DE2619958A1 - Verfahren zur herstellung einer stabilisier- und gleitzusammensetzung fuer polyvinylchlorid auf der basis von blei oder einem anderen giftigen metall - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer stabilisier- und gleitzusammensetzung fuer polyvinylchlorid auf der basis von blei oder einem anderen giftigen metallInfo
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Description
Anmelder: Ludwigshafen, den 5.5.1976
8, rue Christophe Colomb
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.J-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Bismarckstraße 64
6700 Ludwigshafen/Hhein
Verfahren zur Herstellung einer Stabilisier- und Grleitzusammensetzung für Polyvinylchlorid
auf der Basis von Blei oder einem anderen giftigen Metall
Die rationelle Verformung von Kunststoffen erfordert es, daß vorher Zusätze hergestellt werden, die in das
synthetische Kunststoffgrundmaterial eingearbeitet werden. So werden in der Polyvinylindustrie Stabilisier- und
Gleitzusammensetzungen verwendet, die Bleiderivate und
andere Hilfsstoffe enthalten, um dem mit der Zeit eintretenden
und durch Wärme und Licht hervorgerufenen Abbau des Polyvinylchlorids entgegenzuwirken.
Unabhängig von ihrer Herstellung sind diese Zusammensetzungen ziemlich komplizierte Gemische von Salzen organischer
Säuren und Mineralien von Blei, Barium, Kalzium usw. Sie werden in einem pulverförmigen Zustand oder in Form
von trockenen Granalien verwendet. TJm die Gesundheit des Arbeitspersonals nicht zu gefährden, muß man darauf achten,
die Bildung von giftigem Staub in der Itft während der verschiedenen
Arbeitsgänge der Herstellung unter Verwendung
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dieser Zusammensetzungen zu verhindern.
In der KunststoffIndustrie wird nun seit längerer Zeit
diesem Problem besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Es erscheint interessant, die Herstellung von solchen Gemischen
in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen, wobei von Bleiglätte ausgegangen wird und direkt die gewünschte
Zusammensetzung durch Zusatz von Reaktionsstoffen und/oder Reaktionsstoffgemischen erhalten wird.
Man hat bereits diesen Weg unter Verwendung einer wäßrigen Dispersion, in welcher die Reaktionen im allgemeinen wesentlich
leichter zu kontrollieren sind, beschritten. Es ist dabei möglich, pulverförmige Produkte mit einer hohen Feinheit
herzustellen, die wirksam gerührt werden können, ohne daß schädlicher Staub in die Umgebungsluft abgegeben wird.
Es hat eich jedoch gezeigt, daß das Arbeiten- in wäßrigem
Medium nicht allgemein anwendbar und insbesondere auf das Gebiet solcher Zusätze beschränkt ist, die in thermoplastischen
Kunststoffen als Stabilisier- und Gleitmittel dienen. Die Herstellung auf wäßrigem Wege erfordert darüber hinaus
auch noch eine lange und mühsame Trocknung.
Es besteht also nach wie vor ein Bedarf für eine bessere Lösung auf einem Weg, bei dem im trockenen oder geschmolzenen
Zustand, gearbeitet wird.
Es scheint, daß diese hinsichtlich der Natur und ihrer Stabilisier- und Gleitfunktionen komplizierten Zusammensetzungen
aus Bleiglätte noch nicht in einem granulären, keinen schädlichen Staub emittierenden Zustand hergestellt werden
konnten, außer auf trockenem Wege bei verhältnismäßig hohen
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Temperaturen.
So 1st es beispielsweise bekannt, Stearinsäure und Bleiglätte in der Gegend von 130°C unter Rühren miteinander
umzusetzen und nach der Reaktion andere Bestandteile, wie z.B. Salze von Blei, Cadmium oder Calcium zuzusetzen« Nach
dem Rühren bildet sich eine homogene geschmolzene Masse, die in Granalien überführt wird,und zwar vorzugsweise durch
Bewegen in einem heißen Luftstrom mit etwa 400 oder 500°C.
Es gibt noch ein anderes Verfahren, welches das Arbeiten bei einer weniger" hohen Temperatur, nämlich 100 bis 1200C,
ermöglicht. Bei diesem Verfahren wird Jedoch von Calciumoxyd und nicht von Bleiglätte ausgegangen. Dabei wird etwas
Wasser über die Reaktionsmasse gespritzt, um die Reaktion zwischen dem Stearinsäure enthaltenden Gleitmittel und dem
Calciumoxyd zu beschleunigen. Zur Mischung aus der geschmol-· zenen Masse des niedrigschmelzenden Gleitmittels und aus
dem Calciumstearat wird das bleihaltige, nicht-lösliche und giftige pulverförmige Stabilisierungsmittel zugegeben. Dabei
bildet sich basisches Bleistearat durch Umsetzung zwischen dem Calciumstearat und den anderen Bleisalzen. Auf diese
Weise wird eine geschmolzene homogene Masse erhalten, die mit Hilfe einer Trockentrommel mit Kratzmesser in nicht-staubende
kristalline Schuppen überführt wird.
Es wurde weiterhin ein Verfahren zur Herstellung und zur Granulierung derartiger Zusammensetzungen empfohlen, welches
bei einer niedrigen Temperatur in der Größenordnung von 500C durchgeführt werden kann. Bei diesem Verfahren muß
jedoch von verschiedenen Bestandteilen ausgegangen werden, die vorher hergestellt werden müssen, wie z.B. zweibasisches
Bleistearat und andere Hilfsmittel. Bei diesem Verfahren wird nicht nur eine einfache Mischung mit dem Gleitmittel vorgenom-
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men, sondern es wird unter starkem iüJar-ss "bei einer
Temperatur von 50° C der Gleitmittelsrasats für die
Granulation zugegeben vro^aiaf dann abgeMililt und das
Rühren mit verringertes ßessliwiiiäigkeit fortgesetzt wird.
Das Material verwandelt? sioh dabei in Granalien mit einem
Durchmesser von 1 "bis 2. mm,
Bei diesen diversen Verfahren wurde also allgemein versucht, mit Hilfe einer Umsetzung imd ©Ines Miachvorgangs
ein pulverförmiges hoa©g@se» oder gr&E laxes Produkt herzustellen, das bei einem ersieuten Hühres IssIeöh schädlichen
Staub mehr abgibt. Diese Verfahren erfordern Yorarbeiten
oder die vorherige Herstellung von Zwischenprodukten, bei denen sorgfältig durchzuführende und lanprierige Dosierungen und Vorsichtsmaßnahmen gegen Vergiftungen erforderlich
sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem von Bleiglätte ausgegangen wird, sind nun diese Arbeitsgänge.einfacher, verläuft die Reaktion der Bleiglätte mit der Fettsäure im
Gleitmittelmedium schneller und wird durch Rühren mit den anderen Bestandteilen eine Hasse gebildet, die
zwar nicht besonders homogen ist, bei der aber keine Emission von giftigem Staub zu befürchten ist.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von Stabilisier- und Glaszusammensetzungen für
Polyvinylchlorid auf der Basis von Blei oder einem anderen giftigen Metall, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man zunächst Bleiglätte oder ein anderes Oxyd des Stabilisiermittels mit einer Fettsäure in einem
Gleitmittelmedium umsetzt, wobei die gesamte Reaktion bei einer Temperatur in der Gegen! von 70° C unter
Rühren und in Anwesenheit eines Katalysators, wie z.B. Triäthanolamindistearat oder eine wasserlösliche organische
Säure, durchgeführt wird, hierauf unter fortgesetztem
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Hiihren durch Zugabe anderer Bestandteile der Zusammensetzung das Gemisch abkühlt, bis eine stückige heterogene
Hasse entstanden ist und dann diese durch Zerkleinern bis auf die gewünschte Korngröße und Homogenisation
gleichförmig macht.
Es wird darauf hingewiesen, daß es bereits bekannt ist, basische Bleistearate durch Umsetzung von Bleiglätte oder
anderen Bleiderivaten mit Stearinsäure in einem Sleitmittelmedium herzustellen. Dabei war es aber erforderlich,
die Umsetzung etwa 3 et bei einer Temperatur vca I30
bis 160° C durchzuführen, mm eine vollständige Reaktion zu erzielen·- Durch die Verwendung eines geeigneten
Katalysators wurde es minmehr möglich, die Temperatur und
die Reaktionsdauer (auf etwa 30 min) beträchtlich zu verringern.
Als Gleitmittelmedium kann beim erfindungsgemäßen Verfahren,
ein Paraffin, ein natürliches oder synthetisches Wachs, ein Ester einer Fettsäure usw. oder aber ein Gemisch von
solchen Stoffen verwendet werden.
Wie bereits erwähnt kann der Katalysator aus Triathanolamindistearat oder einer wasserlöslichen organischen Säure, die
einbasisch oder zweibasisch sein kann, bestehen. Die Yerwendung des Katalysators gestattet die Durchführung der
Reaktion bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunkts des erhaltenen Salzes der Säure, wobei ständig unterhalb 1000C
gearbeitet wird. Die Fettsäure kann Stearin oder ein Gemisch von aliphatischen organischen Säuren, die im
Mittel 13 Kohlenstoffatome aufweisen, sein.
Die Reaktion soll unter heftigem Rühren durchgeführt werden, wodurch eine leichte Erhöhung der Temperatur eintritt. Bei-
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-β-
spielsweise kann ein Turbineηrührer verwendet werden. Die
zugesetzte Katalysatormenge ist gering und liegt stets unterhalb
1 Gew.-if, bezogen auf das Reaktionsmedium.
Nach ca. 20 bis 40 min ist die Reaktion zwischen dem giftigen Oxyd und der Fettsäure zu Ende. Nach der Reaktion verdickt
sich die Masse. Nun werden unter weiterem Rühren die anderen Bestandteile zugesetzt. Wenn die Temperatur auf etwa ^5°C
gesunken ist, wird das Rühren unterbrochen, sobald sich kleine feste Stücke oder Blöcke bilden. Diese geben keinen giftigen
Staub mehr in die Luft ab.
Wie eine Analyse zeigt, ist die Verteilung der Bestandteile in der Masse nicht absolut gleichmäßig, da die einzelnen
Stücke keine konstante Zusammensetzung aufweisen. Deshalb wird das Produkt nach der Entnahme aus dem Reaktor einer
Zerkleinerung auf die gewünschte Korngröße und einer Homogenisation unterworfen, so daß eine gleichmäßige Verteilung
erhalten wird.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
In einen erwärmbaren Behälter, der mit einem Turbinenrührer ausgerüstet ist, werden die folgenden Bestandteile eingebracht.
Paraffin 58/60 130 g
technische Stearinsäure 125 g
technische Stearinsäure 125 g
Hierauf wird der Inhalt des Behälters unter Rühren auf 700C
erwärmt, worauf 3 gTjAäthanolamindistearat und 150 g Bleiglätte
zugegeben werden. Die Reaktionsmasse wird auf 80 bis
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90°C gehalten. Nach 30 min ist die gelbe Färbung der Bleiglätte
vollständig verschwunden. Die Viskosität des Produkts ist jedoch gestiegen.
Unter fortgesetztem Rühren werden nun die folgenden weiteren Bestandteile zugesetzt:
dreibasisches Bleisulfat 300 g Calciumstearat 200 g
dreibasisches Bleisulfat 300 g Calciumstearat 200 g
Außerdem wird eine kleine Menge eines anderen Gleitmittels mit einem Schmelzpunkt über 1000C, wie z.B. Äthylenbisstearamid,
zugegeben. Wenn die Temperatur der Masse auf 45°C gefallen ist, entstehen kleine Blöcke, die auf die
gewünschte Korngröße zerkleinert und homogenisiert.werden.
Die Analyse bestätigt, daß keine freie Bleiglätte mehr vorhanden 1st.
In Abwesenheit eines Katalysators und unter Anwendung der gleichen Bedingungen 1st nach einer einstündigen Erhitzung
auf 80 bis 900C die Masse immer noch gelb. Die Analyse
zeigt, daß mehr als 202 der Bleiglätte noch im freien
Zustand vorliegen.
Eb wird wie im vorhergehenden Beispiel mit Anwendung
eines Katalysators gearbeitet, wobei aber
das dreibasische Bleisulfat durch die folgenden Bestandteile
ersetzt.wird«
zweibasisches Bleiphosphit, neutrales Bleistearat oder
Titanoxyd.
Es wird gemäß Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch das
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Paraffin durch einen organischen Ester mit einem Schmelzpunkt unter 700C ersetzt wird. Es werden ähnliche Resultate
erhalten.
In den oben erwähnten Behälter mit Rührer werden folgende Stoffe eingebracht:
Stearin 265 g
Paraffin 58/60 ±o0 g
Stearin 265 g
Paraffin 58/60 ±o0 g
Der Inhalt des Behälters wird auf 700C erwärmt, worauf
23 g Cadmiumoxyd und 0,3 g einer zweiwertigen organ is chen
Säure, die mit dem dreifachen ihres Volumens an Wasser verdünnt ist, zugesetzt werden. Hierauf wird einige Minuten auf
900C erwärmt und dann auf 60°C abgekühlt. Dann werden 56 g
Baryt zugesetzt, worauf di" Temperatur 20 min zwischen 70
und 80°C gehalten, wird. Anschließend wird im Vakuum 20 min lang entwässert. Das gebildete Produkt enthält ein komplexes
Stearat von Barium und Cadmium.
Unter Rühren v.^rden abschließend 48 g zweibasigchei" Bleiphosphit
und 50 g Calelumstearat zugesetzt.
Nachdem die Temperatur'des Gemische auf 450C gefallen ist,
werden Blöcke erhalten, die auf die gewünschte Korngröße zerkleinert und homogenisiert werden.
Wenn ohne sauren Katalysator gearbeitet wird, dann finden sich im Produkt freie Oxyde von Barium und Cadmium.
Es wird nach der Vorschrift von Beispiel 4 gearbeitet, wobei
Jedoch die 265 g Stearin durch 245 g eines Gemische von
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aliphatischen organischen Säuren, die im Mittel 13 Kohlenstoff atome enthalten, ersetzt werden. Das Verfahren wird
in der gleichen Weise durchgeführt. Es werden ähnliche Resultate erhalten.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Stabilisier- und Gleitmitte !zusammensetzung für Polyvinylchlorid auf der Basis
von Blei oder einem anderen giftigen Metall, dadurch gekennzeichnet, daß man Bleiglätte oder ein anderes
Oxyd des Stabilisierungsmittels mit einer Fettsäure in einem Gleitmittelmedium und ohne Weichmacherζusatζ
umsetzt, wobei die gesamte Reaktion unter Rühren in Gegenwart eines Katalysators in der Gegend von 700C
durchgeführt wird, hierauf unter fortgesetztem Rühren durch Einverleibung anderer Bestandteile der Zusammensetzung
das Gemisch abkühlt, bis eine heterogene stückige
Masse entstanden ist, und diese Masse durch Zerkleinern ajuf die gewünschte Korngröße und Homogenisation gleichförmig
macht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der heterogenen Stücke in der Gegend
von 450C vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Katalysator Triäthanolamindistearat oder eine
wasserlösliche organische Säure in einer Menge bis zu 1 Gew.-2, bezogen auf das Reaktionsmedium, verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet,
daß als Katalysator eine einwertige oder zweiwertige organische Säure verwendet wird, die mit dem dreifachen
ihres Volumens an Wasser verdünnt ist, wobei dieses Wasser
unter fortgesetztem Rühren unter Vakuum in der Gegend von
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70°C am Ende der Reaktion während etwa 20 min entfernt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Oxyd Bleiglätte, Baryt, Cadmiumoxyd oder ein Gemisch aus mindestens zwei solchen Oxyden verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fettsäure ein Stearin oder ein Gemisch aus aliphatischen organischen Säuren, die im Mittel 13 Kohlenstoffatome*
enthalten, verwendet wird.
7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitmittel einen Schmelzpunkt weit unter 1000C aufweist und aus einem Paraffin, einem natürlichen
oder synthetischen Wachs, einem Fettsäureester oder einem Gemisch dieser Stoffe besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Reaktionsgemisch zugegebenen zusätzlichen
Bestandteile aus drelbMiaohem Bleieulf at, sweibaeisohra
Bleiphosphit, neutralem Bleistearat, C al ei ums te ar at, Titanoxyd und ggf. einem anderen Gleitmittel mit einem
Schmelzpunkt über 1000C, wie z.B. Äthylenbisstearamid,
bestehen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL159423B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913592A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-30 | Baerlocher Chem | Verfahren zur herstellung von metallseifen |
DE2922378A1 (de) * | 1979-06-01 | 1980-12-11 | Neynaber Chemie Gmbh | Verfahren zur herstellung einer nichtstaubenden, schwermetallhaltigen stabilisator/gleitmittel-kombination fuer halogenhaltige vinylpolymerisate |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL297065A (de) * | 1962-08-29 |
-
1975
- 1975-05-21 FR FR7515763A patent/FR2311795A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-04-06 NL NL7603560.A patent/NL159423B/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-05-06 BE BE166761A patent/BE841499A/xx unknown
- 1976-05-06 DE DE2619958A patent/DE2619958B2/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913592A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-30 | Baerlocher Chem | Verfahren zur herstellung von metallseifen |
DE2922378A1 (de) * | 1979-06-01 | 1980-12-11 | Neynaber Chemie Gmbh | Verfahren zur herstellung einer nichtstaubenden, schwermetallhaltigen stabilisator/gleitmittel-kombination fuer halogenhaltige vinylpolymerisate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2311795B1 (de) | 1978-02-03 |
NL159423B (nl) | 1979-02-15 |
BE841499A (fr) | 1976-09-01 |
NL7603560A (nl) | 1976-11-23 |
FR2311795A1 (fr) | 1976-12-17 |
DE2619958B2 (de) | 1979-03-15 |
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