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DE2822803A1 - Chirurgisches instrument und einwegpatrone zum herstellen von runden klammernaehten in hohlen koerperorganen - Google Patents

Chirurgisches instrument und einwegpatrone zum herstellen von runden klammernaehten in hohlen koerperorganen

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Publication number
DE2822803A1
DE2822803A1 DE19782822803 DE2822803A DE2822803A1 DE 2822803 A1 DE2822803 A1 DE 2822803A1 DE 19782822803 DE19782822803 DE 19782822803 DE 2822803 A DE2822803 A DE 2822803A DE 2822803 A1 DE2822803 A1 DE 2822803A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anvil
holder
staple
ejector
reciprocating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782822803
Other languages
English (en)
Other versions
DE2822803C2 (de
Inventor
Robert Lewis Conta
Harvey Neil Wallach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Surgical Corp
Original Assignee
United States Surgical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United States Surgical Corp filed Critical United States Surgical Corp
Publication of DE2822803A1 publication Critical patent/DE2822803A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2822803C2 publication Critical patent/DE2822803C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/11Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for performing anastomosis; Buttons for anastomosis
    • A61B17/115Staplers for performing anastomosis in a single operation
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/115Staplers for performing anastomosis in a single operation
    • A61B17/1155Circular staplers comprising a plurality of staples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B17/072Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying a row of staples in a single action, e.g. the staples being applied simultaneously
    • A61B2017/07214Stapler heads
    • A61B2017/07257Stapler heads characterised by its anvil

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Description

UNITED STAIES SURGICAL CORPORATION Stamford, Connecticut (V. St. A.)
Chirurgisches Instrument und Einwegpatrone zum Herstellen von runden Klammernähten in hohlen Körperorganen
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zum Herstellen von runden Klammernähten in hohlen Körperorganen, insbesondere zum Verbinden von Gefäßen an den Enden oder an den Seiten oder zum Verbinden eines Endes eines Gefäßes mit der Seite eines anderen.
Zum Verbinden von hohlen Körperorganen mit runden Klammernähten sind bereits mehrere Instrumente bekannt. Beispielsweise sind in den US-PSen 3 638 652, 3 552 626, 3 388 487 und 3 193 165 derartige Instrumente angegeben, die für chirurgische Operationen am Dickdarm und an der Speiseröhre geeignet sind. Diese bekannten Instrumente sind jedoch in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht praktisch benutzt worden, vermutlich deshalb, weil sie nicht vielseitig verwendbar sind. Die in den genannten Patentschriften angegebenen Instrumente haben den schwerwiegenden Nachteil, daß die zum Nähen verwendeten Klammern nach jedem Gebrauch des Instruments von Hand in das Klammermagazin des Instruments eingefüllt werden müssen. Wenn im Gebrauch des Instruments alle darin enthaltenen Klammern ausgeworfen und umgebogen worden sind, muß das Instrument beiseitegelegt und das Magazin von Hand mit
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ORIGINAL INSPECTED
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Klammern nachgefüllt werden. Während dieses Nachfüllens kann das Instrument natürlich nicht für eine noch im Gange befindliche Operation benutzt werden. In dem in der DSPS 3 552 626 angegebenen Instrument sind das Klammern— magazin und der ihm zugeordnete Amboß auswechselbar, so daß diese Teile in verschiedenen Größen an ein und demselben Instrument angebracht werden können. Diese Maßnahme soll jedoch nur ein Arbeiten an verschieden großen hohlen Körperorganen ermöglichen.
Die Erfindung betrifft nun ein Instrument der eingangs beschriebenen Art und hat die Aufgabe, die Schwierigkeiten zu beseitigen, die bei der Verwendung ähnlicher, bekannter Instrumente, insbesondere von Instrumenten gemäß den vorgenannten Patentschriften, auftreten. Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt das Instrument gemäß der Erfindung ein Gehäuse, in dem ein Klammernhalter und ein Klammernumbiege— teil leicht herausnehmbar angeordnet sind, so daß diese beiden Seile in Form einer Einwegpatrone hergestellt werden können. Man kann daher ein Instrument während einer Operation mehrmale verwenden, indem man eine leere Patrone durch eine volle Patrone ersetzt. Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zum einwandfreien Festlegen der Einwegpatrone in dem Gehäuse des Instruments derart, daß sich alle Teile in der richtigen Orientierung und Beziehung zueinander befinden, so daß bei der Betätigung des Instruments die Klammern durch das Gewebe des hohlen Körperorgans hinduroh ausgestoßen und dann zur Bildung der Klammernaht umgebogen werden können.
Die Erfindung schafft somit ein Instrument zum Verbinden eines Endes eines Gefäßes mit einem Ende oder einer Seite eines anderen Gefäßes durch zwei konzentrische kreisförmige Klammernähte, die eine sehr dauerhafte Verbindung zwischen den Geweben gewährleisten, ferner
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eine neuartige Einwegpatrone, die in besonderer Weise mit dem Instrument zusammenwirkt. Durch die Verwendung verschieden ausgebildeter Patronen wird die Verwendung von Klammern mit verschiedenen Abmessungen und die Bildung von verschiedenen Nahtformen ermöglicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Zeichnung an Hand der beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht das erfindungsgemäße Instrument mit einer Einwegpatrone,
Fig. 2 in einer Stirnansicht die Einwegpatrone gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3 - 3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4 - 4 in Fig. 1,
Fig. 5 in einer Stirnansicht das Instrument, auf die zur Verstellung dienende Flügelmutter gesehen,
Fig. 6 teilweise im Schnitt das Gehäuse des Instruments zur Erläuterung des Zusammensetzens des Instruments und der Betätigung des Drückers zum Hin- und Herbewegen der Ausstoßstange,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
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Fig. 8 im Schnitt das Gehäuse des Instruments mit Anschlägen,
Fig. 9 in Draufsicht, teilweise im Schnitt, den Klammernhalter der Einwegpatrone mit der Keilanordnung,
Fig. 10 im Schnitt den Klammernhalter der Einwegpatrone ,
Fig. 11 einen Schnitt längs der linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 11a einen Schnitt durch die Keilanordnung zur Darstellung der nach dem Ausstoßen der Klammer eingenommenen Stellungen,
Fig. 12 in einer Vorderansicht den Klammernhalter der Einwegpatrone mit dem Stößel und dem Messer,
Fig. 13 im Schnitt als Detail eine Sicherheits-Rast einrichtung,
Fig. 14 in einer Vorderansicht den Stößel und die Klammernfuhrung,
Fig. 15 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Zusammenwirkens zwischen der Klammer und dem Stößel,
Fig· 16 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den Amboßteil der Einwegpatrone,
Fig. 16a einen Horizontalschnitt länge der Linie 16a - 16a der Fig. 16, von oben gesehen,
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Fig. 17 die Anordnung gemäß Pig. 16 ohne den Amboß,
Pig. 18 in einer Seitenansicht den Amboß, Pig. 19 in Vorderansicht den Amboß, Fig. 20 einen Schnitt durch den Amboß,
Fig. 21 in einem Schnitt durch den Amboß das Umbiegen einer Klammer und
Pig· 22 im Sohnitt durch den Amboß einen Teil der Einwegpatrone mit der Klammernaht und das Schneiden des Gewebes mit dem Messer.
In den Figuren 1 und 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Instruments und der darin angebrachten Einwegpatrone gemäß der Erfindung dargestellt. Bas Instrument besitzt ein Gehäuse 10, das von einer Bohrung durchsetzt und hinten einstückig mit einem Griffstück ausgebildet ist. Ein von dem Gehäuse 10 abstehender Drücker 14 ist in dem Gehäuse 10 auf einem Schwenkzapfen 16 schwenkbar gelagert. Der Benutzer des Instruments erfaßt das Griffstüok 12 und den Drücker 14 derart, daß das Griffstück 12 am Handteller einer Hand anliegt und die Finger derselben Hand am Drücker 14 angreifen. Wenn nun die Finger zu dem Handteller hin bewegt werden, wird der Drücker 14 um den Schwenkzapfen zu dem Griffstück 12 hin verschwenkt. Auf einem in dem Gehäuse 10 eingesetzten Schwenkzapfen 22 ist ein üblicher Sicherungsflügel 18 schwenkbar gelagert, der an seinem freien Ende eine Warze 20 trägt, die in der Wirkstellung des Sicherungsflügels 18 an dem Drücker 14 angreift und dadurch dessen unabsichtliche Betätigung
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verhindert. Dieser Sicherungsflügel 18 ist in seiner Funktion und Ausbildung üblich.
Von dem vorderen Ende des Gehäuses 10 steht eine Traghülse 30 beträchtlich nach vorn vor. Auf dem vorderen Ende der Traghülse 30 ist eine Einwegpatrone 40 mit Hilfe einer Schraubmuffe 42 in der nachstehend beschriebenen Weise montiert. Die Einwegpatrone 40 besitzt einen Klammernhalter 44 und einen Amboßträger 46. In der Traghülse 30 sind ein Ausstoßrohr 50 und eine Stange 52 konzentrisch angeordnet. Das in dem Rohr 30 hin- und herbewegbare Ausstoßrohr 50 dient als Stößel zum Ausstoßen von Klammern. Die unabhängig von dem Ausstoßrohr 50 hin- und herbewegbare Stange 52 dient zum Verstellen des Amboßträgers 46 relativ zu dem Klammernhalter 44. Die Stange 52 durchsetzt das ganze Instrument und besitzt ein vom vorderen Ende des Instruments vorstehendes Ende, das den Amboßträger 46 trägt, sowie ein am hinteren Ende des Instruments vorstehendes und mit einer Flügelmutter 60 versehenes Ende. Im rechten Teil der Fig. 1 erkennt man, daß das hintere Ende der Stange 52 mit einem Gewinde versehen und dort mit einem Innengewinde des hülsenartigen Fortsatzes 110 der Flügelmutter 60 verschraubt ist.
In Fig. 3 erkennt man, daß die Bohrung des Ausstoßrohrs 50 an seinem vorderen Ende etwas erweitert ist, so daß dort die Stange 52 in einem beträchtlichen Bereich nicht mit der Wand des Rohres 50 in Berührung steht, die Funktion aber voll gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 5 sitzt auf dem hinteren Ende des Instruments eine Kappe 62, welche die Bohrung 11 verschließt und eine gestufte Buchse 304 in Anlage an der
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Schulter 306 der Bohrung 11 hält. In dem engsten Teil der Bohrung der Buchse 304 ist ein abgesetzter Teil 106 der Stange 52 angeordnet, der in einer konischen Schulter 130 endete In Löcher 64 der Kappe 62 kann ein geeigneter Schlüssel eingesetzt werden, mit dem die Kappe 62 in ein entsprechendes Gewinde am hinteren Ende der Bohrung 11 geschraubt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Mantel der Kappe 62 mit einem Außengewinde versehen.
Nachstehend wird nun an Hand der Figuren 6, 7 und 8 die Anordnung im Innern des Gehäuses 10 beschrieben. Es wurde schon gesagt, daß ein Außengewinde der Kappe 62 bei 66 mit einem Innengewinde am hinteren Ende der Bohrung 11 verschraubt ist. Am vorderen Ende des Gehäuses nimmt dessen Bohrung 11 die Traghülse 30 auf, die sich bis zu einer erweiterten Strecke 70 der Bohrung 11 erstreckt· In der Bohrung 11 sind das Gehäuse 10 und die Traghülse 30 starr miteinander verbunden und daher nicht relativ zueinander beweglich. Bas Ausstoßrohr 50 ist in der Traghülse 30 koaxial angeordnet. Es hat einen hinteren Endteil, der aus der Traghülse 30 in die erweiterte Bohrungsstrecke 70 vorsteht und bei 74 mit einer kurzen, dickeren Hülse 72 verschraubt ist. Diese ist bei 76 mit einer Endkappe 78 verschraubt, deren Innenwandung mit einer konischen Anschlagschulter 81 ausgebildet ist. Da das Ausstoßrohr 50, die kurze Hülse 72 und die Kappe 78 miteinander verschraubt sind, bewegen sie sich als eine Einheit. Die kurze Hülse 72 ist etwas dicker als das Ausstoßrohr 50 und trägt auf beiden Seiten je eine Rolle 80, die auf einem kurzen Wellenstummel 88 gelagert ist, die in eine Vertiefung der kurzen Hülse 72 gepreßt ist. Die auf diametral entgegengesetzten Seiten der kurzen Hülse 72 angeordneten Rollen 80 dienen zum Hin— und Herbewegen des
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Ausstoßrohrs 50 in dem Instrument. Die kurze Hülse 72 ist auf ihrer Unterseite mit einer Gewindebohrung 84 versehen, in die ein Vorsprung 82 geschraubt ist. Dieser erstreckt sich gemäß Fig. 6 abwärts in einen Schlitz 84 des Gehäuses 10, mit dem auf diese Weise das hin- und herbewegbare Ausstoßrohr 50 drehfest verbunden ist.
Die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Ausstoßrohrs 50 geht am besten aus den Figuren 6 und 7 hervor. Eb wurde bereits gesagt, daß die kurze Hülse 72 an diametral entgegengesetzten Stellen Rollen 80 trägt, die frei drehbar auf kurzen Zapfen 88 gelagert sind. Diese sind gemäß Fig. in die kurze Hülse 72 eingepreßt.
Der Drücker 14 ist am unteren Ende mit einem Joch 90 versehen, dessen Schenkel 92 gabelförmige Enden 94 haben, welche die Rollen 80 umgreifen. Das Joch 90 besitzt ferner einen aufwärtsgerichteten, zentralen Vorsprung 96, der in einen Schlitz 97 im unteren Teil des Drückers 14 eingreift und mit dem Drücker 14 durch Zapfen 98 verbunden ist, die Löcher in dem Vorsprung 96 durchsetzen. Wenn der Drücker 14 um den Schwenkzapfen 16 im Sinne des Pfeile in Fig. 6 verschwenkt wird, arbeiten die gabelförmigen Enden 94 derart mit den Rollen 8O zusammen, daß sich das Ausstoßrohr 50 in der Traghülse 30 hin— und herbewegt. In der Bohrungsstrecke 70 ist das Ausstoßrohr 50 von einer Feder 56 umgeben, die mit ihrem linken Ende an dem Ende der Traghülse 30 angreift und einer Vorwärtsbewegung der Hülse 72 entgegenwirkt.
Die Stange 52 durchsetzt die Traghülse 30 und das Gehäuse 10 des Instruments vollständig und ist gemäß Fig. 8 zwischen dem Hauptteil der Stange 52 und einem abgesetzten Teil 102 mit einer konischen Schulter 100 und
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zwischen dem abgesetzten Teil 102 und einem weiter abgesetzten Teil 106 mit einer weiteren konischen Schulter 104 ausgebildet. Ganz rechts hat die Stange 52 einen noch weiter abgesetzten Teil 108, der in seiner ganzen Länge ein Gewinde besitzt.
Die hinten an dem Instrument vorgesehene Flügelmutter 60 besitzt einen hülsenartigen Fortsatz 110, dessen abgesetzter Teil 112 mit dem Körper der Mutter verbunden ist und eine Nut aufweist, die einen Haltering 124 aufnimmt, mit dem die Flügelmutter 60 und deren hülsenförmiger Fortsatz 110 auf der Endkappe 62 festgelegt sind. Die Stange 52 durchsetzt eine Bohrung in dem hülsenförmigen Fortsatz 110 und der Mutter 60. Diese Bohrung besitzt in dem hülsenförm igen Fortsatz ein Gewinde, das mit dem Gewinde auf dem abgesetzten Teil 108 der Stange 52 verschraubt ist. Bei in das Gehäuse 10 aufgeschraubter Kappe 62 und auf dieser mit dem Haltering 124 festgelegter Flügelmutter 60 wird diese bei ihrer Drehung nicht axial bewegt, weil sie in der beschriebenen Weise an der Endkappe 62 befestigt ist, sondern bewirkt in diesem Fall der mit dem gewindetragenden Teil 108 der Stange 52 verschraubte, hülsenförmige Fortsatz, daß sich die Stange 52 axial bewegt.
Die konische Schulter 104 bildet einen Anschlag, der an einer konischen Schulter 130 in der Buchse 304 angreifen kann. Fig. 8 zeigt die rechte Endstellung, in welche die Stange 52 mittels des hülsenförmigen Fortsatzes 110 bewegt werden kann und in der die konischen Schultern 104 und 130 aneinanderliegen. In dieser Stellung ist der Amboßträger 46 so nahe wie möglich bei dem Klammernhalter 44 der Einwegpatrone angeordnet. In die u r in
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Fig. 1 gezeigten Stellung ist zwischen diesen beiden Teilen der Einwegpatrone der Mindestabstand vorhanden, der zur Aufnahme von Gewebe von hohlen Körper Organen erforderlich ist, die mittels des erfindungsgemäßen Instruments geklammert werden sollen.
Nachstehend wird an Hand der Figuren 9, 10 und 11 der Klammernhalter 44 der Einwegpatrone ausführlich beschrieben. Dieser Klammernhalter 44 besitzt einen halbovalförmigen Körper 140, der rechts in einem im Durchmesser kleinen Hals 141 endet, der mit einem Außengewinde 142 versehen ist. Dieses ist mit einem Innengewinde einer Kupplungshülse 42 verschraubt, die mittels der Schulter 146 am Ende der !Draghülse 30 festgelegt ist. Ein Vorsprung 152 des Körpers 140 wirkt mit einem Schlitz 150 eines Führungsgliedes 143 zusammen, das bei 154 an dem Körper 140 befestigt, beispielsweise angeklebt ist. Eine Führungsfläche 156 des Führungsgliedes 148 bildet im Abstand voneinander in zwei konzentrischen Kreisen angeordnete Klammeraufnahmeschlitze 158. In dem Führungsglied 148 und dem Körper I40 befindet sich ein Auswerfer 160, der konzentrisch in dem Körper 140 sitzt und in einem langen Hals 161 endet. An diesem Auswerfer kann das Ende des Ausstoßrohrs 50 angreifen. Der Auswerfer 160 ist an seinem vorderen Ende mit in zwei konzentrischen Kreisen in Abständen voneinander angeordneten Fingern 162 ausgebildet, die in je einen der Klammer auf nähme schlitze 158 eingreifen. Wenn das Ausstoßrohr 50 den Auswerfer 160 vorschiebt, treten daher die Finger 162 tiefer in die Klammeraufnahmeschlitze I58 ein, so daß die in diesen befindlichen Klammern axial auswärts ausgeworfen werden. Der Auswerfer 160 ist mit mehreren Rippen 164 verstärkt, von denen mindestens zwei mit geeigneten Warzen oder anderen Vorsprüngen 166 aus
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Kunststoff versehen sind. Ein topfförmiges Messer 168, das an seinem offenen Ende eine Ringschneide 170 besitzt, ist in dem Auswerfer 160 mit den Warzen 166 befestigt, die durch Löcher 173 des Messers gesteckt und kollektorgeschweißt worden sind· Daher wird mit dem Auswerfer 160 auch das Messer 168 vorgeschoben.
In einer Öffnung oder einem Schlitz der Traghülse 30 sitzt in Preßpassung ein zweiköpfiger Keil 18O, dessen etwas breiterer, äußerer Kopf 182 in einen Schlitz eingreift, der in dem schmalen Hals des Körpers 140 vorgesehen ist, so daß dieser Körper 140 und das ihm zugeordnete Führungsglied 148 in einer vorherbestimmten Orientierung relativ zu dem zweiköpfigen Keil 18O mit der Traghülse drehfest verbunden sind. Das Ausstoßrohr 50 besitzt einen langgestreckten Schlitz, den der Keil 180 mit Spiel durchsetzt. Die Stange 52 besitzt einen Schlitz I84, in dem das andere Ende des Keils 18O satt passend sitzt.
Das Führungsglied 148 und der Auswerfer 160 sind mit einander gegenüberliegenden Rastnasen 190 bzw. 192 versehen und werden zunächst so zusammengesetzt, daß die am Außenumfang des Auewerfers 160 vorgesehene Rastnase 192 sich in Fig. 13 rechts von der Rastnase 190 befindet. Diese einander gegenüberliegenden Rastnasen sollen verhindern, daß sich der Auswerfer 160 und das ihm zugeordnete Messer 168 von der Führungsfläche 156 weg auswärtsbewegen und Klammern ausgestoßen oder das Messer vorgeschoben wird, ehe die Patrone auf die Traghülse 30 aufgesetzt worden ist.
Wenn der Klammernhalter der Einwegpatrone auf den Endteil der Traghülse 30 aufgesetzt worden ist und der schmale Halsteil des Körpers HO mit der Muffe 42
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verschraubt wird, bewegt sich der Körper HO in eine Stellung, in welcher der Auswerfer 160 an dem freien Ende des Ausstoßrohrs 50 angreift und dann gegenüber dem Körper I40 etwas auswärtsbewegt wird. Dadurch werden die Rastnasen 190 und 192 aus der Stellung gemäß Pig. 13 in die Stellung gemäß Fig. 10 bewegt. Danach ist der Klammernhalter 44 gebrauchsfertig.
Die Stange 52 ist an ihrem freien Ende mit einem Keil 200 versehen, durch den der Amboßträger 46 drehfest mit der Stange 52 verbunden ist. Die Stange 52 ist an ihrem freien Ende ferner mit einer Gewindeboh— rung 202 versehen, die zur lösbaren Befestigung des Amboßträgers 46 dient.
Der in den Figuren 16 bis 22 gezeigte Amboßträger 46 besitzt einen topfförmigen Kunststoffkörper mit einer zentralen Nabe 212, die von einer Bohrung 214 durchsetzt ist. Durch diese erstreckt sich eine Schraube 216, die am einen Ende einen als Drehknopf ausgebildeten Kopf 48 und am anderen Ende ein Gewinde 220 und dazwischen eine abgesetzte Strecke 222 besitzt. Das Gewinde 220 ist mit dem Innengewinde am Ende der Stange 52 verschraubt. Der Körper 210 ist mit Rastvorsprüngen 224 ausgebildet, die in die Bohrung 210 vorstehen und an der den abgesetzten Teil 222 der Schraube 216 begrenzenden Schulter angreifen und dadurch die Schraube 216 in der Bohrung 214 axial festlegen, aber eine Drehung der Schraube 216 ermöglichen. Im Bereich der Bohrung 214 hat der Körper 210 eine Ausnehmung 226 zur Aufnahme des am Ende der Stange 52 vorgesehenen Keils 200. Die Löcher 49 dienen zum Druckausgleich in dem Amboßträger 46. An dem Körper 210 ist durch Kollektorschweißung
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ein Amboß 230 befestigt, der mit in zwei konzentrischen Kreisen in Abständen voneinander angeordneten Klammerumbiegenuten 232 und einem zentralen Loch 233 ausgebildet ist. Der Körper 210 ist mit mehreren Rippen 234 ausgebildet, von denen mindestens zwei mit Warzen oder anderen Vorsprüngen 236 versehen sind. Der Amboß 230 ist mit entsprechenden Löchern 233 ausgebildet. Nach dem Zusammensetzen werden die Warzen 236 aufgeschmolzen, so daß sie Niete 240 bilden, die den Amboß 230 festlegen, siehe besonders Fig. 22. Der Amboß 230 ist ferner mit gestanzten Lappen 242 versehen, die einen Schneid ring 244 festhalten, der aus Gummi, Weichkunststoff oder dergleichen besteht und mit dem Messer 168 zusammenwirkt. Der Amboß 230 besitzt eine Keilnut 231, die das Loch 233 fortsetzt und durch Zusammenwirken mit dem Keil gewährleistet, daß sich die Nuten 232 des Ambosses 230 in der richtigen Lage relativ zu den Schlitzen 158 des Klammern— halters 44 befinden. Druckausgleichslöcher 47 des Ambosses 230 stehen mit Druckausgleichslöchern 49 des Körpers 210 in Verbindung.
Im Gebrauch des Instruments wird durch Drehen der Flügelmutter 60 die Stange 52 aus dem Ende der Traghülse 30 vorgeschoben. Dann wird der Klammernhalter 44 einer Einwegpatrone 40 auf die Stange 52 und die !Draghülse 30 aufgesetzt und an dieser mittels der Muffe 42 befestigt. Diese Teile sind so ausgebildet, daß der Keil 18O in den Hals des Klammernhalters 44 eingreift, ehe sich infolge der Verschraubung der Klammernhalter 44 auf der Traghülse 30 einwärtsbewegt. Während der letzten Umdrehungen der Muffe 42 greift das Ende des Ausstoßrohrs 50 an dem Auswerfer 160 an, so daß die Rastnasen 190 und 192 aus der Stellung gemäß Fig. 13 in die Stellung gemäß Fig. 10 gelangen.
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Nun wird der Amboßträger 46 auf das vorstehende Ende der Stange 52 aufgesetzt. Dazu wird der Drehknopf 48 erfaßt und das gewindetragende, zu einer Spitze zulaufende Endteil der Schraube 216 in die Gewindebohrung am Ende der Stange 52 eingeführt. Dabei tritt der Keil 200 in die Keilnut 231 des Ambosses 230 ein, ehe die Verschraubung beginnt. Danach wird durch Drehen des Drehknopfes 48 der gewindetragende Endteil 220 der Schraube 216 mit der Gewindebohrung am Ende der Stange 52 verschraubt und dabei der Keil 200 weiter in die Keilnut 231 bewegt. Die Keile 18O und 200 gewährleisten, daß die Schlitze 158 und Nuten 232 einwandfrei fluchten. Jetzt wird durch Drehen der Flügelmutter 60 die Stange 52 zurückgezogen, so daß der Amboßträger 46 nahe an den Klammernhalter 44 heranbewegt wird.
In diesem Zustand wird das Instrument in das zu klammernde, hohle Organ des Patienten eingeführt. Vorher ist das zu klammernde, hohle Organ aufgeschnitten worden, so daß zwei aufgeschnittene Enden vorhanden sind, die mittels des erfindungsgemäßen Instruments miteinander verbunden werden sollen. Das Instrument wird nun durch das hohle Organ geführt, bis es von einem der aufgeschnittenen Enden vorsteht. Danach wird durch Drehen der Flügelmutter die Stange 52 ausgefahren, bis zwischen dem Amboßträger und dem Klammernhalter 44 ein beträchtlicher Zwischenraum vorhanden ist.
Jenes aufgeschnittene Ende des hohlen Organs, durch welches das Instrument vorsteht, wird jetzt mit einer Zugfadennaht geformt und wird über den Klammern— halter 44 vorgezogen, so daß es die Stange 52 umgibt. Das andere aufgeschnittene Ende des hohlen Organs wird
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über den Amboßträger 46 vorgezogen und mittels einer Zugfadennaht fest gegen die Stange 52 gezogen. Die beiden aufgeschnittenen Enden befinden sich jetzt zwischen dem Amboßträger 46 und dem Klammernhalter 44· Danach wird durch Drehen der Flügelmutter 60 die Stange 52 zurückgezogen, so daß der Amboßträger 46 nahe an den Klammernhalter 44 heranbewegt wird. Die Flügelmutter 60 wird so lange bewegt, bis ein beträchtlicher Gegendruck anzeigt, daß das Gewebe zwischen dem Klammernhalter 44 und dem Amboßträger 46 zusammengedrückt ist.
Die Stange 52 befindet sich jetzt in dem Gehäuse 10 des Instruments entweder in der in Fig. 8 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung, in welcher der Anschlag 104 an dem Anschlag 130 anliegt, oder, wenn das eingespannte Gewebe eine größere als die Mindestdicke hat, in einer Stellung, in der sich der Anschlag 104 im Abstand links von dem Anschlag 130 befindet, wie dies strichpunktiert angedeutet ist.
Wenn sich das Instrument in der beschriebenen Stellung befindet, in der die aufgeschnittenen Enden des zu klammernden, hohlen Organs die beiden Teile der Einwegpatrone umgeben, wird zum Entsichern des Instruments der Sicherungsflügel 18 von dem Drücker 14 weg zu dem Griffstück 12 hin verschwenkt, wie dies in Fig. 6 strichpunktiert gezeigt ist. Danach wird das Instrument mit einer Hand derart erfaßt, daß das Griffstück 12 am Handteller einer Hand anliegt und die Finger derselben Hand den Drücker 14 umgreifen. Wenn nun die Finger wie zum Ballen einer Faust zu dem Handteller hin bewegt werden, wird der Drücker 14 in Fig. 6 im Uhrzeigersinn um seinen Schwenkzapfen 16 herum zu dem Griff stück 12 hin verschwenkt, so daß die gabelförmigen Enden 94 die Rollen 80
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und mit ihnen die Hülse 72 axial in Fig. 6 nach links im Sinne des dort gezeigten Pfeils vorschieben. Infolgedessen wird das mit der Hülse 72 verschraubte Ausstoßrohr gegen die Kraft der Feder 56 in Fig. 6 nach links gedruckt und wird auch der Auswerfer 160 vorgeschoben, weil sein Halsteil 161 an dem Ende des Ausstoßrohrs 50 angreift. Beim Vorschub des Auswerfers 160 bewegen sich die Finger 162 durch die entsprechenden Schlitze 158, so daß die in diesen befindlichen Klammern 159 ausgeworfen werden. Der Angriff der Finger 162 an den Klammern 159 ist in Fig. 15 gezeigt. Jeder Finger 162 hat in seiner Vorderfläche eine V-förmige Nut 163» die den Quersteg einer U-förmigen Klammer 159 aufnimmt. Durch diese Ausbildung wird beim Auswerfen eine bessere Berührung zwischen dem Finger 162 und der Klammer 159 gewährleistet.
Der beim Auswerfen der Klammer 159 stattfindende Vorgang ist in Fig. 21 dargestellt. Während des Auswerfens der Klammern 159 aus den Schlitzen 158 treten die Klammern in die Nuten 232 des Ambosses 230 ein und werden die Klammern in üblicher Weise zu einer B-Form umgebogen, die in Fig. 21 gezeigt ist. Gleichzeitig mit dem Vorschub des Auswerfers 160 wird das von ihm getragene Hesser 168 axial zu dem Amboßträger hin vorgeschoben, so daß die Schneide 170 des Messers 168 die Gewebe der eingespannten aufgeschnittenen Endteile der hohlen Organe durchtrennt. Diese Gewebe sind in Fig. 22 bei und 302 strichpunktiert dargestellt. Die kreisförmige Schneide 170 des Messers 168 durchtrennt die Gewebe und 302 und schneidet in den Schneidring 244 ein, der in der vorstehend beschriebenen Weise mittels der gestanzten Lappen 242 in dem Amboß 230 festgelegt ist. Das Ausstoßrohr 50 wird vorgeschoben, bis der Anschlag 80 an dem Anschlag 100 der Stange 52 angreift. Der Anschlag 100 ist in
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Anpassung an die Gewebedicke verstellbar. Unabhängig von der Einstellung des Anschlages 100 wird das Ausstoßrohr 50 stets so weit bewegt, wie es zum Umbiegen der Klammern in eine vorherbestimmte Form erforderlich ist. Natürlich kann man mit einer Klammer von gegebener Länge nur Gewebe bis zu einer bestimmten Dicke klammern. In Fig. 22 ist strichpunktiert angedeutet, wie die die Enden des hohlen Organs verbindenden Klammern in zwei konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Die über die Naht überstehenden Endteile des hohlen Organs werden mittels der Schneide abgetrennt. Die Druckausgleichslöcher 47 in dem Amboß und die Druckausgleichslöcher 49 in dem Körper 210 ermöglichen ein Entweichen von Gas, Flüssigkeit oder Geweberesten, die beim Klammern in das Instrument gelangt sind. Die abgetrennten Endteile 300 und 302 des hohlen Organs bleiben in dem Spalt zwischen dem Amboßträger und dem Klammernhalter.
Danach wird durch Drehen der Flügelmutter 60 der Abstand zwischen dem Amboßträger und dem Klammernhalter etwas vergrößert, so daß das geklammerte Organ aus dem Zwischenraum zwischen diesen beiden Teilen herausgezogen und über den Amboßträger 46 abgezogen werden kann. Auf diese Weise kann das Instrument aus dem Körper des Patienten entfernt werden. Um das Herausziehen des geklammerten Organs zwischen den beiden !Peilen 46 und 44 und das Abziehen des geklammerten Organs über den Teil 46 zu erleichtern, hat der Amboßträger 46 eine schalenförmige Außenfläche.
Dieses Abziehen kann am besten vorgenommen werden, wenn der Profilumfang des Amboßträgers 46 in dem in Fig. 16 gezeigten Axialschnitt höchstens ebensogroß ist wie die Umfangslänge des inneren Klammernkranzes, der dem in Fig. 19 gezeigten, inneren kreis-
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förmigen Kranz von im Abstand voneinander angeordneten Klamraerumbiegenuten 232 entspricht.
Vorstehend wurde die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, das jedoch im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden kann. Beispielsweise sind in dem Ausführungsbeispiel der Amboßträger 46 und der Klammernhalt er 44 miteinander verschraubt. Diese Teile können jedoch auf jede Weise miteinander verbunden werden, die in einem Operationssaal auch unter schwierigen oder extremen Bedingungen leicht durchgeführt werden kann. Man kann daher zum Verbinden der Teile 44 und 46 und zum Verbinden der Traghülse 30 und der Stange 52 jede beliebige Verbindungsart vorsehen, die ein schnelles Zusammensetzen und Auseinandernehmen ermöglicht, beispielsweise Bajonettverschlüsse.
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Claims (27)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von hohlen Körperorganen mit einer kreisförmigen Klammernaht, gekennzeichnet durch
(a) ein von einer Bohrung durchsetztes Gehäuse,
(b) ein in der Bohrung angeordnetes, rohrförmiges, erstes hin- und herbewegbares Glied,
(c) eine erste Betätigungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des ersten hin- und herbewegbaren Gliedes,
(d) ein in dem ersten hin- und herbewegbaren Glied angeordnetes, zweites hin- und herbewegbares Glied,
(e) eine zweite Betätigungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des zweiten hin- und herbewegbaren Gliedes,
(f) eine zweiteilige Einweg-Patrone mit einem Amboßträger und einem Klammernhalt er,
(g) eine erste Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Amboßträgers in einer vorherbestimmten Dreh stellung auf einem der hin- und herbewegbaren Glieder,
(h) eine zweite Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Klammernhalters in einer vorherbestimmten Drehstellung in dem Gehäuse derart, daß der Klammernhalter mittels des anderen hin- und herbewegbaren Gliedes hin- und herbewegbar ist,
(i) eine Führungseinrichtung zum drehfesten Verbinden des mit dem Amboßträger verbundenen hin- und herbewegbaren Gliedes mit dem Gehäuse und
(j) miteinander zusammenwirkende Anschläge, die auf je einem der hin- und herbewegbaren Glieder angeordnet sind und eine Axialbewegung des mit dem Klammernhalter verbundenen hin- und herbewegbaren Gliedes nur bis zu einer Grenzstellung ermöglichen, die von der Stellung des mit dem Amboßträger verbundenen hin- und herbewegbaren Gliedes und damit von der Stellung abhängig ist,
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ORIGINAL INSPECTED
die der Amboßträger relativ zu dem Klammernhalter einnimmt, wenn in Vorbereitung der Herstellung einer kreisförmigen Klammernnaht das Instrument geschlossen und Gewebe zwischen dem Amboßträger und dem Klammernhalter eingespannt ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Anschläge mit konischen Flächen aneinanderliegen.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboßträger einen schalenförmigen Körper besitzt sowie einen auf dem schalenförmigen Körper montierten Amboß mit in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Nuten.
4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammernhalter einen Körper mit in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Klammeraufnahmenuten besitzt sowie einen in dem Körper des Klammernhalters relativbeweglich gelagerten Auswerfer und ein von diesem getragenes Messer.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Klammernhalters und der Auswerfer an einander gegenüberliegenden Flächen mit je einer Rastnase versehen sind und diese Rastnasen eine unbeabsichtigte Relativbewegung zwischen dem Körper des Klammernhalters und dem Auswerfer verhindern.
6. Vorrichtung zum Verbinden von hohlen Körper— organen mit einer kreisförmigen Klammernaht, gekennzeichnet durch
(a) ein von einer Bohrung durchsetztes Gehäuse,
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(b) ein in der Bohrung angeordnetes, rohrförmiges, erstes hin- und herbewegbares Glied,
(c) eine erste Betätigungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des ersten hin- und herbewegbaren Gliedes,
(d) ein in dem ersten hin- und herbewegbaren Glied angeordnetes, zweites hin- und herbewegbares Glied,
(e) eine zweite Betätigungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des zweiten hin- und herbewegbaren Gliedes,
(f) eine zweiteilige Einweg-Patrone mit einem Amboßträger und einem Klammernhalter,
(g) eine erste Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Amboßträgers in einer vorherbestimmten Drehstellung auf dem zweiten hin- und herbewegbaren Glied,
(h) eine zweite Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Klammernhalters in einer vorherbestimmten Drehstellung in dem Gehäuse derart, daß der Klammernhalter mittels des ersten hin- und herbewegbaren Gliedes hin- und herbewegbar ist,
(i) eine Führungseinrichtung zum drehfesten Verbinden des zweiten hin- und herbewegbaren Gliedes mit dem Gehäuse und
(j) miteinander zusammenwirkende Anschläge, die auf je einem der hin- und herbewegbaren Glieder angeordnet sind und eine Axialbewegung des ersten hin- und herbewegbaren Gliedes nur bis zu einer Grenzstellung ermöglichen, die von der Stellung des zweiten hin- und herbeweg— baren Gliedes und damit von der Stellung abhängig ist, die der Amboßträger relativ zu dem Klammernhalter einnimmt, wenn in Vorbereitung der Herstellung einer kreinförmigen Klammernaht das Instrument geschlossen und Gewebe zwischen dem Amboßträger und dem Klammernhalter eingespannt ist.
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7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Anschläge mit konischen Flächen aneinanderliegen.
8. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboßträger einen schalenförmigen Körper besitzt sowie einen auf dem schalenförmigen Körper montierten Amboß mit in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Nuten.
9. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammernhalter einen Körper mit in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Klammeraufnähmenuten besitzt sowie einen in dem Körper des Klammernhalters re— lativbeweglich gelagerten Auswerfer und ein von diesem getragenes Messer.
10. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Klammernhalters und der Auswerfer an einander gegenüberliegenden Flächen mit je einer Rastnase versehen sind und diese Rastnasen eine unbeabsichtigte Relativbewegung zwischen dem Körper des Klammernhai— ters und dem Auswerfer verhindern.
11. Vorrichtung zum Verbinden von hohlen Körper— Organen mit einer kreisförmigen Klammernaht, gekennzeichnet durch
(a) ein von einer Bohrung durchsetztes Gehäuse,
(b) ein in der Bohrung hin- und herbewegbares Rohr,
(c) eine erste Betätigungseinrichtung zum Hin— und Herbewegen des Rohrs,
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(d) eine in dem Rohr konzentrisch angeordnete, hin- und herbewegbare Stange,
(e) eine zweite Betätigungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen der Stange,
(f) eine zweiteilige Einweg-Patrone mit einem Amboßträger und einem Klammernhalter,
(g) eine erste Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Amboßträgers in einer vorherbestimmten Drehstellung an der Stange,
(h) eine zweite Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Klammernhalters in einer vorherbestimmten Drehstellung in dem Gehäuse derart, daß der Klammernhalter mittels des Rohrs hin- und herbewegbar ist,
(i) eine Führungseinrichtung zum drehfesten Verbinden der Stange mit dem Gehäuse und
(3) miteinander zusammenwirkende Anschläge, die auf dem Rohr bzw· der Stange angeordnet sind und eine Axialbewegung des Rohrs nur bis zu einer Grenzstellung ermöglichen, die von der Stellung der Stange und damit von der Stellung abhängig ist, die der Amboßträger relativ zu dem Klammernhalter einnimmt, wenn in Vorbereitung der Herstellung einer kreisförmigen Klammernnaht das Instrument geschlossen und Gewebe zwischen dem Amboßträger und dem Klammernhalter eingespannt ist.
12· Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Ansohläge mit konischen Flächen aneinanderliegen.
13. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboßträger einen schalenförmigen Körper besitzt eowie einen auf dem schalenförmigen Körper montierten Amboß mit in zwei konzentrischen Kreisen
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angeordneten Nuten.
14. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammernhalter einen Körper mit in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Klammeraufnahmenuten besitzt sowie einen in dem Körper des Klammernhalters relativbeweglich gelagerten Auswerfer und ein von diesem getragenes Hesser.
15. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Klammernhalters und der Auswerfer an einander gegenüberliegenden Flächen mit je einer Rastnase versehen sind und diese Rastnasen eine unbeabsichtigte Relativbewegung zwischen dem Körper des Klammernhalters und dem Auswerfer verhindern.
16. Zweiteilige Einwegpatrone zum Herstellen einer kreisförmigen Klammernaht in hohlen Körperorganen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Amboßträger vorgesehen ist, der einen schalenförmigen Körper besitzt, sowie einen auf dem schalenförmigen Körper montierten Amboß mit in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Nuten, ferner ein Klammernhalter, der einen Körper mit in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Klammeraufnahmenuten aufweist, sowie einen in dem Körper des Klammernhalters relativbeweglich gelagerten Auswerfer und ein von diesem getragenes Messer.
17. Einwegpatrone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Klammernhalters und der Auswerfer an einander gegenüberliegenden Flächen mit je einer Rastnase versehen sind und diese Rastnasen eine unbeabsichtigte Relativbewegung zwischen dem Körper des Klammernhalters und dem Auswerfer verhin—
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18. Zweiteilige Einwegpatrone zum Herstellen einer kreisförmigen Klammernaht in hohlen KörperOrganen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Amboßträger und ein diesem zugeordneter Klammernhalter vorgesehen sind und der Amboßträger und/oder der Klammernhalter mit Druckausgleichsöffnungen ausgebildet sind, die den Zwischenraum zwischen dem Amboßträger und dem Klammernhalter mit dem Innenraum eines der zu klammernden, hohlen Organe verbinden.
19. Zweiteilige Einwegpatrone zum Herstellen einer kreisförmigen Klammernaht in hohlen Körperorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge eines der Teile im Axialschnitt gesehen höchstens so groß ist wie die Innenumfangslänge der kreisförmigen Klammernaht.
20. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboßträger mit mehreren Druckausgleichsöffnungen versehen ±iy\:,
21. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der schalenförmige Körper als auch der Amboß mit mehreren Druckausgleichslöchern versehen ist.
22. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboßträger mehrere Druckausgleichslöcher besitzt, die sich von einer dem Klammernhalter gegenüberliegenden Innenfläche des Amboßträgers zu einer Außenfläche desselben erstrecken.
23. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Körper und der Amboß mit Druckausgleichsmitteln versehen sind, die eine Verbindung zwischen einer Innenfläche des Ambosses und der Außenfläche des schalenförmigen Körpers herstellen. 809849/0Ö53
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24· Instrument nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboßträger mehrere Druckausgleichslöcher besitzt, die sich von einer dem Klammernhalter gegenüberliegenden Innenfläche des Amboßträgers zu einer Außenfläche desselben erstrecken.
25. Instrument nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Körper und der Amboß mit Druckausgleichsmitteln versehen sind, die eine Verbindung zwischen einer Innenfläche des Ambosses und der Außenfläche des schalenförmigen Körpers herstellen.
26. Instrument nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der schalenförmige Körper als auch der Amboß von mehreren Druckausgleichslöchern durchsetzt ist.
27. Einwegpatrone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der schalenförmige Körper als auch der Klammernhalter mehrere Druckausgleichslöcher besitzen.
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GB1602563A (en) 1981-11-11

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