[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2826884A1 - Ski - Google Patents

Ski

Info

Publication number
DE2826884A1
DE2826884A1 DE19782826884 DE2826884A DE2826884A1 DE 2826884 A1 DE2826884 A1 DE 2826884A1 DE 19782826884 DE19782826884 DE 19782826884 DE 2826884 A DE2826884 A DE 2826884A DE 2826884 A1 DE2826884 A1 DE 2826884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
web
sliding surface
forming
raised
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782826884
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Plenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782826884 priority Critical patent/DE2826884A1/de
Priority to DE19792911140 priority patent/DE2911140A1/de
Publication of DE2826884A1 publication Critical patent/DE2826884A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Ski.
  • Sowohl Abfahrtsskier als inbesondere auch Langlaufskier sind besonder im Mittelteil relativ dick, um dem Ski eine ausreichende Steifigkeit und Spannung zu verleihen, so daß der Ski unter Belastung möglichst gleichmässig und mit möglichst gleichem Druck auf der Schneeunterlage aufliegt.
  • Die hohen Seitenflächen des Skis stellen jedoch einen hohen Widerstand insbesondere beim Kurvenlauf und bei nassem Schnee dar, so dass eine starke Bremswirkung durch die hohen Seitenflächen auftritt. Darüberhinaus befindet sich der Skischuh direkt auf der Oberfläche des Skis, so dass sich an ihm der Schnee staut und dadurch ein höherer Widerstand zu überwinden ist, was insbesondere bei Langlaufrennen über lange Strecken von Nachteil ist. Weiterhin sind diese bekannten Skier auf Grund des erheblichen Materials, das für eine ausreichende Steifigkeit und Spannung erforderlich ist, relativ schwer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ski zu schaffen, der dem Schnee wesentlich weniger Widerstand bietet, leichter ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch den in Anspruch 1 angegebenen Ski gelöst.
  • Auf Grund des erfindungsgemäss vorgesehenen Steges kann der die Gleitfläche bildende Skiteil wesentlich dünner- als bei herkömmlichen Skier ausgebildet werden, so dass der Widerstand und die Bremswirkung durch die Seitenflächen des Skis wesentlich verringert wird. Darüberhinaus befindet sich der Skischuh auf einem höheren Niveau als der Ski selbst, so dass sich an ihm der Schnee nicht staut, sondern unter dem Schuh bzw. dem die Skischuh-Auflagefläche bildenden Teil hindurchgleiten kann. Weiterhin ist der erfindungsgemässe Ski wesentlich leichter, ohne dass dadurch die Steifigkeit bzw. die Spannung der Skis leidet. Der erfindungsgemässe Ski ist sehr kostengünstig herstellbar.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Skis ist auf der Oberseite des Steges eine Skischuh-Auflagefläche im Schuhbereich des Skis ausgebildet, die breiter als der Steg ist, so dass der Skischuh eine sichere Auflagefläche erhält und die Skibindung in einfacher Weise montiert werden kann Das Profil des Steges in der Skilängsachse ist vorteilhafterweise so gewählt, dass der Ski bei Belastung über die gesamte Skilänge hinweg mit gleichmässigen Auflagendruck auf der Skiunterlage aufliegt. Der Steg lässt sich auf einfache Weise und auch nachträglich noch so bearbeiten, dass die Steghöhe und damit der Auflagendruck an das jeweilige Gewicht des einzelnen Skiläufers, insbesondere des Rennläufers, leicht angepasst werden kann. Der relativ schmale Steg, der dem Ski die Steifigkeit und Spannung verleiht, lässt sich mit sehr geringen Toleranzen hinsichtlich der Gesamtskispannung ohne Schwierigkeiten auch nach Fertigstellung noch verändern, indem das Profil des Steges durch Abschleifen oder Abhobeln verändert wird.
  • Die Enden des Steges gehen vorzugsweise kontinuierlich in den die Gleitfläche bildenden Skiteil über, so dass der Widerstand an den Enden des Skis gegenüber dem Schnee gering ist.
  • Der Steg kann gleichmässig dick seln,jedoch vorzugsweise auch ein Querprofil aufweisen, mit dem Auflagendruck der Fläche quer zur Skilängsachse über die gesamte Skilänge hinweg bei Belastung gleichmässig ist. Dadurch wird verhindert,dass sich bei einer ungleichmässigen Belastung in der Ski quer achse der die Gleitfläche bildende Skiteil nach oben gedrückt wird.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellt der Steg den Skikern dar. Der Steg kann auf der dem die Gleitfläche bildenden Skiteil zugewandten Fläche mit einem Zuggurt und auf der Oberseite mit einem Druckgurt versehen sein. Vorzugsweise stellt der die Gleitfläche bildende Skiteil selbst den Zuggurt dar, so dass der Ski kostengünstig und einfach hergestellt werden kann. Der die Gleitfläche bildende Skiteil kann über die gesamte Skilänge hinweg im wesentlichen die gleiche Stärke aufweisen, so dass er auch kostengünstig zu fertigen ist.
  • Insbesondere bei Langlaufskiern ist es auch möglich, den Ski ganz aus Kunststoff bzw. aus verstärktem Kunststoff einstückig auszubilden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, den die Gleitfläche bildenden Skiteil so zu formen, dass die Gleitfläche in Querrichtung des Skis gesehen konkav gewölbt ist, wodurch der die Gleitfläche bildenden Skiteil an den Seitenbereichen steifer ist und sich nicht nach oben biegt, wenn er in Querrichtung ungleichmässig belastet wird. Darüberhinaus erhalten die Kanten einen spitzen Winkel, der die Führung und den Griff des Skis insbesondere bei hartem Schnee und bei Eis verbessert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Skis in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie A-A, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie B-B und Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Skis, bei der der die Gleitfläche bildende Teil auf der Gleitfläche konkav ausgebildet ist.
  • Wie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, weist der erfindungsgemässe Ski einen relativ dünnen, die Gleitfläche bildenden Skiteil 1, einen Steg 2 auf der Oberseite des die Gleitfläche bildenden Skiteils, sowie einen die Skischuh-Auflagefläche bildenden Teil 3 im Schuhbereich des Skis auf.
  • Da der die Gleitfläche bildende Teil 1 des Skis relativ dünn ist, weisen die Seitenflächen des erfindungsgemässen Skis eine relativ geringe Höhe auf, so dass ein geringer Widerstand des Skis gegenüber dem Schnee an den Seitenflächen auftritt.
  • Auf der Oberseite des die Gleitfläche bildenden Skiteils 1 ist der Steg 2 beispielsweise mit einer Klebeverbindung befestigt. Wenn der Steg aus demselben Material wie der die Gleitfläche bildende Skiteil 1 hergestellt ist, kann dieser auch einstückig in den Steg 2 übergehen.
  • Der -Steg 2 kann einen breiten Sockelteil 2a und einen relativ schmalen, nach oben weisenden Schaftteil 2b aufweisen. Der relativ breite Sockelteil 2a versteift den die Gleitfläche bildenden Skiteil 1, so dass die bezüglich der Querrichtung aussenliegenden Bereiche des die Gleitfläche bildenden Skiteils 1 sich bei einer ungleichmässigen Belastung nicht nach oben biegen, was zu einer konvexen Form der Gleitfläche führen würde. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein Nachobenbiegen des die Gleitfläche bildenden Teils bei einer ungleichmässigen Querbelastung in bestimmten Fällen inschenswert ist. In einem solchen Fall wird der Sockelteil 2a des Stegs 2 weniger breit ausgebildet, oder es wird für den Sockelteil 2a bzw. für den gesamten Steg 2 einMaterial verwendet, das eine gewisse Elastizität besitzt. Der Sockelteil 2a dient auch dazu, eine grössere Verbindungsfläche zwischen dem die Gleitfläche bildenden Skiteil 1 und de ni Steg 2 zu schaffen. Vorzugsweise ist das Profil des Sockelteils 2a - entsprechend dem verwendeten Material für den Steg 2 bzw. für den Sockelteil 2a - so ausgebildet, dass auch bei einer sehr ungleichmässigen Belastung des Skis in Querrichtung die Gleitfläche in Querrichtung des Skis immer eben bleibt. Wenn für den die Gleitfläche bildenden Skiteil 1 ein steifes Material verwendet wird, kann auf den Sockelteil 2a des Steges 2 auch verzichtetwerden, und der Schaftteil 2b des Steges 2 ist dann direkt mit dem die Gleitfläche bildenden Skisteil 1 verbunden bzw. geht direkt in den die Gleitfläche bildenden Skiteil 1 über.
  • Bezüglich der Längsrichtung des Skis weist der Steg 2 bzw. der Schaftteil 2b des Stegs 2 ein Profil auf, wie es beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Der Steg 2 bzw.
  • sein Schaftteil 2b ist in der Mitte des Skis, wo der Skischuh aufliegt, am höchsten und die Höhe des Steges 2 nimmt dann zur Skispitze und zum Skiende hin allmählich ab. Das Profil des Steges 2 wird dabei so gewählt, dass der Ski bei einer Belastung über seine gesamte Länge hinweg mit gleichmässigem Druck auf dem Ski aufliegt. Die Höhe des Steges 2 bzw. das Längsprofil desselben hängt unter Berücksichtigung eines gleichmässigen Auflagedrucks des Skis über die gesamte Länge hinweg von der Skilänge, dem Gewicht des Skiläufers und dem verwendeten Material ab. Da der Steg 2 quer zur Skilängsrichtung relativ schmal ist, ist es in einfacher Weise möglich, die Höhe des Stegs 2 über die gesamte Länge hinweg so auszubilden, dass die Forderung eines gleichmässigen Auflagedrucks über die gesamte Skilänge hinweg leicht erfüllt werden kann. Es ist nämlich möglich, durch entsprechendes Abnehmen von Material, beispielsweise durch Abschleifen oder Abhobeln den Ski an das individuelle Gewicht eines Skiläufers anzupassen. Oder anders ausgedrückt, auf Grund des schmalen Stegs 2 ist es bei der Fertigung oder Nachbehandlung möglich, die Spannung des Skis sehr genau einzustellen. Bei dem erfindungsgemässen Ski lässt sich die Spannung des Skis sogar auch nachträglich bzw. beim Nachlassen der Spannung des Skis beispielsweise dadurch korrigieren bzw. erhöhen, dass auf die Oberseite des Steges 2 Streifen oder Leisten aufgeklebt oder -auflami niert werden, deren Dicke bzw. deren Lage in Längsrichtung des Skis entsprechend gewählt wird.
  • Der Steg 2 ist in dem Bereich, auf dem der Schuh aufliegt, verbreitert, um einen stabilen Stand des Schuhs zu erreichen und die Skibindung anzubringen. Dieser die Schuhauflagefläche bildende Teil 3 des erfindungsgemässen Skis kann auf seiner Unterseite stetig bzw. im Querschnitt gesehen in einer Krümmung in den Steg 2 übergehen oder, wie dies Fig. 2 zeigt, in einen rechten Winkel auf dem Steg 2 angebracht sein bzw. in den Steg 2 übergehen.
  • Normalerweise besteht der Ski aus einem das grösste Volumen des Skis bildenden Skikern, der etwa aus Holz, Aluminium, einem Kunststofflaminat oder einer Kombination aus Eunststoff und Holz besteht, sowie einem Zuggurt an der Unterseite und einem Druckgurt an der Oberseite des Skis, die den Skikern auf der Ober- und Unterseite umschliessen und zur Spannung des Skis beitragen. Die Seitenteile des Skikerns sind an den seitlichen Flächen mit Seitenwangen versehen.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der Steg 2 den Skikern, und der die Gleitfläche bildende Skiteil 1 den Zuggurt. Die dem Druckgurt entsprechende Schicht oder Auflage 4 kann beides erfindungsgemässen Ski auf die Oberseite des Steges 2 aufgebracht werden. Dadurch wird das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Skis einfach und kostengünstig.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wie sie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist, weist die Lauffläche des Skis im Querschnitt des Skis eine konkave Form auf. Dadurch wird der die Gleitfläche bildende Skiteil 1 nach aussen dicker, so dass seine Steifigkeit in Querrichtung erhöht wird. Darüberhinaus erhält die Lauffläche eine dem Hohlschliff bei Schlittschuhen entsprechende Form. Die seitlichen Kanten des Skis sind daher spitzer als bei einem Ski mit ebener Lauffläche und ermöglichen eine bessere Kantung und einen besseren Halt auf hartem Schnee oder eisiger Unterlage.

Claims (11)

  1. Ski Patentansprüche Ski mit einer Lauffläche und einem Bereich für den Skischuh auf der Oberseite des Skis, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass auf der Oberseite des Skis ein in Längsrichtung des Skis verlaufender, erhabener Steg (2) mit geringerer Breite als ein die Gleitfläche bildender Skiteil(1) ausgebildet ist, und dass auf dem Steg (2) die Skibindung angebracht ist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Steges (2) eine hinsichtlich der Stegbreite breitere Schuhauflagefläche ausgebildet ist
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilverlauf der Steghöhe über die Länge des Skis hinweg so gewählt ist, dass bei Belastung des Skis ein über die Länge des Skis hinweg gleichmässiger Auflagedruck der Gleitfläche auf die Schneeunterlage gewährleistet ist.
  4. 4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Steges (2) kontinuierlich in die Oberseite des Skis übergehen.
  5. 5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Steges (2) quer zur Skilängsachse über die Steglänge hinweg so gewählt ist, dass der Auflagendruck der Gleitfläche quer zur Skilängsachse bei Belastung des Skis über die Skilänge hinweg gleichmässig ist.
  6. 6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) den Kern des Skis bildet.
  7. 7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Gleitfläche bildende Skiteil (1) den Zuggurt bildet.
  8. 8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht (4) auf der Oberseite des Skis aufgebracht ist, die den Druckgurt bildet
  9. 9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Gleitfläche bildende Teil (1) des Skis über die gesamte Skilänge hinweg im wesentlichen die gleiche Stärke aufweist.
  10. 10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche in Querrichtung des Skis eine konkave Form besitzt.
  11. 11. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) einen mit dem die Gleitfläche bildenden Skiteil (1) verbundenen Sockelteil (2a) und einen nach oben abstehenden Schaftteil (2b) aufweist.
DE19782826884 1978-06-19 1978-06-19 Ski Ceased DE2826884A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782826884 DE2826884A1 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Ski
DE19792911140 DE2911140A1 (de) 1978-06-19 1979-03-21 Ski

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782826884 DE2826884A1 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Ski

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2826884A1 true DE2826884A1 (de) 1979-12-20

Family

ID=6042190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782826884 Ceased DE2826884A1 (de) 1978-06-19 1978-06-19 Ski

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2826884A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988005676A1 (fr) * 1987-02-05 1988-08-11 Salomon S.A. Ski comportant une nervure longitudinale a sa partie superieure

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988005676A1 (fr) * 1987-02-05 1988-08-11 Salomon S.A. Ski comportant une nervure longitudinale a sa partie superieure
EP0283331A1 (de) * 1987-02-05 1988-09-21 Salomon S.A. Ski mit einer längsseitigen oberen Rippe
US4957304A (en) * 1987-02-05 1990-09-18 Salomon S.A. Ski comprising a longitudinal rib at its top part

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69400500T2 (de) Snowboard
DE69201630T2 (de) Ski mit nicht rechteckigem Schnitt.
DE69601747T2 (de) Snowboard mit Hilfsseitenwange
DE4130110C2 (de) Ski mit einer räumlich profilierten Oberseite
EP0182776A2 (de) Ski mit einer Auflageplatte für die Aufnahme der Bindung
EP0808200A1 (de) Sportgerät
AT505588B1 (de) Snowboard oder ski
DE3418568A1 (de) Verfahren zum herstellen eines skis im spritzguss
CH658602A5 (de) Mehrschichtenski in sandwichbauweise.
WO2011003372A1 (de) Snowboard
DE2753608A1 (de) Ski
DE69917149T2 (de) Gleitbrett für Alpineski oder Snowboarding
DE1478169A1 (de) Aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzter Ski
DE3505255A1 (de) Doppeldecker-ski
AT504001B1 (de) Gleitbrett oder rollbrett mit verbundstruktur
DE69908563T2 (de) Snowboard mit geometrischer kontrolle der torsion und der biegsamkeit
DE2826884A1 (de) Ski
EP1615706B1 (de) Snowboard
AT375259B (de) Kunststoff-langlaufski
DE3439682A1 (de) Armierungseinlage fuer skier
DE3913969A1 (de) Ski und verfahren zu seiner herstellung
DE102008059683B4 (de) Snowboard
EP1582240B1 (de) Schneegleitbrett, insbesondere Snowboard
DE3635322A1 (de) Kunststoffski
AT372005B (de) Ski

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8131 Rejection