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DE2827789A1 - Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage

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Publication number
DE2827789A1
DE2827789A1 DE19782827789 DE2827789A DE2827789A1 DE 2827789 A1 DE2827789 A1 DE 2827789A1 DE 19782827789 DE19782827789 DE 19782827789 DE 2827789 A DE2827789 A DE 2827789A DE 2827789 A1 DE2827789 A1 DE 2827789A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection system
fuel injection
nipple
connection
holding device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782827789
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Hans
Heinrich Dipl Phys Dr Knapp
Rudolf Dr Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to FR7915561A priority patent/FR2429333A1/fr
Priority to GB7921658A priority patent/GB2023729B/en
Priority to JP7822679A priority patent/JPS557993A/ja
Publication of DE2827789A1 publication Critical patent/DE2827789A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
    • F02M69/462Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down
    • F02M69/465Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down of fuel rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors
    • F02M61/145Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors the injection nozzle opening into the air intake conduit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Kraftstoff einspritzventilen der beschriebenen Art dient als Anschlußnippel eine Schraubverbindung der Kraftstoffdruckleitung. Eine derartige Verbindung ist verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung, es muß auf dem Anschlußstutzen des Ventils sowie in einem meist als Überwurfmutter ausgestalteten Spannring ein Gewinde angeordnet sein und es muß zusätzlich eine Dichtungsanordnung vorbanden sein, die auch bei nicht exakt zentrischer Montage ein Auslaufen des Kraftstoffes verhindert. Bekanntlich sind die Ausdehnungskoeffizienten der Brennkraftmaschine und der Kraftstoffleitung unterschiedlich, so daß am Anschlußnippel radiale Kräfte angreifen, die ebenfalls zu Undichtheiten an der Anschlußstelle führen können. Hinzu kommt, daß die Montage mit einer Schraubverbindung kaum automatisierbar ist und damit sehr zeitaufwendig ist. Nicht zuletzt werden über eine derartige Schraubverbindung die Schwingungen des Magnetventils unmittelbar auf die Kraftstoffleitung übertragen, was zu erheblichen und störenden Geräuschen führen kann.
Es ist zwar bekannt, statt einer Schraubverbindung einen Steckanschluß für die Kraftstoffdruckleitung vorzusehen, wobei über den Steckanschluß das Magnetventil festgespannt wird. Die Schwingungen des Magnetventils übertragen sich somit unmittelbar über die Steckverbindung zur Kraftstoffleitung hin und führen zu den genannten störenden Geräuschen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verbindung besteht darin, daß sich bei entsprechender mechanischer Beanspruchung die Steckverbindung lösen kann, so daß der Kraftstoff unmittelbar auf den Motor spritzt mit der entsprechenden
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anlage besteht in der vollen Montage und auch Wiedermontage. Es müssen alle Magnetventile auf der Steckerseite und der
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Motorseite eingefädelt werden, "bevor die Haltung festgespannt werden kann. Bei acht Ventilen beispielsweise ein oft schwieriges Unterfangen. Zudem müssen für ein Abmontieren der Kraftstoffleitung beispielsweise wegen irgendwelchen Undichtheiten im Anschlußstecker sämtliche Magnetventile gleichfalls aus ihrer Einbaulage gelöst werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß abgesehen von einer großen Sicherheit gegen Auslaufen von Kraftstoff eine äußerst einfache vollautomatisierbare Montage möglich ist. Bei Vermeidung der obengenannten Nachteile ist zusätzlich über die Erfindung eine sehr günstige Abkopplung - zwischen Magnetventil und Halterung bzw. Steckanschluß möglich, wobei die am Stecknippel angreifenden radialen Kräfte vom Haltebügel des Stecknippels aufgefangen werden.
Durch die in den Unteranspruchen genannten Ausgestaltungen der Erfindung sind weitere Vorteile erzielbar. So wird z.B. durch die Befestigung des Haltebügels des Anschlußnippels unmittelbar an der Haltevorrichtung des Ventils ein zusätzliches Befestigungsauge an der Brennkraftmaschine gespart.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
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Beschreibung der Erfindun^sbeispiele
Vie in den Figuren dargestellt, ist ein Magnetventil 1 durch eine Halterung 2 an ein Saugrohr 3 gespannt. Das Ventil ragt dabei mit seinem spritzseitigen Ende in die öffnung 4 eines Rohrstutzens 5 des Saugrohres 3· Zwischen einer Schulter 6 des Magnetventils 1 und einer Schulter 7 des RohrStutzens 5 ist ein elastischer Dichtring 8 angeordnet. Die Halterung 2 greift über einen mit dem Magnetventil kraft schlüssig verbundenen elastischen Ring 9 andern Magnetventil an. Das Magnetventil 1 weist weiterhin einen elektrischen Anschluß 10 und einen Kraftstoffanschluß 11 auf. Über diesen Anschlußstutzen 11 ist ein Stecknippel 12 gestülpt, der mit einer nicht näher dargestellten Kraftstoffleitung 13 verbunden ist. Durch zwi-.sehen AnSchlußstutzen 11 und Nippel 12 angeordneten Dichtringen wird eine metallische Berührung vermieden.
Bei dem in lig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Anschlußstutzen 11 zwei Verjüngungsstufen 14 und '15 auf, die in die ebenfalls stufig ausgeführte Innenbohrung 16, 17 des Nippels 12 ragt. Zwischen Nippel und Anschlußstutzen sind zv/ei Dichtringe 18, 19 angeordnet, von denen, der Dichtring 18 zwischen den Flächen 15 "und 16 und der Dichtring 19 zwischen den !Flächen 14 und 17 vorgesehen ist. Hierdurch wirk bewirkt, daß selbst wenn die Achse von Anschlußstutzen 11 und Stecknippel 12 nicht ineinander fallen, sondern insbesondere aufgrund radialer Kräfte leicht verschoben oder gegeneinander angewinkelt sind, eine Dichtheit gewährleistet ist, ohne daß dabei eine metallische Berührung zwischen Anschlußstutzen und Nippel besteht.
Die Halterung 2 ist durch eine Schraube 21 am Saugrohr 3 befestigt. An dieser Halterung 2 ist ein Auge 22 angeordnet, auf welches durch eine Schraube 23 ein Haltebügel 24 gespannt ist, der insbesondere einteilig mit dem Stecknippel
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verbunden ist. Der E"ippel 12 übt hierbei keine axialen Kräfte auf das Magnetventil 1 aus, so daß die Diehtringe 18 und 19 nur in radialer Eichtung belastet sind. Hierdurch ist auch bei leichter Schrägstellung der Achsen von Magnetventil und Nippel zueinander Dichtheit gewährleistet, clie bei in axialer Richtung wirkenden Dichtungen nicht mehr gegeben wäre. Der Haltebügel 24 kann unabhängig von der Befestigung 2 des Magnetventils montiert und demontiert werden. Durch eine gev.ds.se Elastizität des Bügels 24 "können unterschiedliche Dehnungskoeffizienten von Motor und Kraftstoffleitung aufgenommen werden.
Bei allen vier Au&führungsbeispielen greift der elastische Ring 9 in eine Ringnut 25 des Magnetventils 1 und bildet somit mit diesem eine kraft- und formschlüssige Verbindung. Während beim ersten Ausführungsbeispiel'die Halterung 2 flanschartig über den Ring 9 greift und damit das Ventil festspannt, greift bei dem in Tig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen die Halterung 2' bzw. 2" in eine Ringnut 26 des Ringes 9· Der Ring wird also in die das Magnetventil aufnehmende Kreisöffnung der Halterung 21, 2" eingeknöpft. Hierdurch wird das Magnetventil 1 gegenüber ,dem Motor 5 bzw. der öffnung 4 frei gehalten.. Der Dichtring 7 hat somit hier in erster Linie Radialdichtungs-
f unkt ion. Bei dem in Figur h dargestellten Beispiel ist der Ring 9 durch einen Sicherungsring %n der Halterung 2 befestigt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Halter 2' aus Federstahl ausgeführt, so daS je nach Beanspruchung das Magnetventil 1 relativ zur Öffnung 4 be-r grenzte Hubbewegungen ausführen kann. An dem Federband 2' ist ein Lappen 27 angeordnet, der eine glatte Fläche aufweist, auf welche über eine Schraube 2J1 der Haltebügel 24' des Stecknippels 12 gespannt ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Lage des Stecknippels 12 zum Magnetventil 1 ' bzw. zum Anschlußstutzen 11 hin nicht verändert. Wenn sich also die Druckleitung aufgrund verschiedener Ausdehnungs-
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koeffizienten stärker ausdehnt als der Motor, so gibt das ganze Magnetventil aufgrund der Halterung 2' nach und.stellt sich "beispielsweise leicht schräg, ohne daß dabei irgendwelche Undichtheiten auftreten könnten. Zwischen dem Nippel 12 und dem Stutzen 11 sind hier eine Reihe von Eichtungen .. angeordnet, die insbesondere als Paket vorgesehen . und durch eine Feder 28 belastet sein können. Ein solches Federpaket kann "beispielsweise aus einem Stopfbuchsenring 29, einem O-Eing 30, einem Asbestschnurring 31 sowie einem Kunststoffschmelzring 32 bestehen. Zwischen Feder 28 und dem Ringepaket kann in vorteilhafter Weise ein Stahlring 33 angeordnet-,sein.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 2" als mit zwei Schrauben 21 befestigter Bügel ausgebildet. An diesen Bügel 2" ist durch Schrauben 23 ein Federband 35 gespannt, das federnd über die Rohrleitung 13 greift und damit den Stecknippel 12 auf den Anschlußstutzen 11 spannt. Bei diesem Beispiel wird also der Stecknippel 12 über das Ringepaket vom Anschlußstutzen 11 geführt, jedoch in axialer Richtung durch das als Haltebügel dienende Federband 35 auf das Magnetventil gespannt.
Das in Figur 4 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem ersten aufgebaut. Im Unterschied zu diesem wird jedoch bei der Montage das Magnetventil 1 mit dem Ring 9 in die Aufnahmeöffnung J>6 der bereits montierten Halterung 2 gesteckt und danach durch einen Sicherungsring 37 befestigt. Statt dessen kann jedoch die Aufnahmeöffnung 36 eine Ringnut enthalten, in die der Ring 9 eingeknüpft oder eingeschnappt wird. Der Vorteil besteht in der Vormontierung der Halterung 2 und der schnellen Montage sowie Demontage der Ventile ohne Entfernung der Halterung 2. Das Dichtungspaket besteht hier, vom Ventil aus gesehe^ aus einem Graphitring 38, dem O-Ring 30 und dem Kunststoffring 32', der mit einer Asbestfüllung versehen sein kann. Der Graphit-
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ring 38 dient im Brandfall als Notdichtung. Ein völliges Austreten von Kraftstoff kann bei Versagen des O-Ringes durch den Graphitring 38 zwar nicht vermieden werdens es wird jedoch ein Herausspritzen von Kraftstoff verhindert. Der asbestgefüllte Kunststoffring 32' schmilzt bei einer Temperatur,kurz bevor diese den O-Ring 30 zerstört, so daß die Asbestiasern mit der immer dünnflüssiger werdenden Schmelzmasse durch den unter Druck stehenden Kraftstoff in eventuell bestehende Spalten zwischen Graphitring 3$ und Magnetventil 2 bzw. Nippel 12 gepreßt -werden, um auch geringfügige Undichtheiten zu verschließen.
Die von der Schraube 23 durchgangene Bohrung 39 im Haltebügel 24 weist einen wesentlich größeren Durchmesser auf als der Schraubenschaft, um bei der Montage des Bügels 24 ausreichend radiales Spiel zu haben.
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Claims (11)

  1. EOBERT BOSCH GKBH, Stuttgart
    Ansprüche
    r )
    1. .,Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem über eine Haltevorrichtung . an die Brennkraftmaschine spannbaren Einspritzventil., insbesondere Magnetventil, welches über einen Anschlußstutzen mit dem ohne Lockerung des Ventils lösbaren Anschlußnippel einer Kraftstoffleitung verbindbar ist, wobei zwischen Stutzen und Nippel eine nach außen wirkende Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel(i2) auf dem Anschlußstutzen (11) als Steckverbindung ausgebildet ist und daß der Anschlußnippel (12) mindestens mittelbar durch einen Haltebügel (24, 35) in einer vorgesehenen Lage gehalten wird.
  2. 2. Kraftstof-feinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (24) auf der dem Kippel (12) abgewandten Seite an der Haltevorrichtung {2) des Ventils (11) befestigt ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (24) fest mit dem Nippel (12) verbunden ist.
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    , 4764
  4. 4. Kraftstoffeinspritsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (24) einen Befestigungsfuß aufweist, durch dessen dem Motor (3) zugewandte Aufspannfläche die axiale Lage des Kippeis (12) fixiert wird.
  5. 5· Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Haltebügel ein in axialer Richtung des Nippels (12) nachgiebig geformtes Federband (35) (oder ein Federdraht) dient.
  6. 6. Kraft stoff einspritzanlage nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mit dem starr verbundenen Haltebügel (24) elastisch insbesondere als Stahlbüge] (2T) ausgebildet ist.
  7. 7· Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß durch elastische, eine metallische Berührung vermeidende Zwischenlagen (7, 9> 18, 19) eine Dämpfung der Ventilschwingungsbewegungen gegenüber Motor und Kraftstoffleitung erfolgt.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß derartige Zv.dschenlagen zum Teil in an sich bekannter Weise zwischen Motor (3) und Magnetventil (1), Anschlußstutzen "(11) und Stecknippel (12) sowie Ventil (1) und Haltevorrichtung (2) bzw. Haltevor-
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    richtung (2) und Motor (3) sowie Haltevorrichtung (2).und Haltebügel (24) "bzw. Haltebügel (24) und Leitung (13) angeordnet sind.
  9. 9. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Magnetventil in an sich bekannter Weise ein,Haltering (9) kraftschlüssig verbunden ist und daß dieser Ring (9) mit seinem Außenbund formschlüssig an der das Magnetventil (1) aufnehmenden Bohrung (36) der Haltevorrichtung (2) eingreift.
  10. 10. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbund in eine in der Bohrung (36) angeordnete Ringnut eingreift (Schnappverbindung, nicht dargestellt).
  11. 11. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 93 dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbund durch einen in eine Ringnut der Bohrung (36) greifenden Sicherungsring (37) in der Bohrung (36) eingespannt ist.
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