DE2823002B2 - Verfahren zur Herstellung von Metallseifengranulat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MetallseifengranulatInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Metallseifengranulaten durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung oder Suspension eines Metalloxides,
Metallhydroxides oder Metallcarbonates einschließlich basischer Carbonate oder Gemischen davon mit einer in
Wasser unlöslichen, aliphatischen, gesättigten und/oder ungesättigten, geradkettigen, und/oder verzweigtkettigen,
natürlichen und/oder synthetischen Fettsäure einer Kettenlänge von 8 bis 32 C-Atomen oder Gemischen
davon, deren Schmelzpunkt zwischen 0 und 100° C liegt,
in Abwesenheit von Katalysatoren und Netzmitteln, sowie Granulieren.
Metallseifen finden in der kunststoffverarbeitenden Industrie, insbesondere bei der Verarbeitung von
Thermoplasten, wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol und ABS-Harzen und anderen
verbreitet Verwendung als Stabilisierungsmittel, Gleitmittel und Trennmittel, wobei Metallseifen in Granulatform
deren Handhabung und Verarbeitung in vielfacher Hinsicht erleichtern.
Es ist bekannt, Metallseifen auf dem Wege über die doppelte Umsetzung herzustellen. Bei dieser Verfahrensweise
werden die Metallseifen aus den wäßrigen Lösungen der Alkali- oder Ammoniumsalze der
Fettsäuren durch Zusatz wäßriger Lösungen von Metallsalzen ausgefällt. Ein anderes häufig angewanotes
Verfahren ist die Neutralisationsreaktion. Bei diesem Verfahren wird nach der deutschen Patentschrift
8 60 210 eine wäßrige, Ammoniak, Alkylolamine oder andere geeignete Stickstoffbasen enthaltende Emulsion
der geschmolzenen Säuren mil einer wäßrigen Suspension von Metalloxiden oder Metallhydroxiden umgesetzt.
Ein weiteres Verfahren, speziell zur Herstellung von Bleiseifen, beschreibt die deutsche Auslegeschrift
10 68 238. Gemäß diesem Verfahren werden elektrolytfreie normale Bleisalze von Fettsäuren mit 8 bis 30
Kohlenstoffatomen erhalten, wenn man in Abwesenheit eines Katalysators und Netzmittels eine Suspension von
Bleiglätte in Wasser, deren Temperatur einige Grade τ unterhalb der Schmelztemperatur der Säure liegt, mit
den geschmolzenen, in Wasser peptisierten, geschuppten oder gepulverten Fettsäuren mischt.
Die nach den oben beschriebenen Verfahren erhaltenen Metallseifen sind äußerst feine, sehr leichte und
ίο voluminöse Pulver, die außerordentlich stark zum
Stauben neigen. In Produktion und Ve-arbeitung bedeutet dies nicht nur beträchtliche Staubbelästigung,
sondern insbesondere permanente Staubexplosionsgefahr und Gesundheitsgefährdung durch toxisch wirken-
Ii de Metallseifenstäube. Dies stellt den Einsatz der
technisch an sich unentbehrlichen Metallseifen zunehmend in Frage bzw. es werden sehr kostspielige
Schutzeinrichtungen erforderlich. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil pulverförmiger Metallseifen ist ihre
2» unzureichende Rieselfähigkcit, die eine Silierung und
somit wirtschaftlichen Transport und Lagerhaltung sowie Verarbeitung über automatische Dosiereinrichtungen
verbietet.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Metallseifen in
."■> staubfreier Form herzustellen. Keines der bislang
bekanntgewordenen, im folgenden beschriebenen Verfahren hat jedoch im Bereich der Mc:ullseifcn
technische Bedeutung erlangen können.
So ist es gemäß der deutschen Patentschrift 15 68 283
»ι bekannt, gekörnte Mischseifen aus zwei oder mehreren
zweiwertigen Metallen und wasserunlöslichen Säuren herzustellen. Bei diesem Verfahren wird ein aus
wasserunlöslicher organischer Säure und einem ihrer Salze mit einem zweiwertigen Metall bestehendes
r> Gemisch im geschmolzenen Zustand tropfenweise in ein
wäßriges Medium eingeführt, das ein Oxid oder Hydroxid mindestens eines weiteren zweiwertigen
Metalls, das mit der geschmolzenen wasserunlöslichen Säure ein Salz, mit höherem Schmelzpunkt bildet,
4(i enthält. Dieses Verfahren ist aiii die Herstellung ganz,
bestimmter Metallseifcnkombinationen beschränkt. Ferner sind die danach hergestellten Metallseifen
hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit nicht zufriedenstellend.
4"> Die deutsche Auslcgeschrift 12 79 658 beschreibt ein
Verfahren zur Granulierung pulverförmiger Stoffe, u. a. von Metallseifcn in wäßriger Phase unter Verwendung
von in Wasser schwer oder unlöslichen organischen Granulierhilfsmitteln bei Temperaturen oberhalb 60"C.
V) In der deutschen Auslcgeschrift 15 42 058 wird ein
Verfahren zur Granulierung von Verarbeitungshilfsmitteln bzw. von Zusatzstoffen für Kunststoffe, wie
Metallseifen, beschrieben, bei dem die zu granulierenden Pulver zusammen mit organischen, einen Kohlen-
Vi wasserstoffrest enthallenden Bindemitteln unter scharfem
Rühren über den Schmelzpunkt des Bindemittels erwärmt und anschließend unter langsamcrem Rühren
wieder abgekühlt weiden. Diese Verfahren verwenden also Bindemittel, d. h. Granulicrhilfsmittel, welche die
bo allgemeine Anwendbarkeil dieser Granulate erheblich
einschränken, da sich der Gehalt an Bindemitteln vielfach störend auswirkt. Zudem verursacht der Einsatz
von Bindemitteln erhöhte Kosten.
Altbekannte Verfahren zur Herstellung staubfreier
M Produkte sind Tablettieren, Extrudieren, Schuppen um I
Sprühen. Diese im Sinter- oder .Schmelzbereich operierenden Vcrformungs- bzw. Vcrdiehtungsvcrfahren
lassen sich auf Metallseifen im allgemeinen nur
unter Zuhilfenahme von Schmelzhilfsmitteln übertragen,
um thermische und oxidative Belastung auf ein ve. iretbares Maß zu reduzieren. Damit werden auch bei
diesen Verfahren Bindemittel verwandt mit den bereits oben geschilderten Nachteilen. Zudem ist ein beachtlieher
maschineller Aufwand erforderlich. Arbeitet man nach diesen Verfahren — soweit überhaupt möglich —
ohne den Einsatz von Bindemitteln, erhält man kompakte Granulate. In der schlechten Verteilbarkeit
und Aufschließbarkeit dieses verdichteten Materials sind die Gründe zu sehen, warum diese Verfahren im
Metallseifenbereich nie eine technische Bedeutung erlangt haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, reine, nichtstaubende Metallseifengranulate
bereitzustellen, deren Herstellung und Granulierung in einem kombinierten Verfahrensschritt ohne thermische
Belastung und ohne die Mitverwendung von Bindemitteln und Schmelzhilfsmitteln erfolgt und welche sich
durch leichte Aufschließbarkeit und gute Verteubaikeil
auszeichnen.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man das Metalloxid,
Metallhydroxid oder Melallcarbonat einschließlich basischer Carbonate mit der in granulierter Form
vorliegenden Fettsäure unterhalb deren Schmelzpunkt, erforderlichenfalls in Gegenwart eines sauren Lösevermittlers,
unter Rühren so lange umsetzt, bis sich auf ler Oberfläche eine formstabile Metallseifen1· . „.üildct
hat und die Umsetzung anschließend bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Fettsäure
zu Ende führt.
Das so erhaltene Metallseifengranulat wird in bekannter Weise isoliert und getrocknet.
Zur Bildung einer ausreichend stabilen Metallseifenkrustc
genügt als Reaktionszeit häufig die Zeil, die erforderlich ist, den Ansatz von Raumtemperatur bis
/um Schmelzpunkt der F'ettsäurc zu erwärmen.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallende Granulat setzt sich in charakteristischer Weise aus
Hohlkörpern oder Bruchstücken von Hohlkörpern zusammen, deren Oberfläche im allgemeinen mehr oder
weniger stark ausgeprägte Ausblühungen aufweist. Üblicherweise hat das gebildete Hohlkörpergranulat
einen größeren Durchmesser als das vorgelegte Fettsäuregranulat; dies hat zur Folge, daß auch bei
Verwendung eines Fellsäurepulvers die damit hergestellte Metallseife in Granulatform anfällt.
Die Reaktionskomponenten gelangen in der Rigel in
stö'jhiometrischem Verhältnis zur Umsetzung. Zur Beschleunigung der Umsetzung kann der Reaktionsmischting
vorteilhafterweise nach Überschreiten des Schmelzpunktes der Fettsäure ein Überschuß, beispielsweise
bis zu 10%, an Metalloxid, Metallhydroxid oder Metallcarbonat, einschließlich basisches Metallcarboiiat,
zugesetzt werden. Das Fettsäure/Wasser-Gewichtsverhältnis ist in weitem Bereich variierbar;
geeignete Mengenverhältnisse liegen zwischen I : I bis 1 : 100, bevorzugt zwischen 1 : 3 bis I : 50, insbesondere
/wischen 1 :4 bis 1 :20. Bei hoher Säurekonzentration
empfiehlt sich erforderlichenfalls ein intensives Durchrühren oder Durchmischen, um ein Zusammenkleben
der Granulatkörner /u vermeiden.
Die erste Phase der Umsetzung ist beendet, sobald sich auf der Oberfläche der Fettsäure eine formstabile
Metallseifenkruste gebildet hat. Erkenntlich isi dieser Zeilpunkt daran, daß unterhalb des Schmelzpunktes der
Fettsäure die Kruste so stark geworden ist, daß die
Kruste bei der nachfolgenden Temperaturerhöhung über den Schmelzpunkt der Fettsäure nicht unter
Bildung feindisperser Metallseifen zerfällt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können vorzugsweise Lithium-, Magnesium-, Calcium-, Strontium-,
Barium-, Blei-, Zink- und Cadmiumseifen in granulierter Form hergestellt werden.
Zu ihrer Herstellung eignen sich besonders die Oxide, Hydroxide und Carbonate einschließlicii basische
Carbonate von Lithium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Blei, Zink und Cadmium, erforderlichenfalls
— wie beispielsweise bei PbO und CdO — in Gegenwart saurer Lösevermittler, wie z. B. kurzkettiger aliphatisch
er Carbonsäuren, wie Ameisensäure, Essigsäure oder Propionsäure und Mineralsäuren, wie Salpetersäure.
Die Verwendung saurer LösevermitHer ist angebracht, wenn die Reaklionskomponenten oberhalb des
Schmelzpunktes der Fettsäure koagulieren. Für eine direkte Umsetzung zu wenig reaktiver Oxide und
I lydroxide des Magnesiums und Zinks lassen sich diese
nach Behandlung ihrer wäßrigen Suspension mit Kohlendioxid gemäß der deutschen Auslegeschrift
I1 89 973 erfindungsgemäß verarbeiten, gegebenenfalls
in Ciegcnwart obengenannter saurer Lösevermittler. Alle Metallverbindungen können in fester Form oder
vorzugsweise in Form wäßriger Suspensionen oder Lösungen eingesetzt werden. Es ist unwesentlich, in
welcher Reihenfolge Metallverbindung und Fettsaure unterhalb der Schmelztemperatur der Fettsäure zusammengegeben
werden.
Zur Herstellung granulierter Metallseifen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eignen sich aliphatische,
gesättigte und ungesättigte, gcradkettige und ver-/weigtkettige,
natürliche und synthetische Fettsäuren und deren Gemische mit 8—32 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise 10—22 Kohlenstoffatomen, und einem Schmelzpunkt über 00C und unter 1000C, wie Caprin-,
l.aurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Arachin und
Behensäure, weiterhin Wachs; äuren, ungesättigte Fettsäuren, wie Erucasäure, sowie gehärtete und ungehärtete
Fettsäuren des Handels, beispielsweise auf Basis von Talgfcllsäure, Fischölfettsäure, Spermölfet!säure, Kokosölfetlsäure.
Palmölfeltsäure, Palmkernölfeltsäure, Kokospalnikernölfetisäure, Erdnußölfettsäure, Baum·
wollsaatölfettsäure, Sonnenblumenölfettsäure, Sojabohnenölfettsäure,
Leinölfettsäure, Rübölfettsäure und Stearin, und schließlich synthetische Fettsäuren, wie
z. B. aus der Paraffinoxydation.
Die in granulierter Form vorliegenden Fettsäuren können in gepulverter, geperlter, geschuppter, geflockter
oder extrudierler Form oder als Granulat, wie es z. B. beim Abkühlen einer wäßrigen Fettsäureemulsion
unter den Schmelzpunkt der Säure oder beim F.insprühcn aufgeschmolzener Fettsäure oder smulgierler
Fettsäure in kaltes Wasser erhalten wird, zum Einsatz kommen. Die Teilchengröße der Fettsäure liegt
zweckmäßigerweise im Bereich zwischen 10 und IO4 μπι, vorzugsweise zwischen 50 und 5000 μηι, je nach
den Anforderungen, die an die Teilchengröße des Metallseifengranulates gestellt werden.
Die verfahrenstechnisch aufwendigen Schritte zur Isolierung der Metallseifen nach dem herkömmlichen
Fällverfahren, wie Abpressen des Wassers, Auswaschen des Filterkuchens, Zerkleinern des Filterkuchens und
Mahlen ues getrockneten Gutes, erübrigen sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, das sich lediglich noch
aus den Schritteii Graiiulatfällung, Isolieren des
Granulates und Trocknen desselben, zum Beispiel in
einem Hordentrockner, zusammcnseizt. Die Isolierung
des Granulates erfolgt durch Absieben oder Abnulschcn. Der Wassergehalt des abgenutschten Granulates
ist nicht höher als bei herkömmlich gefällten, in der
Presse unter Druck isolierten Metallseifen. Während beim Trocknen granulierhilfsmittelhaltiger Metallseifengranulate die Gefahr des Zusammenbackens besteht,
bleibt das erfindungsgemäß hergestellte Granulat in jeder Phase der Herstellung rieselfähig.
Sofern es gewünscht wird, lassen sich bei diesem Verfahren auch überwiegend wasserunlöslich« Zuschlagstoffe, wie Antioxydanlien, Anliflammittel, Farbstoffe, Stabilisatoren. Costabilisatoren, Gleitmittel und
Metallseifen in das Granulat einarbeiten. Man verfährt dabei zweckmäßigerweise so, daß man die Zuschlagstoffe der geschmolzenen Fettsäure einverleibt und erst
dann die eigentliche Metallseifengranulatherstellung durchführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt erstmals, alle im Bereich der Kunststoffverarbeitung wichtigen
Metallseifen in reiner, staubfreier Granulatform ohne Zuhilfenahme von Granulierhilfsmitteln und ohne die
thermische Belastung der Schmelz- oder Sintergranulierverfahren in verfahrenstechnisch sehr einfacher und
besonders wirtschaftlicher Weise herzustellen. Die Hohlkörperstruktur des erfindungsgemäßen Granulates
gewährleistet besonders leichte Aufschließbarkeit und gute Verteilung bei der Verarbeitung. Schließlich
zeichnet sich das nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte Granulat durch hervorragende Rieselfähigkeit aus.
Die erfindungsgemäß hergestellten Metallseifengranulate finden vorzugsweise als Zusatzmittel für
Thermoplaste, wie etwa für Polyvinylchlorid. Polyäthylen. Polypropylen. Polystyrol und ABS-Harze, Verwendung.
Beispiel 1
Calciumcaprinat
34.4 g Caprinsäure (SZ 326, Titer 31 °C) werden in
200 mi Wasser bei 35°C mechanisch zu 0.2 bis 03 mm großen Tröpfchen emulgiert Durch langsame Zugabe
von 400 ml kaltem Wasser wird unter Rühren auf 25° C abgekühlt, wodurch ein Fettsäuregranulat in suspendierter Form erhalten wird. Nach Aufschlämmen von
7,6 g Calciumhydroxid (97%ig) in dieser Suspension wird zunächst 30 min bei 25°C und anschließend 30 min
bei 600C gerührt. Das entstandene Hohlkörpergranulat wird abgenutscht und getrocknet- Der Gehalt an freier
Fettsäure beträgt 03%. Ein Hohlkörpergranulat mit nur
0.25% freier Fettsäure wird erhalten, wenn bei 60° C
insgesamt 90 min gerührt wird.
Beispiel 2
Cadmiumlaural
40.4 g Laurinsäure in Schuppenform (SZ 278. Titer
43—44°Qund 3Zl g eines nutschenfeuchten Cadnmimhydroxtds mit einem Gehalt von 35.0% Cadmium
werden bet Raumtemperatur kl 800 ml Wasser suspendiert, dann 30 min bei 35°C and schließlich 30 mm bei
70°C gerührt. Das entstandene Granulat, das sich aus
Bruchstücken von Hohlkörpern zusammensetzt, wird abgenutscht und getrocknet. Der Gehalt des Produkts
an freier Fettsäure beträgt 1.4%. Em Granulat mit nur 0,8% freier Fettsäure wkd erhalten, wenn bei 70"C
insgesamt 90 min gerührt wird.
Beispiel 3
Strontiummyristal
, 100 g Myrislinsäure, aus wäßriger Emulsion granuliert, wie in Beispiel 1 beschrieben (SZ 246, Titer 53°C.
Korngröße 0,2—0,3 mm) und 60,2 g Strontiumhydroxidoctahydrat (97%ig) werden bei 50°C in 1 I Wasser
suspendiert, dann 30 min bei 50° C und anschließend
ι,. 60 min bei 70°C gerührt. Das entstandene Hohlkörpergranulat wird abgenutscht und getrocknet. Der Gehalt
an freier Fettsäure beträgt 1,7%.
Beispiel 4
': Magnesiumpalmitat
25.0 g gepulverte Palmitinsäure (SZ 223, Titer 60° C,
Korngröße <40μ) und 2,1 g 96%iges Magnesiumoxid (über den Fällungsweg hergestellt, Schüttgewicht 70 g/l,
.•ι, lodzahl 62) werden bei Raumtemperatur in 500 ml
Wasser suspendiert, dann 30 min bei 55°C und anschließend 2 Stunden bei 700C gerührt. Das
entstandene Hohlkörpergranulat wird abgenutscht und getrocknet. Der Gehalt des Produkts an freier Fettsäure
y, beträgt 1,3%. Wenn nur 60 min bei 700C gerührt wird,
enthält das Granulat noch 3,0% freie Fettsäure.
Beispiel 5
Lithiumstearat
Eine bei Raumtemperatur hergestellte Suspension aus 55,0 g feingeperlter Stearinsäure (SZ 198. Titer
66° C. Korngröße 100—300 μ) und 8,1 g Lithiumhydroxid-monohydrat in 550 ml Wasser wird innerhalb von
r. 10—15 min auf 8O°C erwärmt Bereits zu diesem
Zeitpunkt enthält das Granulat nur noch 12.1% freie Fettsäure. Es wird noch 60 min bei 800C gerührt und das
entstandene Hohlkörpergranulat anschließend abgenutscht und getrocknet. Der Gehalt des Produkts an
4« freier Fettsäure beträgt 0.4%.
Beispie! 6
Zinkbehenat
Eine bei 60°C hergestellte Suspension von 83 g
95%igem. aktivem Zinkoxid (hochdispers, über den Fällungsweg hergestellt. Korngröße 50 mu. Dichte
5.4 g/cm1) und 673 g Behensäure. aus wäßriger Emulsion granuliert, wie in Beispiel 1 beschrieben (SZ 165.
w Titer 75° C. Korngröße 0.2—03 mm) in 131 Wasser wird
zunächst 30 min bei 60°C gerührt und anschließend auf ca. tOO°C erwärmt. Nach 1 Std. Rühren bei dieser
Temperatur enthält das Gianulat noch 4.4%. nach 2 Stunden 2.7% und nach 3 Stunden nur noch Z0% freie
« Fettsäure Das entstandene Hohlkörpergranulat wird
abgenutscht und getrocknet
Beispiel 7
Bariumbehenat
233 g Bariumhydroxid-Octahydrat werden bcr 600C
in 100 ml Wasser aufgeschlämmt und diese Suspension
mit 50.0 g geschuppter Behensäure (SZ 165.Trter 75° C)
zu einem Brei angerührt: das Säere/Wasser-Gewichtsverhältnis beträgt 1 :2. Dieser Brei wird dann unter
kräftigem Durchmischen zuerst 15 min bef 60°G dann 15 min bei 80° C umgesetzt Bei Überschreiten des
Schmelzpunktes der Fettsäure tritt kurzzeitig Verdifc-
kung ein, die eine Zwangsmischung erforderlich macht.
Das restliche Wasser, dessen pH-Wert jetzt 7 beträgt, wird abgegossen und das erhaltene, aus Bruchstücken
von Hohlkörpern bestehende Granulat getrocknet. Der Gehalt des Produkts an freier Fettsäure beträgt 1,3%.
10
34,0 g Erucasäure (SZ 165, Titer 28-30°C, JZ 73) werden bei 35°C in 300 ml Wasser zu 0,2-0,3 mm
großen Tröpfchen mechanisch emulgiert. Durch langsame Zugabe weiterer 380 ml kalten Wassers wird unter
Rühren auf 200C abgekühlt. Nach Zugabe von 3,8 g Calciumhydroxid (97%ig) zu dem suspendierten Fettsäuregranulat wird dann 30 min bei 20°C gerührt und
anschließend auf 700C erwärmt. Nach 90 min Rühren
bei 700C liegt der Anteil an freier Fettsäure unter 5%.
Das entstandene Hohlkörpergranulat wird isoliert und getrocknet.
Beispiel 9
Calciumsalz der gehärteten Taigfettsäure
Eine bei Raumtemperatur hergestellte Aufschlämmung von 7,6 g Calciumhydroxid (97%ig) in 225 ml
Wasser wird auf 55° C erwärmt. Nach Zugabe von 55.8 g gehärteter Talgfettsäure in geperlter Form (SZ 201,
Titer 58-60° C, Korngröße 200-500 μ), Säure/Wasser-Gewichtsverhältnis 1/4. wird das Gemisch dann 5 min
bei 55°C gehalten und die Umsetzung anschließend unter kräftigem Rühren bei 80° C zu Ende geführt. Nach
30 min liegt der Gehalt an freier Fettsäure unter 13%.
Das erhaltene Hohlkörpergranulat wird abgenutscht und getrocknet.
Beispiel 10 und Vergleichsbeispiel
Calciumsalz der gehärteten Talgfettsäure
1000 kg gehärtete Talgfettsäure werden bei 65° C in 10 m3 Wasser unter der Einwirkung eines langsam
rotierenden Balkenrührers zu ca. 0,5—1,0 cm großen,
ungefähr sphärischen Tropfen emulgiert. Durch langsames Zulaufenlassen von Kaltwasser (Geschwindigkeit
ca. 3501 pro min) wird unter den Schmelzpunkt der Fettsäure abgekühlt. Von dem derart erhaltenen
Kugelgranulat aus gehärteter Talgfettsäure (SZ 201. Titer 58—6O0C Korngröße OJ-1.0 cm) werden 279.1 g
zusammen mit 38.2 g Calciumhydroxid (97%ig) in 5.5 I
Wasser suspendiert (das Säure/Wasser-Gewichtsverhätuiis beträgt 1 :20) und — um den Grad der
Umsetzung unterhalb des Schmelzpunktes der Fettsäure zu demonstrieren — 5 Stunden bei 55° C gerührt. (Zur
Bildung einer formstabilen Kruste worden bereits 5—10 min Reaktionszeit genügen.) Der Gehalt des
Granulats an freier Fettsäure beträgt nach I Stunde w
523%. nach 3 Stunden 45.1 % und nach 5 Stunden 45.0%. Anschließend wird auf 70° C erwärmt und bei dieser
Temperatur weitere 90 min gerührt. Dabei werden nach 30 min 7.4%, nach 60 min 1.1% und nach 90 min nur
noch 07% freie Fettsäure gefunden. Das entstandene &s
Granulat, das sich aus Hohlkörpern und Bruchstücken von Hohlkörpern zusammensetzt, wird wie üblich
isoliert und getrocknet
Beispiel 11
Calciumsalz der gehärteten Talgfettsäure
3,8 g Calciumhydroxid (97%ig) und 27,9 g gehärtete Talgfettsäure in geperlter Form (SZ 201, Titer
58—60°C, Korngröße 200—500 μ) werden bei Raumtemperatur in 1,4 I Wasser suspendiert (das Säure/Wasser-Gewichtsverhältnis beträgt 1 :50), dann 30 min bei
55° C und schließlich 60 min bei 70° C gerührt. Das entstandene Hohlkörpergranulat wird isoliert und
getrocknet. Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt 0,7%.
Beispiel 12
Ca/Zn-Mischseife der gehärteten Talgfettsäure
1,0 g Calciumhydroxid (97%ig), 1,1 g 95%iges Zinkoxid (aktiv, hochdispers, über den Fällungsweg hergestellt, Korngröße 50 Γημ, Dichte 5,4 g/cm3) und 14,5 g
gehärtete Talgfettsäure in geperlter Form (SZ 201, Titer 58-60°C, Korngröße 200-500 μ) werden bei Raumtemperatur in 1,41 Wasser suspendiert (das Säure/Wasser-Gewichtsverhältnis beträgt 1 :100), dann 30 min bei
50° C und schließlich 60 min bei 700C gerührt. Das entstandene Hohlkörpergranulat wird isoliert und
getrocknet. Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt 1,1%.
Beispiel 13
Magnesiumsalz von 3fach gepreßtem Stearin
49,8 g Stearin 3fach gepreßt, aus wäßriger Emulsion
granuliert, wie in Beispiel 1 beschrieben (SZ 209, Titer 54-55°C Korngröße 0,2-03 mm) und 3,9 g 06%iges
Magnesiumoxid (über den Fällungsweg hergestellt, Schüttgewicht 70 g/l, jodzahl 62) werden bei 50° C in
500 ml Wasser suspendiert, dann 10 min bei dieser Temperatur gehalten und anschließend 2 Stunden bei
70° C weitergerührt. Das entstandene Hohlkörpergranulat wird abgenutscht und getrocknet Es enthält
weniger als 2% freie Fettsäure.
Beispiel 14
Bariumsalz von handelsüblichem Stearin
Eine bei Raumtemperatur in 600 ml Wasser hergestellte Aufschlämmung von 273 g geperltem Stearin (SZ
204, Titer 56-58°C Korngröße 100-700 μ)und 153 g
Bariumhydroxid-octahydrat wird innerhalb von 15 min auf 500C erwärmt 5 mm bei dieser Temperatur
gehalten und schließlich 30 min bei 70° C gerührt Das entstandene Hohlkörpergranulat wird abgenutscht und
getrocknet Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt 055%.
Beispiel 15
Bariumsalz der Kokosölfettsäure
493 g Kokosölfettsäure (SZ 272, Titer 23-25°C JZ 8)
werden in 50OmI Wasser bei 30° C aufgeschlämmt und durch Abkühlen auf ca. 18°C in eine gelartige Masse
übergeführt die beim Einrühren von 38,0 g Bariumhydroxid-octahydrat zu Pulver zerfällt Die Suspension
wird zuerst 30 min bei 20° C und anschließend 60 min bei 70°C gerührt Das entstandene Hohlkörpergranulat
wird abgenutscht und getrocknet Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt 2.4%.
Beispiel 16
Calciumsalz der gehärteten Palmkernölfettsäure
Calciumsalz der gehärteten Palmkernölfettsäure
22.5 g gehärteten Palmkernölfettsäure, geschnitten (SZ 249, Titer 33°C) werden in 450 ml Wasser bei 40°C
mechanisch zu ca. 0,2—0,3 mm großen Tröpfchen emulgiert. Durch langsames Abkühlen auf 25°C unter
Rühren wird die Fettsäure granuliert. Nach Zugabe von 3,8 g Calciumhydroxid (97%ig) wird die Suspension
30 min bei 250C und anschließend 15 min bei 7O0C
gerührt. Das erhaltene Hohlkörpergranulat wird isoliert und getrocknet. Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt
3,0%.
Beispiel 17
Caiciumsalz der gehärteten Tranfettsäure
Caiciumsalz der gehärteten Tranfettsäure
27,9 g gehärtete Tranfettsäure, aus wäßriger Emulsion granuliert, wie in Beispiel 1 beschrieben (SZ 201,
Titer 51 -52°C, JZ 4, Korngröße 0,2-0,3 mm) und 3,8 g
Calciumhydroxid (97%ig) werden bei 48°C in 550 inl Wasser suspendiert, dann 30 min bei dieser Temperatur
und anschließend 1 Std. bei 700C gerührt. Das entstandene Hohlkörpergranulat wird isoliert und
getrocknet Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt
Beispiel 18
Calciumsalz der ungehärteten Talgfettsäure
Calciumsalz der ungehärteten Talgfettsäure
81,3 g Talgfettsäure (SZ 207, Titer 46°C, JZ 41) werden bei 55°C in 800 ml Wasser mechanisch zu
0,2—0,3 mm großen Tröpfchen emulgiert und durch langsame Zugabe von 800-1000 ml kaltem Wasser
granuliert. Nach Zugabe von 11,5g Calciumhydroxid
(97%ig) wird dann 30 min bei 35°C und anschließend 1 Std. unter Rückfluß bei ca. 1000C gerührt. Unter
diesen Bedingungen wird ein Hohlkörpergranulat mit freier Fettsäure < 5% erhalten. Die Reaktion läßt sich
beschleunigen, wenn ein geringer Überschuß an Calciumhydroxid zugesetzt wird. Es ist vorteilhaft,
diesen Überschuß erst nach Rückgang der freien Fettsäure auf ca. 10% zuzugeben. Auf diese Weise
erhält man bei einem Überschuß von 1,1 g Calciumhydroxid nach 2 Stunden Rühren bei 1000C ein Granulat
mit nur noch 1,0% freier Fettsäure. Das entstandene Hohlkörpergranulat wird isoliert und getrocknet.
Calciumsalz einer synthetischen Fettsäure
aus der Paraffinoxydation
aus der Paraffinoxydation
76,5 g synthetische Fettsäure aus der Paraffinoxydation
(SZ 197, VZ 220, JZ 14, Titer 500C. überwiegend
unverzweigt) werden in 500 ml Wasser bei 60"C mechanisch zu 0,2—0,3 mm großen Tröpfchen emulgiert.
Unter Rühren wird durch Zugabe von weiteren 1000 ml kaltem Wasser langsam auf 350C abgekühlt.
Nach Einrühren von 11,5g Calciumhydroxid (97%ig)
wird 30 min bei 350C gehalten (pH>ll) und anschließend
30 min unter Rückfluß gekocht (pH = 7). Das entstandene Hohlkörpergranulat wird abgenutscht und
getrocknet. Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt 0,8%.
Beispiel 21
Zinksalz der gehärteten Rübölfettsäüre
Zinksalz der gehärteten Rübölfettsäüre
Eine bei 80°C durch langsames Rühren hergestellte Emulsion von 62,2 g gehärteter Rübölfettsäüre (SZ 180,
Titer 62—64°C) in 300 ml Wasser wird durch langsame Zugabe von 320 ml Wasser von 100C in eine Suspension
gekörnter Fettsäure übergeführt (Korngröße 0,2—0,3 mm). Nach Zugabe einer konzentrierten wäßrigen
Aufschlämmung von 8,6 g 95%igem Zinkoxid (aktiv, hochdispers, über den Fällungsweg hergestellt, Korngröße
50 mu. Dichte 5,4 g/cm3) bei 600C wird zuerst
30 min bei 600C und dann 90 min bei 900C gerührt. Das
entstandene Hohlkörpergranulat wird abgenutscht und getrocknet. Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt
2,8%.
Beispiel 22
Zinksalz der gehärteten Talgfettsäure
Zinksalz der gehärteten Talgfettsäure
27,9 g gehärtete Talgfettsäure in geperlter Form (SZ 201, Titer 58-600C, Korngröße 200-500 μ) und 35,1 g
nutschenfeuchtes Zinkhydroxid (Zinkgehah 9,4%), hergestellt durch Fällung mit Natronlauge aus wäßriger
Zinksulfatlösung, gut ausgewaschen, frei von löslichen Zinksalzen) werden in 550 ml Wasser suspendiert, dann
30 min bei Raumtemperatur und anschließend 1 Std. bei 62°C gerührt. Das entstandene Hohlkörpergranulat
wird abgenutscht und getrocknet. Freie Fettsäure 0,8%, Asche 13,4%, Schmelzpunkt 120° C.
Beispiel 19
Calciumsalz von Montanwachssäure
Calciumsalz von Montanwachssäure
45,0 g Wachssäure (SZ 125, Tropfpunkt ca. 84° C) werden in 500 ml Wasser bei 900C mechanisch zu
0,2—0,3 mm großen Tröpfchen emulgiert Durch langsames Abkühlen auf 60° C erhält man ein suspendiertes
Fettsäuregranulat Dieser Suspension werden 3,8 g Calciumhydroxid (97%ig) zugegeben. Es wird dann
30 min bei 600C gerührt Anschließend wird die Umsetzung bei 90°C zu Ende geführt Nach 30 min
werden noch 2,0%, nach weiteren 60 min 1,1% freie Fettsäure gefunden. Das entstandene Hohlkörpergranulat
wird abgenutscht und getrocknet
Beispiel 23
Zinksalz der gehärteten Talgfettsäure
Zinksalz der gehärteten Talgfettsäure
27,9 g gehärtete Talgfettsäure in geperlter Form (SZ 201, Titer 58-60°C, Korngröße 200-500 μ) und 5,65 g
handelsübliches basisches Zinkcarbonat (Zinkgehalt 57,9%) werden bei Raumtemperatur in 550 ml Wasser
suspendiert dann 60 min bei 500C und schließlich 2 Stunden bei 70° C gerührt Das entstandene Hohlkörpergranulat
wird isoliert und getrocknet Freie Fettsäure 0,8%, Asche 13^%, Schmelzpunkt 120°C Ein ebenso
gutes Resultat wird auch erzielt wenn die Suspension bei 55° C angesetzt und nur 10 min bei dieser
Temperatur gerührt wird, bevor man die Umsetzung dann wie oben bei 70° C fortsetzt
Beispiel 24
Zinksalz der gehärteten Talgfettsäure
Zinksalz der gehärteten Talgfettsäure
In eine Aufschlämmung von 83,6 g gehärtete Talgfettsäure
in geperlter Form (SZ 201, Titer 58 —bO°C, Korngröße 200-500 μ) und 12.8 g Zinkoxid (hergestellt
nach dem sogenannten direkten oder amerikanischen Verfahren im Drehofen, Korngröße bis 1,5 μ, spcz.
Gewicht 5,7 g/cm3, 99%ig) in 1,5 I Wasser wird gemäß der deutschen Auslegeschrift 11 89 973 bei Raumtemperater
3 Stunden lang in mäßigem Strom Kohlendioxid eingeleitet. Nach Zugabe von 3,0 ml 60%iger Essigsäure
wird dann zuerst 30 min bei 500C und anschließend 1 Stunde bei 700C gerührt. Das entstandene Hohlkörpergranulat
wird isoliert und getrocknet. Freie Fettsäure 1,4%, Asche 13,5%, Schmelzpunkt 120°C.
Beispiel 25
Cadmiumsalz der gehärteten Talgfettsäure
Cadmiumsalz der gehärteten Talgfettsäure
27,9 g gehärtete Talgfettsäure in geperlter Form (SZ 201, Titer 58-60°C, Korngröße 200-500 μ) und 6.4 g
Cadmiumoxid werden bei 55°C in 550 ml Wasser suspendiert, mit 0,5 ml 60%iger Essigsäure versetzt,
dann 10 min bei 55°C gerührt und anschließend auf 80° C erwärmt. Nach 60—70 min Rühren bei dieser
Temperatur wird der Ansatz weiß. Es wird noch weiter 30 min gerührt, bevor das entstandene ' ,ivuipergranulat
schließlich abgenutscht und getrocknet wird. Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt 0,7%.
Beispiel 26
Bleisalz von handelsüblichem Stearin
Bleisalz von handelsüblichem Stearin
27,5 g handelsübliches Stearin in geperlter Form (SZ 204, Titer 56—58°C, Korngröße 100-700 μ) und 14,0 g
nutschenfeuchtes Bleihydroxid (Bleigehalt 74,0%; werden bei Raumtemperatur in 550 ml Wasser suspendiert,
dann 30 min bei 500C und anschließend 15 min bei 700C
gerührt. Das entstandene Hohlkörpergranulat wird isoliert und getrocknet. Der Gehalt an freier Fettsäure
beträgt 1,6%.
Beispiel 27
Bleisalz der gehärteten Talgfettsäure
Bleisalz der gehärteten Talgfettsäure
11,2 g Bleiglätte und 27,9 g gehärtete Talgfettsäure in
geperlter Form (SZ 201, Titer 58-60°C, Korngröße 200—500 μ) werden bei Raumtemperatur in 550 ml
Wasser suspendiert, dann, nach Zugabe von 0,5 ml 60%iger Essigsäure, 30 min bei 500C und anschließend
15 min bei 70° C gerührt. Das entstandene Hohlkörpergranulal
wird abgenutscht und getrocknet Der Gehalt
an freier Fettsäure beträgt 1,5%. Ein ebenso gutes Resultat wird auch erzielt, wenn die Suspension bei
55°C angesetzt und bei dieser Temperatur nur 5 min gehalten wird, bevor man die Umsetzung oberhalb des
Schmelzpunkts der Fettsäure, wie oben beschrieben, fortsetzt. Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt 1,9%.
Beispiel 28
Bleisalz der gehärteten Talgfetisäure
Bleisalz der gehärteten Talgfetisäure
Eine bei Raumtemperatur hergestellte Suspension aus 27,9 g gehärteter Talgfettsäure in geperlter Form
(SZ 201, Titer 58-6O0C. Korngröße 200-500 μ) und
11,2 g Bleioxid in 550 ml Wasser, dem 0,5 g konzentrierte
Salpetersäure zugesetzt werden, wird zuerst 30 min bei 500C gerührt und anschließend auf 700C erwärmt.
Nach 15 min enthält das weitgehend entfärbte Granulat noch 3,3%, nach weiteren 60 min nur noch 2,0% freie
Fettsäure. Das erhaltene Hohlkörpergranulat wird abgenutscht und getrocknet.
Beispiel 29
Bariumsalz der gehärteten Talgfettsäure
Bariumsalz der gehärteten Talgfettsäure
Eine Schmelze aus 38,2 g gehärteter Talgfettsäure (SZ 201. Titer 58-60°C) und 2,5 g 2.6-Di-tert.-butyl-4-hydioxy-toluol
wird in heißem Wasser mechanisch zu 0,2—0,3 mm großen Tröpfchen emulgiert und durch
langsames Abkühlen auf 55°C granuliert. Nach Zugabe von 21,6 g Bariumhydroxid-octahydrat wird 30 min bei
55°C und anschließend 1 Stunde bei 700C gerührt. Das erhaltene Hohlkörpergranulat wird abgenutscht und
getrocknet. Der Gehalt an freier Fettsäure beträgt 1.5%.
Beispiel 30
Calciumsalz der gehärteten Talgfettsäure
Calciumsalz der gehärteten Talgfettsäure
In einem mit Rührwerk und Mantelheizung ausgestatteten
Reaktionskessel werden 137 kg Kalkhydrat (Gehalt an Calciumhydroxid 97%) in 20 m3 Wasser
aufgeschlämmt. Nach Erwärmen der Suspension auf 50° C werden innerhalb von 15 min 1000 kg gehärtete
Talgfettsäure in geperlter Form (SZ 201, Titer 58-600C. Korngröße 200—500 μ) zugegeben und
30 min bei 500C gerührt. Anschließend wird weiter auf
70°C erhitzt und unter fortgesetztem Rühren bei dieser Temperatur 30 min gehalten. Das entstandene Hohlkörpergranulat
wird dann über einem engmaschigen Sieb abgenutscht und in einem Hordentrockner bei einer
Ausgangstemperatur von 70—75°C getrocknet. Freie Fettsäure 0,3%, Asche 9,6%, Feuchtigkeit 1,5%,
Schmelzpunkt 155-160° C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Metallseifengranulatcn
durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung oder Suspension eines Metalloxides, Metallhydroxides
oder Metallcarbonates einschließlich basischer Carbonate oder Gemischen davon mit einer in
Wasser unlöslichen, aliphatischen, gesättigten und/ oder ungesättigten, geradkettigen und/oder verzweigtkettigen,
natürlichen und/oder synthetischen Fettsäure einer Kettenlänge von 8 bis 32 C-Atomen
oder Gemischen davon, deren Schmelzpunkt zwischen 0 und 1000C liegt, in Abwesenheit von
Katalysatoren und Netzmitteln, sowie Granulieren, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Metalloxid, Metallhydroxid oder Metallrarbo.nat einschließlich basischer Carbonate mit der in
granulierter Form vorliegenden Fettsäure unterhalb deren Schmelzpunkt, erforderlichenfalls in Gegenwart
eines sauren Lösevermittlers, unter Rühren so lange umsetzt, bis sich auf der Oberfläche eine
formstabile Metallseifenkruste gebildet hat und die Umsetzung anschließend bei einer Temperatur
oberhalb des Schmelzpunktes der Fettsäure zu Ende führt.
2. Verwendung eines Mctallseifengranulates, erhalten nach Anspruch 1, als Zusatzmitlei für
Thermoplaste.
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