DE2825469A1 - Verfahren zur galvanischen abscheidung eines eisen und nickel und/oder kobalt enthaltenden niederschlags und hierfuer geeignetes bad - Google Patents
Verfahren zur galvanischen abscheidung eines eisen und nickel und/oder kobalt enthaltenden niederschlags und hierfuer geeignetes badInfo
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Description
PATENTANWALT " 3
DR. RICHARD KNEISSL 9. Juni 1978
Widenmayerstr. 45
D-8000 MÜNCHEN 22
Tel. 089/295125
Tel. 089/295125
Mappe 24 468
M&T Case K(M (Case 1224)DC
Μ&Γ CHEIiICALS HIC.
Stamford, Connecticut / V.St.A.
Verfahren zur galvanischen Abscheidung eines Eisen und Nickel
und/oder Kobalt enthaltenden Niederschlags und hierfür geeignetes Bad
809851/0922
Die Erfindung bezieht sich auf die galvanische Abscheidung von Eisenlegierungen mit nickel und/oder Kobalt, wobei ein verbessertes
Verfahren verwendet wird, bei welchem ein Strom von einer Anode zu einer Kathode durch ein saures wäßriges galvanisches
Bad geführt wird, das eine Eisenverbindung und eine ITickeiverbindung und/oder eine Kobaltverbindung enthält,
welche Nickel-, Kobalt- bzw. Eisenionen für die galvanische Abscheidung von Ilickel/Eisen- oder Kobalt/Eisen- oder Nickel/
Kobalt/Eisen-Legierungen liefern. Solche Legierungen sind hinsichtlich des Glanzes, der Einebnung und der Korrosionseigenschaften
mit zu 1005a aus Nickel bestehenden Niederschlagen vergleichbar
und stellen ein zufriedenstellendes Substrat für Chromabscheidungen dar.
In der Technik der galvanischen Nickel/Eisen-Abscheidung ist es
bekannt, daß die Anwesenheit von übermäßigen Mengen an dreiwertigem Eisen, welches insbesondere leicht bei mit Luft gerührten
Bädern gebildet wird, zu Abscheidungen führt, die unansehnliche Qualitäten besitzen, da nämlich basische Eisensalze im Kathodenfilm
wie auch in der Hauptmasse der Lösung ausgefällt werden« Um die Eisen(III)-Aktivität in galvanischen Bad zu verringern
und um solche Probleme zu vermeiden, enthalten galvanische Nickel/Eisen-Bäder ein Eisenkomplexierungsmittel in Form von
hydroxysubstituierten niedrigen aliphatischen Carbonsäuren mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Zitronensäure (Brown US-PS
2 800 440 und Clauss et al US-PS 3 806 429), Gluconsäure, Glucoheptonat, Glycolsäure und dergleichen (Clauss und Trommel
US-PS 3 795 591). Bei anderen Versuchen zur Reduktion von dreiwertigem
Eisen in den zweiwertigen Zustand werden ein reduzierendes Saccharid (Tremmel US-PS 3 974 044) und Ascorbin-
oder Isoascorbinsäure (Koretzky US-PS 3 354 059) verwendet.
Diese Verbindungen können Jedoch die Einebnung -verschlechtern und erleiden eine Zersetzung unter Bildung" von unl6*sl'ichen
Zersetzungssalzen mit Nickelionen. Diese "Produkte fallen aus
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den galvanischen Bad aus und sammeln sich auf den Anodensäcken
und den Filtern an, welche verstopft v/erden. Dabei entstehen anodische Polarisationsprobiene und Störungen des Flusses im Filter.
Da diese Komplexierungs- und Reduktionsmittel der Einebnung entgegenwirken, ist auf schlecht polierten oder unpoiierten Grundmetallen
mehr Metall erforderlich, was zu längeren Abscheidungszeiten und zu erhöhten Kosten führt. Es könnte weniger Komplexierungsmittal
verwendet werden, wenn es-gelänge, Bedingungen zu verwenden,
welche weniger die 3ildung von Eisen(III)-ionen begünstigen, wie z.B. ein Betrieb des galvanischen Bads bei einem niedrigeren
pH. Jedoch verringern niedrigere pH-Werte die Einebnung dieser Bäder sogar noch stärker, weshalb sie das Dilemma noch vergrößern.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Zusammensetzung für die galvanische Abscheidung von glänzenden
Hickel/Eisen- oder Kobalt/Eisen-Legierungen mit höhcrem Eisengehalt,
üblicherweise in der Größenordnung von 15 bis 70?o Eisen,
und mit einer größeren Einebnung bei einem niedrigeren pH-Wert sowie ohne Bildung von unlöslichen Zersetzungssalzen mit llickelionen
und ohne Ausfällung von basischen Eisensalzen zu schaffen.
Solche niederschlage sind geeignete Substrate für die galvanische
Abscheidung von dekorativen oder funktionellein Chrom, welches die
Korrosionsbeständigkeit des Grundmetalls, wie z.B. Stahl, verringert
und gegebenenfalls mit einer Anfangsschicht aus galvanisch
abgeschiedenem halbglänzendem Nickel, Kupfer oder dergleichen verwendet wird.
Das erfindungsgemäße wäßrige galvanische Bad enthält lösliche Eisenverbindungen,
die Eisenionen liefern, lösliche Nickelverbindungen, die Nickelionen liefern, und/oder lösliche Kobaltverbindungen,
die Kobaltionen liefern. Obwohl der größte Prozentsatz des gesamten Eisens im Bad vorzugsweise im zweiwertigen Zustand vorliegt,
enthält die Lösung auch eine Menge an dreiwer-tigem Eisen·'/}und
zwar aufgrund von Luftoxidation und/oder anodischer Oxidation von
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Eisen(II). Der Elektrolyt enthält außerdem eine aromatische Verbindung
der unten beschriebenen Type, die dazu fähig ist, als Antioxidationsmittel, Reduktionsmittel oder Komplexierungsmittel
zu wirken. Das Bad kann auch geeignete XIiekel- oder Nickel/Eisen-Zusätze
der Klasse I enthalten, wie z.B. SuIfo-Sauerstoff-Verbindungen,
beispielsweise aromatische Sulfonate, aliphatische olefinisch oder acetylenisch ungesättigte Sulfonate, Sulfonamide oder
Sulfonimide. ITickelglänzer der Klasse II, acetylenische Verbindungen,
heterocyclische stickstoffhaltige Verbindungen, Nitrile, Farbstoffe usw^ können ebenfalls zusammen mit den Sulfo-Sauerstoff-Verbindungen
verwendet werden.
Das Komplexierungsmittel, das gemäß der Erfindung verwendet wird,
besteht aus einer Dihydroxybenzolverbindung, die gegebenenfalls zusätzliche wasserlöslichmachende Gruppen enthalten kann, wie z.B.
Carboxy, -COOH, oder SuIfο, -SO^H. Komplexierungsverbindungen,
die für die Erfindung typisch sind, besitzen die Formel:
worin R unabhängig für Viasserstoff, SuIfο oder Carboxy steht und
η für eine Ganzzahl von 0, 1 oder 2 steht, wobei der aromatische
Ring gegebenenfalls zusätzlich polycyclisch sein kann. Die Carboxy- oder Sulfogruppe kann die freie Säure oder ein wasserlösliches
Salz davon sein, beispielsweise ein Salz mit einen Alkalimetall usw. Es wird darauf hingewiesen, daß alle anderen im Bad
inerten Substituenten, wie z.B. Halogene, Alkoxygruppen usw.,
ebenfalls anwesend sein können.
Typische Verbindungen, die unter die obige allgemeine Struktur fallen, sind:
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c-Dihydroxybenzol
m-Dihydroxybenzol
p-Dihydroxybenzol
OH
o-Dihydroxybenzoldisulfons.äure
o-Dihydroxybenzolsulfonsäure
COOH
2,4-Dihydroxybenzoesäure
Besonders brauchbare Verbindungen sind o-Dihydroxybenzol- und o-Dihydroxybenzoldisulfonsäure
sowie deren Salze.
Um Eisenlegierungen mit ITiekel gemäß der Erfindung
abzuscheiden, wird ein Bad hergestellt, das Nickelsalze enthält, wie z.3. IJickelsulfat und/oder liickelclilorid, üblicherweise in
einer Konzentration im Bereich von 50 bis 300 g/l bzw. 100 bis 275 g/l. Bas Eisen kann in das Bad durch chemische oder elektrochemische
Oxidation der Eisenanoden oder in Form von Eisen(Il)-sulfat
oder Eisen(II)-Chlorid eingeführt werden. Die Eise*} (II)-salze
werden normalerweise in einer Konzentration von.-ungefähr 5 bis
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100 g/l verwendet. Zwar liegt der gröBte Anteil des gesamten Eisens
in -^ad bevorzugt in zweiwertigen Zustand vor, jedoch ist aufgrund
von Luftoxidation oder anodisclier Oxidation von Eisen(II) auch
dreiwertiges Eisen anwesend. Das dreiwertige Eisen kann in Bad von einigen ppm bis ungefähr 5 g/l vorhanden sein. Die !!enge beträgt
jedoch verzugsweise weniger als 1 g/l. Die Erfindung betrifft auch ein liickelbad, das Eisen(lll) als Verunreinigung enthält.
Antioxidationsmittel und Komplexierungsrnittel, die für die Erfindung
typisch sind, sind o-Dilr/droxybenzol und o-Dihydroxybenzoldisulfonsäura,
die in Hengen von 1 bis 50 g/l verwendet werden. Es wird darauf hingewiesen, dai3 wasserlösliche Salze dieser Verbindungen,
wie z.B. Ammonium- und Alkalimetallsalze, ebenfalls verwendet werden können.
Die Funktion des Antioxidationsmittels und Komplexierungsmittels
besteht darin, die Oxidation von Eisen(II)-ionen zu Eisen(III)-ionen
zu inhibieren und/oder die Eisen(III)-ionen in Lösung zu koordinieren. Das komplexierte Eisen(III)-ion kann dann chemisch
durch Oxidation des Dihydroxyteils unter Bildung von Chinon oder
elektrochemisch an der Kathodenoberfläche reduziert werden. Der Komplex schließt die Bildung von basischen Eisensalzen aus und
erlaubt somit; len Transport von löslichem Eisen(lII) zur Kathode,
wo es reduziert wird. Das Antioxidationsmittel und Konrplexierungsmittel,
das hier beschrieben wird, kann alleine oder in Kombination mit anderen Konplexierungsmitteln verwendet werden, wie z.B.
mit aliphatischen Hydroxycarbonsäuren, beispielsweise Gluconsäure, Zitronensäure, Glycolsäure, Ascorbinsäure, Isoascorbinsäure usw.
Es hat sich gezeigt, daß Bisulfite und Formaldehydaddukte davon wie auch organische Sulfinate vorteilhafterweise in Kombination
mit den Dihydroxyarylen gemäß der Erfindung verwendet werden können, um eine größere Toleranz gegenüber einer höheren Konzentration
des Antioxidationsmittels und Komplexierungsmittels zu erzielen. Die Sulfite, Bisulfite und Sulfinate werden normalerweise
in einem Konzentrationsbereich von 0,1 bis 5»g/l verwendet. Die
neuen und unerwarteten Vorteile der Erfindung gind:
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T "
1. Das Antioxidationsmittel und Koinplexierungsinittel wirkt einer
Einebnung nicht entgsgsn.
2. Das Antioxidationsmittel und Komplexierungsmittel erlaubt einen
Betrieb unterhalb pH 3,0 (niedrigere pH-Werte verhindern die Bildung von Eisen(III)-ionen) ohne eine Verringerung der Einebnur_g,
wie sie bei anderen Systemen beobachtet wird.
3. Der Eonplex wird bei der Elektrolyse nicht in unlösliche Produkte
abgebaut, die ausfallen und Anodensäcke und Filter verstopfen
und rauhe Niederschläge erzeugen.
So fördern die erfindungsgemäßen Antioxidationsmittel und Komplexiarungsmittel
die galvanische Abscheidung einer Legierung mit einem höheren Eisengehalt und mit einem erhöhten Glanz und mit
einer erhöhten Einebnung. Abscheidungen mit niedrigen Spannungen, einer vorzüglichen Duktilität und einer vorzüglichen Chromaufnahmefähigkeit
werden erhalten.
Die Konzentration des Antioxidationsmittels und Koraplexierungsmittels
im Bad kann im Bereich von 1 bis 50 g/l liegen, wobei ein Bereich von ungefähr 2 bi3 15 g/l bevorzugt wird. Nickel- oder
Ilickel/Eisen-Glänzer können zusätzlich verwendet werden, um den Glanz, die Duktilität und die Einebnung der Niederschläge noch
weiter zu verbessern.
Geeignete Nickelzusätze, die sich als wirksam erwiesen haben, sind
die SuIfo-Sauerstoff-Verbindungen, wie z.B. aromatische Sulfonate,
Sulfonamide, Sulfonimide und Sulfinate, wie auch aliphatische oder
aroEiatisch-aliphatische olefinisch oder acetylenisch ungesättigte
Sulfonate, Sulfonamide oder Sulfonimide. Solche Verbindungen können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Sie können gemäß
der Erfindung in Mengen von 0,5 bis 10 g/l verwendet werden. Spezielle Beispiele für solche Zusätze sind:
1. Natriumsalz von o-Benzoe-sulfimid , · '
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2. Hatriumbenzolmonosulfcnat
3. Hatriunallylsulf or.at;
4. Ilatrium-ß-styrolsulf onat.
Zur Erzielung von glänzenden, gut eingeebneten Le-gierungsabscheidur.gen
körner, acetylanische ITickelglänzer auch in Kombination mit
einer Sulfo-Sauerstoif-Verbindung verwendet werden. Geeignete Verbindungen
sind: 1,A-Di-(ß-hydroxyäthoxy)-2-butin, Iiatrium-2-butoxy-1,4-diäthansulfonat,
Propargylalkohol, äthoxylierter Propargylalkohol oder Verbindungen, die in der US-PS 3 922 209 beschrieben
sind.
Verschiedene Puffer können in den Bad ebenfalls verwendet v/erden,
wie z.3. Borsäure, Iiatriuaacetat, Zitronensäure, Sorbit usw. Die
Konzentration kann von 20 g/l bis zur Sättigung reichen. Bevorzugt werden ungefähr 45 g/l.
Netzmittel können den erfindungsgenäßen galvanischen Bädern zugegeben
werden, um die Oberflächenspannung der Lösung und damit eine
Lunkerbildung zu verringern. Diese organischen Materialien mit oberflächenaktiven Eigenschaften machen dii- Bäder auch gegenüber
Verunreinigungen verträglicher, wie z.B. gegen Öl, Fett usw., indem sie diese emulgieren, dispergieren und solubilisisron und
dabei die Bildung von gesünderen niederschlagen fördern. Beispiele
für organische oberflächor-aktiv-a Kittel, die üblicherweise verwendet
worden, sind die folgenden: llatriumlaurylsulfat, Natriunlauryläthersulfat
und Ilatriuiacialkylsulfosuccir.at.
Der pH aller obigor beispielhafter wäßriger iJicköl/Eisen, Kobalt/
Eisen und Hickel/Kobalt/Bisen enthaltender Zusammensetzungen kann während der galvanischen Abscheidung auf Werte von 2,0 bis 5,0
und vorzugsweise von 2,5 bis 3,0 gehalten werden. Während des Betriebs des Bads hat der pH normalerweise eine Tendenz zum Steigen.
Der pE kann dann mit Säuren, wie z.B. Salzsäure oder Schwefelsäure, nachgestellt werden. % V '.
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Rühren der obigen Bäder während der Abscheidung kann dadurch erfolgen,
daß man die Lösung umpumpt, den Kathodenstab bewegt und/ oder Luft einbläst.
Anoden, welche in den obigen Bädern verwendet werden, kennen aus
Di;stimmten einzelnen auf der Kathode abgeschiedenen Metallen bestehen,
wie z.B. Eisen und IJickel zur Abscheidung von Ilickel/Eisen-Legiorungen,
IIobs.lt und Eisen zur Abscheidung von Kobalt/Eison-Lsgicrungen
oder nickel, Kobalt und Eisen zur Abscheidung von I-7ikkel/lIobalt/Eisen-Legierur-gen.
Die Anoden können aus den gesonderten !-!stallen bestehen, die in geeigneter VJeise in das Bad als Stangen,
Streifen oder kleine Klumpen in Titankörben eingehängt werden.
In solchen Fällen wird das Verhältnis der einzelnen I-Ietallanodenflächen
so eingestellt, daß es der gewünschten. Ka thodenlegic-rungszusammensetzung
entspricht. Zur Abscheidung von binären oder ternärsn
Legierungen können als Anoden auch Legierungen der betreffenden "Metalle mit einem solchen Gewichtsverhältnis der gesonderten
Metalle verwendet v/erden, das den Gewichtsverhältnis der gleichen
Iletalle in den gewünschten kathodisch abgeschiedenen Legierungen
entspricht. Diese beiden Typen von Anodensystemen ergeben im allgemeinen eine verhältnismäßig konstante I-Ietallionenkonzentration
der entsprechenden Metalle im Bad. Wenn bei einem festliegenden I'ietallverhältnis in den Anodenlegierungen das Verhältnis
der Iletallionen im Bad etwas aus den Gleichgewicht gerät, dann
ist es möglich, durch Zusatz einer entsprechenden korrigierenden Konzentration einzelner I-Ietallsalze eine Hache te llung herbeizuführen.
Alle Anoden oder Anodenkörbe werden üblicherweise mit einen Tuch oder mit Kunststoffbeuteln der.erforderlichen Porosität
bedeckt, um die Einführung von Ketallteilchen, Anodenschleim usw. in das Bad zu verhindern, welche entweder mechanisch oder
elz'ktrophcrstisch zur Kathode wandern können und rauhe Kathodenabscheidungen zur Folge haben können.
Die Substrate, auf welche gemäß der Erfindung die galvanischen Wickel/Eisen-, Kobalt/Eisen- oder Nickel/Kobalt/Eisen^NijSderschläge
abgeschieden werden können, können Metalle ader.Ketallegierun-
809851/0922 .... .
gen sein, wie sie üblicherweise galvanisch beschichtet und in der Technik der galvanischen Abscheidung verwendet werden, wie
z.B. nickel, Kobalt, Ilickel/Kobalt, Kupfer, Zinn, Messing usw. Andere typische Substratmetalle, aus denen zu galvanisierende Gegenstände
hergestellt sein kennen, sind eisenhaltige Metelle,wie
z.B. Stahl; Kupfer; Legierungen von Kupfer, wie z.B. Messing, Bronze- i'.sv;.; Zink, insbesondere in Fora von Druckgußteilen; die
alle Be3chich~ungen aus anderen Hetallen, wie z.B. solche aus Kupfer
usv.r., tragen können. Die I-Ietallsubstrate können die verschiedensten
Oberflächenbeschaffenheiten aufweisen, was vom endgültigen gewünschten Aussehen abhängt, was wiederum von solchen Faktoren
wie Glanz, Brillanz, Einebnung, Dicke usw. des Niekel/Eisen-, Kobalt
/Eisen- und Nickel/Kobalt/Eisen-Belags abhängt, der auf solche Substrate aufgebracht wird.
Die Arb?itstenperatur des Bads kann in Bereich von ungefähr
bis 700C, vorzugsweise 50 bis 600C, liegen.
Die durchschnittliche Kathodenstrondichte kann von ungefähr 0,5
bis 20 A/dm , vorzugsweise ungefähr 4 A/dm , betragen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Beis-piel 1
Ein ITickel/Eisen-Bad xirurde mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
ITiS04«6H20 130 g/l
ITiCl2-OH2O 90 g/l
FeSO4.7H2O 52 g/l
H3BO5 49 g/l
ITatriumgluconat 20 g/l
Katriumsaccharinat 3,5 g/l
ITatriumall\rlsulfonat ^v 3,5 g/1,«
1,4-Di-(ß-hydroxyäthoxy)-2-butin _ 0,05 bis 0,1 g/l
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Temperatur 540C
Luftrührung
Sov/ohl Messing- als auch Stahltestplatten wurden verwendet, auf
denen mit einem Schmirgelpapier der Körnung 4/0 mit einem einzigen Strich ein Band eingekratzt wurde. Die Platten wurden in
einer 267 ml fassenden Hull-Zelle bei 2 A 10 min beschichtet.
Die resultierenden Abscheidungen aus dieser Lösung waren glänzend, besaßen jedoch eins schlechte Duktilität und waren im Bereich
niedriger Stromdichte dunkel. Zwar war die Einebnuiig bei pH 3,5
ziemlich gut, sie war aber praktisch nicht-existent, wenn der Test bei pH 2,3 wiederholt wurde. Der Eisengehalt im Niederschlag
s dTJLrch ein? Ans.lTS5 zu Λ'' '·'-. ss^'s^ra.^'"
3eispiel 2
Der Test von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 2 g/l o-Dihydroxy
benzol anstelle von Natriumgluconat verwendet vmrden. Die resultierenden
Abscheidungen waren voll glänzend, hatten eine vorzügliche Duktilität und besaßen auch bei pH 2,5 eine außergewöhnlich
gute Einebnung. Die Niederschläge waren im niedrigen Stromdichtebereich
glänzend und klar und zeigten eine sehr gute Streuung. Bei Analyse wurde festgestellt, daß der Niederschlag 50^ Eisen
enthielt.
BeiSOiel 5
4 1 Nickel/Eisen-Bad der folgenden Zusammensetzung wurden hergestellt:
NiSO^.6H2O 100 g/l
NiCl2.6H2O 95 g/l
PeSO4.7H2O 40 g/l
H3BO3 49 g/l
Natriumgluconat -.*. 25 g/l »o
Natriumsaccharinat _■-"·■ 3,0 g/l
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iratriunallylsulfonat 3,0 g/1
1,4-Di-(ß-hydroxyäthoxy)-2-butin 0,05 bis 0,1 g/l pH 3,5
Temperatur 54°C Luftrühren
Eine ausgedehnte Elektrolyse dieser Lösung während ca. 1000 Ampere-Stunden/l
hatte die Bildung von unlöslichen Abbauprodukten zur Folge, die als Nickelsalz ausfielen, von den sich ein großer Teil an
den indungen des Galvanisierbehälters und an den Anodensäcken
ansammelte. Dies ergab anodische Folarisationsproblenie, die nur
den Abbau beschleunigten, welcher schädliche Einflüsse auf die Abscheiäungen
von freien 3isen(lll)-ionen verursachte. Bei mehr Zusatz
von Gluconat zur Komploxi~rung der Eisen(lll)-ionen wurde die
Einebnung verringert und die Bildung von Abbauprodukten in der ■ Lösung und auf den Anodensäcken erhöht. Während der Abscheidung
können sich diese Abbauprodukte auf der Kathode abscheiden und eine Rauhigkeit verursachen.
Die Versuche von Beispiel 3 wurden bei pH 2,3 wiederholt, wobei 5 g/l o-Dihydroxybenzoldisulfonat-natriuTiSalz und 1 g/l Ilatriunfcrmaldehyd-biEulfit
anstelle von Ilatriumgluconat verwendet wurden.
Bei einer fortgesetzten Elektrolyse während ca. 1000 Ampere-Stunden/1
traten keinerlei schädliche Einflüsse auf die Niederschläge aufgrund von Eisan(IIl)-ionen auf. Außerdem gab es keinerlei Ausfällung
von basischen Eisen(lll)-salz;"?n im Bad, keine Bildung von
unlöslichen Abbauprodukten und keine Verschlechterung der Einebnung aufgrund des Komplexierungsiaittels oder des verringerten
Betriebs-pHs des Bads. Dadurch wird also die Wirksamkeit des o-Dihydroxybenzoldisulfonat-natriumsalzes
bei der Verhinderung unerwünschter Nebeneffekte demonstriert.
Beispiel 5 -·»·- ., .>■-}
Ein Nickel/Eisen-Bad wurde hergestellt und mit den folgenden Resultaten
analysiert: 809851/0922 - -
4$
TTt ep» £Τ-Τ Ο | 123 g/l |
NiCIp.5HpO | 92 g/l |
Ni+2 | 51 g/l |
H3BO3 | 49 g/l |
Fe (gesamt) | 7,3 g/l |
Fe+" | 0,20 g/l |
I-Tatr iumsac char inat | 3,3 g/l |
Katriumallylsulfonat | 3,8 g/l |
1,4-Di- (ß-hydro:iyäthoxy)-2-butin | 0,03 g/l |
pH | 2,7 |
Temperatur | 56°C |
Luftrühren |
Nach einar Elektrolyse dieser Lösung in einer Huli-Z^llß während
30 min bsi einem Zellstrom von 2 A wurde sie aufgrund der Bildung
von basischen JSisen(IIl)-salzen, auch bei diesem niedrigen pH,
sehr trübe.
Der Test von Beispiel 5 wurde mit dem folgenden Zusatz wiederholt:
ο -Dili3'c.r o:cyb ^n ζ ο 1- di sulf onat-
natriumsalz 3 g/l
Nach !:ir.i.r Elektrolyse in einer Hull-Zelle währenii 60 min bei
einen Zellstrom von 2 A war die Lösung nach wie vor klar 'und vollkomaon
frei von basischen Eisen(lll)-salzfällungen. Dies demonstriert
die Wirksamkeit von o-Dilrfdroxybenzol-disulfonat-natriumsalz
bei der Verhinderung der Ausfällung von basischen Eisensalzen.
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Claims (11)
- — τ— —PatentansprücheVerfahren zur galvanischen Abscheidung eines Eisen und nickel und/oder Kobalt enthaltenden Niederschlag, bei welchen ein Strom von einer Anode zu einer Kathode durch ein wäßriges galvanisches Bad geführt wird, das eine Eisenverbindung und eine Kobaltverbindung und/odsr eine Nicke !verbindung, Vielehe Eisen-, Kobalt- bzw. Nickelionen für die galvanische Abscheidung von Legierungen aus Eisen und Kobalt und/oder Nickel liefern, hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das galvanische Bad eine wirksame Menge mindestens eines substituierten oder unsubstituierten Dihydroxybenzolkoniplexierungsmittels enthält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dihydroxybenzolkomplexierungsmittel die Formel:aufweist, worin R unabhängig für Wasserstoff Sulfo oder Carboxy steht und η für eine Ganzzahl von 0, 1 oder 2 steht, wobei der aromatische Ring zusätzlich polycyclisch sein kann, wobei die Carboxy- oder Sulfogruppe aus freier Säure oder einem wasserlöslichen Salz davon besteht, und wobei andere gegenüber dem Bad inerte Substituenten, wie z.B. Halogene, Alkoxygruppen usw., ebenfalls anwesend sein können.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Komplexierungsmittel aus o-Dihydroxybenzol besteht. -·* ' *■ ■"!809851/0922
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koniplexierungsmittel aus m-Dihydroxybenzol besteht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Komplexierungsmittel aus p-Dihydroxybenzol besteht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 das Komplexierungsrnittel aus o-Dihydroxybenzolaisulfonsäure besteht.
- 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Komplexierungsmittel aus o-Dihydroxybenzolsulfonsäure besteht.
- 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koniplexierungsmittel aus 2,4-Dihydroxybenzoesäure besteht.
- 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das galvanische Bad einen oder mehrere der folgenden zusätzlichen Bestandteile enthält: SuIfo-Sauerstoff-Verbindungen, acetylenische Glänzer, Sulfite, Bisulfite, Sulfinate und aliphatische Hydroxycarbonsäuren.
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Eisenverbindung aus einer Eisen(II)-verbindung besteht.
- 11. Galvanische Bäder, wie sie in einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet werden.809851/0922
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US05/805,410 US4104137A (en) | 1977-06-10 | 1977-06-10 | Alloy plating |
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---|---|
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Family Applications (1)
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DE19782825469 Withdrawn DE2825469A1 (de) | 1977-06-10 | 1978-06-09 | Verfahren zur galvanischen abscheidung eines eisen und nickel und/oder kobalt enthaltenden niederschlags und hierfuer geeignetes bad |
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