der ersten Abbildung, die Zonen 921 zwischen aufeinanderfolgenden Abbildungen und die Zonen 922 im Anschluß an die Hinterkante des letzten Bildes bis zum Stillstand des Riemens 20. Wie Fig. 16 zeigt, wird der Zeitsteuerzyklus für die Abstandsausblendungslampe 44 um den gleichen Zuwachsbetrag verschoben wie bei den Blitzlampen 37, um die Ein/Auszeiten der Lampe 44 in Übereinstimmung mit der Lage des elektrostatischen latenten Bildes (d. h. der Abbildung 112 in Fig. 16) auf den Riemen 20 zu bringen.
  • Bezugnehmend auf die Ereignistabelle für die festen Abstände gemäß Fig. 9 ist der grundlegende Parameter für die Belichtungszeitsteuerung von der Zählung 0 (Belichtung EIN) auf die Zählung 120 (Belichtung AUS) eingestellt. Die Daten, die die Belichtungszeitsteuerung gegenüber dem grundlegenden Zeitsteuerparameter verändern, z. B. die Daten zur Änderung der Belichtungszeitsteuerung für die Bildverschiebung auf Seite 2 werden in dem Permanentspeicher gespeichert.
  • Wenn eine Bildverschiebung für Seite 2 gewünscht ist, betätigt die Maschinenbedienungsperson den Druckknopf 816 (Bildverschiebung Seite 2) auf dem Steuerpult 800. Andere Programmfunktionen, z. B. die Anzahl an gewünschten Kopien und dgl. werden ebenfalls von der Bedienungsperson durch entsprechende Betätigung der verschiedenen Druckknopf- und Steuereinrichtungen am Steuerpult 800, wie vorbeschrieben, programmiert.
  • Die Maschinenhintergrundaufgaben des Zustandkontrollprogrammes (STATCH) im NRDY-Zustand enthält einen Abruf für das Schalterabtastprogramm (SWS SCAN). SWS SCAN tastet, wenn abgerufen, die verschiedenen Schalter am Steuerpult 800 ab. Wenn ein Schalter, z. B. ein Druckknopf oder eine Steuereinrichtung am Steuerpult 800 betätigt wurde, wird ein den Schalter identifizierendes Zeichen gesetzt. Bei betätigtem Druckknopf 816 (Bildverschiebung Seite 2) wird ein diesbezügliches Zeichen (IMAG SFT) gesetzt.
  • Bei Eingang in den Druckzustand des Hintergrundprogrammes wird ein Programm zur Berechnung der Bildverschiebungswerte (TIM MOD) abgerufen. Ein Flußdiagramm für dieses Programm ist in Fig. 17a und 17b gezeigt. Neben der Bestimmung der Trimmverstellungen für die Blitzzeitsteuerung zur Erzielung der verschiedenen optischen Verkleinerungen (z. B. 98%, 74%, 65%) bemerkt dieses Programm auch, ob das Bildverschiebungszeichen (IMAG SFT) gesetzt ist. Ist dies der Fall, ruft das Programm die im Speicher gespeicherte Zeitvergrößerung für die Bildverschiebung ab, berechnet die Zeitsteuerdaten für die Seite-2-Belichtung und die Seite-2-Ausblendung, indem der Zeitzuwachs den Ein/Ausschaltdaten für die Seite-1-Belichtung und die Ausblendungslampe hinzugefügt wird. Die Zeitsteuerdaten für Seite 2 enthalten die gespeicherten Bildverschiebungsdaten.
  • Im Anschluß an die Berechnung der Bildverschiebungswerte wird das Programm zur Errichtung einer neuen Laufereignistabelle (vgl. Fig. 9) abgerufen. Dieses Programm sammelt eine Tabelle für Laufereignisse, um in Verbindung mit dem Hintergrundprogramm die Maschinenkomponenten in integrierter Weise so zu betätigen, daß das spezielle vom Bedienungspersonal programmierte Kopieprogramm durchgeführt wird.
  • Ein als Abstandstabellenerrichter bezeichnetes Programm bestimmt die Ein- und Auszählungen für die Blitzbelichtung und Ausblendungslampe, indem den Ein/Aus-Grundzählungen für die Belichtung und Ausblendungslampe die Trimmverstellung (RED ADJ) und für den Fall, daß das Bildverschiebungszeichen (IMG SFT) für Seite 2 gesetzt ist, die Verschiebungsverstellung (SHIFT ADJ) hinzugefügt werden. Darüber hinaus wird ein Schleifenzähler eingestellt, der die Anzahl an durchgehenden Sortierungen einstellt, wobei dies davon abhängt, ob das Bildverschiebungszeichen (IMG SFT) gesetzt ist oder nicht. Im Anschluß an das Sortieren werden die Daten für die feststehende und variable Teilung (Abstand) vermischt, um die Laufereignistabelle vorzusehen.
  • Daher läßt sich auf Wunsch des Maschinenverwenders bei der Anfertigung von Seite-2-Bildern der Zeittaktzyklus für sowohl die Blitzlampen 37 als auch Abstandsausblendungslampe 44 etwas gegenüber dem Zeittaktzyklus verändern, der bei Anfertigung von Seite-1-Kopien verwendet wird. Daher können gleiche Ränder an beiden Seiten der Kopien geschaffen werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen von doppelseitigen Kopien mit Bildverschiebung, bei dem mehrere Kopieblätter nacheinander einem Kopieblattvorrat entnommen und mit einer Seite voraus durch eine Entwicklungseinrichtung bewegt werden, wo auf eine Seite der Kopieblätter das Bild einer abgelichteten, auf bestimmte Weise abgelegten Vorlage abgebildet wird, daß anschließend diese Kopieblätter gewendet und in eine Zwischenablage abgelegt werden, wonach diese Kopieblätter nacheinander der Zwischenablage entnommen und durch die Entwicklungseinrichtung bewegt werden, wo auf die andere Seite der Kopieblätter das Bild einer abgelichteten, auf dieselbe Weise abgelegten anderen vorlage abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Abbilden des genannten Bildes der anderen Vorlage auf die andere Seite der Kopieblätter das Ablichten der Vorlage mit zeitlicher Verschiebung vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Auslöschungseinrichtung in zeittaktmäßiger Beziehung zu der Bilderzeugungseinrichtung beaufschlagt, um die nicht bildbehafteten Zonen auf dem Fotoempfänger auszulöschen; und daß man die Zeittaktfolge der Auslöschungseinrichtung in Korrelation zu der Zeittaktänderung der Bilderzeugungseinrichtung rückstellt, um eine Anpassung an die Lageänderung des zweiten entwickelten Bildes zu erhalten.
DE2828666A 1977-08-30 1978-06-29 Verfahren zum Herstellen von doppelseitigen Kopien mit Bildverschiebung Expired DE2828666C2 (de)

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